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DE3123711A1 - "digitalelektronisches zeitschaltwerk" - Google Patents

"digitalelektronisches zeitschaltwerk"

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Publication number
DE3123711A1
DE3123711A1 DE19813123711 DE3123711A DE3123711A1 DE 3123711 A1 DE3123711 A1 DE 3123711A1 DE 19813123711 DE19813123711 DE 19813123711 DE 3123711 A DE3123711 A DE 3123711A DE 3123711 A1 DE3123711 A1 DE 3123711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
read
time
write memory
switch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813123711
Other languages
English (en)
Inventor
Sigbert 7742 St. Georgen Hils
Gerd Kammerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dieter Graesslin Feinwerktechnik
Original Assignee
Dieter Graesslin Feinwerktechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dieter Graesslin Feinwerktechnik filed Critical Dieter Graesslin Feinwerktechnik
Priority to DE19813123711 priority Critical patent/DE3123711A1/de
Publication of DE3123711A1 publication Critical patent/DE3123711A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G15/00Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
    • G04G15/006Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals for operating at a number of different times

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Digitsleiektronische Zeitschaltwerk.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein digitalelektronisches Zeitschaltwerk mit einer Daten- und Kommandoeingabeeinrichtung, mit einer Anzeigeeinq richtung für die Zeit, das Datum und/oder den Ereiqnisdaten, mit einem zeitgesteuerten Taktgenerator, mit einem aufgabenspezifischen Rechenwerk oder mit einem programmierbaren Mikrocomputer, mit einem externen Schreib-Lese-Speicher, mit einer, über die Kommandoeingabeeinrichtung bedienbaren, Schreib-Lese-Encodierung und mit mehreren Schaltausgänge, insbesondere für Zeitschaltuhren.
  • Bei derartigen Zeitschaltwerken ist es isbesondere erforderlich, daß die Bedienung und Programmierung einfach, übersichtlich und in der Programmschrittfolge leicht merkbar ist, bzw. für eine Bedienungsperson leicht einprägsam ist, ohne daß es dazu einer besonderen und ausführlichen Bedienungsanleitung bedarf. Dabei soll sichergestellt sein, daß etwaige Eingabe- oder Programmschrittfehler, nicht nur in der Reihenfolge der Eingabe der Daten, sondern auch in der Überschreitung der Progrartmier- oder der Grenzdaten, z.E. 60 min bis 99 min, selbsttätig erkannt, die Ein-/Ausgabe in den Speicher sperren und einer Bedienungsperson Signalisiert werden.
  • Bei den diesseits bekanntgewordenen derartigen Zeitschaltwerken, inabesondere digitalelektronischen Zeitschaltuhren, erfolgt die Eingabe und Ablage der Zeit- und/oder der Ereignisdaten in einen Schreib-Lese-Speicher mittels einer Daten- und Kommandoeingabeeinrichtung, bestehend aus einer Vielzahl von Tasten, sowohl zur Eingabe und zur Ablage der Daten in den Speicher, als auch zur Ansteuerung der jeweils folgenden Progrcnnschritte. So ist es dort häufig erforderlich, für die Eingabe und Ablage nicht nur zßB. der Zeit und des Datums, sondem auch für die Ereignisåaten und die zu schaltenden Ausgänge die entsprechenden Speicherzellen oder plätze mittels bestimmter Tasten anzuwählen (DE-PS 21 17 756). Derart arbeitende Zeitschaltwerke sind ohne.eine spezielle Bedienungsanleitung, aus der die einzelnen Programmschritte, für die Eingabe von Daten und deren Ablage in einem Speicher klar hervorgehen, kaum zu programme ren Außerdem sind dort Tastenfeldes bekanntgeworden, mit einer relativ großen, unübersichtlichen Anzahl eng zueinander benachbarter Tasten, von denen einigen eine zusätzliche Doppelfunktion zugedacht worden ist Bei einem anderen bekanntgewordenen derartigen Zeitschaltwerks bei dem die Speicherbelegung in der Reihenfolge der Dateneingabe erfolgt, ist zwar eine gewisse Vereinfachung der Programmierung erzielt worden, doch dort ist es erforderlich, vor der Eingabe zOElo von Zeit^5 Woshentag-, Er° eignis-, Ein-/Ausinformations- oder Ausgangedaten, bestimmte Programms schritte an entsprechenden Tasten vorzuwählen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeitschaltwerk der ein gangsgenannten Art zu schaffen, bei dem die zuvor geschilderten Nachteile nicht vorhanden sind, bei dem die Speicherbelegung in der Reihenfolge der Dateneingabe erfolgt, jedoch im Zyklus -Lesen-, die Daten der Wertigkeit nach sortiert und zur Anzeige gebracht werden. Eine Fehlererkennung soll auf jeden MODE umschaltbar sein und jede Falscheingabe sofort anzeigen, sobald nicht zugelassenen Zahlenwerte eingegeben werden0 Das Format der Ereignisdaten soll eine logische und leicht merkbare/ein° prägsarn Reihenfolge der einzugebenden oder zu lesenden Daten sein. Die Daten- und die Kommandoeingabe soll über ein übersichtliches, aus nur wenigen Tasten bestehendes Tastenfeld erfolgen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die, über die Daten- .und Kommandoeingabeeinrichtung, insbesondere in Form eines Tastenfeldes mit den Datentasten 0 bis 9, mit den Kommandotasten für SCHREIBEN und LESEN und mit einer Taste zum Stellen der Zeit, eingegebenen Daten für die, insbesondere laufende Uhrzeit und für die Ereignisse, insbeson=.
  • dere in einem, an einer Anzeigeeinrichtung darstellbaren Format in der Reihenfolge -Tag-Stunds-Minute-Ein/Aus Information- SchalLausgangs Nr0-, vor der Ablage in Speicherzellen des Schreib-Lese-Speichers, zur Fehlers erkennung aus der jeweiligen Eingabe, zunächst in einen Zwischenspeicher eingeschrieben werden, daß die Daten, während der Eingabe in den Zwischenspeicher eine Fehlererkennung durchlaufen, deren Erenzdaten von einer Fehlercodierung vorgegeben werden und daß die Daten bei positiver Bewertung durch die Fehlercodierung unmittelbar und selbsttätig vom Zwischenspeicher in den Schreib-Lese-Speicher überschrieben werden.
  • bsie die Erfindung im einzelnen gedacht ist, wird anhand eines Ausführungsbeispiels, in Form eines Blockachaltbildes einer Zeitschaltuhr, in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Die, in der Figur, dargestellte digitalelektronische Zeitschaltuhr besteht in ihrem grundsätzlichen Systemaufbau aus einem, durch die Punktierung in der Zeichnung begrenzten, spezifischen Rechenwerk 1 und einem externen Schreib-Lese-Speicher 2.. Der Schreib-Lese-Speicher 2 kann nach Art eines sogenannten RAM, oder PROM, oder ROM, oder EPROM aufgebaut sein und besitzt im vorliegenden Falle eine Kapazität vdn4O24x4 Bit und ist rnultiplex adressierbar. Zur Dateneingabe ist ein Tastenfeld (3) mit insgesamt 13 Tasten vorgesehen. Das Tastenfeld 3 besteht dabei im Einzelnen aus den Datentasten O bis 9 und den Kommandotasten für Schreiben i und für Lesen R, sowie mit einer Taste (4) zum Stellen der Uhrzeit. In der optoelektronischen Anzeigeeinrichtung -5 wird die Uhrzeit und/oder der Inhalt der Ereignisdaten-Speicherzellen dargestellt. Dies geschieht in der folgenden ReihenfolgeF Tag - Stunden - Minuten - Ein/Aus Information - Ausgangs Nr. -. In dieser Reihenfolge erfolgt auch die Eingabe der Daten. Es können maximal 127 Ereignisse eingegeben und im Speicher 2 abgelegt werden.
  • Eine Korrektur der eingegebenen Daten ist durch ein Überschreiben möglich.
  • Dies gilt auch für die Uhrzeit. Zur Korrektur werden die zu korrigierenden Daten in der Anzeigeeinrichtung dargestellt und dann überschrieben.
  • Bei der Inhetriebnahme einer vorliegenden Zeitschaltuhr ist zunächst eine sogenannte Initialisierung vorgesehen, d.h. ein externer Kondensator erzeugt einen Löschimpuls, der alle Speicherzellen und den Zähler auf 0 setzt.
  • Durch Betätigen der Kommandotaste für SCHREIBEN W wird die Schreibbereitschaft über einen sogenannten SCHREIB-LESE-Encoder 7 hergestellt. Eine Fehlererkennung 8 ist über eine Fehlercodierung 9 von der Matrix des Tastenfeldes 3 her auf den entsprechenden MODE eingestellt. Ein Adresszähler 10 schaltet eine freie Speicherplatzadresse durch. Nun werden über die Datentasten des Tastenfeldes 3 die entsprechenden Daten eingegeben, die zunächst in einem Zwischenspeicher 11 abgelegt und in der Anzeigeeinrichtung 5 angezeigt werden. Sofort nach jeder Eingabe werden die eingegebenen Daten von der Fehlererkennung 8 im Zwischenspeicher 11 geprüft. Wird ein Fehler erkannt, dann wird sofort eine weitere Dateneingabe verhindert und der Fehler angezeigt. Ist sie hingegen richtig, dann wird sie unmittel bar und selbsttätig, gemäß der Erfindung, vom Zwischenspeicher 11 in den Schreib-Lese-Speicher 2 überschrieben0 Gleichzeitig mit dem Über schreiben der Daten vom Zwischenspeicher 11 in den Schreib-Lese-Speicher 2 wird vom Adresszähler 10 der nächste Speicherplatz freigeschaltet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist dort eine sogenannte Doppelbelegungsn erkennung 12 vorgesehen. D.h. werden Daten eingeschrieben, die im Schreib Lese-Speicher 2 schon einmal vorhanden sind, so wird dies durch die Dop= pelbelegungserkennung 12 erkannt und es wird kein neuer Speicherplatz bp legt.
  • Außerdem ist eine sogenannte Belegungserkennung 13 vorgesehen, die den Gegenstand ebenfalls vorteilhaft weiterbildet. Diese Belegunqserkennung 13 prüft, ob im Schreib-Lese-Speicher 2 noch freie Speicherplätze vorhanden sind0 Ist dies nicht der Fell, dann wird dies in der Anzeige einrichtung 5 signalisierte Soll nun der Speicherinhalt kontrolliert d.h. gelesen werden, dann wird durch Betätigen der Taste LESEN R im Tastenfeld 3 über den Schreib-Lese Encoder 7 die Lesebereitschaft hergestellt. Werden keine Vorwahlkriterien eingegeben, dann wird von Einem vorgesehenen sogenannten Sortier- und Auswahlvergleicher 14, der dann den Wert 0 auf allen Stellen hat, der gleiche oder nächst höhere Wert aus dem Schreib-Lese-Speicher 2 gesucht und an der Anzeigeeinrichtung 5 angezeigte Diese gefundenen Daten werden nun im Zwi schenspeicher 11 abgespeichert und dienen dem Sortier- und Auswahlvergleicher 14 als Vergleichsgröße für den nächsten Lesezyklus, uOsOwO Werden jedoch Vorwahlkriterien eingegeben, so kommen diese in den Zwischenspeicher 11, werden dort von der Fehlererkennung 8 geprüft und dienen nun dem Sortier- und Auswahlvergleicher 14 als Vergleichsgroße Danach erfolgt ein nächster Lesezyklus, wie zuvor beschrieben.
  • Im weiteren ist dort ein Zeit bzw. Ereigniszähler 15 von der Matrix des Tastenfeldes 3 über eine Zählercodierung 16 umcodierbar. So ist es mögleich, daß dort beispielsweise auf 7 Wochentage - 23 Stunden - 59 Minuten, oder 999 Stunden - 59 Minuten, oder auf 99999 Ereignisse gezählt werden kann. Dabei werden die Zählercodierung 16 und die Fehlercodierung 9 zusammenhängend beeinflußt zumal in jeder MODE eine andere Fehlerdedektion notwendig ist.
  • Darüberhinaus wird bei jeder Weiterschaltung des Zeit- bzw. Ereigniszäh lers 15 der Adresszähler 10 gestartet und sämtliche Daten im Schreib-Le se-Speicher 2 mit den Daten des Zeit- bzw. Ereigniszählers 15 in einem lergleiclter 17 verglichen. besteht Gleichheit, wird üher eine vorqesehene Ausgangs- unclliandschalterlogit 18 ein entsprechender Ausgang 19 qeschal tet. Eine,iSIIer die Dateneingabe des Tastenfeldes 3 vorproqrammierte Ausgangscodierunq 20, legt fest, wie die Ausgangs- und Handschalterlogik 18 die Ausgangssignale durchschaltet. Die Handschalter 21, die dort vorteil hafterweise vorgesehen sind, wirken unmittelbar auf die Handschalterlogik 18. Es ist damit müglich, unabhängig vom laufenden Schaltprogramm auf die Ausgangssignale einzuwirken.
  • Vorteilhaft bei dieser erfindungsgemäßen Zeitschaltuhr ist nicht nur, daß die Daten im Schreib-Lese-Speicher 2 nicht nur in der Reihenfolge der Dateneingabe abgespeichert werden, sondern insbesondere im LESEN ihrer Wertigkeit nach sortiert und zur Anzeige gebracht werden. Wertigkeit heißt dabei sortieren nach Wochentag 1, 2, 3,...7; oder sortieren nach Uhrzeit 01,13 kommt vor 01,15; oder sortieren nach Ausgang. Sind z.B. mehrere gleiche Schaltzeiten auf zueinaner unterschiedlichen Ausgängen programmiert, dann wird zuerst Ausgang 1 vor Ausgang 2 u.s.w. angezeigt.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß bei der vorliegenden Zeitschaltuhr die Vorwahlmöglichkeit besteht, beispielsweise ab einem bestimmten Wochentag einen Lesezyklus beginnen zu lassen. Es besteht ferner dort die Möglichkeit der Vorwahl ab einem bestimmten Wochentag und einer bestimmten Uhrzeit einen Lesezyklus beginnen zu lassen. Vorwahlmöglichkeiten bestehen ferner einen Lesezyklus ab einem bestimmten Wochentag, einer bestimmten Zeit und einen bestimmten Ausgang oder nur für einen bestimmten Ausgang durchlaufen zu lassen. Bei sämtlichen Arten der Vorwahl werden die Daten grund».
  • sätzlich nach ihrer Wertigkeit sortiert. Soll eine Vorwahl vorgenom men werden, dann wird zunächst die Kommandotaste für LESEN betätigt Das System geht damit in die Bereitschaft Vorwahlkriterien entgegenzunehmen. Jede Betätigung der Kommandotaste LESEN bringt eine schalt zeit zur Anzeige. Wird in der Bereitschaft Vorwahlkriterien entgegenzunehmen keine Dateneingabe gemacht, sondern nochmals die Kommandotaste LESEN betätigt, dann wird der Speicherinhalt des Schreib-Lese-Speichers 2 nach Wertigkeit, von unten nach oben abgearbeitet Vorteilhaft bei der vorliegenden Zeitschaltuhr, gemaB der Erindung, ist nicht nur, daß mit maximal 13 Tasten in einem relativ übersichtlichen Tastenfeld 3 eine Vielzahl von einfach merkbaren, logischen Dateneingaben bzw. Programmschritte durchführbar sind, ohei iiie .iusserst sinnvolle Reihenfolge der Eingabe der Ereirnisdaten, d.h. das Format der Ereignisdaten, ohne jede Bedienungsanleitung, leicht einprägsam ist, sondern, daß die zunächst in den Zwischenspeicher 11 eingeschriebenen Daten, nach deren Freigabe durch die Fehlererkennung 8, unmittelbar und selbsttätig in den Schreib-Lese-Speicher 2 überschrieben werden. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß für jeden der vier Ausgänge 19 ein Handschalter 21 vorgesehen ist, der jeweils direkt auf den entsprechenden Ausgang 19 wirkt und der in ständig gedrücktem Zustand Vorrang vor dem selbsttätig auszuführenden Schaltbefehl besitzt Dabei ist eine bleibende Umkehrung der Schaltbefehle durch die Funktionen der Handschalter 21 ausgeschlossen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß an die Stelle des Tastenfeldes (3) auch eine andere Daten- und Kommandoeingabeeinrichtung, so z.B. eine Kodierschaltereinrichtung, oder Lochkarteneinrichtung mit vorgefertigtem Programm treten kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. DigitalelektronischesZeitschaltwerk mit einer Daten- und Kommando eingabeeinrichtung, mit einer Anzeigeeinrichtung für die Zeit7 das Datum und/oder den Ereignisdaten, mit einem zeitgesteuerten Taktgenerator, mit einem aufgabenspezifischen Rechenwerk oder mit einem programmierbaren Mikrocomputer, mit einem externen Schreib>Lese-Speicherp mit einer7 über die Kommandoeingabeeinrichtung bedienbaren, Schrib-Lese-Encodierung und mit mehreren Schaltausgängen, insbesondere für Zeitschaltuhren, dadurch gekennzeichnet, daß die, über die Daten- und Hommandoeingabeeinric tung, insbesondere in Form eines Tastenfeldes (3) mit den Datentasten O bis 9, mit den Kommendotasten für SCHREIBEN und LESEN und mit einer Taste (4) zum Stellen der Zeit, eingegebenen Daten für die, insbesondere laufende Uhrzeit und für die Ereignisse, insbesondere in einem, an einer Anzeigeeinrichtung darstellbaren Format in der Reihenfolge -Tag-Stunde Minute-Ein/Aus Informatiön-Schaltausgangs Nr-, vor der Ablage in Speicher= zellen des Schreib-Lese-Speichers (2), zur Fehlererkennung aus der jeweiç ligen.Eingabe, zunächst in einen Zwischenspeicher (11) eingeschrieben-werden, daß die Daten, während der Eingabe in den Zwischenspeicher (11) eine Fehlererkennung (a) durchlaufen, deren Grenzdaten von einer Fehlercodierung (9) vorgegeben werden und daß die Daten, bei positiver Bewertung durch die Fehlercodierung (9), unmittelbar und selbsttätig vom Zwischenspeicher (11) in den Schreib-Lese-Speicher (2) überschrieben werden.
  2. 2 Zeitschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspeicherung der, in den Schreib-Lese-Speicher (2) Uberschriebenen Daten in der Reihenfolge der Dateneingabe erfolgt.
  3. 3. Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schreib-Lese-Speicher (2) eingeschriebenen, Daten zum Lesen und Ausm werten in einem Sortier- und Auswahlvergleicher (14) ihrer Wertigkeit nach, d.h. Wochentag 1 vor 2, 3,..7, Uhrzeit 01:13 vor 01:15, Ausgang 1 vor 2, sortiert und an der Anzeigeeinrichtung (5) zur Anzeige gebracht werden
  4. 4. Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lesezyklus für die im Schreib-Lese-Speicher (2) eingeschriebenen Daten ab einem bestimmten Wochentag, oder ab einem bestimmten Wochentag und einer bestimmten Uhrzeit, oder ab einem bestimmten Wochentag, einer bestimmten Uhrzeit und einem bestimmten Ausgang, oder für den ge samten chreib-Lese-Speicher-(2)-Inhalt vorwählbar abrufbar ist.
    5. Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die SpeicherplatzgröRe im Schreib-Lese-Speicher (2) variabel ist und selbsttätig erkennbar ist.
    6. Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Füllen einer Ereignis-Speicherzelle im Schreib-Lese-Speicher (2) ein Adresszähler (10) die nächste Speicherzelle im Schreib-Lese-Spoicher (2) freischaltet, daß mit dem Start des Adresszählers (10) in eicm Vergleicher (17) unmittelbar die Ereignis-Daten im Schreib-Lese-Speichor (2) abgefragt und mit den Datengrößen des Zeit-Ereignis-Zählers (15) verglichen werden, und daß im Falle einer Datenkoinzidenz, der Vergleicher (17) einen Ausgangskodierer (20) beaufschlagt, der ein Ausgangssignal in einem der vorprogrammierten Schalt-Ausgänge (19) auslöst.
    7. Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit-Ereignis-Zåhler (15) über den Vergleicher (17) zu jeder vollen Minute die Ereignis-Daten-Speicherzellen im Schreib-Lese-Speicher (2) abfrägt, sie mit der laufenden Uhrzeit vergleicht und gegebenenfalls Schalt-Ausgänge (19) setzt.
    8. Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abfragezyklus des Zeit-Ereignis-Zählers (15) maximal 100 msec. beträgt.
    9. Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (17) nur einen Vergleichszyklus pro Zähischritt des Zeit-Ereignis-Zählers (15) ausführt.
    100 Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Programmiervorgang unmittelbar ein Abfragezyklus des Schreib Lese-Speichers (2) ausgelöst wirde 110 Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit-EreignisZähler (15) umschaltbar, auf vor- oder rückwärtszäh lende Funktion, ausgebildet ist 12 Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneinsohreibung in den Schreib-Lese-Speicher (2) von einer Dop pelbelegungserkennung (12) kontrolliert ist, die eine Speicherzellenhe legung durch mehrere gleichwertige Daten ausschließt und die gleichwerti ge Daten in einer einzigen Speicherzelle des Schreib-Lese-Speichers (2) unmittelbar zusammenlegt.
    13 Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Schalt-Ausgänye (19) ein Handschalter (21) vorgesehen ist, der unmittelbar auf den jeweiligen Schalt-Ausgang (19) wirkt, und der im ständig eingeschalteten Zustand Vorrang vor dem zeitgesteuerten Schalt befehl besitzt.
    14 Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalter als eine Drucktaste ausgebildet ist.
DE19813123711 1981-06-15 1981-06-15 "digitalelektronisches zeitschaltwerk" Withdrawn DE3123711A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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