DE3124613A1 - Verfahren zum auskleiden einer rohrleitung mit einer flexiblen, zylinderfoermigen folie - Google Patents
Verfahren zum auskleiden einer rohrleitung mit einer flexiblen, zylinderfoermigen folieInfo
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Description
- Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung mit einer
- flexiblen, zylinderförmigen Folie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung, eines Rohrs oder dgl. mit einer flexiblen, zylinderförmigen Folie und insbesondere auf ein Verfahren zum Beschichten der Innenwand einer Rohrleitung, eines Rohrs oder dgl. mit einer flexiblen, zylinderförmigen dünnen Folie ohne irgendwelche Beschränkungen hinsichtlich der Länge, des Durchmessers und des Aufbaus der Rohrleitung.
- In den verschiedensten Anlagen und Vorrichtungen verwendete Rohrleitungen, Rohre und dgl. sind mitunter über mehrere tausend Meter und mehr in unterschiedlichen Ausbildungen und Anordnungen verlegt. Auch werden unterschiedliche Mittel durch die Leitungen gefördert, wie etwa öl, dessen Produkte, chemisch reaktive Substanzen und Schmutzwasser, wobei ein großes Problem darin besteht, die Innenwand derartiger Rohrleitungen gegenüber Korrosion und Verschleiß zu schützen. Bislang sind Leitungen mit einem relativ großen Durchmesser durch Arbeitskräfte mit einer korrosionsbeständigen Farbe beschichtet oder bestrichen worden. Eine solche Arbeit ist allerdings nicht bei langen Rohrleitungen auszuführen, da hierfür eine große Anzahl von Arbeitsvorgängen erforderlich wäre. Darüberhinaus können auf diese Weise auch nicht Leitungen bearbeitet werden, welche bereits verlegt worden sind oder die bei einer großen Länge einen kleinen Durchmesser aufweisen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine Rohrleitung in einfacher und zweckmäßiger Weise mit einer flexiblen, zylinderförmigen Folie ausgekleidet werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei eine zweckmäßige Ausgestaltung des Verfahrens im Anspruch 2 angegeben ist.
- Nach Maßgabe der Erfindung kann die Innenwand einer relativ langen Leitung mit einer flexiblen, zylinderförmigen Folie beschichtet werden. Dies erfolgt unter Verwendung eines mit einer Leine verbundenen Molchs bzw. SchruLblocks, welcher durch die Leitung geführt wird, wobei die Folie in die Leitung unter Einsatz der Leine eingebracht und dann die Folie von innen her mit einem Druck beaufschlagt wird, so daß die Innenfläche der Leitung mit der Folie beschichtet und hierdurch die Leitung gegen Korrosion und Verschleiß geschützt wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf eine Leitung anwendbar, welche verlegt werden soll, wie auch auf eine Leitung, welche bereits verlegt worden ist, ohne daß irgendwelche Beeinträchtigungen hinsichtlich Länge, Durchmesser und Aufbau der Leitung bestehen. Korrosion und Verschleiß der Innenfläche der Leitung werden dadurch verhindert, indem die Leitung mit einer korrosionsbeständigen und verschleißbeständigen zylindrischen Folie beschichtet wird.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Rohrleitung zur Verdeutlichung eines anfänglichen Verfahrensschrittes, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zur Erläuterung des darauffolgenden Verfahrensschrittes sowie Fig. 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht der mit der Folie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichteten Leitung.
- In Fig 1 ist eine Rohrleitung 1 dargestellt, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet. Ein sogenannter Molch bzw. Schrubblock 2 ist in ein Ende (Einlaßende) der Rohrleitung 1 eingesetzt und dort angeordnet. Der Schrubbblock 2 umfaßt einen Körper aus einem geeigneten Kunststoff und eine Anzahl von metallischen Stiften oder Bolzen, welche auf einer Außenfläche des Körpers vorgesehen sind. Obgleich für das Verfahren beliebige bekannte Schrubblöckc Anwendung finden können, wird zweckmäßigerweise ein in der US-PS 4 244 073 beschriebener Block verwendet. Der Schrubblock 2 ist an seinem hinteren Ende mit einer flexiblen Leine 3 verbunden, die länger als die gesamte axiale Länge der Rohrleitung 1 ist.
- Auf die hintere Stirnfläche des Blocks 2 wird ein hoher hydrostatischer Druck aufgegeben, so daß der Block 2 in der Leitung 1 zum gegenüberliegenden Ende oder Auslaßende gefördert bzw. gestoßen und auf diese Weise Rost, Schmutzansätze oder andere an der Innenwand der Leitung klebende oder anhaftende Fremdkörper durch die Stifte des Blocks 2 abgekratzt bzw.
- entfernt und dann durch den Wasserstrom zum Auslaßende der Leitung 1 und schließlich nach außen gefördert werden. Bekanntermaßen kann ein bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeter Molch bzw. Schrubblock durch einen L-förmig oder S-förmig gebogenen oder einen eingeschnürten Abschnitt der Leitung geführt werden.
- Wenn der Schrubblock 2 aus dem Auslaßende der Leitung 1 gestoßen ist, verläuft die Leine 3 axial durch die Leitung.Für die sichere Ausführung der nachfolgenden Verfahrensschritte ist es erforderlich, eine dickere oder stärkere Leine durch die Leitung 1 zu führen, wobei die dickere oder stärkere Leine am Einlaßende der Leitung 1 mit dem hinteren Ende der Leine 3 verbunden und die Leine 3 dann mittels einer entsprechenden Winde am gegenüberliegenden Ende der Leitung gezogen wird.
- Schließlich wird eine flexible, zylindrische dünne Folie 4, die an der Innenwand der Leitung befestigt werden soll, mit ihrem einen Ende mit dem hinteren Ende der Leine 3 verbunden; wie aus Fig. 3 hervorgeht . Die zylindrische Folie 4 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, wie etwa Polyester oder Polyamid und besitzt eine Länge, die mindestens gleich der Länge der Leitung 1 ist. Vorzugsweise liegt die Dicke der Folie 4 innerhalb des Bereichs von 50 - 500 Micrometcr und ist der Außendurchmessc#r der Folie in deren aufg#weitetem Zustand etwa 0,3 mm kleiner als der Innendurchmesser der Leitung 1. i)te Leine 3 wird da:#n am Auslaßende der Leitung 1 solange aufaewickelt, bis die Folie 4 sich durch die Leitung erstreckt.
- Die Leine 3 wird dann von der Folie 4 abgenommen.
- Schließlich wird ein weiterer Molch 5 in das Innere der Folie 4 am Einlaßende der Leitung 1 eingesetzt. Die hintere Stirnfläche des Molchs 5 wird mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, so daß der Molch durch die Folie 4 befördert wird. Der Molch 5 besteht aus einem Kunststoff ähnlich dem des Körpers des Schrubblock 2, wobei jedoch beim Molch 5 keine Stifte und keine Bolzen vorgesehen sind. Der Molch 5 weist derartige Abmessungen auf, daß dann, wenn der Molch 5 innerhalb der Folie vorgetrieben wird, Luft aus dem Zwischenraum zwischen der Leitung 1 und der Folie 4 herausgedrückt wird, so daß die folie 4 gleichmäßig und glatt gegen die Innenwand der Leitung gedrückt wird, wie aus Fig. 3 hervorgeht . Nachdem der Molch an das Auslaßende der Leitung 1 betiördert worden ist, wir die Folie 4 über etwa 24 - 48 Stunden einem inneren i{ydrauli.\-uruck ausgesetzt@ Vorzugsweise wird clicscr Druck innerhalb 2 eines 13erelohs von etwa 5 - 10 kg/cm gehalten. Aufgrund dieses inneren Flüssigkeitsdrucks wird die Folie 4 plastisch verformt, so daß die Innenwand der Leitung vollständig ausgekleidet bzw. beschichtet wird. Bei Bedarf kann auf die Außenflä-Lie der Folie ein geeignetes Klebemittel aufgebracht werden, so daß die Folie vollständig an die Leitung befestigt wird.
- Falls auf der Innenfläche der Leitung eine mehrlagige Beschichtung vorgesehen werden soll, wird das vorbeschriebene Verfahren solange wiederholt, bis die erforderliche Anzahl von Beschichtungslagen ausgebildet ist. Die Verwendung einer dünnerwandigen Folie erzeugt eine gleichmäßige Beschichtung am gebogenen und am eingeschnürten Aschnit der Leitung olllle eine Verdrehung oder Verdrillung der Folie.
- Um die Folie 4 vor einer Verdreh- oder Verdrillbewegung der Leine 3 zu schützen, kann das vordere Ende der Folie 4 mit dem hinteren Ende der Leine 3 durch ein Lager 6 oder eine Führung verbunden werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfaßt das Lager 6 einen mit der Leine 3 verbundenen Körper und eine Anzahl flexibler; sich vom Körper radial nach außen erstrekkender Arme.
- Mit dem oben beschriebenen Aufbau ist das erfindungsgtMmäße Verfahren insofern von Vorteil, weil der Innenraum irgendwelcher Leitungen einschließlich einer verlegten Leitung ohne Beeinträchtigungen der Länge und des Durchmessers der Leitung gereinigt und mit einer zylinderförmigen Folie ausgekleidet werden kann, so daß die Leitungen gegen Korrosion und Verschleiß geschützt und hierüber die Lebensdauer der Leitungen in außerordentlich starkem Maße verlängert werden kann. Die Folie kann gleichmäßig und glatt auf Biegungen und eingeschnürte Abschnitte der Leitungen aufgebracht und der Ströniungswiderstand der Leitungen kann herabgesetzt werden, so daß ein ruhiger Fluidstrom ermöglicht isl.
Claims (1)
- Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung mit einer flexiblen, zylinderförmigen Folie Patentansprüche: 1nl Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung mit einer flexiblen, zylinderförmigen Folie, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in einem Ende der Leitung ein Schrubblock angeordnet wird, welcher an seinem hinteren Ende mit einer Leine verbunden ist, daß das hintere Ende des Schrubblocks mit einem Fluiddruck beaufschlagt wird, so daß der Block durch die Leitung hindurch zu dem gegenüberliegenden Ende gefördert und hierdurch eine Innenwandfläche der Leitung gereinigt und die Leine durch die Leitung geführt wird, daß ein Ende der zylinderförmigen Folie mit einem hinteren Ende der Leine verbunden, die Leine am gegenüberliegenden Ende der Leitung solange angezogen wird, Dis sich die Folie durch die Leitung erstreckt und das Innere der zylinderförmigen Folie einem Fluiddruck zur Aufweitung der Folie ausgesetzt wird, so daß die Innenfläche der Leitung mit der Folie beschichtet wird 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Befestigung der Folie auf der Innenfläche der Leitung ein Molch infolge von Beaufschlagung mit Fluiddruck durch die zylinderförmige Folie gefördert wird.
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Also Published As
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