DE3115715C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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- F15C4/00—Circuit elements characterised by their special functions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verknüpfungsbau
stein für pneumatische Schaltungen, mit einem Umschaltventil
als UND-Element, das zwei einander abgekehrte Ventilsitze mit
zwei Verschlußkörpern aufweist, die durch einen Verbindungs
kanal zwischen den beiden Ventilsitzen hindurch miteinander
wenigstens in einer Richtung antriebsverbunden sind, wobei
die beiden Verschlußkörper je die Verbindung zwischen einem
Signaleingang und einem Ausgang steuern, der vom Verbin
dungskanal zwischen den beiden Ventilsitzen ausgeht.
Verknüpfungsbausteine dieser Art sind z. B. aus der
DE-OS 15 23 575 bekannt und werden in pneumatischen Schal
tungen als sogenannte UND-Elemente verwendet. Sie besitzen
zwei Signaleingänge und einen Ausgang, dem nur dann ein
Signal zugeleitet wird, wenn beide Signaleingänge gleichzei
tig mit einem Eingangssignal, also mit einem pneumatischen
Druckmedium, beaufschlagt sind. Außerdem sind sogenannte
ODER-Elemente bekannt, die meist als Doppelrückschlagventil
aufgebaut sind, also mit zwei Ventilsitzen und einem zwischen
diesen hin und her verschiebbaren Verschlußkörper versehen
sind. Je nach der logischen Funktion, die in der pneuma
tischen Schaltung ausgeführt werden soll, werden sowohl
UND-Elemente als auch ODER-Elemente verwendet, die sich
aufgrund ihrer unterschiedlichen logischen Funktion auch im
Aufbau deutlich voneinander unterscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver
knüpfungsbaustein der angeführten Art so zu verbessern bzw.
weiter auszugestalten, daß er wahlweise zwei unterschiedliche
Funktionen ausführen kann, nämlich entweder die UND-
Verknüpfung oder die ODER-Verknüpfung.
Mit der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß einem der beiden Verschlußkörper des Umschaltventils ein
zweiter Ventilsitz zugeordnet ist, über den die Verbindung
mit dem zugehörigen Signaleingang geführt ist, und daß aus
dem Raum zwischen den beiden Ventilsitzen des so gebildeten
Doppelrückschlagventils ein weiterer Ausgang nach außen
geführt ist, wobei das Doppelrückschlagventil ein ODER-
Element mit denselben Signaleingängen wie das UND-Element und
dem weiteren Ausgang bildet. Es entsteht auf diese Weise
ein kombinierter
Verknüpfungsbaustein mit vier Anschlüssen, nämlich zwei
Signaleingängen und zwei Ausgängen. Wenn jeweils einer
der beiden Ausgänge mit einem Signaleingang verbunden
wird, entsteht in einem Fall eine ODER-Verknüpfung und
im anderen Fall eine UND-Verknüpfung. Der erfindungs
gemäße Verknüpfungsbaustein kann also durch passende
Wahl der Anschlußverbindungen wahlweise als ODER-Element
oder aber als UND-Element verwendet werden. Damit ist für
die am häufigsten vorkommenden pneumatischen Verknüpfungs
funktionen nur ein einziges Bauteil erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der
Verknüpfungsbaustein als Einsatz ausgebildet sein, der die
beiden Signaleingänge und die beiden Ausgänge aufweist und
zwischen zwei Endlagen in einem Gehäuse verschiebbar ist,
in dem zwei Signalanschlüsse und ein Ausgangsanschluß
vorgesehen sind, von denen die beiden Signalanschlüsse
in beiden Endlagen des Einsatzes je mit einem Signalein
gang verbunden sind, wogegen der Ausgangsanschluß in den
beiden Endlagen jeweils mit einem anderen der beiden Aus
gänge des Einsatzes in Verbindung steht. Die Umstellung
von einer Funktion auf die andere erfolgt bei dieser
Ausgestaltung lediglich durch Verschieben des Einsatzes
von einer Endlage in die andere.
Eine ebenfalls einfache Umstellung der Funktion
des Verknüpfungsbausteins kann nach einem weiteren Merk
mal der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die beiden
Signaleingänge und die beiden Ausgänge in einer Ebene
nebeneinander angeordnet und durch eine in zwei ver
schiedenen Lagen einbaubare Rangierdichtung abgedichtet
sind, wobei die Rangierdichtung mit einer über zwei An
schlußöffnungen reichenden Aussparung versehen ist und
in den beiden Einbaulagen jeweils einen der beiden Signal
eingänge mit einem Ausgang verbindet, den anderen Signal
eingang hingegen vom zweiten Ausgang trennt. Es ist dabei
lediglich notwendig, die Dichtung umzulegen, wenn von
einer Funktion auf die andere umgestellt werden soll.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus
führungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verknüpfungsbausteins in schematischer Darstellung im
Mittelschnitt,
Fig. 2 dazu eine Ansicht des Verknüpfungs
bausteins von unten mit aufgelegter Dichtung und
Fig. 3
die Ansicht nach Fig. 2 mit in anderer Einbaulage vorge
sehener Dichtung.
In den Fig. 4 und 5 sind als weiteres
Ausführungsbeispiel Mittelschnitte durch einen als Einsatz
ausgebildeten Verknüpfungsbaustein in zwei verschiedenen
Endlagen schematisch dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 be
steht der Verknüpfungsbaustein aus einem Gehäuse 1, in dem
ein Umschaltventil als UND-Element angeordnet ist. Dieses
besteht aus zwei Ventilsitzen 2 und 3, die im Gehäuse 1
einander abgekehrt an den Enden eines Verbindungskanals 4
angeordnet sind. An diesen Verbindungskanal 4 schließen zu
beiden Seiten erweiterte Räume 5 und 6 an, in denen je ein
Verschlußkörper 7 und 8 für den zugehörigen Ventilsitz 2, 3
vorgesehen ist. Die Verschlußkörper 7, 8 sind durch eine
Stange 9 antriebsverbunden, an deren Enden die Verschluß
körper 7, 8 lose anliegen. Die Stange 9 kann aber auch mit
einem der beiden Verschlußkörper fest verbunden sein. Im
Gehäuse 1 sind für die Verschlußkörper 7, 8 und die Stange 9
Führungen vorgesehen, die in der schematischen Zeichnung
weggelassen sind.
Dem Verschlußkörper 8 im Raum 6 ist ein weiterer
Ventilsitz 10 zugeordnet, der dem Ventilsitz 3 zugekehrt
ist, so daß ein Doppelrückschlagventil mit den beiden
Ventilsitzen 3 und 10 und dem Verschlußkörper 8 gebildet
ist. An der Unterseite des Gehäuses 1 münden in einer
Ebene nebeneinander vier Kanäle. Ein Signaleingang 11
führt zum Raum 5, in dem der Verschlußkörper 7 angeordnet
ist. Aus dem Verbindungskanal 4 zwischen den beiden Ver
schlußkörpern 7 und 8 ist ein Ausgang 12 herausgeführt und
ein weiterer Ausgang 13 ist mit dem Raum 6 verbunden. Ein
zweiter Signaleingang 14 ist über den Ventilsitz 10 geführt
und wird so durch den Verschlußkörper 8 gesteuert. An der
Unterseite des Gehäuses 1 ist eine Dichtung 15 vorgesehen.
Wenn der Signaleingang 14 mit dem Ausgang 13 ver
bunden und der Ausgang 1 als Signalausgang verwendet
wird, funktioniert der Verknüpfungsbaustein nach Fig. 1
als UND-Element. Am Ausgang 12 erscheint nur dann ein
Signal, wenn sowohl durch den Signaleingang 11 als auch
durch den Signaleingang 14 Druckmittel zugeführt wird.
Wenn Druckmittel nur durch einen Signaleingang zufließt,
z. B. durch den Signaleingang 11, verschließt der Verschluß
körper 7 den Ventilsitz 2, so daß die Verbindung zum Aus
gang 12 unterbrochen ist. In gleicher Weise verschließt
der Verschlußkörper 8 den Ventilsitz 3, wenn nur durch
den Signaleingang 14 Druckmedium zugeführt wird. Der Ver
knüpfungsbaustein nach Fig. 1 kann aber wahlweise auch
als ODER-Element verwendet werden, einfach dadurch, daß
der Signaleingang 11 mit dem Ausgang 12 verbunden wird.
Als Signalausgang dient dann der Ausgang 13, zu dem das
Druckmittel gelangen kann, unabhängig davon, ob es durch
den Signaleingang 11 oder durch den Signaleingang 14 zu
geführt wird. Der Verschlußkörper 8 mit den beiden Ventil
sitzen 3 und 10 wirkt in diesem Fall als Doppelrückschlag
ventil, so daß der durch die Signaleingänge 11, 14 jeweils
zugeführte höhere Druck auf den Ausgang 13 geschaltet wird.
Die Umstellung des Verknüpfungsbausteins nach Fig. 1
von einer Funktionsweise auf die andere erfolgt mit Hilfe
der Dichtung 15. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist diese
als Rangierdichtung ausgebildet, die in zwei Lagen einge
baut werden kann. Die Rangierdichtung 15 ist mit einer
über zwei Anschlußöffnungen reichenden, schräg verlaufen
den Aussparung 16 versehen, durch die jeweils zwei An
schlußöffnungen miteinander verbunden werden. In der
Einbaulage nach Fig. 2 ist der Signaleingang 14 über die
Aussparung 16 mit dem Ausgang 13 verbunden, wogegen der
Signaleingang 11 und der Ausgang 12 durch die Rangier
dichtung 15 voneinander getrennt sind. Der Verknüpfungs
baustein wirkt in diesem Fall als UND-Element. Gemäß
Fig. 3 ist die Rangierdichtung 15 hingegen in einer um
180° um ihre Achse verdrehten Lage eingebaut. Die Aus
sparung 16 verbindet dann den Signaleingang 11 mit dem
Ausgang 12. In diesem Fall funktioniert der Verknüpfungs
baustein als ODER-Element.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel
gezeigt, in welchem der Verknüpfungsbaustein als Einsatz 17
eines Gehäuses 18 ausgebildet ist und in einem Hohlraum 19
des Gehäuses 18 zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist.
Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist im Einsatz 17
ein Umschaltventil mit zwei Ventilsitzen 2, 3 und zwei
Verschlußkörpern 7, 8 vorgesehen, wobei der Ventilsitz 3
mit dem Verschlußkörper 8 und einem zusätzlichen Ventil
sitz 10 ein Doppelrückschlagventil bildet. Die beiden
Signaleingänge 11 und 14 sowie die beiden Ausgänge 12 und 13
durchsetzen den Einsatz 17 in radialer Richtung und münden
im Hohlraum 19 des Gehäuses 18. Von diesem Hohlraum 19
führen zwei Signalanschlüsse 20 und 21 sowie ein Aus
gangsanschluß 22 nach außen. Der Einsatz 17 bildet im
Hohlraum 19 einen Schieber, der die Verbindung zwischen
den einzelnen Anschlüssen des Einsatzes 17 und den An
schlüssen des Gehäuses 18 steuert.
In der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet sich
der Einsatz 17 in seiner linken Endlage. Der Signaleingang
11 und der Ausgang 12 sind miteinander verbunden und stehen
gemeinsam über den Hohlraum 19 mit dem Signalanschluß 20
in Verbindung. Der Ausgang 13 ist mit dem Ausgangsanschluß
22 des Gehäuses 18 verbunden und der Signaleingang 14 steht
in Verbindung mit dem Signalanschluß 21. In dieser Stellung
funktioniert der Verknüpfungsbaustein als ODER-Element.
Fig. 5 zeigt hingegen den Einsatz 17 in der anderen, rechten
Endlage. Wie zu erkennen ist, besteht dort eine Verbindung
zwischen dem Signalanschluß 21 des Gehäuses 18 und dem
Ausgang 13 und dem Signaleingang 14 des Einsatzes 17. Mit
dem Ausgangsanschluß 22 ist der Ausgang 12 verbunden und
vom Signaleingang 11 des Einsatzes 17 führt eine Verbindung
zum Signalanschluß 20. In dieser Endlage des Einsatzes wird
daher eine UND-Verknüpfung erzielt. Nur wenn sowohl durch
die Signalanschlüsse 20 und 21 des Gehäuses 18 Druckmedium
zugeführt wird, gelangt ein Drucksignal zum Ausgangsanschluß
22.
Claims (3)
1. Verknüpfungsbaustein für pneumatische Schaltungen, mit
einem Umschaltventil als UND-Element, das zwei einander
abgekehrte Ventilsitze mit zwei Verschlußkörpern aufweist,
die durch einen Verbindungskanal zwischen den beiden
Ventilsitzen hindurch miteinander wenigstens in einer
Richtung antriebsverbunden sind, wobei die beiden Ver
schlußkörper je die Verbindung zwischen einem Signalein
gang und einem Ausgang steuern, der vom Verbindungskanal
zwischen den beiden Ventilsitzen ausgeht, dadurch gekenn
zeichnet, daß einem der beiden Verschlußkörper (7, 8) des
Umschaltventils ein zweiter Ventilsitz (10) zugeordnet
ist, über den die Verbindung mit dem zugehörigen Signal
eingang (14) geführt ist, und daß aus dem Raum (6) zwi
schen den beiden Ventilsitzen (3, 10) des so gebildeten
Doppelrückschlagventils ein weiterer Ausgang (13) nach
außen geführt ist, wobei das Doppelrückschlagventil
(3, 8, 10) ein ODER-Element mit denselben Signaleingängen
(11, 14) wie das UND-Element und dem weiteren Ausgang (13)
bildet.
2. Verknüpfungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Einsatz (17) ausgebildet ist, der die beiden
Signaleingänge (11, 14) und die beiden Ausgänge (12, 13) auf
weist und zwischen zwei Endlagen in einem Gehäuse (18) ver
schiebbar ist, in dem zwei Signalanschlüsse (20, 21) und ein
Ausgangsanschluß (22) vorgesehen sind, von denen die beiden
Signalanschlüsse (20, 21) in beiden Endlagen des Einsatzes (17)
je mit einem Signaleingang (11, 14) des Einsatzes (17) ver
bunden sind, wogegen der Ausgangsanschluß (22) in den
beiden Endlagen jeweils mit einem anderen der beiden
Ausgänge (12, 13) des Einsatzes (17) in Verbindung
steht.
3. Verknüpfungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Signaleingänge (11, 14) und die
beiden Ausgänge (12, 13) in einer Ebene nebeneinander
angeordnet und durch eine in zwei verschiedenen Lagen
einbaubare Rangierdichtung (15) abgedichtet sind, wobei
die Rangierdichtung (15) mit einer über zwei Anschluß
öffnungen (11, 12; 13, 14) reichenden Aussparung (16)
versehen ist und in den beiden Einbaulagen jeweils einen
der beiden Signaleingänge (11, 14) mit einem Ausgang (12, 13)
verbindet, den anderen Signaleingang hingegen vom zweiten
Ausgang trennt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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