DE3120985A1 - "antiperspirantstift" - Google Patents
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Description
31 I
PATßNTA"NWÄUTE *..".:.
J..REITSTÖTTER W. KINZBBACH
W. BUNTE (!ΘΒ8-1Θ7©) K. P. HÖLLESR
(OSS) 37 0883
TBLBXs B21B208 ISAR D
VNR: 104523
München, 26. Mai 1981 M/22 122
BRISTOL-MYERS COMPANY 345 Park Avenue
New York, N.Y.10022 / USA
Antiperspirantstift
31209B5
M/22 122 :.. ~y _
Die Erfindung betrifft ein Mittel für einen Antiperspirantstift
Sie betrifft insbesondere ein Mittel für einen Antiperspirantstift, das sich nicht wie die üblichen Stifte ölig anfühlt.
Die gegenwärtig vertriebenen Antiperspirantstifte enthalten ungefähr 25 % aktive Antiperspirant-Bestandteile. Der Rest besteht aus Wachsen, ölen und oberflächenaktiven Mitteln. Die
aktiven Bestandteile sind entweder Aluminiumhydroxychlorid oder
Aluminiumzirkonkomplexe und stellen feste Pulver dar, die in de
Wachs/Öl-Matrix suspendiert· sind. Aufgrund der großen Menge an öligen Bestandteilen fühlen sich die Stifte fettig und ölig
an.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Verwendung von Stärke neben den aktiven Bestandteilen zu Antiperspirantstiften gelangt,
die sich nicht mehr fettig und ölig anfühlen. Durch die Stärke wird zusätzlich erreicht,' daß sich die Stifte seidig anfühlen.
Durch die Verwendung von Stärke kann die gleiche Menge an Ul eingespart werden. Da die Stärke weder öle noch Wasser absorbiert, verändern sich die Massen während des Schtnelzens, bevor
sie in Stiftform gegossen werden, nur wenig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Mittel für einen Antiperspirantstift bereitzustellen, das sich nicht
ölig anfühlt- Auch soll ein Antiperspirantstift hergestellt werden, der sich weder ölig noch fettig anfühlt. Er soll sich
jedoch-beim Auftragen weich anfühlen.
In den Ansprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung be-:
ziehen sich alle Prozentangaben, soweit nicht anders angegeben, auf Gewichtsprozente, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels
für den Stift.
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-S-
Zur Formulierung des erfindungsgemäßen Antiperspirantstiftes
können eine Vielzahl von natürlichen oder modifizierten Stärken
(im folgenden zusammenfassend als "Stärke" bezeichnet) verwendet werden. Beispielsweise kann mart Maisstärke, Reisstärke etc.
nennen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine modifizierte
Stärke verwendet, die als Aluminiumstärke-octenylsuccinat
bekannt ist. Dies ist das Aluminiumsalz des Reaktionsproduktes
von Octenylsuccinsäureanhydrid und Stärke. Ein derartiges Produkt wird unter dem Namen DRY FLO (National Starch) vertrieben.
Die in dem erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Stärkemengen können variieren. Im allgemeinen macht die Stärke zwischen etwa
1 % bis etwa 50 %, vorzugsweise etwa 5 % bis etwa 35 %, des
Stiftes aus.
Die erfindungsgemäßen Antiperspirantstifte enthalten auch eine
gewisse Menge eines Öls, das als Weichmacher dient. Typische Weichmacher, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind
beispielsweise nicht-polare Flüssigkeiten, die im allgemeinen in Form eines nicht-flüchtigen Öls vorliegen. Hierfür geeignete
nicht-flüchtige öle sind nicht-polare, organische ölige Flüssigkeiten,
die
(a) bei Atmosphärendurck einen Siedepunkt besitzen, der nicht
niedriger als ungefähr 1200C ist, und
(b) ein spezifisches Gewicht zwischen etwa 0,7 und 1,6, vorzugsweise
zwischen 0,7 und 1,2, besitzen.
Dazu zählen beispielsweise flüssige Kohlenwasserstoffe (Mineralöl),
Fettsäureester (Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat),
verzweigt-kettige Fettsäureester (2-Äthylhexylpalmitat), Diester
von Dicarbonsäuren (Diisopropyladipat), Dibutylphthalat, PoIyoxyalkylenglykolester
(Polypropylenglykoi-2000-monooleat),
Propylenglykoldiester mit kurzkettigen Fettsäuren (C8 bis C10)
(Neobee M20), Polyoxyäthylenäther (Polyoxyäthylen-(4)), Lauryl-
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äther (Brij 30), Polyoxyäthylenfettsäuren, Polyoxypropylencetyläther (Procetyl), höhere Fettalkohole (Oleyl , Hexadecyl , Lauryl)
Siliconöle (Dimethylpolysiloxan, 10 bis 1000 Centistokes),
flüchtige Silicone (z.B. Cyclomethicon 251). Erfindungsgemäß
können auch Mischungen der oben genannten nicht-polaren Flüssigkeiten verwendet werden.
Da öl durch Stärke ersetzt werden kann, variiert die eingesetzte ölmenge in etwa im umgekehrten Verhältnis zur Starke,
d.h. "je größer die ölmenge ist, desto weniger Stärke liegt vor
und vice versa. Gewöhnlich macht das öl jedoch etwa 20,0 % bis etwa 70,0 %, vorzugsweise etwa 25,0 bis 45,0 %t des
Mittels aus.
Der eigentliche wirksame Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels für den Antiperspirantstift ist natürlich das Antiperspiran
material. Dies·ist gewöhnlich eine adetingierende Aluminiumoder Zirkonverbindung oder Mischungen davon, beispielsweise
Mischungen von Aluminiumverbindungen oder Mischungen voß Zirkonverbindungen oder Mischungen von Aluminiumverbindungen mit Zirkonverbindungen. Gewöhnlich liegen die Aluminium- oder Zirkonverbindungen als adstringierende Salze vor. Typische Antiperspirantien sind nicht palpierbares.Al.uminiumhydroxychl.orid und Aluminiumhydroxybromid, Aluminiumchlorid sowie Aluminium/Zirkon/Glycin-Antiperspirantkomplexe wie in der US-PS 3 792 068 beschrieben.
Die bevorzugte Aluminiumverbindung in der oben genannten Patentschrift ist Aluminiumchlorhydroxid der Formel Al2(OH)5Cl-2H2O.
Die bevorzugte Zirkonverbindung ist Zirkonylhydroxychlorid der Formel ZrO(OH)Cl-3H2O. Die in dieser US-PS bevorzugte Aminosäure
ist Glycin der Formel CH2(NH2)COOH. Es können auch die Salze
dieser Aminosäuren in diesen Antiperspirantkomplexen verwendet
werden.
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Andere erfindungsgemäß geeignete aktive Bestandteile sind beispielsweise Mischungen von Aluminiumchlorid mit anderen Aluminiunisalzen, die weniger sauer sind als Aluminiumchlorid, z.B. AIuminiumhydroxychlorid (oder Aluminiumchlorhydroxid). Diese sind
in der canadischen Patentschrift 958 338 beschrieben.
Der Stift enthält das aktive Antiperspirantmaterial im allgemeinen als Pulver, das in der Stiftmatrix suspendiert ist. Dabei
ist die Menge des eingesetzten Materials so groß, daß es antiperspirant wirkt. Gewöhnlich macht die Menge des antiperspirant
wirkenden Materials zwischen etwa 10,0 % und etwa 50,0 %, vorzugsweise zwischen etwa 15,0 % und 35,0 %% des Stiftes aus.
Als formhaltendes Material enthalten die erfindungsgemäßen Antiperspirantstifte Im allgemeinen ein wachsartiges Material mit einem
niedrigen Schmelzpunkt. Das wachsartige Material hat beispielsweise einen Schmelzpunkt von etwa 370C bis 66°C (100?F bis 150°F|)
Typische, geeignete Wachse mit einem niedrigen Schmelzpunkt sind beispielsweise Fettsäuren mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen, Fettalkohole mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen. Siliconwachse und Glycerinmonostearat. Besonders geeignet sind C8 bis C22 Fettsäuren und C8 bis C22 Fettalkohole.
Beispielsweise kann man nennen: Cetylalkohol, Stearylalkohol,
Myristylalkohol, Laurylalkohol und Behenylalkohol. Das bevorzugte Wachs mit einem niedrigen Schmelzpunkt ist jedoch Stearylal kohol .
Die Wachsmenge mit niedrigem Schmelzpunkt, die in den vorliegenden Mitteln des Antiperspirantstiftes enthalten sein kann,
kann auch variieren. Gewöhnlich macht sie etwa 1,0 6ew.-% bis etwa 30,0 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5,0 Gew.-& aus, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Mittels.
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Das Wachs mit einem niedrigen Schmelzpunkt kann auch insgesamt oder teilweise durch ein Wachs mit einem hohen Schmelzpunkt ersetzt werden. Geeignete Wachse sind wasserunlösliche Wachse mit
einem Schmelzpunkt von etwa 660C bis etwa 1020C (1500F bis
2150F). Geeignete Wachse sind beispielsweise Bienenwachs, Sperm
cet, Carnauba, Lorbeer, Candelilla , Montan, Ozokerit, Ceresin, Paraffin, synthetische Wachse wie Fischer-Tropsh-Wachse und
mikrokristalline Wachse. Die vorliegenden Mittel können von
etwa 1,0 % bis etwa 15,0 %, vorzugsweise von 3,0 % bis etwa
10,0 %, Wachs mit einem hohen Schmelzpunkt enthalten.
Das erfindungsgemäße Mittel für den Antiperspirantstift enthält vorteilhafterweise auch ein oberflächenaktives Mittel. Dadurch wir
ein besserer Kontakt zwischen dem Antiperspirantmaterial und der Haut ermöglicht und die Wirksamkeit des Mittels erhöht. Zudem kann dadurch das Produkt auch leichter durch Waschen oder
beim Baden entfernt werden. Im Stand der Technik ist eine Anzahl von oberflächenaktiven Mitteln erwähnt, die in geeigneter
Weise verwendet werden können. Beispielsweise kann man nennen: Sorbitanfettester (Arlacel 20), Polyoxyäthylensorbitlanoiinderivate (Atlas G-1471), Polyoxyäthylenlanolinderivate (Atlas
G-1795), Polyoxyäthylenfettäther (Brij 35), Polyoxyäthylen-25-propylenglykolstearat (G-2162), Polyoxyäthylenstearat (Myrj 59),
Polyoxyäthylensorbitanfettäther (Tween 20), Polyoxypropylenpolyoxyäthylenkondensat (Pluronic F-127).
Die in dem vorliegenden Mittel enthaltene Menge an oberflächenaktivem Mittel kann in einem groBen Bereich variieren. Im allge
meinen enthält es von etwa 1,0 Gew.-3! bis etwa 20,0 Gew.-%, vorzugsweise 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Die erfindungsgemäßen Mittel für einen Antiperspirantstift können auch andere, gewöhnlich in anderen Antiperspirantstiften
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oder anderen Formen von Antiperspirantmitteln verwendete Bestandteile enthalten. Somit können die vorliegenden Stifte auch
Mittel, die ein Verfärben verhindern, Suspendiermittel, Geliermittel, Füllstoffe,, stabilisierende Mittel, Antioxidantien, Pigmente, Farbstoffe, Parfüms, Konservierungsmittel,
antibakteriell Mittel usw. enthalten.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel wird das öl, die
Wachse und die anderen Materialien mit einem niedrigen Schmelzpunkt zusammengemischt und so lange erwärmt, bis die Masse flüssig ist. Das gepulverte, aktive Antiperspirantmaterial und die
Stärke werden dann gründlich mit der Flüssigkeit vermischt. Dann wird das Parfüm hinzugegeben, die Mischung in Formen für den
Stift gegossen und abgekühlt.
Die folgenden Ausdrücke, die in der Beschreibung und den Beispielen verwendet werden, haben die folgenden Bedeutungen:
WIKENOL 369 = Aluminium-Zirkon-Tetrachlorhydrat-Glycin-Komplex
Al 15,0 %, Cl 17,8 %t Glycin 10 %.
DRY FLO STARCH = Modifizierte Stärke, bekannt als Aluminiumstärke
octenylsuccinat (Aluminiumsalz des Reaktionsoroduktes von Octenyl
bernseinsäureanhydrid und Stärke).
PROCETYL AWS = Alkoxyliertes Cetylalkoholderivat P.P.G. S Cetheth
20.
SILICON 251 = Flüchtiges Silicon, das eine Mischung aus Cyclomethicone mit niedrigem Molekulargewicht, 85 % Tetramer D-4,
15 % Pentamer D-5 darstellt.
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G-2162 EMULGIERMITTEL = Polyoxyäthylen(25)propylenglykolstearat
IONOL CP. = Butyl iertes Hydroxytol uol .
SILICON 2158 = Cyclomethicon, hauptsächlich Pentamer D-5.
AZ4 (MICRODRY) = Aluminium-Zirkon-Trihydroxychlorid
Gew.-*
(1) Montanwachs WSW 4
(2) Dibutylphthalat 32
(3) Wikenol 369 22
(4) DRY FLO-Stärke 32
(5) Procetyl AWS 4
(6) Silicon 251 5
(7) Parfüm 1
Man mischt die Bestandteile 1, 2, 5 und 6 gründlich miteinander
und erwärmt auf etwa 71°C (1600F), so daß man eine flüssige
Schmelze erhält. Man mischt die Bestandteile 3 und 4 dann in die flüssige Schmelze, wobei man eine homogene Mischung erhält.
Dann wird das Parfüm (Bestandteil 7) hinzugefügt, die Mischung in Formen für Stifte gegossen und abgekühlt.
Gew.-%
FT-300-Wachs 2
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Μ/22 122 r
Gew.-X
Ionol CP. 0,05
Silicon 7158 41,55
TiO2 -1 0,40
AZ4 (MICRODRY) 22
DRY FLO-Stärke 10
Parfüm . 1
Zur Herstellung des Stiftes geht man wie im Beispiel 1 be·
schrieben vor.
Ill/V.
Claims (5)
1. Mittel für einen Antiperspirantstift, dadurch gekennzeichnet,
daß es
(a) eine wirksame Menge eines aktiven Antiperspirantmate-.
rials»
(b) ein weichmachendes.öl und
(c) etwa 1 bis 50 Gew.-% Stärke, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels für den Stift, enthHlt,
wobei solche Mengen an öl und Stärke in dem Mittel vorhanden
sind, daß es sich im wesentlichen nicht ölig anfühlt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Antiperspirantmaterial in Form von festen Partikeln
in dem Stift suspendiert ist.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
aktive Antiperspirantmaterial in Form einer adstringierenden Verbindung oder eines adstingierenden Komplexes von Alumi-,
nium oder Zirkon oder in Form von Mischungen davon vorliegt.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) das Antiperspirantmaterial etwa 10,0 bis 50,0 Gew.-%»
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels,
(b) die Stärke etwa 5 bis 35 Gew.-^9 bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels, und
U) das weichmachende Ul ungefähr 2090 bis 70,0 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, ausmachen.
M/22 122 .:;_>
"2"■ *
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke Aluminiumstä'rke-octenylsuccinat ist.
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