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DE3120985A1 - "antiperspirantstift" - Google Patents

"antiperspirantstift"

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Publication number
DE3120985A1
DE3120985A1 DE19813120985 DE3120985A DE3120985A1 DE 3120985 A1 DE3120985 A1 DE 3120985A1 DE 19813120985 DE19813120985 DE 19813120985 DE 3120985 A DE3120985 A DE 3120985A DE 3120985 A1 DE3120985 A1 DE 3120985A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starch
aluminum
antiperspirant
weight
total weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813120985
Other languages
English (en)
Inventor
Robert 07023 Fanwood N.J. Leone
Leonard 10010 New York N.Y. Mackles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bristol Myers Co
Original Assignee
Bristol Myers Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Bristol Myers Co filed Critical Bristol Myers Co
Publication of DE3120985A1 publication Critical patent/DE3120985A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/73Polysaccharides
    • A61K8/732Starch; Amylose; Amylopectin; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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    • A61K8/0216Solid or semisolid forms
    • A61K8/0229Sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

31 I
PATßNTA"NWÄUTE *..".:.
J..REITSTÖTTER W. KINZBBACH
PROF. DR. DR. DIPL. INO. DR. PHIU DIPL. OBBM.
W. BUNTE (!ΘΒ8-1Θ7©) K. P. HÖLLESR
DH. INO. DR. RBR. NAT. DlPIU, CHBM.
(OSS) 37 0883 TBLBXs B21B208 ISAR D
BAUBHSTBASSB 22. BOOO MÜNCHEN 40
VNR: 104523
München, 26. Mai 1981 M/22 122
BRISTOL-MYERS COMPANY 345 Park Avenue
New York, N.Y.10022 / USA
Antiperspirantstift
IPOSTANBOTOBFTi 5OQTPAOH VCiJ, B-COOO MÜtäSKISN <0D
31209B5
M/22 122 :.. ~y _
Die Erfindung betrifft ein Mittel für einen Antiperspirantstift Sie betrifft insbesondere ein Mittel für einen Antiperspirantstift, das sich nicht wie die üblichen Stifte ölig anfühlt.
Die gegenwärtig vertriebenen Antiperspirantstifte enthalten ungefähr 25 % aktive Antiperspirant-Bestandteile. Der Rest besteht aus Wachsen, ölen und oberflächenaktiven Mitteln. Die aktiven Bestandteile sind entweder Aluminiumhydroxychlorid oder Aluminiumzirkonkomplexe und stellen feste Pulver dar, die in de Wachs/Öl-Matrix suspendiert· sind. Aufgrund der großen Menge an öligen Bestandteilen fühlen sich die Stifte fettig und ölig an.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Verwendung von Stärke neben den aktiven Bestandteilen zu Antiperspirantstiften gelangt, die sich nicht mehr fettig und ölig anfühlen. Durch die Stärke wird zusätzlich erreicht,' daß sich die Stifte seidig anfühlen. Durch die Verwendung von Stärke kann die gleiche Menge an Ul eingespart werden. Da die Stärke weder öle noch Wasser absorbiert, verändern sich die Massen während des Schtnelzens, bevor sie in Stiftform gegossen werden, nur wenig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Mittel für einen Antiperspirantstift bereitzustellen, das sich nicht ölig anfühlt- Auch soll ein Antiperspirantstift hergestellt werden, der sich weder ölig noch fettig anfühlt. Er soll sich jedoch-beim Auftragen weich anfühlen.
In den Ansprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung be-: ziehen sich alle Prozentangaben, soweit nicht anders angegeben, auf Gewichtsprozente, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels für den Stift.
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M/22 122 -:"-v -"/---"
-S-
Zur Formulierung des erfindungsgemäßen Antiperspirantstiftes können eine Vielzahl von natürlichen oder modifizierten Stärken (im folgenden zusammenfassend als "Stärke" bezeichnet) verwendet werden. Beispielsweise kann mart Maisstärke, Reisstärke etc. nennen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine modifizierte Stärke verwendet, die als Aluminiumstärke-octenylsuccinat bekannt ist. Dies ist das Aluminiumsalz des Reaktionsproduktes von Octenylsuccinsäureanhydrid und Stärke. Ein derartiges Produkt wird unter dem Namen DRY FLO (National Starch) vertrieben.
Die in dem erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Stärkemengen können variieren. Im allgemeinen macht die Stärke zwischen etwa 1 % bis etwa 50 %, vorzugsweise etwa 5 % bis etwa 35 %, des Stiftes aus.
Die erfindungsgemäßen Antiperspirantstifte enthalten auch eine gewisse Menge eines Öls, das als Weichmacher dient. Typische Weichmacher, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind beispielsweise nicht-polare Flüssigkeiten, die im allgemeinen in Form eines nicht-flüchtigen Öls vorliegen. Hierfür geeignete nicht-flüchtige öle sind nicht-polare, organische ölige Flüssigkeiten, die
(a) bei Atmosphärendurck einen Siedepunkt besitzen, der nicht niedriger als ungefähr 1200C ist, und
(b) ein spezifisches Gewicht zwischen etwa 0,7 und 1,6, vorzugsweise zwischen 0,7 und 1,2, besitzen.
Dazu zählen beispielsweise flüssige Kohlenwasserstoffe (Mineralöl), Fettsäureester (Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat), verzweigt-kettige Fettsäureester (2-Äthylhexylpalmitat), Diester von Dicarbonsäuren (Diisopropyladipat), Dibutylphthalat, PoIyoxyalkylenglykolester (Polypropylenglykoi-2000-monooleat), Propylenglykoldiester mit kurzkettigen Fettsäuren (C8 bis C10) (Neobee M20), Polyoxyäthylenäther (Polyoxyäthylen-(4)), Lauryl-
M/22 122
äther (Brij 30), Polyoxyäthylenfettsäuren, Polyoxypropylencetyläther (Procetyl), höhere Fettalkohole (Oleyl , Hexadecyl , Lauryl) Siliconöle (Dimethylpolysiloxan, 10 bis 1000 Centistokes), flüchtige Silicone (z.B. Cyclomethicon 251). Erfindungsgemäß können auch Mischungen der oben genannten nicht-polaren Flüssigkeiten verwendet werden.
Da öl durch Stärke ersetzt werden kann, variiert die eingesetzte ölmenge in etwa im umgekehrten Verhältnis zur Starke, d.h. "je größer die ölmenge ist, desto weniger Stärke liegt vor und vice versa. Gewöhnlich macht das öl jedoch etwa 20,0 % bis etwa 70,0 %, vorzugsweise etwa 25,0 bis 45,0 %t des Mittels aus.
Der eigentliche wirksame Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels für den Antiperspirantstift ist natürlich das Antiperspiran material. Dies·ist gewöhnlich eine adetingierende Aluminiumoder Zirkonverbindung oder Mischungen davon, beispielsweise Mischungen von Aluminiumverbindungen oder Mischungen voß Zirkonverbindungen oder Mischungen von Aluminiumverbindungen mit Zirkonverbindungen. Gewöhnlich liegen die Aluminium- oder Zirkonverbindungen als adstringierende Salze vor. Typische Antiperspirantien sind nicht palpierbares.Al.uminiumhydroxychl.orid und Aluminiumhydroxybromid, Aluminiumchlorid sowie Aluminium/Zirkon/Glycin-Antiperspirantkomplexe wie in der US-PS 3 792 068 beschrieben.
Die bevorzugte Aluminiumverbindung in der oben genannten Patentschrift ist Aluminiumchlorhydroxid der Formel Al2(OH)5Cl-2H2O. Die bevorzugte Zirkonverbindung ist Zirkonylhydroxychlorid der Formel ZrO(OH)Cl-3H2O. Die in dieser US-PS bevorzugte Aminosäure ist Glycin der Formel CH2(NH2)COOH. Es können auch die Salze dieser Aminosäuren in diesen Antiperspirantkomplexen verwendet werden.
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Andere erfindungsgemäß geeignete aktive Bestandteile sind beispielsweise Mischungen von Aluminiumchlorid mit anderen Aluminiunisalzen, die weniger sauer sind als Aluminiumchlorid, z.B. AIuminiumhydroxychlorid (oder Aluminiumchlorhydroxid). Diese sind in der canadischen Patentschrift 958 338 beschrieben.
Der Stift enthält das aktive Antiperspirantmaterial im allgemeinen als Pulver, das in der Stiftmatrix suspendiert ist. Dabei ist die Menge des eingesetzten Materials so groß, daß es antiperspirant wirkt. Gewöhnlich macht die Menge des antiperspirant wirkenden Materials zwischen etwa 10,0 % und etwa 50,0 %, vorzugsweise zwischen etwa 15,0 % und 35,0 %% des Stiftes aus.
Als formhaltendes Material enthalten die erfindungsgemäßen Antiperspirantstifte Im allgemeinen ein wachsartiges Material mit einem niedrigen Schmelzpunkt. Das wachsartige Material hat beispielsweise einen Schmelzpunkt von etwa 370C bis 66°C (100?F bis 150°F|) Typische, geeignete Wachse mit einem niedrigen Schmelzpunkt sind beispielsweise Fettsäuren mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen, Fettalkohole mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen. Siliconwachse und Glycerinmonostearat. Besonders geeignet sind C8 bis C22 Fettsäuren und C8 bis C22 Fettalkohole. Beispielsweise kann man nennen: Cetylalkohol, Stearylalkohol, Myristylalkohol, Laurylalkohol und Behenylalkohol. Das bevorzugte Wachs mit einem niedrigen Schmelzpunkt ist jedoch Stearylal kohol .
Die Wachsmenge mit niedrigem Schmelzpunkt, die in den vorliegenden Mitteln des Antiperspirantstiftes enthalten sein kann, kann auch variieren. Gewöhnlich macht sie etwa 1,0 6ew.-% bis etwa 30,0 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5,0 Gew.-& aus, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
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Das Wachs mit einem niedrigen Schmelzpunkt kann auch insgesamt oder teilweise durch ein Wachs mit einem hohen Schmelzpunkt ersetzt werden. Geeignete Wachse sind wasserunlösliche Wachse mit einem Schmelzpunkt von etwa 660C bis etwa 1020C (1500F bis 2150F). Geeignete Wachse sind beispielsweise Bienenwachs, Sperm cet, Carnauba, Lorbeer, Candelilla , Montan, Ozokerit, Ceresin, Paraffin, synthetische Wachse wie Fischer-Tropsh-Wachse und mikrokristalline Wachse. Die vorliegenden Mittel können von etwa 1,0 % bis etwa 15,0 %, vorzugsweise von 3,0 % bis etwa 10,0 %, Wachs mit einem hohen Schmelzpunkt enthalten.
Das erfindungsgemäße Mittel für den Antiperspirantstift enthält vorteilhafterweise auch ein oberflächenaktives Mittel. Dadurch wir ein besserer Kontakt zwischen dem Antiperspirantmaterial und der Haut ermöglicht und die Wirksamkeit des Mittels erhöht. Zudem kann dadurch das Produkt auch leichter durch Waschen oder beim Baden entfernt werden. Im Stand der Technik ist eine Anzahl von oberflächenaktiven Mitteln erwähnt, die in geeigneter Weise verwendet werden können. Beispielsweise kann man nennen: Sorbitanfettester (Arlacel 20), Polyoxyäthylensorbitlanoiinderivate (Atlas G-1471), Polyoxyäthylenlanolinderivate (Atlas G-1795), Polyoxyäthylenfettäther (Brij 35), Polyoxyäthylen-25-propylenglykolstearat (G-2162), Polyoxyäthylenstearat (Myrj 59), Polyoxyäthylensorbitanfettäther (Tween 20), Polyoxypropylenpolyoxyäthylenkondensat (Pluronic F-127).
Die in dem vorliegenden Mittel enthaltene Menge an oberflächenaktivem Mittel kann in einem groBen Bereich variieren. Im allge meinen enthält es von etwa 1,0 Gew.-3! bis etwa 20,0 Gew.-%, vorzugsweise 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Die erfindungsgemäßen Mittel für einen Antiperspirantstift können auch andere, gewöhnlich in anderen Antiperspirantstiften
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oder anderen Formen von Antiperspirantmitteln verwendete Bestandteile enthalten. Somit können die vorliegenden Stifte auch Mittel, die ein Verfärben verhindern, Suspendiermittel, Geliermittel, Füllstoffe,, stabilisierende Mittel, Antioxidantien, Pigmente, Farbstoffe, Parfüms, Konservierungsmittel, antibakteriell Mittel usw. enthalten.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel wird das öl, die Wachse und die anderen Materialien mit einem niedrigen Schmelzpunkt zusammengemischt und so lange erwärmt, bis die Masse flüssig ist. Das gepulverte, aktive Antiperspirantmaterial und die Stärke werden dann gründlich mit der Flüssigkeit vermischt. Dann wird das Parfüm hinzugegeben, die Mischung in Formen für den Stift gegossen und abgekühlt.
Die folgenden Ausdrücke, die in der Beschreibung und den Beispielen verwendet werden, haben die folgenden Bedeutungen:
WIKENOL 369 = Aluminium-Zirkon-Tetrachlorhydrat-Glycin-Komplex Al 15,0 %, Cl 17,8 %t Glycin 10 %.
DRY FLO STARCH = Modifizierte Stärke, bekannt als Aluminiumstärke octenylsuccinat (Aluminiumsalz des Reaktionsoroduktes von Octenyl bernseinsäureanhydrid und Stärke).
PROCETYL AWS = Alkoxyliertes Cetylalkoholderivat P.P.G. S Cetheth 20.
SILICON 251 = Flüchtiges Silicon, das eine Mischung aus Cyclomethicone mit niedrigem Molekulargewicht, 85 % Tetramer D-4, 15 % Pentamer D-5 darstellt.
FT-300 WACHS = Paraffinwachs mit Schmelzpunkt 1100C (2300F).
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G-2162 EMULGIERMITTEL = Polyoxyäthylen(25)propylenglykolstearat IONOL CP. = Butyl iertes Hydroxytol uol .
SILICON 2158 = Cyclomethicon, hauptsächlich Pentamer D-5. AZ4 (MICRODRY) = Aluminium-Zirkon-Trihydroxychlorid
Beispiel 1_
Gew.-*
(1) Montanwachs WSW 4
(2) Dibutylphthalat 32
(3) Wikenol 369 22
(4) DRY FLO-Stärke 32
(5) Procetyl AWS 4
(6) Silicon 251 5
(7) Parfüm 1
Man mischt die Bestandteile 1, 2, 5 und 6 gründlich miteinander und erwärmt auf etwa 71°C (1600F), so daß man eine flüssige Schmelze erhält. Man mischt die Bestandteile 3 und 4 dann in die flüssige Schmelze, wobei man eine homogene Mischung erhält. Dann wird das Parfüm (Bestandteil 7) hinzugefügt, die Mischung in Formen für Stifte gegossen und abgekühlt.
Beispiel 2
Gew.-%
Stearylalkohol 21
FT-300-Wachs 2
G-2162 Emulgiermittel 2
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Μ/22 122 r
Gew.-X
Ionol CP. 0,05
Silicon 7158 41,55
TiO2 -1 0,40
AZ4 (MICRODRY) 22
DRY FLO-Stärke 10
Parfüm . 1
Zur Herstellung des Stiftes geht man wie im Beispiel 1 be· schrieben vor.
Ill/V.

Claims (5)

Μ/22 122 Patentansprüche
1. Mittel für einen Antiperspirantstift, dadurch gekennzeichnet, daß es
(a) eine wirksame Menge eines aktiven Antiperspirantmate-. rials»
(b) ein weichmachendes.öl und
(c) etwa 1 bis 50 Gew.-% Stärke, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels für den Stift, enthHlt,
wobei solche Mengen an öl und Stärke in dem Mittel vorhanden sind, daß es sich im wesentlichen nicht ölig anfühlt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Antiperspirantmaterial in Form von festen Partikeln in dem Stift suspendiert ist.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Antiperspirantmaterial in Form einer adstringierenden Verbindung oder eines adstingierenden Komplexes von Alumi-, nium oder Zirkon oder in Form von Mischungen davon vorliegt.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) das Antiperspirantmaterial etwa 10,0 bis 50,0 Gew.-%» bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels,
(b) die Stärke etwa 5 bis 35 Gew.-^9 bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und
U) das weichmachende Ul ungefähr 2090 bis 70,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, ausmachen.
M/22 122 .:;_> "2"■ *
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke Aluminiumstä'rke-octenylsuccinat ist.
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DE19813120985 1980-05-27 1981-05-26 "antiperspirantstift" Withdrawn DE3120985A1 (de)

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AU (1) AU7087081A (de)
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