DE3115573A1 - Rahmenschenkel fuer fenster - Google Patents
Rahmenschenkel fuer fensterInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Landscapes
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Description
- RAHMENSCHENKEL FUR FENSTER
- Die Erfindung betrifft einen extrudierten Rahmenschenkel aus schweißfohigem Kunststoff fUr Fenster mit Innenflächen, die sichtbar sind und bei nicht demontiertem Fenster der Reinigung zugänglich sind, sowie mit an diese Innenflächen Uber Eckbereiche hinweg angrenzende Einsprengnuten.
- Solche Rahmenschenkel haben große Vorteile, weil sie nicht verwittern, nicht nachgestrichen werden müssen, sich nicht verziehen und nicht klemmen, Zugluft-frei sind, niederen Heizverlust und hohen Schalldämmwert haben.
- Solche Rahmenschenkel mussen jedoch auch ästhetischen Anforderungen genügen.
- Mag die Außenbeschichtung fUr den Architekten wichtig sein, so ist die Innenansicht für die Bewohner das Wichtigere. Ebenerdige Fenster kann marl - von außen genau betrachten. Bereits im 1. Stock liegende Fensterrahmen geben jedoch h nur noch einen Allgemeineindruck ab.
- Ganz anders ist es von innen, denn Bewohner kommen jedem Fenster täglich mehrmals nahe, und zwar auf kürzeste Abstände.
- Auf der Innenseite sind auch heute noch die meisten Rahmenschenkel weiß.
- Zum einen verschmutzt weiß sehr schnell und zum andern sieht dies in vielen Fällen nicht gut aus. Soweit bislang homogen braun eingefärbte Rahmenschenkel verwendet werden, sehen diese von der Ferne auch innen holzahnlich aus. Schon vom mittleren Abstand kommt jedoch der Kunsfttoffcharalcter heraus, und in der Nähe sehen diese Rqhmenschenkel ästhetisch sehr unbefriedigend aus. Außerdem hat dann der Rahmenschenkel uberall das gleiche Braun, was aus mancherlei GrUnden unerwunscht ist.
- Ein bekannter Rahmenschenkel dieser Art ist innen mit einem mineralischen Kern versehen, den ebenfalls aus mineralischem Material bestehende Seile durchlaufen. Diesen Rahmenschenkel kann man auf Gehrung geschnitten nicht schweißen, sondern verschraubt ihn im auf Gehrung geschnittenen Bereich mit Dübeln oder Schrauben.
- Das Coextrusionsverfahren ist teuer. Außerdem wäre ein Rahmenschenkel ohne die aufgebrachte Extrusionsschicht nicht vdrwendbar, weil diese Extrusionsschicht so dick ist, daß sie nicht nur Dekoraufgaben, sondern auch Tragaufgaben Ubernimmt. Die notwendigen Vorrichtungen sind teuer. Es lassen sich nur bestimmte Dessins aufbringen, wie z. B. Mooreiche, d. h. Dessins von Hölzern, die praktisch unifarben sind und noch eine bestimmte Jahresringstruktur haben. Bei verschiedenen Hölzern sind jedoch ganz unterschiedliche Farben notwendig, die man nach heutigem Stand der Technik nur durch den Druck nachmachen kann.
- Außerdem kann man nur bis zu bestimmten Stellen hin die Coextrusionsschicht aufbringen, so daß der weiße Grundkörper doch herausblitzen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmenschenkel der eingongs genannten Art anzugeben, der auch auf seiner dem Wohnraum zugewandten Seite Holzatmosphäre schaffen kann.Dabei soll man in der Lage sein, den gleichen Grund-Rahmenschenkel als Träger unterschiedlicher Holzdekors zu verwenden. Ferner soll auch nach vielmaligem Putzen des Rahmenschenkels auf der Innenseite der Holzcharakter nicht nachlassen. Der Rahmenschenkel soll aber beim Gehrungsschweißen keine oder nur geringe Schwierigkeiten beim Hochquellen des Materials machen. Der Rahmenschenkel soll billig hergestellt werden können. Auch soll es zum Beispiel spielenden Kindern nicht möglich sein, das Aussehen des Rahmenschenkels in dieser Hinsicht ohne weiteres zu verändern. Der Rahmenschenkel soll im gewünschten Bereich massiv holzöhnl ich aussehen. Dabei darf es nicht notwendig werden, den Rahmenschenkel umzukonstruieren. Vielmehr müssen die seitherigen Bestandteile wie Hohlräume für Profilverstörkungen, Nuten flir Beschlagaufnahmen, Einsprengnuten für Dichtungen und die Einsprengleiste usw. nicht zwingend verdndert werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
- Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß zumindest bei >,eschlossenem Fensterflugel man mehr als genau hinschauen muß, ob es sich um einen Kunststoffrahmenschenkel oder um einen Holzrahmenschenkel handelt.
- Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß man die Kanten dieser Bereiche nicht sieht, weil sie ja von den in die Nuten eingesprengten oder eingelegten Bauelementen verdeckt werden. Dort heraus können sie dann weder Temperaturunterschiede noch Schrumpfungsvorgönge noch kratzende Fingemägel od. dgl. heraus ziehen.
- Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 und 5 eignet sich die Erfindung für beide Haupttei le eines Kunststoffensters.
- Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man für Fensterflügel eine optimale Lösung.
- Das gleiche gilt hinsichtlich des Anspruchs 7 bei Fensterleibungsprofilen. Gemäß dem Anspruch 8 kann man auch andere, fremde Bauelemente dazu verwenden, die Kante des anderen Bereichs eingezogen abzudecken.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen gegenüber den natürlichen Abmessungen vergrößerten Querschnitt durch ein Fensterleibungsprofil und durch ein Fensterflügelprofil kurz vor dem Schließen des Fensterflügels Fig. 2 die Darstellung eines Gehrungsbereichs im Maßstab 1: 1 abgebrochen und mit aufgebrochenen Deckschichten.
- In Figur 1 ist dioks außen und rechts innen. Ein Aufsetzprofil 11 hat außen einen Wetterschenkel 12 angeschraubt. Auf dem Aufsetzprofil 11 sitzt ein Fensterleibungsprofil 13, das gemäß Figur 1 links und rechts je einen Seitenschenkel 14, 16 hat.
- An das Autsetzprofil und an die Unterseite des rechten Seitenschenkels 16 grenzt im eingebauten Zustand ein Innensims 17. Im Fensterleibungsprofil 13 ist eine Hohlkammer 18 rechteckigen Querschnitts vorgesehen, in der eine C-förmige Verstärkungsleiste 19 aus Metall eingeschoben ist. Links oben hat das Fensterleibungsprofil 13 einen Außenanschlagschenkel 21, in dessen rechten oberen Bereich eine Einsprengnut 22 für den Fuß einer bichtleiste 23 vorgesehen ist. oberhalb der Hohlkammer 18 ist eine weitere Einsprengnut 24 vorgesehen, in der der Fuß einer weiteren Dichtleiste 26 liegt. Von der Innenwandung der Einsprengnut 24, um ein Eck 27 herum nach unten, um ein Eck 28 herum und zumindest über den horizontalen Stirnflächenbereich, vorzugsweise aber in eine im Seitenschenkel 16 unten vorgesehene Nut 29 hinein verlauft auf der extrudierten Kunststoffläche eine Schicht aus Klebstoff 31 ( siehe Figur 2 ), einer Hart-PVC-Folie 32 , ein auf diese gedrucktes Muster 33 in Form einer Löngsholzfaserung mit deren Farben und daruber hließlich eine glasklare Schicht 34 aus Hart-PVC. Bei der Herstellung wird die Scnichtung 31 bis 34 auf die oben angegebenen Flächen durch Rollensätze aufgewalzt.
- Ein Fensterflugelprofil 36 hat eine Hohl kammer 37, in der eine Vevstärkungsleiste 38 liegt. Unter ihr ist eine nach unten offene U-Nut 39 vorgesehen, in ce r im montierten Zustand ein Beschlagband liegt, das zum Dreh-, Kipp- usw, Mechanismus gehört.
- Dieses ist aus Metall. Rechts unten hat das Fensterflügelprofil 36 einen nach unten ragenden Innenanschlagschenkel 41, der im geschlossenen Zustand unterhalb des Ecks 27 mit seiner Unterkante anschlägt. Links oben hat das Fensterflogelprofil 36 einen nach oben weisenden Außenanschlagschenkel 42, der rechts oben und innen eine Einsprengnut hat, in die der Fuß einer 63asdichtung 43 eingesprengt ist. Es folgen hierauf zwei Glasscheiben 44, 46. Die Glasscheibe 46 wird von innen durch eine etwa Rechteckquerschnitt besitzende Einsprn gleiste 47 gehalten, die ebenso wie die Fensterleibungsprnfile 13 und Fensterflügelprofile 36 aus weißem Kunststoff extrudiert ist. Unten links sitzt die Einsprengleiste 47 auf einer Rippe 48, und unten rechts sitzt sie auf einer Rippe 49 auf.Zwischen beiden Rippen 48, 49 ist eine Einsprengnut 51 vorgesehen, in der eine Einsprengrippe 53 liegt, die einen Querschnitt gemaß einem in der Mitte geschlitzten Pilzkopf hat. Links oben hat die Einsprengleiste 47 noch eine Einsprengnut 54, in der der Fuß einer Lippendichtung 56 liegt.
- Beim Fensterflllgelprofil 36 ist wiederum eine Schicht aus Klebstoff 31 , Hart-PVC-Folie 32, Muster 33 und Schicht 34 vorgesehen, wie vorher beim Fenste#rleibungsprofil 13 beschrieben. Das Dekor ist Iängsgerichtet.
- Beim Fensterflugelprofil 36 beginnt der eine Rand 57 in der Einsprengnut 51, läuft um die Rippe 49 herum, an der senkrechten Innenseite nach unten, um das Eck 58 unten herum, um das linke untere Eck 59 des lnnenanschlagschenkels 41 herum, dann wieder senkrecht nach oben, und sein Rand 61 reicht bis auf den Boden der U-Nut 39. Es sind also beide Ränder 57, 61 abgedeckt und im Betrieb des Fensters nicht sichtbar.
- Fur einfache Ausführungen würde auch reichen, den Rand 61 weiter unten z. B.
- an der Außenanschlagstlöche des lnnenanschlagschenkels 41 enden zu lassen.
- Gemaß Figur 2 ist es ohne weiteres möglich, auf der Außenfläche der Gehrung 62 die Hart-PVC-Folie 32, das Muster 33 und die Schicht 34 soweit einander zu nähern, daß nach dem Wegschneiden des hochgequollenen Kunststoffes entweder gar kein Spalt oder nur noch ein ganz minimaler, ästhetisch reizvoller Spalt 63 übrig bleibt.
Claims (8)
- Patentanspruche: 1. Extrudierter Rahmenschenkel aus schweißfähigem Kunststoff fur Fenster mit Innenflächen, die sichtbar sind und bei nicht demontiertem Fenster der Reinigung zugänglich sind, sowie mit an diese Innenflächen tiber Eckbereiche hinweg angrenzende Einsprengnuten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Eine HarfrPVC-Folie (32) hat die Gestalt eines zusammenhängenden Bandes, das breiter ist als die sichtbare lnnenflciche des Rahmenschenkels (13, 36).b) Auf ihrer Sichtseite hat diese Folie (32) ein gedrucktes Holzdekor (33) in Längs erstreckung der Folie (32).c) Die Sichtseite ist auf ihrer ganzen Breite mit einer glasklaren Schicht (34) aus Hart-PVC beschichtet.d) Durch eine Klebstoffschicht (31) ist die Folie (32) mit den sic"tburen Innenflächen verbunden,und von den über die Breite der sichtbaren Innenflächen hinausragenden beiden Bereichen (57, 61) der Folie (32) ist mindestens ein Bereich bis in eine Einsprengnut (24, 54) hinein geklebt.
- 2. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Bereich um eine Ecke (27) des Profils des Rahmenschenkels (36) herum geklebt ist und bis zu einer Fläche reicht, die zumindest bei eingebautem Fenster und geschlossenem Fensterflügel nicht sichtbar ist.
- 3. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bereiche (57, 61) bis in durch andere Bauelemente verdeckte Nuten (22, 29, 39, 51) hinein, vorzugsweise Einsprengnuten (22, 29, 51) hinein geklebt sind.
- 4. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel Fensterleibungsprofile (13) sind.
- 5. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel Fensterflugelprofile (36) sind.
- 6. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nut (51) die Einsprengnut fUr die Einsprengleiste (47) und die andere Nut (39) für die Beschlagaufnahme ist.
- 7. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nut (22) die Einsprengnut für eine innenliegende Dichtung (26) ist.
- 8. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Bereich derjenige ist, mit dem der Rahmenschenkel (13) auf einem Innensirns (17) aufliegt.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE3115573A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1981
- 1981-04-16 DE DE19813115573 patent/DE3115573A1/de not_active Withdrawn
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