DE3115805A1 - Verfahren zur automatischen lastschaltung und automatischer lastschalter fuer dessen verwirklichung - Google Patents
Verfahren zur automatischen lastschaltung und automatischer lastschalter fuer dessen verwirklichungInfo
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- H01H77/00—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
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Description
Anmelder und Erfinder:
1. Igor Mildiailovic'ri Kruglyansky,
Ingenieur, UdSSR, Moskau, Pribrezhny proezd 10, korpus 1, kv.
2. Galina Sergeevna Medvedeva, Ingenieur,
UdSSR, Moskau, 2-aya Sinichkina ulica 26, kv.
3. Petr Dmitrievich Andrienko, Ingenieur,
UdSSR, Zaporozhie, ulica ITovgorodskaya 5, kv.
4. Stanislav Fedorovich Buryak,
Ingenieur, UdSSR, Zaporozhie, ulica G-udimenko 9, kv.
5. Alexandr Petrovich Zamula,
Ingenieur, UdSSR, Zaporozhie, ulica Eivashko 42, kv.
:..:"■'"'.:·.:. 31158O5
• I ♦
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Elektrotechnik, insbesondere
Verfahren zur automatischen I stschaltung und automatische Lastschalter für deren Verwirklichung.
Die vorliegende Erfindung kann mit Erfolg zum Schutz von gegen 1 berlasten empfindlichen Verbrauchern, speziell von Thyristorstromrichtern,
eingesetzt werden.
Die moderne Entwicklung der Elektrotechnik wird durch eine stürmische Entwicklung der Leistungsumformertechnik gekennzeichnet.
Die aus Halbleiterbauelementen - Thyristoren und Dioden aufgebauten Umformereinrichtungen sind gegen '""berlasten sehr empfindlich,
und zu deren Schutz bedarf es automatischer Schalter, die eine sehr hohe Schnellwirkung und Strombegrenzungsfähigkeit
aufweisen.
Es ist ein Verfahren zur automatischen Lastschaltung (s. beispielsweise den SU-Urheberschein N. 296172, Kl. HO1H73/38,6H,
N.8, 1971) durch Durchlassung des Hauptstroms über ein Kontaktsystem
zur Erzeugung von die Kontakte mindestens eines Kontaktpaares des Kontaktsystems öffnenden elektrodynamischen Kräften,
Notmeldung und Erzeugung von mechanischen Kräften zur Verschiebung und Festhaltung eines der Kontakte dieses Kontaktpaares bekannt
.
Es ist ein automatischer Lastschalter (s. beispielsweise den SU-Urheberschein N. 296172, Kl. HO1H73/38, 1971) bekannt,
der ein Kontaktsystem mit mindestens einem Kontaktpaar und mit mindestens einem elektrodynamischen Strombegrenzer, die miteinander
elektrisch gekoppelt sind, mindestens einen Geber für den Notfall, der mit dem Kontaktpaar des Kontaktsystems elektrisch
gekoppelt ist, und eine Baugruppe zur Verschiebung und Festhaltung
eines Kontaktes, die mit dem Kontaktpaar des Kontaktsystems
und mit dem Geber für den Notfall mechanisch gekoppelt ist, und mindestens einen Lichtbogenlöscher zur Ableitung und Löschung
eines zwischen den Kontakten des Kontaktpaares entstehenden Lichtbogens enthält.
Bei diesem Verfahren und dem dieses Verfahren realisierenden
Schalter gestattet es aber die beträchtliche Trägheit der Baugruppe zur Verschiebung und Festhaltung des Kontaktes
nicht, die Last im Notfall abzuschalten, was die Strombegrenzung verschlechtert und eine Vergrößerung der Schaltzeit herbeiführt.
Darüber hinaus muß der Hauptstrom zur Kontaktöffnung eines
Kontaktpaares mit Hilfe der elektrodynamischen Strombegrenzug auf
einen ausreichenden Wert ansteigen, was die Strombegrenzung verschlechtert und die Schaltzeit wachsen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
automatischen Lastschaltung zu entwickeln, das
es gestattet, die Schaltzeit bei
gleichzeitiger Verbesserung der Strombegrenzung zu verringern und einen automatischen Lastschalter für dessen Verwirklichung zu
schaffen, der solche Zusatzteile aufweist, die es gestatten, die Schaltzeit bei gleichzeitiger Verbesserung der Strombegrenzung
zu verringern.
Dies wird dadurch erreicht, daß im Verfahren zur automatischen Lastschaltung durch Durchlassung des Hauptstroms über ein
Kontaktsystem zur Erzeugung von die Kontakte mindestens eines Kontaktpaares des Kontaktsystems öffnenden elektrodynamischen
Kräften, Notmeldung und Erzeugung von mechanischen Kräften zur
• 9·
Verschiebung und Festhaltung eines der Kontakte dieses Kontaktpaares
gemäß der Erfindung bei der *'otmeldung ein Zusatzstrom in Form eines Impulses erzeugt wird, dessen Größe und Dauer
ausreichend zur Kontaktöffnung im Notff 11 sind und der durch das
Eontaktsystem durchgelassen wird.
Zweckmäßig wird der Zusatzstrom in dem Augenblick des Durchganges durch das Kontaktsystem zum Hauptstrom addiert.
Dies wird auch dadurch erreicht, daß der automatische Lastschalter,
der das erfindunf-sgemäße Verfahren realisiert und ein
Kontaktsystem mit mindestens einem Kontaktpaar und mit mindestens einem elektrodynamischen Strombegrenzer, die miteinander
elektrisch gekoppelt sind, mindestens einen Geber für den Notfall, der mit dem Kontaktpaar des Kontaktsystems elektrisch gekoppelt
ist, und eine Baugruppe zur Verschiebung und Festhaltung
eines Kontaktes, die mit dem Kontaktpaar des Kontaktsystems
und mit dem Geber für den Notfall mechanisch gekoppelt ist, und mindestens einen Lichtbopenlöscher zur Ableitung und Löschung eines
zwischen den Kontakten des Kontaktpaares entstehenden Lichtbogens enthält, gemäß der Erfindung zusätzlich eine Impulsstromquelle
aufweist, die mit dem Kontaktsystem und mit dem Geber für
den Notfall elektrisch gekoppelt j st.
Zweckmäßig enthält der automatische Lastschalter einen Zusatzgeber
für den Notfall, der mit der Tmpulsstromquelle gekoppelt ist.
Es ist erwünscht, daß aie Stromimpulsquelle mindestens einen
Stromimpulsformer und mindestens einen mit diesem elektrisch gekoppelten Schalter, der mit dem Kontaktsystem und dem Geber
für den Notfall oder noch mit dem Zusatzgeber für den Notfall elektrisch gekoppelt ist, enthält.
./to·
Es ist sinnvoll, daß der Schalter der Impulsstromquelle mindestens einen Thyristor, dessen Steuerelektrode an den Geber
für den Notfall oder an den Zusatzgeber für den Notfall und dessen Anode an den Impulsstromformer (26) angeschlossen ist, und
mindestens eine Diode, deren Katode an den Stromimpulsformer
angeschlossen ist, enthält.
Ss ist auch erwünscht, daß die Anode des Thyristors an den
elektrodynamischen »Strombegrenzer und die Anode der Diode an den
mit der Baugruppe zur Verschiebung und Festhaltung des Kontaktes verbundenen Kontakt oder an den Geber für den Notfall angeschlossen
ist.
Sinnvoll ist es auch, daß die Anode der Diode an den elektrodynamischen
Strombegrenzer und die Katode des Thyristors an den mit der Baugruppe zur Verschiebung und Festhaltung des
Kontaktes verbundenen Kontakt oder an den Geber für den Notfall angeschlossen ist.
Auch zweckmäßig ist es, daß der Schalter der Impulsstromquelle mindestens eine Gruppe aus vier miteinander in Brückenschaltung:
liegenden Thyristoren enthält, wobei der Verbindungspunkt der Anoden der zwei Thyristoren und der Verbindungspunkt
der Katoden der zwei anderen Thyristoren an den Impulsstromformer und einer der Verbindungspunkte der Katode und der Anode der
zwei Thyristoren an den elektrodynamischen Strombegrenzer angeschlossen
ist.
Es ist noch erwünscht, daß der Verbindungspunkt der Katode
und der Anode der zwei anderen Thyristoren an den mit der Baugruppe zur Verschiebung und Festhaltung des Kontaktes verbundenen
Kontakt oder an den Geber für den Notfall und die Steuer-
elektroden der Thyristoren an den Geber für den Notfall oder an den Zusatzgeber für den Notfall angeschlossen sind.
Zweckmäßig enthält der Impulsstronformer eine Parallelschaltung
aus mindestens einer Spannungsquel-e und mindestens einem
Kondensator, dessen Anschlüsse an den Schalter gelegt sind.
Es ist erwünscht, daß der Impulsstromformer zusätzlich mindestens ein Induktivitätselement enthält, das mit dem Kondensator
mindestens einen Schwingkreis bildet.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, die elektrodynamischen Kräfte im Notfall zu vergrößern, was die Schaltzeit unter
gleichzeitiger Verbesserun: der Strombegrenzung verringert.
Die vorliegende Erfindung soll nachstehend an Hand einer Beschreibung von konkreten. Ausführungsbeispiele und beiliegender
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 den das erfindungsgemäße Verfahren verwirklichenden automatischen Lastschalter mit einer zwei Eingänge aufweisenden
Impulsstromquelle, gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den das erfindungsgemäße Verfahren verwirklichenden automatischen Lastschalter nach Fig. 1 mit einer acht Singänge
aufweisenden Impulsstromquelle, gemäß der Erfindung;
Fig. 3 den das erfindungspremäße Verfahren verwirklichenden
automatischen Lastschalter nach Fig. 1 mit einem Zusatzgeber für
den Notfall, gemäß der Erfindung;
Fig. 4 den das erfindungsgemäße Verfahren verwirklichenden
automatischen Lastschalter nach Fig. 2 mit einem Zusatzgeber für den Notfall, gemäß der Erfindung;
Fifi. 5 ein Prinzipschaltbild des Schalters mit an einen
elektrodynamischen Strombegrenzer angeschlossenen Katoden der Thyristoren, gemäß der Erfindung;
an einen
Fig. 6 ein Prinzips cha ItM ld des Schalters mit ν elektrodynamischen
Strombegrenzer angeschlossenen Anoden der Dioden, gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ein Prinzipschaltbild des Schalters mit zwei Gruppen
von in Brückenschaltung liegenden Thyristoren, gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ein Prinzipschaltbild eines Stromimpulsformers, gemäß der Erfindung;
Fig. 9 sin Prinzipschaltbild eines Stromimpulsforme rs nach
Fig. 8 mit Induktivitätselementen, gemäß der Erfindung.
Das Verfahren zur automatischen Lastschaltung besteht darin, daß der Hauntstrom durch ein Kontaktsystem zur Erzeugung von die
Kontakte mindestens eines Kontaktpaares des Kontaktsystems öffnenden elektrodynamischen Kräften durchgelassen und ein Notsignal
gegeben wird. Gleichzeitig mit der Notmeldung wird ein Zusatzstrom
in Form eines Impulses erzeugt, dessen Größe und Dauer
zur Kontaktöffnung im Notfall ausreicht und der durch das
Kontaktsystem durchgelassen wird. Dann werden mechanische Kräfte zur Verschiebung und Festhaltung eines der Kontakte dieses
Kontaktpaares entwickelt.
Der Zusatzstrom wird in dem Augenblick des Durchganges
durch das Kontaktsystem zum Hauptstrom addiert.
Der das erfindungsgemäße Verfahren zur automatischen Lastschaltung
realisierende automatische Lastschalter enthält ein zwei Kontaktpaare 2,3 aufweisendes Kontaktsystem 1 (Fig. 1).
Die Kontaktpaare 2,3 besitzen Kontakte 4,5 bzw. 6,7. Die Kontakte
4- und 6 sind mit Federn 8 und 9 für den Kontaktdruck sowie mit elektrodynamischen Strombegrenzern 10 und 11 verbunden. Die
Strombegrenzer 10 und 11 sind auf der Grundplatte 12 "befestigt.
"Durch die Kontaktpaare 2 und 3 sind Lichtbogenlöscher 13 bzw. 14
zur Ableitung und Löschung eines zwischen den Eontakten 4,5 bzw. 6,7 entstehenden Lichtbogens verbunden. Die Kontakte 5 und 7
sind mit Gebern 15 bzw. 16 für den Fotfall verbunden und sitzen
auf einer gemeinsamen Traverse 17. Der Kontakt 7 ist mit einer
Baugruppe 18 zur Verschiebung und Pesthaltung des Kontaktes verbunden. An die Geber 15 und 16 ist eine Impulsstromquelle 19 mit
ihren Eingängen 20 bzw. 21 angeschlossen. Die Strombegrenzer 10 und 11 und die Kontakte 5 und 7 sind an die Ausgänge 22, 23 bzw.
24, 25 der Quelle 19 angeschlossen.
Die Impulsstromquelle 19 enthält einen Impulsstromformer 26, an dessen Ausgänge 27 und 28 ein Schalter 29 angeschlossen
ist. Die Ein- und Ausgänge des Schalters 29 treten jeweils als Ein
gänge 20, 21 und Ausgänge 22, 23, 24, 25 der Quelle 19 auf.
An die Strombegrenzer 10 und 11 und an die Geber 15 und 16 ist eine Last 30 angeschlossen, die eine beliebige gegen überlasten
empfindliche, durch den erfindungsgemäßen automatischen
Schalter abzuschaltende Einrichtung darstellt.
Nach einer anderen Ausführungsform des das erfindungsgemäße
Verfahren zur automatischen Lastschaltung verwirklichenden automatischen Lastschalters enthält die Impulsstromquelle 19 einen
Schalter 31 (Fig. 2), der acht gleichzeitig als Eingänge 32, 33, 34» 35» 36, 37» 38» 39 der Impulsstromquelle I9 fungierende, an
die Geber 15, 16 für den Fotfall angeschlossene Eingänge aufweist. Die Ausgänge des Schalters 31 dienen jeweils als an die Strombewegren^r
10, 11 bzw. an die Kontakte 5, 7 angeschlossene Ausgänge 40, 41, 42, 43 der Impulsstromquelle 19.
Nach einer weiteren Ausführungsform des das
Verfahren zur automatischen Lastschaltung realisierenden automatischen
Lastschalters enthält dieser einen Zusatzgeber 44 (Fig. 3) für den Notfall, an den die Eingänge 20, 21 der Impulsstromquelle
19 angeschlossen sind. Der Eingang 45 des Gehers 44
ist an die Last 30 geschaltet. Die Ausgänge 24 und 25 der Quelle
19 sind an die Geher 15 "bzw. 16 für den Notfall angeschlossen.
Wach einer noch weiteren Ausführungsform sind in dem das
Verfahren zur automatischen Lastschaltung realisierenden automatischen Lastschalter an den Zusatzgeher 44 für
den Notfall die Eingänge 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39 cLer Impulsstromquelle
19 (Fig. 4) angeschlossen.
Nach einer Ausführungsform der Impulsstromquelle 19 enthält
der Schalter 29 (Fig. 1,3) zwei Thyristoren 46 und 47
(Fig. 5), deren Anoden in einem Verbindungspunkt 48 zusammengeschaltet sind, und zwei Dioden 49 und 50, deren Katoden in einem
Verbindunpspunkt 51 zusammenpeschaltet sind. Die Verbindungspunkte
48 und 51 sind an die Eingänge 27 bzw. 28 des Impulsstromformers 26 angeschlossen. Die Anschlüsse der Anoden von Dioden 49
und 50 treten als Ausgänge 24 bzw. 25 der Impulsstromquelle 19
auf, und die Ausgänge der Katoden der Thyristoren 46, 47 sind die Ausgänge 22, bzw 23 der Impulsstromquelle 19
Nach einer anderen Ausführungsform der Impulsstromquelle 19
stellen die Katoden der Thyristoren 46 und 47 (Fig. 6) des
Schalters 29 die Ausgänge 24 bzw. 25 und die Anoden der Dioden
49 und 50 die Ausgänge 22 bzw. 23 der Quelle 19 dar.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Impulsstromquelle
19 enthält deren Schalter 31 (Fig. 2, 4) zwei Gruppen aus ^e
vier Thyristoren 52, 53, 54, 55 und 56, 57, 58, 59 (Fig. 7).
-JA-
Die Thyristoren 52, 53, 54, 55 liegen in einer und die Thyristoren
56, 57, 58, 59 in der anderen Brückenschaltung. Tler Verbindungspunkt
60 der Anoden der Thyristoren 5?, 5^, 56, 5fi und der
Verbindungspunkt 61 der Katoden der Th;d stören 53, 55» 57, 59
sind an den Ausgang 27 bzw. 28 des Impulsstromformers 26 angeschlossen.
Die Katode und Anode der Thyristoren 52 und 53 sind in einem Verbindungspunkt 62, der Thyristoren 54 und 55 in einem
Verbindungspunkt 63, der Thyristoren 56 und 57 in einem Verbindungspunkt
64, der Thyristoren 58 und 59 in einem Verbindungspunkt 65 zusammengeschaltet. Die Steuerelektroden der Thyristoren
52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59 treten jeweils als die Eingänge 32, 33, 3^, 35, 36, 37, 38, 39 der Impulsstromquelle 19
und die Verbindungspunkte 62, 63, 64, 65 als die Ausgänge 40, 41, 42, 43 der Impulsstromquelle 19 auf.
Nach einer Ausführungsform enthält der Imnulsstromformer 26 (Fig. 1, 2, 3, 4) eine 3nannungquelle 66 (Fig. 8), mit der
ein Kondensator 67 in den Nebenschluß gelegt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält der Impulsstromformer 26 (Fig. 1, 2, 3, 4) zwei Spannungsquellen 68 und
69 (Fig. 9) mit Je zu ihnen parallelgeschalteten Kondensatoren
70 bzw. 71· Die einen Anschlüsse der Kondensatoren 70 und 71
sind miteinander verbunden. Zwischen den anderen Anschlüssen der Kondensatoren 70 und 71 lieft ein Induktivitätselement 72. An
den Verbindungspunkt 73 der anderen Anschlüsse des Kondensators 70 und des Induktivitätselementes 72 ist ein Induktivitätselement
74 gelegt. Der Kondensator 70 und das Induktivitätselement 74 bilden "inen Schwingkreis und der Kondensator 71 und die Induktivitätselemente
72 und 74 einen anderen Schwangkreis.
- 25 -
Der das erfindungsgemäße Verfahren zur automatischen Lastschaltung:
verwirklichende automatische Lastschalter arbeitet wie folgt.
Auf ein Signal von den Gebern 15 t 16 (Fig. 1 und 2) für den
Notfall öffnet der Schalter 29 oder der Schalter 31 der Impulsstromquelle
19 und läßt einen Zusatzstromimpuls von seinem Impulsstromformer durch das Kontaktsystem 1, nämlich durch die
elektrodynamischen Strombegrenzer 10, 11 und die Kontakte 4-,"5
und 6, 7. durch. Der Zusatzstrom entwickelt elektrodynamische Kräfte, die die Kontakte 4, 6 abheben. Zwischen den offenen Kontakten
4, 5 und 6, 7 zünden Lichtbogen, die in die Lichtbogenlöscher
13, 14 abgeleitet werden. In "die Stromkreise der Last 3Q, in die die Kontaktpaare 2, 3 des automatischen Lastschalters
eingeschaltet sind, wird die Spannung der zwischen den Kontakten 4, 5 und 6, 7 brennenden Lichtbogen eingespeist, wodurch der
Hauptstrom begrenzt und diese Stromkreise unterbrochen werden. Fließt der Zusatzstrom nicht mehr durch, nehmen die auf die Kontakte
4 und 6 einwirkenden elektrodynamischen Kräfte ab, und die Kontakte 4 und 6 fangen unter der Wirkung der Federn 8 und 9 für
den Kontaktdruck an, sich in umgekehrter Sichtung zu bewegen, wobei sie bestrebt sind, sich mit den Kontakten 5 und 7 zu schließen.
Die Impulsgröße und -dauer des Zusatzstroms müssen derart sein, daß die Baugruppe 18 zur Verschiebung und Festhaltung des
Kontaktes anspricht und die Bewegung der Kontakte 5 und 7 beginnt,
bevor die abgehobenen Kontakte 4 und 6 in den Ausgangszustand zurückgekehrt
sind.
Zur Beschleunigung des Ansprechens der Baugruope 18 öffnet
der Schalter 29 oder der Gehälter 31 auf ein Signal vom Zusatzgeber
44 (Fig. 3 und 4) für den Notfall, und der Zusatzstromimpuls
passiert das Kontaktsystem 1 (analog zum oben Beschriebenen)
und die Geber 15» 16 für den Kotfall.
Nun wird die Arbeit der ImpulsstroinoueHe 19 bei einer
konstanten Eichtung des Hauptstroms in der Last 30 betrachtet.
Die Signale von den Gebern 15, 16 (Fig. 1) für den Notfall
treffen an den Steuerelektroden der Thyristoren 46, 47 (Fig. 5)
des Schalters 29 ein. Werden die Thyristoren 46, 47 leitend,
lassen sie den Fintladestrom des vorher von der Spannungsquelle 66 (Fig. 8) aufgeladenen Kondensators 67 des Impulsstromformers
die
26 durch. Der durch/Thyristoren 46, 47 (Fig. 5) des Schalters (Fig. 1,5)> elektrodynamische Strombegrenzer 10, 11 und Kontakte 4,5 und 6,7 des Kontakt systems 1, Moden 49, 50 des Schalters fließende Entladestrom des Kondensators 67 stellt erfindungsgemäß einen Zusatzstromimpuls dar.
26 durch. Der durch/Thyristoren 46, 47 (Fig. 5) des Schalters (Fig. 1,5)> elektrodynamische Strombegrenzer 10, 11 und Kontakte 4,5 und 6,7 des Kontakt systems 1, Moden 49, 50 des Schalters fließende Entladestrom des Kondensators 67 stellt erfindungsgemäß einen Zusatzstromimpuls dar.
Es wird weiter ein Fall, wo der Zusatzstrom mit dem I!au"otstrom
in der Last 30 nach der Richtung nicht zusammenfällt betrachtet.
Dann stellt der durch die Thyristoren 46, 47 (Fie·. 6) des Schalters 29 (Fig. 1, 6), Kontakte 4, 5 und 6, 7 und Strombegrenzer
10, 11 des Kontaktsystems 1, Dioden 49, 50 des Schalters 29 fließende Entladestrom des Kondensators 67 gemäß der Erfindung
einen Zusatzstromimpuls dar.
Bei Eintreffen eines Notsignals vom Geber 44 (Fig. 3) fließt der Entladestrom des Kondensators 67 auch über die Geber 15, 16
für den N?^fall.
-T'O 1 31158D5
Zur Sicherung einer ausreichenden Dauer des Zusatzstromimpulses und seiner erforderlichen Form wird der Zusatzstrom im
Former 26 (Fig. 9) aus zwei Strömen geformt, die in zwei Schwingkreisen
mit verschiedenen Eigenfrequenzen entstehen, von denen einer das Tndukt ivi tat se lement 74- und den vorher von der Quelle
68 aufgeladenen Kondensator 70 und anderer die Induktivitätselemente
72 und 74· und den vorher von der Quelle 69 aufgeladenen
Kondensator 71 einschließt.
Ferner ward die Arbeit der Impulsstromquelle 19 bei einer
wechselnden Richtung des Hauptstroms in der Last 30 betrachtet.
Die Geber 15, 16 (Fig. 2) für den Notfall reagieren auf die Stromrichtung in der Last 30. Bei einer Stromrichtung in
der Last 30 öffnen die Signale von den Gebern 15 lind 16 die
Thyristoren 52, 55 und 56, 59 (Fig. 7) des Schalters 31 (Fig.
1, 2, 7)· Der Zusatzstromimpuls des Formers 26 durchläuft die
Thyristoren 52, 56, Strombegrenzer 10, 11 und Kontakte 4,5 und
6,7 des Kontaktsystems 1, Thyristoren 55, 59· Bei der anderen
Ptromrichtung in der Last 30 werden die Thyristoren 53» 54- und
57 > 58 leitend, und der Zusatzstromimpuls des Formers 26 durchläuft
die Thyristoren 54, 58, Kontakte 4,5 und 6, 7 und Strombegrenzer
10, 11 des Kontaktsystems 1, Thyristoren 535 57. In
Analogie zum oben beschriebenen Fall fließt der Zusatzstrom nach der Erhaltung eines Notsignals vom Zusatzgeber 44· (Fig. 4) auch
über die Geber 15, 16.
Pie vorliegende Erfindung gestattet es, die bekannten automatischen
Lastschalter ohne komplizierte konstruktive änderungen einzusetzen, was eine schnelle Einführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur automatischen Lastschaltung· gewährleistet.
Claims (12)
- 31158-9« -i.O':..;:t-O λVEEFAHEEN ZUR AUTOMATISCHEN LASTSCHALTUNG UND AUTOMATISCHES LASTSCHALTER FÜR DESSEN VERWIRKLICHUNGPATENT ANSPRi; CHE( 1ΛVerfahren zur automatischen Lastschaltung durch Durchlassung des Hauptstroms über ein Kontaktsystem zur Erzeugung von die Kontakte mindestens eines Kontaktpaares des Kontaktsystems öffnenden elektrodynamischen Kräften,- Notmeldung,- Erzeugung von mechanischen Kräften zur Verschiebung und Festhaltung eines der Kontakte dieses Kontaktpaares, dadurch gekennzeichnet , daß- bei der Notmeldung ein Zusatzstrom erzeugt wird, der --n Form eines Impulses geformt wird, dessen Größe und Dauer ausreichend zur Kontaktöffnung im Notfall sind und der durch das Kontaktsystem (1) durchgelassen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- der Zusatzstrom in dem Augenblick des Durchganges durch das Kontaktsystem (1) zum Hauptstrom addiert wird.
- 3. Automatischer Lastschalter, der das Verfahren nach Anspruch 1 realisiert und- ein Kontaktsystem (1) mit mindestens einem Kontaktpaar (2, 3) und niit mindestens einem elektrodynamischen Strombegrenzer (10, 11), die miteinander elektrisch gekoppelt sind,- mindestens einen Geber (15» 16) für den NOtfall, der mit dem Kontaktpaar (2, 3) des Kontaktsystems (I) elektrisch gekoppelt ist,- eine Baugruppe (18) zur Verschiebung und Festhaltung eines Kontaktes (5> 7)» die mit dem Kontaktpaar (2, 3) des Kontaktsystems (1) und mit dem Geber (15» 16) für den Notfall mechanisch gekoppelt ist,- mindestens einen Lichtbogenlöscher (I3, 14) zur Ableitung und Löschung eines zwischen den Kontakten (4,5;6,7) des Kontaktpaares (2,3) entstehenden Lichtbogens enthält, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich- eine Impulsstromquelle (19) aufweist, die mit dem Kontaktsystem (1) und mit dem Geber (15,16) für den Notfall elektrisch gekoppelt ist.
- 4. Automatischer Schalter nach AnsOruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß er- einen Zusatzgeber (44) für den Notfall enthält, der mit der ImpulsStromquelle (19) gekoppelt ist.
- 5· Automatischer Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsstromquelle (19) mindestens einen Impulsstromformer (26) und mindestens einen mit diesem elektrisch gekoppelten Schalter (29j31), der mit dem Kontaktsystem (1) und dem Geber (15, 16) für den Not-fall oder noch mit dem Zusatzgeber (44) für den Notfall elektrisch gekoppelt ist, enthält.
- 6. Automatischer Schalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der 'chalter (29) der Impulsstromquelle (19)- mindestens einen Thyristor (46,47), dessen Steuerelektrode an den Geber (15» 16) für den Notfall oder an den Zusatzgeber (44) für den Notfall, und dessen Anode an den Tmpulsstrom^former (26) angeschlossen ist,- mindestens eine Diode (49,50), deren Katode an den Stromimpulsformer (26) angeschlossen ist, enthält.
- 7. Automatischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Katode des Thyristors (46, 47) an den elektrodynamischen .Strombegrenzer (10, 11) und die Anode der Diode (49, 50) an den Kontakt (5, 7), der mit der Baugruppe (18) zur Verschiebung und Festhaltung des genannten Eonist;taktes verbunden1^ oder an den Geber (44) für den Notfall angeschlossen ist.
- 8. Automatischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anode der Diode (49, 50) an den elektrodynamischen Strombegrenzer (10, 11) und die Katode des Thyristors (46, 47) an den Kontakt,der mit der Baugruppe (18) zur Verschiebung und Festhaltung des genannten Kontaktes (5t7)ist;verbundene oder an den Geber (15, 16) für den Notfall angeschlossen ist.
- 9. Automatischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (31) der Tmpulsstromquelle (19)- mindestens eine Gruppe aus vier miteinander in Brückenschaltung liegenden Thyristoren (52, 53, 54, 55; 56, 57,58,59) enthält, wobei der Verbindungspunkt (60) der Anoden der zwei Thyristoren (52 und 54, 56, und 58) und der Verbindungspunkt (61) der Katoden der zwei anderen Thyristoren (53 und 55; 57 und 59) an den Impulsstromformer (26) und einer der Verbindungspunkte (62; 63) der Katode und der Anode der zwei Thyristoren (52 und 53; 54 und 55) an den elektrodynamischen Strombegrenzer (10, 11) angeschlossen ist.
- 10. Automatischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungspunkt (64; 65) der Katode und der Anode der zwei anderen Thyristoren (56 und 57; 58" und 59) an den Kontakt (5,7), der mit der Baugruppe (18) zur Verschiebung und Pesthaltung des genannten Kontaktes (5,7) verbunden ist, oder an den Geber (15, 16) für den Notfall angeschlossen ist, während die Steuerelektroden der Thyristoren (52, 53, 54, 55; 56, 57, 58, 59) an den Geber (15,16) für den Notfall oder an der Zusatzgeber (44) für den Notfall angeschlossen sind.
- 11. Automatischer Schalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsstromformer (26) eine Parallelschaltung aus- mindestens einer Spannungsquelle (66, 68 und 69) und- mindestens einem Kondensator (67;70 und 71) enthält, dessen Anschlüsse an den Schalter (29, 3D gelegt sind.
- 12. Automatischer Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsstromformer (26) zusätzlich**' ~" — 5 —- mindestens ein Tnduktivitatselement (72, 7*0 enthält, das mit dem Kondensator (68 und 69) mindestens einen Schwingkreis bildet.
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