DE312077C - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/10—Details, accessories or equipment specially adapted for furnaces of these types
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path
- F27B9/24—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path being carried by a conveyor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Stufenofen
zum Rösten, Chlorieren, Kalzinieren" und Trocknen von Mineralstoffeii sowie Natrium-
_ Sulfat und zum Eindampfen Von Flüssigkeiten
5 o. dgl., bei dem die übereinanderliegenden Sohlen vorzugsweise aus nebeneinander angeordneten
Mulden gebildet werden, deren jeder eine konzentrisch angeordnete Misch- und Fortbewegungswalze entspricht.
Von den bekannten Öfen unterscheidet derselbe sich in der Hauptsache dadurch, daß das
Gut nicht in der Längsrichtung1 der Mulden oder Kanäle befördert wird, sondern in deren
Querrichtung, und zwar gleichzeitig über
deren ganze Länge.
Der wesentliche Vorteil· und technische Fortschritt liegt darin, daß die' Leistungsfähigkeit
des Ofens bedeutend erhöht wird, indem derselbe, in seiner ganzen Tiefe, welche
ao der Länge der Mulden entspricht, ununterbrochen
'mit einer Menge Gutes gespeist wird,
welche dem Fassungsvermögen einer Mulde und dem Bewältigungsvermögen einer Walze
während einer ihrer Umdrehungen entspricht und jede Wälze während einer solchen Umdrehung
die nächstgelegene Mulde in. ihrer ganzen Länge auf einmal beschickt.
Ute Walzen selbst sind auf einer Seite in
ihrer ganzen Länge gezahnt und bilden-auf
der entgegengesetzten . Seite eine die ganze Länge der Wafze einnehmende Schaufel, wobei
Zähne und Schaufel parallel zur Achse, der
Walze verlaufen,, so daß sie also das Gut quer zu dieser umrühren und befördern.
Diese aus einem einzigen Stück bestehende Ruhr- und Fortbewegungsvorrichtung, wird
vorzugsweise-aus saure- und feuerbeständigem 'Stoff' hergestellt.
. In der beiliegenden. Zeichnung1 ist ein gemäß . vorliegender Erfindung ausgeführter -4°
Ofen dargestellt und zeigt: : .
Fig. ι einen Längsschnitt durch den ge- ■
samten Ofen,
- Fig. .2 eine Außenansicht desselben, welche
die Möglichkeit des Antriebes der Schaufeln durch Kurbel· zeigt. .
Fig. 3 endlich gibt die Außenansicht einer ; FÖrderschaufei wieder. _
Der in der Zeichnung wiedergegebene Ofen ist an seinem einen 'Ende mit:
"einer Beschickungsvorrichtung A1 ausgerüstet, welche . eine .. beliebige Bauart auf- weisen
kann und nur imstande ,sein
muß, die Menge der ztr behandelnden •Substanzen zu regeln. Durch de« Kanal B.
gelangt das Rostmaterial usw. in' einzelnen
abgemessenen Einsätzen auf die oberste Herdsohie C von konkaver Form und wird
auf dieser Sohle weiterbefördert.. Auf der ersten Herdsohie wird die Beschickung durch '6o
die Zähne D' eines Förder- oder Rührrechens ausgebreitet und von dieser Sohle durch eine
Schaufel.F' weiterbefördert, welche, sich an
den . den Zähnen D' entgegengesetzten Teilen , der Förderrechen £ befindet, so daß es auf.';■
die nächste Sohle C" gelangt, wo die-gleiche;;
Operation sich, wiederholt, und durch einen
mit Zähnen.D" und einer t Schaufel F" ver-:
sehenen Rechen ausgeführt wird.
Der vorliegende Ofen, kann nun mehrere Stockwerke aufweisen, welche mit gleichen
ίο Herdsohlen -versehen sind und konkave Höhlungen
C, C", C" und so fort besitzen. Die einzelnen Beschickungen folgen hierbei un-,
unterbrochen aufeinander, da jede Vertiefung eine bestimmte Menge aufnimmt, welche bei
der Drehung der einzelnen Schaufeln E in die
nächste ,Vertiefung befördert wird. ,
Auf diese Weise gelangen die zu behandelnden
Mineralien u. dgl. von einer Vertie- : fung zur anderen und'werden.am Schlüsse der:
Behandlung vermittels eines besonderen Abgabekanäls
G in-einen bereitstehenden For-"
derwagen geleitet.
Die einzelnen Förderrechen .5 drehen sich·
um ihre Achse und werden von der Außenseite des Ofens aus entweder durch eine Zahnradtransmission
oder durch Pleuelstange angetrieben, wobei die Rechen desselben Stockwerkes
sich in gleichem Sinne drehen. Die Rechen können ferner mit und ohne die bekanntebesondereKühlungarbeiten.
Siesindauf der einen Seite mit einer Reihe von Zähnen versehen, welche das zu bearbeitende Material
durcheinanderrühren und es gleichzeitig vor-
■ , wärts bewegen; auch kann nur eine Seite der
,35 Rechen mit Zähnen versehen sein, welche das
Mischen besorgen, während die andere Seite als Schaufelblatt ausgebildet ist; "endlich
können beide Seiten der Fördervorrichtung mit Schaufeln ausgerüstet sein.
Die Rechen können hierbei noch in einzelnen Gruppen unterteilt sein und die Zähne
verschiedene Länge aufweisen bzw. verschiedenen Abstand aufweisen. Der beschriebene.
■·.,. Stufenofen kann beheizt und unbeheizt benutzt
werden. Wird er geheizt, so kann dies in an sich bekannter Weise durch direkte
oder indirekte Feuerung geschehen bzw. durch Heißluft oder Dampf.
. Die in den Seitenwandungen des Ofens vorgesehenen Öffnungen gestatten, eine Kontrolle über die Fördervorrichtung, auszuüben und einzelne Schaufeln, wenn nötig, zu ersetzen. Der technische Fortschritt, welchen der vorliegende Ringofen zu erreichen gestattet, .besteht darin, daß das zu behandelnde Material in der einfachsten Weise gleichzeitig durchgerührt und weiterbefördert wird, ohne daß die mechanischen Einrichtungen ;,, dabei sich stark abnutzen oder zerstört werden, was sonst infolge der Hitze und Reibung leicht eintritt; im Bedarfsfalle ist die Erneuerung der Fördermittel schnell und !,einfach zu bewirken. Die Anwendung der 'Fördervorrichtung kann endlich, mannigfaltig 'abgeändert werden; sie eignet sich namentlieh zum Rösten der Blenden, der Pyrite und ähnlicher Mineralien, aber auch zum Chlorieren, zum· Kalzinieren und Trocknen der verschiedensten Produkte. Weitere Anwendungsgebiete sind die Herstellung von Natriumsulfat, die Behandlung von Salzen vermittels Schwefelsäure und von B'isulfat; ebenso ist die neue Rühr- und Fördervorrichtung praktisch "verwendbar zum Eindampfen und Konzentrieren von" Flüssigkeiten und Laugen, welche während des Eindampfens dauernd in Bewegung erhalten werden müssen, sei es, um das Dekantieren zu ,verhüten oder um die Stoffe*in Form einer Emulsion zu erhalten oder' aus einem: anderen Grunde. 8p Bei Öfen zur Herstellung von Natriumsulfat sowie bei denen zur Behandlung von Salzen vermittels Schwefelsäure können die ersten Vertiefungen in der Herdsohle wie auch die ersten Förderschaufeln mit Blei ο. dgl. be-, kleidet sein, während weitere Vertiefungen in der Herdsohle sowie die Rührschaufeln, · welche den Arbeitsvorgang beendigen, in an sich bekannter Weise aus feuerfester Masse hergestellt werden können. Die Rührwerke mit Zähnen können durch - Guß hergestellt sein, aber auch anderweitig erzeugt werden. Bei der Behandlung von Flüssigkeiten und Lauge müssen die Rührschaufeln gegen die Sohle abdichten, um die zu konzentrierende 95 ■ Flüssigkeit zu erhalten. Die Förder- und Rührschaufeln können so\vohl in bezug auf · Gestalt wie auf Material dem besonderen Zwecke angepaßt werden.
. Die in den Seitenwandungen des Ofens vorgesehenen Öffnungen gestatten, eine Kontrolle über die Fördervorrichtung, auszuüben und einzelne Schaufeln, wenn nötig, zu ersetzen. Der technische Fortschritt, welchen der vorliegende Ringofen zu erreichen gestattet, .besteht darin, daß das zu behandelnde Material in der einfachsten Weise gleichzeitig durchgerührt und weiterbefördert wird, ohne daß die mechanischen Einrichtungen ;,, dabei sich stark abnutzen oder zerstört werden, was sonst infolge der Hitze und Reibung leicht eintritt; im Bedarfsfalle ist die Erneuerung der Fördermittel schnell und !,einfach zu bewirken. Die Anwendung der 'Fördervorrichtung kann endlich, mannigfaltig 'abgeändert werden; sie eignet sich namentlieh zum Rösten der Blenden, der Pyrite und ähnlicher Mineralien, aber auch zum Chlorieren, zum· Kalzinieren und Trocknen der verschiedensten Produkte. Weitere Anwendungsgebiete sind die Herstellung von Natriumsulfat, die Behandlung von Salzen vermittels Schwefelsäure und von B'isulfat; ebenso ist die neue Rühr- und Fördervorrichtung praktisch "verwendbar zum Eindampfen und Konzentrieren von" Flüssigkeiten und Laugen, welche während des Eindampfens dauernd in Bewegung erhalten werden müssen, sei es, um das Dekantieren zu ,verhüten oder um die Stoffe*in Form einer Emulsion zu erhalten oder' aus einem: anderen Grunde. 8p Bei Öfen zur Herstellung von Natriumsulfat sowie bei denen zur Behandlung von Salzen vermittels Schwefelsäure können die ersten Vertiefungen in der Herdsohle wie auch die ersten Förderschaufeln mit Blei ο. dgl. be-, kleidet sein, während weitere Vertiefungen in der Herdsohle sowie die Rührschaufeln, · welche den Arbeitsvorgang beendigen, in an sich bekannter Weise aus feuerfester Masse hergestellt werden können. Die Rührwerke mit Zähnen können durch - Guß hergestellt sein, aber auch anderweitig erzeugt werden. Bei der Behandlung von Flüssigkeiten und Lauge müssen die Rührschaufeln gegen die Sohle abdichten, um die zu konzentrierende 95 ■ Flüssigkeit zu erhalten. Die Förder- und Rührschaufeln können so\vohl in bezug auf · Gestalt wie auf Material dem besonderen Zwecke angepaßt werden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι .· Stufenofen zum ununterbrochenen Rösten von Schwefelerzen, zum Chlorieren von Erzen, zum Kalzinieren und zum Trocknen aller beliebigen Produkte, zum Konzentrieren von Flüssigkeiten, zur Herstellung von Sodasulfaten u. dgl. mit mechanischen, in wagerechten Reihen über die Ofensohlen bildenden Röstmulden angeordneten Rühr- und Transportwalzen,. , dadurch gekennzeichnet, daß die Rührr und Transportwalzen das Gut rechtwinklig zu ihrer Achse in der Querrichtung der Sohle von einer Mulde' zur anderen über deren Längsränder befördern. 1
, 2. Stufenröstofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in der ganzen der Länge der Mulden entsprechenden Tiefe des Ofens ununterbrochen in Mengen eingeführt und entleert wird, welche denjenigen entsprechen, diebei jederUmdrehung einer Walze von. dieser umgerührt und weiterbewegt werden können und somit im ununterbrochenen Gange durch den Ofen hindurchwandern.3. Stufenröstofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühr- und Fortbewegungswalzen auf einer Seite in ihrer ganzen Länge gezahnt, auf der anderen Seite in ihrer ganzen Länge eine Schaufel bilden, wobei Zähne und Schaufel derartig gerichtet "sind, daß sie das Gut quer zur Walzenachse durch die Röstmulden bewegen. C4. Ausführungsform der Rühr- und Fortbewegungswalzen nach}; Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß. deren Formgabe so ausgebildet ist, daßisie aus einem einzigen aus feuerbeständigem und säurebeständigem Stoffe bestehenden Stück hergestellt werden können. · =Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312077C true DE312077C (de) |
Family
ID=565031
Family Applications (1)
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DE (1) | DE312077C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3572663A (en) * | 1967-03-17 | 1971-03-30 | Lely Nv C Van Der | Crop driers |
-
0
- DE DENDAT312077D patent/DE312077C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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