DE3117500A1 - Transport- und richtmaschine einer stranggiessanlage - Google Patents
Transport- und richtmaschine einer stranggiessanlageInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/1226—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for straightening strands
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Description
SACK GMBH Düsseldorf, 3. April 1981
4000 Düsseldorf-Rath S 642
Transport- und Richtmaschine einer Stranggießanlage
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Richtmaschine im Anschluß an die Sekundarkühlstrecke einer Stranggießanlage
für Stränge beliebigen Querschnitts, wie besonders für Vorprofile bzw. Vorblöcke mit relativ großem Querschnitt und
wechselnden Strangabmessungen, wobei der Strang im Richtbereich allseitig durch Rollen eingeschlossen ist, von denen
die seitlichen Stütz- und Führungsrollen und vorzugsweise die oberen der Rieht- und Transportrollen in Richtung des
Stranges anstellbar sind.
Beim Stranggießen von z.B. Knüppeln oder Brammen aus Stahl wird ein Strang von oberhalb und unterhalb des Stranges angeordneten,
teilweise angetriebenen Pührungs- und Treibrollen gestützt und geführt. Dabei ist es für das Gießen von Brammensträngen
bekannt (DE-PS 1 942 782), daß ein Brammenstrang zumindest in dem der Kokille unmittelbar folgenden Teil der
Strangführung allseitig gestützt wird, womit die dort besonders große Gefahr des Auftretens von Ausbauchungen und somit auch
Längsrissen und Strangdurchbrüchen eingeschränkt werden soll. Die seitlichen neben dem Strang vorgesehenen Rollen, die nicht
angetrieben sind, werden mit einer vorgegebenen definierten
Kraft gegen ein Festmaß angestellt, «lie auereichen soll, die
Strangschale auf den breiteren oberen und unteren Seiten zu entlasten.
Das Gießen von Strängen größerer Dicke, insbesondere von Vorprofilen
mit großen Strangquerschnitten über 200 nun auf Kreisbogen-Stranggießanlagen bringt besondere Probleme mit sich,
da beim Geraderichten des nicht erstarrten Vorprofils eine Vielzahl verschiedener Spannungen im Strang entstehen. Die
Richtkräfte werden dabei durch das der Strangführung nachgeordnete Richtaggregat, welches auch ale Aueziehaggregat arbeitet,
über die waagerechten Richtrollen auf den Strang aufgebracht. Hierbei werden Deformationen der Strangschale hervorgerufen.
Die Deformationen machen sich durch unerwünschte Querschnittsveränderungen und Risse bemerkbar, die es angebracht
erscheinen lassen, daß der Strang in der Transport- und Richtmaschine durch geschlossene oder teilgeschlossene Rollenkränze
allseitig gestützt wird. Bei Vorblock- bzw. Vorprofilanlagen ist das bisher noch nicht gemacht worden und auch bei Bramnen-Stranggießanlagen
ist die allseitige Abstützung nur unmittelbar unterhalb der Kokille bekannt, was hier zur Verhinderung
von Ausbauchungen bedingt durch den ferrostatischen Druck dienen soll.
Da vor allem bei Vorprofil- bzw. Block-Stranggießanlagen die Strangformate häufig wechseln, macht somit jede Umstellung
auf eine andere Strangdimension auch ein Umstellen der Strangführung einschließlich der Transport- und Richtmaschine notwendig.
Wenn ausschließlich obere bzw. innere waagerechte Rollen und untere bzw. äußere waagerechte Rollen vorhanden sind,
bereitet diese Maßnahme keine Schwierigkeiten. In der Regel sind nämlich die unteren bzw. äußeren Rollen starr am Grundrahmen
der Stranggießanlage befestigt und die oberen bzw. inneren Rollen werden mittels Hydraulikzylinder, die sich oberhalb des
Stranges in dem Rollengerüst befinden, auf das neue Format gefahren. Im vorliegenden Fall bei allseitiger Abstützung des
Stranges sind aber darüber hinaus noch die seitlichen, in den
Vertikalachsen der Rollenpaare gelagerten Stütz- bzw. Führungsrollen
vorhanden und entsprechend zu berücksichtigen. Auch diese Stützrollen müssen dann an das neue Format angepasst werden.
Erschwerend wirkt sich aus, daß gerade bei Vorprofilanlagen
die Platzverhältnisse sehr eingegrenzt sind, da üblicherweise zwei Stränge dicht nebeneinander liegen. Die durch den Stand
der Technik für Brammenstranggießanlagen vorgegebene Lösung (DE-PS 1 942 782) zur Quer- bzw. Horizontalverstellung der
seitlichen Stützrollen ist daher bei mehrstrangigen Vorprofil-Stranggießanlagen ungeeignet, weil die horizontal angeordneten
Verschiebezylinder sehr viel Platz beanspruchen, wodurch die raumsparende Einplanung eines unmittelbar danebenliegenden
zweiten Stranges nicht mehr möglich ist. Eine Anpassung der Stützrollen an unterschiedliche Strangdicken ist bei der bekannten
Anlage nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die seitlichen Stützrollen einer geschlossene Rollenkränze aufweisenden Transport-
und Richtmaschineneinheit im Anschluß an die Sekundärkühlung einer Stranggießanlage für insbesondere großformatige
Vorprofile bzw. Blöcke so vorzusehen, daß bei platzsparender Bauweise mehrsträngiger Anlagen eine jedem Strangformat gerecht
werdende seitliche Abstützung ohne großen Aufwand erzielt werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die seitlichen Stützrollen in schwenkbaren Rahmen angeordnet sind,
die in ihrer in die Strangführung bzw. in den Richttreiber eingeschwenkten Betriebsposition eine feste horizontale Endstellung
einnehmen, daß die Stützrollen innerhalb der Schwenkrahmen sowohl horizontal wie auch vertikal verstellbar gelagert sind und
daß sich die seitlichen Stützrollen mit der Verstellung der anstellbaren Richtrollen selbsttätig auf die. Dicke bzw. das
Seitenmaß der neuen Strangabmessung einstellen, derart, daß die vertikal gelagerten Stützrollen mit ihren Ballen jede
Strangseite erfassen.
Die Schwenkrahmen als Aufnahmemittel für die Stützrollen und deren die horizontale wie auch vor allem vertikale Verstellung
ermöglichenden Stellmittel sind ohne zusätzliche Platzbeanspruchung in die vorhandenen freien Räume einer Mehrstranggießanlage
eingebaut. In der eingeschwenkten Endlage liegen sich die Stützrollen mit einem bestimmten Abstand gegenüber« der dann
entsprechend dem Gießprogramm ohne weitere Veränderung der Schwenklage an die vorkommenden Strangbreiten bei Rechtecksträngen
bzw. an die jeweiligen Schlüsselmaße bei Mehrkantsträngen angepaßt werden kann. Bedingt durch die in zwei Richtungen
beweglichen Stützrollen sind die notwendigen Freiheitsgrade vorhanden, um dann auch eine Anpassung an die jeweils zu
stützende Strangseitenhöhe zu ermöglichen, was in eingeschwenkter Lage der Schwenkrahmen selbsttätig erfolgt, indem beim Anstellen
der Richtrollen über die diese tragenden Balken die seitlichen Stützrollen vertikal so weit verstellt werden, daß
in der angestellten Position der Richtrollen gleichzeitig die Stützrollen eine solche Verstellung erfahren haben, daß sie mit
ihren Ballenlängen dem Strang vorzugsweise mittig anliegen und jede gestützte Strangseite vollständig oder teilweise erfassen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schwenkrahmen gabelförmig ausgebildet sind und vertikal bewegliche
Führungsrahmen für darin eingesetzte horizontal verstellbare Rollenträger aufnehmen und daß in beiden Gabelarmen Federn
eingesetzt sind, die eine stetige Kraft in vertikaler Richtung gegen die Führungsrahmen ausüben. Die Schwenkrahmen nehmen demnach
in der eingeschwenkten Endlage eine Ruhestellung ein und die weiteren Anstellbewegungen werden mit dem Führungsrahmen und
den Rollenträgern durchgeführt, die verstellbar in dem an sich
lediglich eine Tragefunktion ausübenden Schwenkrahmen eingesetzt sind, wobei die unter einer Federkraft stehenden Führungsrahmen
gleitbeweglich in den Schwenkrahmen angeordnet sind und die vertikale Verstellung der Stützrollen bewirken. Dabei ragen die
Führungsrahmen bei der größten Strangabmessung unter der vertikal gerichteten Federkraft am weitesten aus den Schwenkrahmen,
die sich in der eingeschwenkten Horizontallage mit ihren Rahmen-
Oberkanten unterhalb der Linie des kleinsten Strangformates befinden,
heraus, während sie bei kleineren Strangabmessungen von den sich absenkenden Tragbalken der Richtrollen gegen die Kraft
der Federn mehr oder weniger in die Schwenkrahmen hinein gedrückt werden. Die horizontale Anstellung ist hiervon unbeeinflußt.
Dazu sind vielmehr in den Führungsrahmen nochmals gesondert verstellbare Rollenträger eingesetzt. Im Endeffekt liegen
somit zur Durchführung der verschiedenen Anstellbewegungen aus jeweils drei ineinander geschachtelten Elementen, nämlich
Schwenkrahmen, Führungsrahmen und RoIlenträgern, bestehende
Stützrollenanordnungen vor.
Zur besseren Aufteilung der auf die Führungsrahmen einwirkenden Kräfte weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
jeder Gabelarm zwei Federn auf, zwischen welchen ein den Führungsrahmen bei der Vertikalbewegung führender Bolzen angeord«-
net ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß in den Führungsrahmen Stelltriebe für die Horizontalverstellung der Rollenträger
gelagert sind und daß in die Führungsrahmen einsetzbare und sich gegen die äußeren Enden der Rollenträger anlegende Distanzstücke
die Strangbreite bzw. das Schlüsselweitenmaß eines Stranges definieren. Die Stelltriebe können als Gewindespindeln
ausgeführt sein, die mit den Rollenträgern verbunden sind und manuell durch beispielsweise aufsteckbare Handkurbeln verstellbar
sind. Es ist aber denkbar, daß hydraulisch beaufschlagbare Zylinder die horizontale Verstellung vornehmen, wobei das präzise
Einhalten einer gewünschten Strangbreiteneinstellung durch Distanzstücke erreicht wird, die zwischen Rollenträger und
Führungsrahmen eingelegt werden.
Nach einem Vorschlag der Erfindung sind die Ballenlängen der von den Rollenträgern gehaltenen seitlichen Stützrollen in Abhängigkeit
von der größten Strangabmessung ausgelegt, womit auf jeden Fall eine vollständige Abstützung aller vorkommenden Strangdicken
gegeben ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in den Rollenträgern
mindestens zwei Stützrollen vertikal nebeneinander angeordnet sind. Es wird somit eine Stützrolle großen Durchmessers
ersetzt durch zwei oder mehrere Stützrollen mit kleineren Durchmessern, was mitunter eine verbesserte Auswirkung gegen das
seitliche Ausbauchen eines Stranges aufgrund der Richtkräfte mit sich bringt.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß eich die Tragbalken
der anstellbaren Richtrollen über auswechselbare Druckstücke an die Führungsrahmen anlegen. Die Druckstücke stehen gegenüber
den Richtrollen vor und drücken die Führungsrahmen nach einem Leerhub voreilend herab, derart, daß einem abmeseungsbedingten
Anstellhub der Richtrollen eine halbe Senkrechtverstellung der
Führungsrahmen bzw. der seitlichen Stützrollen entspricht. Ein
unmittelbarer Kontakt zwischen den Richtrollen und den Schwenkbzw. Führungsrahmen ist ausgeschlossen.
Zur Ermöglichung der Schwei&ewegung ist nach der Erfindung vorgesehen,
daß vorzugsweise an der nicht angetriebenen Seite der Rieht- und Transportrollen die Schwenkrahmen mit Stegen versehen
und mit dem Grundrahmen der Transport- und Richtmaschine verbunden sind und daß am Grundrahmen senkrecht hochgestellte
Verstellzylinder pendelnd gelagert sind, die an die Schwenkrahmen angreifen. Die stehende Anordnung der Verstellzylinder,
die wegen der Schwenkbarkeit der Rahmen gewählt werden kann, trägt dazu bei, daß die seitliche Stützrollenanstellung keinen
zusätzlichen Platz beansprucht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind vorzugsweise an der Antriebsseite der Rieht- und Transportrollen die Schwenkrahmen
über Gelenkhebel mit dem Grundrahmen der Transport- und Richtmaschine verbunden, wobei nach einer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen ist, daß die beweglichen Gelenkhebel in Parallelogrammanordnung angelenkt sind und daß den Gelenkhebeln
ein Stellhebel zugeordnet ist, der eine gemeinsame Lagerstelle mit einem Gelenkhebel am Grundrahmen aufweist und mit
40
seinem freien Hebelende an einem senkrechten hochgestellten Verstellzylinder gekoppelt ist. Durch die Gelenkhebel-Schwenklagerung
ist den räumlichen Verhältnissen an den angetriebenen Seiten der Richtrollen Rechnung getragen, die wegen der dort
vorhandenen Antriebsspindeln eingeschränkt sind. Auch hier sind die Verstellzylinder stehend angeordnet. Die Festlegung der
Gelenkhebel bzw. Stege und insbesondere der Verstellzylinder an den Grundrahmen ist vorzuziehen, weil damit ein geschlossener
Kräftefluß vorliegt, der keine freien Kräfte und Momente auftreten läßt. Damit ist aber nicht ausgeschlossen, daß diese
Teile nicht auch unmittelbar am Fundament festgelegt sein können, wobei die freien Kräfte und Momente dann in das Fundament
abgeleitet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Rieht- und
Transportmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Transport- und Richtmaschine als Querschnitt durch
ein Rollengerüst mit angetriebenen Richtrollen und seitlichen Stützrollen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schwenkrahmen gemäß der Erfindung, etwa nach der
Linie I - I der Fig. 1,
Fig. 3 teilweise einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 2, und
Fig. 4 teilweise einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2 .
Die Fig. 1 gibt einen Ausschnitt einer Rieht- und Treibmaschineneinheit
4 im horizontalen Teil einer nicht näher gezeigten Bogenstranggießanlage wieder. Die Rieht- und Treibmaschineneinheit
besteht üblicherweise aus mehreren in Stranglaufrichtung aufein-
anderfolgenden Rollenpaaren, die entweder in einem gemeinsamen
Gerüst oder in einzelnen Gerüsten gelagert sind. Mindestens eine der teilweise angetriebenen Richtrollen ist anstellbar,
um unterschiedlich dicke Stränge, aber auch einen gegenüber dem gegossenen Strang dünneren Anfahrstrang fördern zu können.
In Fig. 1 wird zwischen einer angetriebenen oberen Richtrolle und einer angetriebenen unteren Richtrolle 2 ein gegossener
Achtkantstrang 3 geführt, dessen Kern zu diesem Zeitpunkt meistens noch flüssig ist. Die Richtrollen 1, 2 sind in einem
Strangführungegerüst 4a gelagert, welches auf einem Grundrahmen 5 befestigt ist. Der Grundrahmen 5 wird auf Fundamentkonsolen
6 aufgesetzt und mit diesen lösbar verbunden. Die Antriebsleistung für die Richtrollen wird von nicht weiter
dargestellten Antrieben über die Antriebsspindöln 7 übertragen. Die untere Richtrolle 2 ist starr gelagert, während
die obere Richtrolle 1 in einem Tragbalken 11 gelagert ist und durch zwei Hydraulikzylinder 8 mit vorgewähltem Druck auf den
Strang 3 gedruckt wird.
Um Verformungen beim Richten der großen, im Kern noch flüssigen Stränge zu vermeiden, ist in der Vertikalachse der Richtrollenpaare
1, 2 beiderseits je eine seitliche Stützrolle 12 in einem Schwenkrahmen 13 gelagert. Der Schwenkrahmen 13 ist gabelförmig
ausgebildet (Fig. 2) und dient als Tragelement für einen in den Schwenkrahmen 13 eingesetzten Führungsrahmen 14, der seinerseits
als eigentliche Lagerung für die Stützrolle 12 einen Rollenträger 15 aufnimmt. Der Rollenträger 15 ist horizontal verstellbar,
um die seitliche Stützrolle 12 auf das genaue Strangmaß einstellen zu können.
Das horizontale Einstellen, das sowohl in eingeschwenkter wie auch in ausgeschwenkter Lage des Schwenkrahmens 13 vorgenommen
werden kann, erfolgt über eine Spindel 16, die durch den Boden des Rollenträgers 15 bis in einen Hohlraum 17 hineinreicht. Das
Spindelende ist im Führungsrahmen 14 gelagert und ein Bund 18 der Spindel 16 gelangt beim Verdrehen in Richtung des Stranges
gegen ein sich im Führungsrahmen 14 gegen einen Vorsprung 20
Al
abstützendes Zwischenstück 21 zur Anlage. Der Führungsrahmen ist mittels eines durch Schrauben 22 gesicherten Deckels verschlossen,
durch welchen lediglich ein Vierkantzapfen 24 der Spindel 16 herausragt. Auf den Zapfen 24 kann ein Handrad
zur Spindelverstellung aufgesetzt werden. Das Zwischenstück 21 und der Deckel 23 schließen eine Büchse 25 zwischen sich ein, die
Tellerfedern 26 trägt und geringfügig axial soweit verschieblich ist, bis sie sich an den Deckel 23 anlegt. Gleichzeitig
sichert die Büchse 25 den Sitz des Bundes 18 in dem Zwischenstück 21. Durch die beschriebene Ausbildung (Fig. 3) des der Stützrolle
12 abgewandten Endes des Führungerahmens 14 ist ohne zusätzlichen Platzbedarf erreicht, daß die Stützrolle 12 durch
die Tellerfedern 26 immer gegen den Strang 3 anliegt, aber mit einer Kraft der Tellerfedern 26, die kleiner ist wie die aus der
Verformung entstehende Querkraft. Andererseits ist die Ausweichbewegung der seitlichen Stützrolle nach außen hin begrenzt, so
daß durch das Zurückweichen keine wesentlichen Abweichungen in der Breitenabmeesung des Stranges zugelassen werden. Die sich
gegenüberliegenden seitlichen Stützrollen werden auf das Strangbreitenmaß, das im Ausführungsbeispiel das Schlüsselweitenmaß
SW eines Achtkantstranges 3 ist, eingestellt, indem zunächst die Rollenträger 15 auf den Strang verstellt werden. Danach
wird in den freien Raum zwischen dem äußeren Ende eines Rollenträgers 15 und dem Zwischenstück 21 ein das jeweilige Strangmaß
genau definierendes Distanzstück 27 eingelegt, wobei das Distanzstück 27 die Spindel 16 übergreift. Die Spindel 16 wird
sodann zurückgedreht, bis sich der Rollenträger 15 fest gegen das Distanzstück 27 legt.
Der gabelförmige Schwenkrahmen 12 ist bei einem Gerüst mit ausschließlich
nicht angetriebenen Richtrollen 1, 2 und an der von Antrieben freien Seite der angetriebenen Richtrollen 1, 2 (Fig.
l) in der Weise schwenkbar gelagert, daß einmal zwei schmale Stege 28 von dem Schwenkrahmen 12 bis zum Grundrahmen 5 verlaufen.
Die Stege 28 sind in je einem Bock 31 mittels einer Welle 32 drehbeweglich gelagert. Zum anderen ist in einem Ansatz 33
der Fundamentkoneole 6 ein Verstellzylinder 34 pendelnd senkrecht
aufgehängt. Die Kolbenstange 35 des Verstellzylinders 34 greift an zwei Verlängerungen 36 des Schwenkrahmens 12 an, zwischen
welchen die Kolbenstange 35 mittels eines Bolzene 37 gesichert ist. In der Betriebsstellung des Schwenkrahmens 12 ninmt dieser eine
horizontale Lage ein und der Verstellzylinder 34 ist senkrecht aufgerichtet, so daß von den beiden Teilen ein rechter Winkel
gebildet wird (Fig. 1). Beim Herausschwenken des Schwenkrahmens 12 gerät der Zylinder 34 in der Aufhängung des Ansatzes 33 in
eine geringfügige Schräglage.
Wegen der antriebsseitig verlaufenden Antriebespindeln 7 für
die Richtrollen 1, 2 sind die Schwenkrahmen 12 in diesen Bereichen so gestaltet, daß jeder Schwenkrahmen bzw. deren Verlängerungen
36 über Gelenkhebel 38, 41 in Parallelogrammanordnung am verlängerten Träger 40 der unteren, starr gelagerten
Richtrolle 12 angelenkt ist (Fig. l). Ein weiterer Hebel weist als Stellhebel 42 einerseits eine gemeinsame Lagerstelle 43
mit einem Parallelogrammhebel 41 auf und ist andererseits mit der Kolbenstange 35 des Verstellzylinders 34 verbunden. Der
Verstellzylinder 34 ist wiederum pendelnd senkrecht aufgehängt. Die Aufhängung befindet sich in diesem Fall allerdings in einem
Fundaraenteockel 44.
Bedingt durch die wechselnden Strangformate, von denen in Fig. die Stränge 3, 31, 3" abgebildet sind, muß nicht nur die beschriebene
Breitenanpassung vorgenommen werden, vielmehr ist es darüber hinaus erforderlich, daß die seitlichen Stützrollen 12,
deren Ballenlängen dem größten Seitenmaß S des Stranges 3 entsprechen, nun auch vertikal so verstellt werden, daß eine einwandfreie
Stützung gewährleistet ist. Die vertikale Verstellung ist bei großen Formatsprüngen erforderlich. Es können nämlich
die Stützrollen 12 im vorhinein nicht so lang ausgeführt werden, daß auch ohne diese vertikale Anpassung ein jedes Strangformat
erfaßbar ist, weil ansonsten beim Anstellen der oberen Richtrollen 1 auf ein kleineres Format, z.B. 3", die Richtrollen 1
mit den dann nach oben vorstehenden Stützrollen 12 in Kontakt gelangen, was natürlich unbedingt vermieden werden muß. Es ist
anzustreben, daß die gesamte Stiitzhöhe S bzw. bei Rechtecksträngen
die gesamte Dicke eines Stranges gestützt wird. Bestenfalls liegen die Symmetriequerachsen 45 der Stützrollen
12 in einer Linie mit den Syrametriequerachsen 46 bis 46" des Stranges 3 bis 3". Damit das ohne jeweiligen Rollenwechsel
möglich ist, wird der Führungsrahmen 14 eines Rollenträgers 15 einer stetigen Federkraft ausgesetzt, wozu in jedem Gabelarm 13a des Schwenkrahmens 13 in zwei Topfen 47a Federn 47 eingesetzt
sind, die den Führungsrahmen 14 bis in seine höchste Stellung aus dem Schwenkrahmen 13 heraus bewegen. Bolzen 48,
die zwischen den Federn 47 in den Schwenkrahmen eingesetzt sind (Fig. 3), dienen zur Führung bei diesen Verstellungen.
In der obersten Stellung des Führungsrahmens 14, die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist, wird das größte Strangmaß
3 gestützt (Fig. l). Sobald die Formatänderung auf eine geringere
Strangdicke bzw. Stranghöhe vorgenomaen wird, werden die oberen Richtrollen 1 über die Hydraulikzylinder 8 mit ihren
Tragbalken 11 abgesenkt und legen sich mit Druckstücken 51, die beispielsweise in nicht näher gezeigte schwalbenschwanzartige
Schuhe der Lagerblö'cke la der Richtrollen 1 austauschbar angebracht sein können, gegen den Führungsrahmen 14. Der wird
entsprechend herabgedrückt und senkt sich mit dem Rollenträger bis in seine neue Position. Die Fig. 4 gibt den Führungsrahmen
14 in seiner tiefsten Lage wieder, in der die Stützrolle 12 der Seite S" des Stranges 3" mittig anliegt, d.h., daß die
Symmetriequerachse 46M des Stranges 3" mit der Symmetriequerachse
45 der Stützrollen 12 in einer Linie verläuft. Es versteht sich, daß beim Übergang auf ein nächstgrößeres Strangformat
die Federn 47 beim Zurückstellen der Tragbalken 11 entlastet werden und damit den Führungsrahmen 14 auch wieder
selbsttätig nach oben bewegen.
4 · M * ft *
Bezugezei che'oliate.
1 Richtrolle | 1 |
2 Richtrolle | 2 |
3 4chtkantstranc | 3 |
4 Maschineneinheit | 4 |
5 Grundrahmen | 5 |
6 Fundamentkonsole | 6 |
7 Antri ebsspindel | 7 |
8 Ij(ydxa,p 1 i k?,vl i nder | 8 |
i) | 9 |
10 | 10 |
11 Tragbalken | 11 |
12 S+.iit.zrnllP | 12 |
13 | |
14 Fiihrun^srahraen | 14 |
15 Rollenträger | 15 |
16 Spindel | 16 |
17 Hqhirajmj | 17 |
18 Bund | 1« |
1Q | 19 |
20 Vorsprung: | 2Q |
21 Zwischenstück | 21 |
22 δοΙίΓαμοβη | 22 |
23 Deckel | 23 |
24 Vierkantzapfen | 24 |
25 Büchse | 25 |
26 Tellerfeder | 2fi |
27 Djistanzstück | 27 |
28 Stee· | PR |
29 | 29 |
30 | 30 |
31 Bock | 31 |
32 Welle | 32 |
33 Ansatz | 33 |
34 Verstellzylinder | 34 |
35 Kolbenstange | 35 |
36 Verlängerung | 36 |
37 Bolzen | 37 |
38 Gelenkhebel | 38 |
39 | 39 |
40 Tracer | 40 |
41 Gelenkhebel | 41 |
42 Stellhebel | 4.9. |
43 Ijagerstei Ie | 43 |
44. | |
45 Symmetriequerachse | 45 |
46 Symmetriequerachse | 46 |
47 Feder | 47 |
48 Bolzen | 4« |
49 | 4R |
50 | 50 |
51 Druckstück | 51 |
52 | H2 |
53 | F!S |
54 | •Ή |
55 | RR |
56 |
4a Strangführungsigerüst
5' Strang
■"" Strang
46' Syroinetriequerachse
46" Symmetriequerachse 46"
15a Gabelarm
47a Topf 47a
la Lagerbock · ja
S'f Stützfläche η
Claims (10)
1. Rollenstrangführungsgerüst, insbesondere Traneport- und
Richtmaschine im Anschluß an die Sekundärkühlstrecke einer Stranggießanlage für Stränge beliebigen Querschnitts, wie
besonders für Vorprofile bzw. Vorblocke mit relativ großem
Querschnitt und wechselnden Strangabmessungen, wobei der Strang im Richtbereich allseitig durch Rollen eingeschlossen
ist, von denen die seitlichen Stütz-, und Führungsrollen und
vorzugsweise die oberen der Rieht- und Transportrollen in Richtung des Strange anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Stützrollen (12) in schwenkbaren Rahmen (13) angeordnet sind, die in ihrer in die Strangführung bzw.
in den Richttreiber eingeschwenkten Betriebeposition eine feste horizontale Endstellung einnehmen, daß die Stützrollen
(12) innerhalb der Schwenkrahmen (13) sowohl horizontal wie auch vertikal verstellbar gelagert sind und daß sich die
seitlichen Stützrollen (12) mit der Verstellung der anstellbaren Richtrollen (l) selbsttätig auf die Dicke bzw. das
Seitenmaß (S) einer neuen Strangabmessung einstellen, derart, daß die vertikal gelagerten Stützrollen (12) mit ihren
Ballen jede Strang-Seitenfläche erfassen.
_ 2 — - ■
2. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkrahmen (13) gabelförmig ausgebildet sind und vertikal bewegliche Führungsrahmen (14) für darin
eingesetzte horizontal verstellbare Rollenträger (15) aufnehmen und daß in beiden Gabelarmen (13a) Federn (47) eingesetzt
sind, die eine stetige Kraft in vertikaler Richtung gegen die Führungsrahmen (14) ausüben.
3. Rollenstrangführungsgerüst nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gabelara (13a) zwei Federn (47) aufweist, zwischen welchen ein den Führungsrahmen (14) bei der Vertikalbewegung
führender Bolzen (48) angeordnet ist.
4. Rollenstrangführungsgerüst nach den den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Führungsrahmen (14) Stelltriebe (16) für die Horizontalverstellung der Rollenträger (15) gelagert sind
und daß in die Führungsrahmen (14) einsetzbare und sich gegen die äußeren Enden der Rollenträger (15) anlegende
Distanzstücke (27) die Strangbreite bzw. das Schlüsselweitenmaß (SV) eines Stranges (3) definieren (Fig. 4).
5. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ballenlängen der von den Rollenträgern (15) gehaltenen seitlichen Stützrollen (12) in Abhängigkeit von der
größten Strangabmessung ausgelegt sind.
6. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Rollenträgern (15) mindestens zwei Stützrollen (l2) vertikal nebeneinander angeordnet sind.
7. Rollenstrangführungsgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tragbalken (ll) der anstellbaren Richtrollen (l)
über auswechselbare Druckstücke (51) an die Führungsrahmen (14) legen.
8. Rollenstrangfuhrungsgeriist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise an der nicht angetriebenen Seite der Richt- und Transportrollen (l, 2) die Schwenkrahmen (13) mit Stegen
(25) versehen und mit dem Grundrahmen (5) der Transport- und Richtmaschine (4) verbunden sind und daß an Grundrahmen
(5) senkrecht hochgestellte Verstellzylinder (34) pendelnd gelagert sind, die an die Schwenkrahmen (13) angreifen·
9. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise an der Antriebsseite der Rieht- und Transportrollen
(l, 2) die Schwenkrahmen (13) über Gelenkhebel (38, 41) mit dem Grundrahmen (5) der Transport- und Richtmaschine
(4) verbunden sind.
10. Rollenstrangführungsgerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Gelenkhebel (38, 41) in Parallelogrammanordnung
angelenkt sind und daß den Gelenkhebeln ein Stellhebel (42) zugeordnet ist, der eine gemeinsame Lagerstelle
(43) mit einem Gelenkhebel (41) am Grundrahmen (5) aufweist und mit seinem freien Hebelende an einem senkrecht hochgestellten
Verstellzylinder (34) gekoppelt ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3117500A DE3117500C2 (de) | 1981-05-02 | 1981-05-02 | Transport- und Richtmaschine einer Stranggießanlage |
US06/370,961 US4488591A (en) | 1981-05-02 | 1982-04-22 | Continuous billet guide stand |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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