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DE311938C - - Google Patents

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Publication number
DE311938C
DE311938C DENDAT311938D DE311938DA DE311938C DE 311938 C DE311938 C DE 311938C DE NDAT311938 D DENDAT311938 D DE NDAT311938D DE 311938D A DE311938D A DE 311938DA DE 311938 C DE311938 C DE 311938C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pliers
paper
cam groove
stroke
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT311938D
Other languages
English (en)
Publication of DE311938C publication Critical patent/DE311938C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/001Arrangements to enable adjustments related to the product to be packaged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/08Wrapping of articles
    • B65B67/10Wrapping-tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Bei selbsttätig arbeitenden Einpackmaschinen, bei denen die Entfernung zwischen einer Fläche der einzupackenden Gegenstände und zum Abschneiden von Einpackpapierstreifen dienenden Messern einer Papierzuführungseinrichtung sich gleich bleibt, ist es erforderlich, daiß die Enden der zur Verwendung kommenden Streifen beim Einpacken immer auf dieselbe Seitenfläche des einzupackenden Gegenstandes zu liegen und nicht über die Kanten der betreffenden Seitenfläche hinauszura-gen kommen. Bei veränderlicher Größe der einzupackenden Gegenstände kann das nur erreicht werden, wenn die Länge des zum Einpacken dienenden Streifens entsprechend dem •Umfang des einzupackenden ' Gegenstandes verändert und der abgeschnittene Streifen von bestimmter Länge bezüglich des Gegenstandes in eine solche Lage gebracht bzw. so „zen-
ao triert« werden kann, daß die Enden des Streifens nach beendetem Einpackungsvorgang auf die richtige Seitenfläche des Gegenstandes zu liegen kommen, und zwar ohne über die Kanten dieser Seitenfläche hinauszuragen.
Zweck der Erfindung ist es nun, eine Papierzuführungseinrichtung an Einpackmaschinen der erwähnten Gattung zu schaffen, welche je nach der Größe des einzupackenden Gegenstandes mehr oder weniger Papier zuführt und die Einpackpäpierstreifen nach erfolgtem Abschneiden bezüglich des einzupackenden Gegenstandes in der erforderlichen Weise zentriert. ' Um das zu ermöglichen, stehen bei diesen Papierzuführungseinrichtungen Mittel, welche zur Erteilung einer Papierausziehbewegung an eine Zange dienen, derart mit Mitteln, welche dieser Zange nach erfolgtem Abschneiden eines Papierstreifens eine zusätzliche Bewegung erteilen, um den genannten Streifen bezüglich des einzupackenden Gegenstandes zu zentrieren, in Wirkungsverbindung, daß durch Verstellen eines den Auszugshub der Zange unmittelbar beeinflußenden Organs mittelbar auch eine der Veränderung des Auszughubes angepaßte Veränderung des Zentrierhubes bewirkt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des1 'Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar ist : t
Fig. ι eine Vorderansicht der Papierzuführungseinrichtung.
Fig. 2 und 3 sind entsprechende, zum Teil ■mehr schematisch gehaltene Ansichten, welche andere Lagen eines' einstellbaren Kulissen-Steines und der damit verbundenen Teile zeigen. ' >
Fig. 4, 5 und 6 sind schematische Figuren, welche für die in Fig. 1 bzw. Fig. 2, 3 gezeigten Lagen des Kulissensteines in vollen Linien gewisse Teile ■ der Papierzuführungseinrichtung am Ende des Auszughubes und in gestrichelten Linien am Ende des Zentrierhubes zeigen.
Fig. 7 ist eine in kleinerem Maßstabe ge- 6g zeichnete Draufsicht der Vorrichtung.
Fig. 8 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 1, und ■ -
Fig. 9 zeigt die Art und Weise, wie ein Papierstreifen um einen Würfel zu wickeln ist.
ι bezeichnet eine Zange; welche das von
einer nicht gezeigten Rolle abzuwickelnde Papier 2 erfassen kann. Diese Zange ι ist in einer fest am Tisch 8 der Einpackmaschine angebrachten Führung 3 in, senkrechter Richtung gleitbar angeordnet. Mit der Zange 1 ist ein Arm 4 gelenkig verbunden, der am abgebogenen unteren Ende eine Rolle 5 trägt. Letztere arbeitet mit einer Kulisse 6 zusammen, die drehbar in einem Ansatz 7 des Führungsstückes 3 gelagert ist. Der Arm 4 und die Kulisse 6 dienen zum öffnen und Schließen der Zange 1.9 ist eine Kurvenscheibe, welche auf einer Welle 12 sitzt. Die Kurvenscheibe 9 besitzt auf der vorderen Seite eine Kurvennut 10 und auf der hinteren Seite eine Kurvennut 11. In die Kurvennut 10 greift eine Rolle 13 eines Hebels 14 ein, der mit einer Kulisse 15 ein Ganzes bildet
. und auf einer Welle 16 lose gelagert ist. In einer Nut 17 (Fig. 8) der Kulisse.15 ist ein Stein 18 angeordnet. Dieser Stein 18 kann mittels Schraube 19 in der Nut 17 verstellt werden und steht mit einer Stange 20 in Wirkungsverbindung, welche mit dem Stein 18 fest verbunden ist. Die Stange 20 weist in ihrem mittleren Teil einen Schlitz 21 auf, und an das eine ihrer Enden ist ein Lenker 22 drehbar befestigt, der am andern Ende an der in senkrechter Richtung gleitbar angeordneten Zange 1 drehbar befestigt ist. Auf der Welle 16 ist noch ein Hebel 23 drehbar gelagert. Eine Rolle 24 dieses , Hebels 23 greift in die Kurvennut 11 der Scheibe ein und ein Zapfen 25 ragt in den Schlitz 21 der Stange 20. 26 bezeichnen die zum Abschneiden der Papierstreifen dienenden Messer, deren Entfernung von dem Tische 8 der Einpackmaschine sich immer gleich bleibt.
. Die Arbeitsweise der beschriebenen Papier-
40. Zuführungseinrichtung ist folgende:
Besitzen die einzuwickelnden Würfel 27 beispielsweise die größte in Betracht kommende Dicke oder Höhe a, so wird der Stein .18 in'der Kulisse 15 in die in Fig.-i gezeigte Lage eingestellt, d. h., es wird dafür gesorgt, daß er nahe an das rechte Ende der Kulisse 15 zu liegen kommt. Fig. 1 zeigt die Teile der Einrichtung in der Lage, die sie bei dieser Einstellung des Külissensteines 18 einnehmen, wenn sich die Zange 1 in ihrer obersten Lage befindet, d. h. unmittelbar bevor der Auszughub beginnt. Die Rolle 13 befindet sich unge-• fähr in der Mitte des konzentrischen Teiles der Kurvennut 10 und die Rolle 24 in einem kurzen konzentrischen, der Achse der Welle 12 zunächst gelegenen Teil in der Kurvennut 11. Bei der Drehung der Scheibe 9 in Richtung des Pfeiles A bewirkt dann die Rolle 24, sobald sie in den nicht konzentrischen Teil I der Kurvennut 11 eintritt, unter Vermittlung des Hebels 23 und des Zapfens 25 eine Schwingung der Stange 20 um den derselben als Drehzapfen dienenden Stein 18, wobei die Zange 1, die das Papier 2 erfaßt hat, durch den Lenker 22 um.den Betrag b (Fig. 4) nach abwärts bewegt 'wird; es stellt das den Papierauszughub der Zange 1 dar. In Fig. 4 ist die Lage der Teile 23, 14, 20, 22, 1 am Ende des • Auszughubes der Zange 1 in vollen Linien gezeigt. 'Unmittelbar nach Beendigung dieses Hubes bewegen sich die Rollen 24 und 13 eine Zeitlang in konzentrischen Teilen der Kurven 11 bzw. 10. Während dieses ' Zeitraumes findet keine Verschiebung des Papieres statt, dagegen kommen die Messer 26 zur Wirkung, so daß der unterhalb dieser Messer gelegene Streifen von der Länge b vom übrigen Pa-, pier 2 abgeschnitten wird. ■
Im weiteren Verlauf der Drehung der Scheibe 9 in Richtung des Pfeiles A wird So dann die Rolle 13 veranlaßt, mit dem. exzentrischen Teil / (Fig. 1) der Kurvennut 10 zusammen zu arbeiten. Das hat eine Drehung des Hebels .14 um den Winkel α (Fig. 4) in, Richtung des Pfeiles B zur Folge, wodurch die Teile 14, 20, 22, 1 in die in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigte Lage bewegt und der abgeschnittene Streifen von der Länge b von der Zange 1 um den weiteren Betrag c nach abwärts bewegt wird. Diese dem abgeschnittenen Streifen erteilte Abwärtsbewegung hat den Zweck, denselben bezüglich, des Würfels 27 in eine solche Lage zu bringen, daß die Enden E, F des Streifens, der nach der Freigabe durch die Zange 1 in der in Fig. 9 !gezeigten Weise durch nicht veranschaulichte Mittel um den Würfel gefalzt wird, nicht über die obere oder untere Kante der Würfelfläche e (Fig. 9) zu liegen kommen. Es wird hier 'diese zur Einstellung des abgeschnittenen Streifens bezüglich des einzuwickelnden Würfels 27 dienende zusätzliche Bewegung" der Zange-i .»Zentrierhub« genannt. Nachdem die Rolle 13 den konzentrischen Teil g der Nut 10 durchlaufen hat, wird die Zange 1 vorerst infolge des Zusammenarbeitens der Rolle 13 mit dem exzentrischen Teilt der Nut 10 und dann infolge des Zusammenarbeiten der Rolle 24 mit der ~- Strecke k der Nut 11 wieder nach ■ aufwärts in die in Fig. 1 gezeigte Lage bewegt. In dieser Lage bleibt die Zange 1 während des Zusammenarbeitens der Rolle 24 mit der Strecke m der Nut 11 still,, um dann in der bereits beschriebenen Weise wieder nach abwärts ■ bewegt zu werden, sobald die Rolle 24 mit der Strecke/ der Kurven zu arbeiten beginnt. Damit beginnt ein neuer Arbeitskreislauf, der dem soeben beschriebenen in jeder Beziehung entspricht.
Wenn kleinere. Würfel einzupacken sind, z. B. solche von der in Fig. 5 gezeigten
Größe, so muß die Länge des abzuschneidenden Streifens geändert werden, und da die Lage des Tisches 8 und der Abstand der Messer 26 von dem Tische 8 unverändert bleibt, auch die Größe des Zentrierhubes., Nur durch Erfüllung dieser Forderungen ist es möglich, zu erreichen, daß die Enden E, F des abgeschnittenen Streifens, der in der in Fig. 9 gezeigten Weise, um den . Würfel 27 zu wickeln ist, nicht über die untere bzw. obere Kante der Würfelfläche e zu ragen kommen. Dabei muß mit abnehmender Größe des Würfels die Größe des Auszughubes verkleinert und die Größe des Zentrierhubes vergrößert werden. Bei der beschriebenen Papierzuführungseinrichtung können die genannten zwei Hübe durch Verstellen des ihre Größe beeinflussenden Steines 18 in der Kulisse 15 verändert werden. Fig. 2 und 5 bzw. 3 und 6 zeigen die Arbeitsweise der Einrichtung für zwei von der in Fig. 1 gezeigten Lage des Steines 18 abweichende Stellungen des letzteren innerhalb der Kulisse 15. Bei der in Fig. 2 gezeigten Lage des Steines 18 in der Kulisse 15. ist die Strecke p bezüglich der Strecke q größer als bei der in Fig. 1 gezeigten Lage des Steines 18, was zur Folge hat, daß bei der Schwingung der Stange 20 um den Stein 18, die durch Zusammenarbeiten der Rolle 24 mit der Kurvennut 11* hervorgebracht wird, der Papierstreifen um einen Betrag η (Fig. 5) unterhalb der Messer 26 gezogen wird, der kleiner als der Betrag b der Fig. 4 ist. Dagegen fällt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, der durch Zusammenarbeiten der Rolle 13 mit der Kurvennut Io hervorgebrachte Zentrierhub 0 der Zange 1 größer als der in Fig. 4 gezeigte Zentrierhub c aus, was den zu erfüllenden Forderungen vollauf ent-
4P spricht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Lage des Steines 18 innerhalb der Kulisse fällt die Strecke p bezüglich der Strecke q noch größer aus, als es in Fig. 2 der Fall ist. Entsprechend der kleineren Abmessung des bei dieser Einstellung des Steines 18 einzuwickelnden Würfels 27 wird dann auch der, Auszughub r kleiner und der Zentrierhub s größer als bei der in Fig. 2 gezeigten Einstellung des Steines 18 in der Kulisse 15.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Papierzuführungseinrichtung an Einpackmaschinen, bei denen die Entfernung zwischen einer Fläche der einzupackenden Gegenstände und ,zum Abschneiden von Einpackpap'ierstreifen dienenden Messern der Zuführungseinrichtung unverändert bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erteilung einer Papierausziehbewegung an eine Zange dienende Mittel mit Mitteln, welche dieser Zange nach erfolge tem Abschneiden eines Papierstreifens eine zusätzliche Bewegung erteilen, um den genannten Streifen bezüglich des einzupackenden Gegenstandes zu zentrieren, so in ,Wirkungsverbindung stehen, daß durch Verstellen eines den Auszughub der Zange unmittelbar beeinflussenden' Organes mittelbar auch eine der Veränderung des Auszughubes angepaßte Veränderung des Zentrierhubes bewirkt wird.
  2. 2. Papierzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Zange verbundene Stange drehbar auf einem verstellbaren Kulissenstein gelagert ist und von zwei Gliedern beeinflußt wird, von denen jedes mit einer Kurvennut zusammenarbeitet.
  3. 3. Papierzuführungseinrichtung nach Ansprüchen! und 2, dadurch gekennzeichnet; daß mit der einen Kurvennut ein drehbarer Arm zusammenarbeitet, der einen in einen Schlitz der Stange ragenden Zapfen trägt, während mit der andern Kurvennut ein zweiter Arm zusammenarbeitet, der mit der den" verstellbaren Stein aufnehmenden Kulisse ein Ganzes ^bildet, und diese zwei Arme auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE311938C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169361B (de) * 1959-12-08 1964-04-30 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Huellmaterial zu einer Verpackungsbahn
DE1216180B (de) * 1960-08-05 1966-05-05 Molins Organisation Ltd Vorrichtung zum seitlichen Ausstossen zuunterst in einem senkrechten Zufuehrschacht liegender Gegenstaende

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169361B (de) * 1959-12-08 1964-04-30 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Huellmaterial zu einer Verpackungsbahn
DE1216180B (de) * 1960-08-05 1966-05-05 Molins Organisation Ltd Vorrichtung zum seitlichen Ausstossen zuunterst in einem senkrechten Zufuehrschacht liegender Gegenstaende

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