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DE3118860C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3118860C2
DE3118860C2 DE3118860A DE3118860A DE3118860C2 DE 3118860 C2 DE3118860 C2 DE 3118860C2 DE 3118860 A DE3118860 A DE 3118860A DE 3118860 A DE3118860 A DE 3118860A DE 3118860 C2 DE3118860 C2 DE 3118860C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
container
urine
chamber
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3118860A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3118860A1 (de
Inventor
James Peter Cary Ill. Us Cianci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kendall Co
Original Assignee
Kendall Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kendall Co filed Critical Kendall Co
Publication of DE3118860A1 publication Critical patent/DE3118860A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3118860C2 publication Critical patent/DE3118860C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices
    • A61F5/441Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices having venting or deodorant means, e.g. filters ; having antiseptic means, e.g. bacterial barriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/88Draining devices having means for processing the drained fluid, e.g. an absorber
    • A61M1/882Draining devices provided with means for releasing antimicrobial or gelation agents in the drained fluid

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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  • Hematology (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln des Urins eines Patienten mit einem Behälter, in welchem der Abflußschlauch für den zu sammelnden Urin mündet. Eine derartige Vorrichtung ist aus der US 35 64 620 bekannt.
Es ist allgemein bekannt, den Urin aus der Blase eines Patienten mit Hilfe eines Katheters abzuziehen, das über einen Abflußschlauch mit einem Sammelbehälter für den Urin, meistens in Gestalt eines Beutels, verbunden ist. Ein solches Abflußsystem sollte gegenüber der Atmosphäre verschlossen sein, um die Möglichkeit einer Verseuchung herabzusetzen. Nichtsdestoweniger ist es ein anhaltendes Problem, daß der in dem Behälter gesammelte Urin verseucht wird mit der sich hieraus ergebenden Möglichkeit einer unerwünschten rückwärtigen Bewegung von Bakterien über das System in die Blase des Patienten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Urinsammelvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die vorerwähnte Verseuchung der Blase des Patienten so weit­ gehend wie möglich vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist mit dem Urinsammelbehälter ein Gefäß für ein flüssiges antiseptisches Agens vereinigt, das mit dem Behälter über eine kleine Öffnung verbunden ist und eine Druckerzeugungseinrichtung zur Überführung der Flüssigkeit aus dem Gefäß in den Behälter aufweist.
Beim Gebrauch der Sammelvorrichtung gemäß der Erfindung kann demgemäß das flüssige antiseptische Agens in den in dem Sammelbehälter enthaltenden Urin eingeführt wer­ den, um die Möglichkeit des Anwachsens von Bakterien in dem Urin zu verringern.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Sammelvor­ richtung gemäß der Erfindung in einer Vorderan­ sicht,
Fig. 2 die Sammelvorrichtung in einem waagerechten Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1 in einer Teildarstellung,
Fig. 3 die Sammelvorrichtung in einem waagerechten Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1 in einer Teildarstellung und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der neuen Vor­ richtung gemäß der Erfindung in einer Vorderan­ sicht und in einer Teildarstellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Urinsammelvorrich­ tung 10 umfaßt einen Behälter 12 und ein Gefäß 14. Der Behälter 12 weist eine Vorderwand 16 und eine Rückwand 18 jeweils aus nachgiebigem Kunststoff auf. Die Wände 16 und 18 sind an ihren Kanten miteinander verbunden, derart, daß sie eine Kammer 20 bilden. Der Behälter 12 enthält eine Belüftungseinrichtung 22, in der ein Bak­ terienfilter bekannter Art angeordnet ist, das verhin­ dert, daß Bakterien aus der Atmosphäre in die Kammer 20 eindringen. An dem unteren Teil der Vorderwand 16 ist ein Schlauchstück 24 befestigt, das mit der Kammer 20 verbunden ist und dessen äußeres Ende in eine Tasche 26 an der Vorderwand 16 einsteckbar ist, um es in seiner Ruhelage unterzubringen. Das Schlauchstück 24 trägt eine Klemme 28, die den Durchgang von Urin durch das Schlauch­ stück 24 verhindert. Wenn Urin aus der Kammer 20 entnom­ men werden soll, wird das äußere Ende des Schlauchstücks 24 aus der Tasche 26 herausgezogen und die Klemme 28 geöffnet. Hierauf wird die Klemme 28 wieder wirksam ge­ macht, und das Schlauchstück 24 wird wieder in die Ta­ sche 26 hineingesteckt.
Der Behälter 12 weist ein hohles Verbindungsstück 30 auf, das eine Tropfkammer bildet und an der Vorderwand 16 des Behälters 12 befestigt ist, wobei es mit der Kammer 20 in Verbindung steht. Wie ersichtlich, ist der obere Teil des Verbindungsstücks 30 an dem in Strömungsrichtung hin­ teren Ende eines Abflußschlauches 32 befestigt, und das Verbindungsstück 30 enthält eine Belüftungseinrichtung 34, in der ein Bakterienfilter angeordnet ist, welches die Bakterien aus der Luft herausfiltert, die aus der Atmosphäre über die Belüftungseinrichtung 34 in das Ver­ bindungsstück 30 einströmt. Beim Gebrauch wird ein nicht dargestellter Katheter durch den Harnleiter eines Patien­ ten eingeführt, bis der Katheter mit der Blase des Pa­ tienten in Verbindung steht, worauf das proximale Ende des Katheters an dem in Strömungsrichtung hinteren En­ de des Abflußschlauches 32 befestigt wird. Während der Katheterisierung fließt der Urin über den Katheter, den Abflußschlauch 32 und das Verbindungsstück 30 in die Kammer 20 ab und sammelt sich in dieser an. Obwohl die vorbeschriebene Anordnung gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist, hat sich herausgestellt, daß sich in dem in der Kammer 20 angesammelten Urin Bakterien bilden können.
Das Gefäß 14 wird von einer Öffnung 36 in der Vorder­ wand 16 des Behälters 12 aufgenommen und ist an dieser am Umfang der Öffnung 36 durch geeignete Mittel, z. B. durch einen Kleber befestigt. Das Gefäß 14 weist eine Vorderwand 38 auf, die mit der Vorderwand 16 des Behäl­ ters 12 fluchtet, und eine Rückwand, die in der Kammer 20 liegt, während eine Seitenwand 42 die Vorderwand 38 und die Rückwand 40 verbindet und sich rund um das Gefäß 14 herum erstreckt. Die Vorderwand 38, die Rück­ wand 40 und die Seitenwand 42 begrenzen einen Hohlraum 44 in dem Gefäß 14. Die Wände des Gefäßes 14 bestehen aus einem verhältnismäßig starren Kunststoffmaterial.
An der Vorderwand 38 ist ein hohles Anschlußstück 46 befestigt, das mit dem Hohlraum 44 über eine Öffnung 48 in der Vorderwand 38 in Verbindung steht. An dem oberen Teil des Anschlußstücks 46 ist ein Ventil 50 bekannter Art angeordnet, das sich in die Offenstellung bewegt, wenn es von der Spitze einer Spritze berührt wird.
An dem Gefäß 14 befindet sich ein rohrförmiger Teil 51 mit einer Öffnung 52, der eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 44 und der Kammer 20 herstellt. Die Öffnung 52 ist ausreichend klein, z. B. mit einem Durchmesser von 0,76 mm, um sicherzustellen, daß die Oberflächenspannung der in dem Hohlraum 44 enthaltenden Flüssigkeit es norma­ lerweise der Flüssigkeit nicht ermöglicht, aus dem Hohl­ raum 44 in die Kammer 20 überzutreten.
Das Gefäß 14 weist einen Faltenbalg 54 aus nachgiebi­ gem Kunststoffmaterial auf, z. B. aus Polyvinylchlorid. Die untere Kante 56 der wellenförmigen Wand 55 des Fal­ tenbalges 54 ist an dem oberen Teil der Vorderwand 38 be­ festigt, wobei das Innere des Faltenbalges 54 mit dem oberen Teil des Hohlraums 44 über eine Öffnung 58 in der Vorderwand 38 in Verbindung steht. Wenn der Falten­ balg 54 zusammengedrückt wird, erzeugt er in dem Hohl­ raum 44 des Gefäßes 14 einen Druck.
Bei der Benutzung der Vorrichtung 10 wird die Spitze einer nicht dargestellten Spritze an dem Ventil 50 be­ festigt, um dieses zu öffnen und ein flüssiges antisepti­ sches Agens, z. B. Povidonjod (Polyvinylpyrrolidonjod), durch die Spritze über das Ventil 50 und das Anschlußstück 46 in den Hohlraum 44 des Gefäßes 14 einbringen zu können. Das antiseptische Agens wird normalerweise in dem Gefäß­ hohlraum 44 verbleiben wegen der Oberflächenspannung des Agens und den kleinen Abmessungen der Öffnung 52. Jedoch kann während der Katheterisierung der Falten­ balg 54 in zeitlichen Abständen zusammengedrückt wer­ den, um einen Druck in dem Hohlraum 44 zu erzeugen und den Übergang des antiseptischen Agens aus dem Hohlraum 44 in die Kammer 20 über die Öffnung 52 zu veranlassen, um auf diese Weise die Möglichkeit eines Bakterienwachs­ tums in dem Urin zu verringern. Die Sammelvorrichtung verringert demgemäß die Möglichkeit einer Verseuchung der Blase des Patienten, die durch eine rückläufige Be­ wegung der Bakterien von dem angesammelten Urin aus durch den Abflußschlauch 32 zum Patienten hervorgerufen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 enthält die Sammelvorrichtung 10 wiederum einen Behälter 12 mit Wänden 16 und 18, die eine Kammer 20 begrenzen. Sie enthält weiterhin wiederum ein Gefäß 14 mit einem Hohlraum 44, einem Anschlußstück 46, einem Ventil 50, einem Faltenbalg 54 und einer kleinen Öffnung 52, wie oben beschrieben. Jedoch weist bei diesem Ausführungs­ beispiel der Behälter 12 ein Kopfteil 60 aus verhältnis­ mäßig starrem Kunststoffmaterial auf, das oberhalb der Kammer 20 liegt. Wie dargestellt, ist das Gefäß 14 an dem Kopfteil 16 befestigt, und die Vorrichtung 10 weist ein Schlauchstück 62 auf, das sich zwischen der Öffnung 52 des Gefäßes 14 und dem oberen Teil der Kam­ mer 20 erstreckt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die gleiche wie diejenige, die oben mit Bezug auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Durch das Ventil 50 kann ein antiseptisches Agens über das Ventil 50 in den Hohlraum 44 eingebracht werden, und der Faltenbalg 54 kann zusammengedrückt werden, um in dem Hohlraum 44 einen Druck zu erzeugen und das Übertreten des antiseptischen Agens über die Öffnung 52 und das Schlauchstück 62 in die Kammer zu veranlassen, wo es die Möglichkeit eines Anwachsens der Bakterien in dem gesammelten Urin verringert.
Erwünschtenfalls kann in den Hohlraum 44 auch ein flüs­ siges desodorierendes Mittel eingebracht werden, entwe­ der allein oder zusammen mit einem antiseptischen Agens, und kann mit Hilfe des Faltenbalgs 54 in die Kammer 20 überführt werden, um Gerüche des gesammelten Urins zu mildern.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Sammeln des Urins eines Patienten mit einem Behälter, in welchem der Abflußschlauch für den zu sammelnden Urin mündet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Behälter (12) ein Gefäß (14) für ein flüssiges antiseptisches Agens verbunden ist, das mit dem Behälter (12) über eine kleine Öffnung (52) in Verbindung steht und eine Druck­ erzeugungseinrichtung (54) zur Überführung der Flüssigkeit aus dem Gefäß (14) in den Behälter (12) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (14) an einer Wand (16) des Behälters (12) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckerzeugungseinrichtung aus einem nachgiebigen Faltenbalg (54) besteht, der an einer Wand (38) des Gefäßes (14) befestigt ist und mit dem Gefäßinneren in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gefäß (14) ein Ventil (50) zum Einbringen der Flüssigkeit in das Gefäß (14) angeordnet ist.
DE19813118860 1980-05-14 1981-05-13 Vorrichtung zum sammeln des urins eines patienten Granted DE3118860A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14978780A 1980-05-14 1980-05-14

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Publication Number Publication Date
DE3118860A1 DE3118860A1 (de) 1982-01-28
DE3118860C2 true DE3118860C2 (de) 1989-09-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813118860 Granted DE3118860A1 (de) 1980-05-14 1981-05-13 Vorrichtung zum sammeln des urins eines patienten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3564620A (en) * 1969-01-23 1971-02-23 Plastronics Inc Bedside drainage bag

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DE3118860A1 (de) 1982-01-28
CA1155026A (en) 1983-10-11
BR8103014A (pt) 1982-02-09

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