DE3115065A1 - Hilfs-hydrauliksteuerung, insbesondere fuer kupplungen und bremsen - Google Patents
Hilfs-hydrauliksteuerung, insbesondere fuer kupplungen und bremsenInfo
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Description
HILFS-HYDRAULIKSTEUERUNG, INSBESONDERE FÜR KUPPLUNGEN UND BREMSEN
Die Erfindung betrifft eine Servo- oder Hilfs-Hydrauliksteuerung
insbesondere für Kupplungen und Bremsen und insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Hauptzylinder, einem in dem Hauptzylinder
verschieblich befestigten Hauptkolben, der eine Steuerkammer definiert, einer Servo- oder Hilfs-Hydraulikzentrale
mit einer Fluiddruckeinrichtung und einem Behälter, einem Verteiler oder Schieber mit Druck-, Rückführ- und Versorgungsöffnung,
die über jeweilige Leitungen mit der Fluiddruckeinrichtung, dem Behälter, bzw. einem Empfänger oder Aufnehmer verbunden
sind, wobei der Verteiler einen Steuerschieber aufweist, dessen eines Ende dem Druck der Steuerkammer ausgesetzt ist und
dessen anderes Ende dem Druck des Aufnehmers ausgesetzt ist, wobei der Steuerschieber so ausgebildet ist, daß er den Aufnehmer
unter Druck setzt abhängig von dem Druck, der von dem Hauptkolben in der Steuerkammer erreicht wird.
Bei Hilfs-Hydrauliksteuerungen dieser Art sind im allgemeinen
Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, um eine Handbetätigung oder -entlastung bei einem Ausfall der Hilfseinrichtung zu er-
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möglichen. Diese Sicherheitseinrichtungen haben allgemein einen komplizierteren Aufbau zur Folge und sind nicht immer befriedigend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hilfs-Hydrauliksteuerung insbesondere
für Kupplungen und Bremsen der erwähnten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung der erwähnten Nachteile bei einfachem
und bequemem Aufbau sowohl ein sehr guter Normalbetrieb als auch ein sehr guter Nachführbetrieb möglich ist.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich eine Hilfs-Hydrauliksteuerung
durch einen Bypass aus, der von der Steuerkammer des Hauptzylinders zu der Leitung abzweigt, die die Versorqungsöffnung des
Verteilers mit dem Aufnehmer verbindet, wobei der Bypass ein vorgespanntes Ventilglied aufweist, das zwei einander entgegenwirkenden
Drücken ausgesetzt ist, deren einer der Druck des Aufnehmers ist und deren anderer der Druck der Steuerkammer des
Hauptzylinders ist, derart, daß es bei normalem Hilfs-Betrieb
geschlossen bleibt und sich nur bei Ausfall der Hilfseinrichtung
öffnet, um einen Handbetrieb bzw. eine Handnachführung zu ermöglichen.
Aufgrund dieser Anordnung wird bei Ausfall der Hilfseinrichtung der Aufnehmer direkt durch die Verschiebung des Hauptkolbens
versorgt, was die Wirksamkeit der Nachführung bzw. des Handbetriebes garantiert.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist ein normalerweise geschlossenes Ventilglied zwischen dem Behälter und der Steuerkammer angeordnet
und so ausgebildet, daß es sich öffnet, um eine Wiederversorgung der Steuerkammer von dem Behälter während der Rückführung
bzw. Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens zuermöglichen. Aufgrund dieser Anordnung kann, sobald die Steuerkammer unter Druck steht,
diese den Aufnehmer versorgen, während sie, wenn sie entlastet ist, einer Wiederversorgung von dem Behälter über das erwähnte
Ventilglied unterliegt.
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Während des Normalbetriebes ist der Weg oder Hub des Hauptkolbens außerordentlich verringert, da er nur den Steuerschieber
des Verteilers leicht verschieben muß, um die Hilfseinrichtung
in Betrieb zu setzen. Wenn die Hilfseinrichtung ausgefallen ist, d.h. wenn der Handbetrieb durchgeführt wird, wird der Hub
des Hauptkolbens sehr wesentlich, weil er die Versorgung des Aufnehmers über den Bypass und dessen vorgespanntes Ventilglied
sicherstellt.
Eine derartige Vorrichtung hat zweifellos den Vorteil, daß der Fahrzeuglenker darüber unterrichtet wird, wenn der Betrieb von
einem Normalzustand zu einem Nachführzustand übergeht. Jedoch gibt der außerordentlich kleine Hub des Hauptkolbens während
des Normalbetriebes dem Fahrzeugführer kein Gefühl einer Beherrschung, die vergleichbar derjenigen ist, die erhalten werden
kann, wenn der Hub größer ist.
Aus diesem Grund ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, um einen Hub des Hauptkolbens zu
ermöglichen, der während des Normalbetriebes ebenso wesentlich ist, wie im Fall'des Nachführbetriebes.
Gemäß dieser Weiterbildung ist die Steuerkammer des Hauptzylinders
mit einem Druck-Akkumulator verbunden, der einen erweiterten Hub des Hauptkolbens sowohl während des normalen Hilfs-Betriebes
als auch bei einem Ausfall der Hilfseinrichtung ermöglicht.
Gemäß einem anderen Merkmal ist ein Ventil zwischen der Steuerkammer
und dem Akkumulator vorgesehen, das bei Ausfall der Hilfseinrichtung verschließbar ist derart, daß der Handbetrieb
bzw. die Handnachführung einzig der Versorgung des Aufnehmers über den Bypass vorbehalten bleibt, wobei jede Belastung des
Akkumulators freigegeben bleibt. Auf diese Weise wird der Akkumulator nur während des Normalbetriebes verwendet und dient während
der Handnachführung der Hub des Hauptkolbens einzig zur Versorgung des Aufnehmers.
Die Erfindung ist sowohl bei einem einzigen Aufnehmer, was allgemein
bei der Steuerung von Kupplungen der Fall ist, als auch bei zwei Aufnehmern/ was insbesondere bei der Steuerung von
Bremsen der Fall ist, bei denen zwei voneinander unabhängige Bremskreise vorgesehen sind, anwendbar.
Im letzteren Fall weist der Hauptzylinder vorteilhaft eine zweite Steuerkammer auf, die mit dem ersten Aufnehmer in Verbindung
steht und durch einen HiTfskolben begrenzt ist, der den zweiten
Aufnehmer versorgt, Wenn der Kreis des ersten Aufnehmers ausfällt, ist der Hauptkolben so ausgebildet, daß er mechanisch
den Hilfskolben verschiebt, um die Versorgung des zweiten Aufnehmers oder Empfängers sicherzustellen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt den Hauptkolben einer Hilfs-Hydrauliksteuerung
gemäß der Erfindung, wobei die Kreise für die Hilfs-Hydraulikzentrale und den Aufnehmer dargestellt sind,
Fig. 2 eine zur Fig. 1 analoge Ansicht, bei der jedoch
der Hauptzylinder weiter einen Akkumulator aufweist, um einen erhöhten Hub des HauptZylinders im Normalbetrieb zu ermöglichen,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform mit zwei unabhängigen Aufnehmerkreisen.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die als nicht einschränkendes
Beispiel eine Anwendung der Erfindung mit einer Hilfs-Hydrauliksteuerung
für das Ausrücken bei Kraftfahrzeugen zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Hilfs-Hydraulikzentrale 10 mit einer Fluiddruckeinrichtung
wie einer Pumpe 11 und einem hydropneumatischen Akkumulator 12 sowie einem Behälter 13. Weiter zeigt Fig. 1 einen
Empfänger oder Aufnehmer 14, der eine Hydraulikkammer 15 aufweist, die durch einen Kolben 16 definiert ist, der über eine Stange 17
mit dem (nicht dargestellten) Ausrückgestänge verbunden ist. Weiter ist in Fig. 1 eine Rückholfeder 18 des Kolbens dargestellt.
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Ein Kupplungs- oder Ausrückpedal 19 betätigt einen Hauptkolben
20, der in einem Hauptzylinder verschieblich befestigt ist und eine Rückholfeder 22 zur Rückstellung in die Ruhelage aufweist,
die in Fig. 1 dargestellt ist. Der Hauptkolben 20 definiert in dem Hauptzylinder 21 eine Steuerkammer 23 mit einer öffnung 24.
Diese verbindet in der Ruhelage den Behälter 13 über eine Leitung 25 mit der Steuerkammer 23 und wird durch den Hauptkolben
20 verschlossen, sobald das Pedal 19 betätigt ist.
Auf diese Weise ist die Steuerkammer 23 so ausgebildet, daß sie unter Druck gesetzt wird, sobald das Pedal 19 den Hauptkolben
betätigt.
Ein Schieber oder Verteiler 26 ist in dem Hauptzylinder 21 koaxial
zum Hauptkolben 20 angeordnet.
Der Verteiler 26 weist eine Drucköffnung 27, die über eine Leitung
28 mit einer Rückschlagklappe oder einem Rückschlagventil 28A mit der Fluiddruckeinrichtung 11, 12 verbunden ist, eine
Rückführöffnung 29,die über eine Leitung 30 mit dem Behälter 13 verbunden ist, und eine Versorgungsöffnung 31 auf, die über
eine Leitung 32 mit der Kammer 25 des Aufnehmers 14 verbunden ist.
Der Verteiler 26 weist einen Steuerschieber 3 3 auf, der mit den öffnungen 27, 29 und 31 derart zusammenwirkt, daß abhängig von
der Lage die Versorgungsöffnung 31 entweder mit der Rückführöffnung29
(dargestellte Ruhelage) verbunden ist oder mit d^r
Drucköffnung 27 (Arbeitslage, die gegenüber der vorerwähnten Lage etwas nach links versetzt ist) oder auch in eine isolierte
Stellung gebracht wird, derart, daß ein Druck in der Kammer 15 konstant gehalten wird. Ein Ende 34 des Steuerschiebers 33 ist
dem Druck in der Steuerkammer 23 ausgesetzt, während das andere Ende 35 des Steuerschiebers 33 dem Druck in einer Kammer 36
ausgesetzt ist. Diese ist ständig über einen Kanal 37 mit der Versorgungsöffnung 31 verbunden und ist auf diese Weise auf dem
gleichen Druck wie die Kammer 15 des Aufnehmers 14. Mittels einer
Feder 38 soll der Steuerschieber 33 in die Ruhestellung zurückgestellt werden.
Es zeigt sich, daß der Steuerschieber 33 so ausgebildet ist, daß er die Kammer 15 des Aufnehmers 14 unter Druck abhängig von dem
Druck setzt, der von dem Hauptkolben 20 in der Steuerkammer 23 ausgeübt worden ist.
Neben dem ersteren Ende 34 nimmt der Steuerschieber33 ein Ventilglied
39 auf, das normalerweise geschlossen ist, und das zwischen einerseits einem Durchtritt 40, der über den Verbindungsweg 41,
42, 29, 30 mit dem Behälter 13 verbunden ist, und andererseits der Steuerkammer 23 angeordnet ist. Dieses Ventilglied 39 ist
so ausgebildet, daß es sich öffnet, um eine Wiederversorgung der Steuerkammer 23 von dem Behälter 13 während des Rückwärtshubes
des Hauptkolbens 20 zu ermöglichen.
Ein Kanal 43 ist in dem Hauptzylinder 21 vorgesehen und bildet einen Bypass, der von der Steuerkammer 23 zur Leitung 3 2 abzweigt,
die die Versorgungsöffnung 31 des Verteilers 23 mit der Kammer 15 des Aufnehmers 14 verbindet.
Der Bypasskanal 43 weist ein Ventilglied 44 auf, das mittels
einer Feder 45 vorgespannt ist. Das vorgespannte Ventilglied ist normalerweise geschlossen und öffnet sich nur bei Ausfall
der Hilfseinrichtung, um eine Handnachführung zwecks direkter Versorgung der Kammer 15 des Aufnehmers 14 über die Verschiebung
des Hauptkolbens 20 durch Betätigung des Pedals 19 zu ermöglichen.
Wenn der Fahrzeugführer das Ausrück-Pedal 19 nicht belastet,
nimmt die Steuerung die Ruhelage gemäß Fig. 1 ein, bei der der Hauptkolben 20 durch die Feder 22 nach r.echts (Fig. 1) rückwärts
bewegt ist, während der Steuerschieber 33 ebenfalls eine unter der Wirkung der Feder 38 rechts (Fig. 1) befindliche Ruhelage
einnimmt. In dieser Lage erreicht der Steuerschieber 33 eine Verbindung der Versorgungsöffnung31 mit der Rückführöffnung 39,
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während die Drucköffnung 27 isoliert oder verschlossen ist. Der Kolben 16 des Aufnehmers 14 ist nicht belastet. Die Kupplung
bleibt eingerückt.
Wenn der Fahrzeugführer auf das Ausrück-Pedal 19 einwirkt, überdeckt
der Hauptkolben 20 zunächst die öffnung 24, die mit dem Behälter 13 verbunden ist und setzt danach die Steuerkammer 23
unter Druck. Durch die Wirkung dieses Druckes wird der Steuerschieber 33 nach links (Fig. 1 verschoben, wodurch die Versorgungsöffnung
31 von der Rückführöffnung 29 getrennt wird und diese Versorgungsöffnung 31 mit der Drucköffnunq 27 verbunden
wird. Der durch die Fluiddruckeinrichtung 12, 13 erzeugte Druck
erreicht die Kammer 15 des Aufnehmers 14 über den Weg 28, 27, 31, 32. Durch Wirkung dieses Druckes und auch wegen der Feder 45
bleibt das Ventilglied in seinem Sitz geschlossen. Der Kolben 16 des Aufnehmers 14 wird nach rechts (Fig. 1) geschoben, wodurch
das Ausrücken ausgelöst wird.
Wenn die Hilfseinrichtung ausfällt, versorgt die Fluiddruckeinrichtung
12, 13 nicht mehr die Leituna 32 der Kammer 15
des Behälters 14. Die Einwirkung auf das Pedal 19 bewirkt vielmehr die Verschiebung des Hauptkolbens 20 nach links (Fig. 1)
wodurch die Flüssigkeit im Bypass 23 umgewälzt wird unter Zurückbewegen des vorgespannten Ventilglieds 44, wodurch eine
Versorgung der Kammer 15 des Aufnehmers 14 ermöglicht wird,
wodurch die Handnachführung sichergestellt wird. Die Rückschlagklappe bzw. das Rückschlagventil 28A vermeidet, daß die
unter Druck stehende Flüssigkeit zur Zentrale 11, 12 rückgefördert
wird.
Es zeigt sich, daß das Ventilglied 44 zwei einander entgegenwirkenden
Drücken ausgesetzt ist, deren einer derjenige der Versorgungsöffnung 31 ist und deren anderer derjenige der Steuerkammer
33 ist, derart, daß es im normalen Hilfs-Betrieb geschlossen
bleibt und sich nur bei Ausfall der Hilfseinrichtung öffnet, um eine Handnachführung zu ermöglichen.
Der einfache und bequeme Aufbau der erfindungsgemäßen Steuerung
ergibt sich ohne weiteres, ebenso wie der besonders wirksame Betrieb für sowohl den Normalzustand als auch den Ausfall der
Hilfseinrichtung.
Weiter zeigt sich, daß mittels des Ventilglieds 39 die Wiederversorgung
der Kammer 23 während der Rückwärtsbewegung des Kolbens 20 möglich ist.
Bei dem anhand Fig. 1 erläuterten Ausführungsbeispiel ist der Hub des Ausrück-Pedals 19 während des Normal-Betriebes verringert,
weil es lediglich die Verschiebung des Steuerschiebers 33 bewirkt, dessen Hub sehr verringert ist. Im Gegensatz dazu ist
der Hub des Pedals 19 sehr vergrößert während der Einwirkung der
Handnachführung durc h die direkte Versorgung der Kammer 15 des
Aufnehmers 14, wenn die Hilfseinrichtung ausgefallen ist.
Es wird nun Fig. 2 erläutert, bei der die Anordnung analog derjenigen
ist, die anhand Fig. 1 erläutert worden ist, wobei jedoch eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der für das Pedal
19 ein vergrößerter Hub sowohl während dessen Normalbetriebes als auch während des Handnachführbetriebes erreicht ist. In Fig. 2
sind die Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch mit einem Strich versehen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ist die Steuerkammer 23' des
Hauptzylinders 21' über einen Kanal 50 mit einem Druckakkumulator 51 verbunden, der eine Feder 52 aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Druckakkumulator 51 parallel zur
Achse des Hauptkolbens 20' und des Steuerschiebers 33' angeordnet.
Ein Ventil bzw. eine Klappe 53 ist zwischen der Steuerkammer 23'
und dem Akkumulator 51 vorgesehen und ist zum Schließen gegen einen Sitz 54 bei Ausfall der Hilfseinrichtung derart ausgebildet,
daß die Handnachführung der Versorgung des Aufnehmers 14'
über den Bypass 43' vorbehalten bleibt und auf diese Weise freigegeben
bleibt bei jeglicher Belastung bzw. Beladung des Akkumulators 51.
Der Normalbetrieb ist analog demjenigen, der mit Bezug auf Fig.1 erläutert worden ist, wobei jedoch hier der Hub des Hauptkolbens
20' dadurch vergrößert oder ausgedehnt ist, daß die Steuerkammer 23' den Akkumulator 51 versorgt und belastet bzw. auflädt.
Dieser größere Hub des Hauptkolbens 19' erreicht für den Fahrzeuglenker ein vollständiges Gefühl der Beherrschung des
Vorganges.
Der Betrieb bei Ausfall der Hilfseinrichtung ist ebenfalls analog
demjenigen, der mit Bezug auf Fig. 1 erläutert worden ist. Das Ventil 53 wird geschlossen und der Hauptkolben 20' lädt nicht
mehr den Akkumulator 51 auf, derart, daß die Einwirkung des Hauptkolbens 20' einzig zur Betätigung des Aufnehmers 14' dient.
Bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Anordnung wieder analog der, die mit Bezug auf 17Ig. 1
oder Fig. 2 erläutert worden ist, wobei hier die Hilfs-Hydrauliksteuerung
zwei Aufnehmer versorgt, nämlich 14''A und 1411B. Im
übrigen ist die Steuerung so dargestellt, daß sie insbesondere für Bremsen eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, das zwei unabhängige
Bremskreise aufweist, die die Aufnehmer 14'1A und 14''B
enthalten. Die gleichen Bezugszeichen sind in Fig. 3 für gleiche Bauelemente verwendet, wobei zwei Striche hinzugefügt sind.
Fig. 3 zeigt das vorgespannte Ventilgli^d 44'' des Bypasses
39'', das Wiederversorgungs-Ventilglied der Steuerkammer 23''
und das dem Akkumulator 51·' zugeordnete Ventil 53''. Das Ventilglied
39'' ist vom Hauptkolben 20" koaxial getragen. Der Akkumulator 51'' ist koaxial zum Steuerschieber 33!l. Hier ist
das vorgespannte Ventilglied 44'' koaxial zum Hauptkolben 20'' angeordnet und ist in einem beweglichen Teil 60 befestigt, das
normalerweise gegen einen Anschlag 61 anliegt und so ausgebildet ist, daß es direkt durch den Hauptkolben 20'' bei Ausfall des
Drucks in der Kammer 23'' verschoben wird. Der Steuerschieber
33' ' ist parallel zum Hauptkolben 20" angeordnet.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, weist der Hauptzylinder 21'' eine
zweite Steuerkammer 62 auf, die bei 63 über eine Leitung 64 mit dem ersten Aufnehmer 14''A in Verbindung steht. Die Kammer 62
ist durch einen Hilfskolben 65 definiert, der eine Rückholfeder 66 aufweist und der einer Kammer 67 zugeordnet ist. Diese steht
bei 68 über eine Leitung 69 mit dem zweiten Aufnehmer 1411B in
Verbindung.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführunasbeispiel weist das Kraftfahrzeug zwei Vorderräder 70 und zwei Hinterräder 71 auf.
Die Vorderräder 70 weisen Radzylinder auf, die die Aufnehmer 1411A und 14'1B zum Bremsen der vorderen Nabe besitzen, während
die Hinterräder 71 Radzylinder aufweisen, die die Aufnehmer 14''B zum Bremsen der hinteren Nabe enthalten.
Wenn der Fahrzeugführer nicht auf das Bremspedal 19'' einwirkt,
sind der Hauptkolben 20' ' und der Hilfskolben 65 durch'die Federn
22'' bzw. 66 nach rechts (Fig. 3) verschoben. Die verschiedenen Aufnehmer 14'1A und 14'1B sind mit dem Behälter 13"' in
Verbindung.
Wenn der Fahrzeuglenker auf das Pedal 19'' zum Bremsen einwirkt,
werden die Kammern 23'', 62 und 67 unter Druck gesetzt, wodurch die Aufnehmer 14''A und 1411B versorgt werden und eine unterstützte
Bremsung sichergestellt wird.
Wenn die Hilfseinrichtung ausfällt,werden durch die Verschiebung
des Hauptkolbens 20"', die durch öffnen des vorgespannten Ventilglieds
44'' die Kammern 62 und 67 unter Druck setzt, dadurch
wiederum die Aufnehmer 1411A und 14'1B unter Druck gesetzt, wodurch
die Nachführ-Bremsung sichergestellt wird.
Es ergibt sich, daß eine zumindest teilweise Bremsung ebenfalls sichergestellt wird, wenn einerder beiden Kreise 64 und 69 ausfällt.
Bei einem Ausfall des Kreises 64 wirkt der Hauptkolben 20" direkt
auf das bewegliche Teil 60 ein, das seinerseits auf den
Hilfskolben 65 einwirkt, wodurch die Versorgung des Kreises 69 sichergestellt ist.
Hilfskolben 65 einwirkt, wodurch die Versorgung des Kreises 69 sichergestellt ist.
Wenn der Kreis 69 ausfällt, bleibt das Bremsen durch den Kreis 64 sxchergestellt.
Selbstverständlxch sind noch andere Ausführungsformen möglich.
-JG -Leerseite
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHEHilfs-Hydrauliksteuerung, insbesondere für Kupplungen und Bremsen, miteinem Hauptzylinder (21, 21 ' , 21''), einem Hauptkolben (20, 20', 2011), der in dem Hauptzylinder verschieblich befestigt ist und eine Steuerkammer (23, 23', 23") definiert,einer Hilfs-Hydraulikzentrale (10, 10', 10*') mit einer Fluiddruckeinrichtung (11-12, 1T-12', 11M-12M) und einem Behälter (13, 13', 13·'),einem Verteiler (26, 26', 26") mit einem Steuerschieber (33, 33', 331'), dessen eines Ende dem Druck in der Steuerkammer (23, 23', 23'') ausgesetzt ist und dessen anderes Ende dem1 4'
Druck eines Aufnehmers (14, 14'r> ausgesetzt ist (bei 36, 36', 36"), wobei der Steuerschieber (33, 33', 33") so ausgebildet ist, daß er den Aufnehmer (14, 14' , 14") abhängig von dem Druck unter Druck setzt, der durch den Hauptkolben (20, 20', 20") in der Steuerkammer (23, 23', 23") hervorgerufen ist,Bankverbindung! Bayer. Vereinibank München, Kontoi20404 (BLZ 70020270) · Po«l«checkkonto = München 27044-802 (BLZ 70010080)wobei in der Hydrauliksteuerung ein Bypass (43, 43', 43'') von der Steuerkammer (23, 23', 23'') des Hauptzylinders (21, 21', 2111) zu einer Leitung abzweigt, die den Verteiler (33, 33' , 33'') mit dem Aufnehmer (14, 14', 14") verbindet, und ein Ventilglied (44, 44', 44'') aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß das Ventilglied (44, 44", 44'') des Bypasses (43, 43', 43'') zu seiner Betätigung zwei einander entgegenwirkenden Drücken ausgesetzt ist, deren einer der Druck des Aufnehmers (14, 14', 14'") und deren anderer der Druck der Steuerkammer (23, 23', 23"') ist, derart, daß es normalerweise geschlossen bleibt und sich nur bei Ausfall der Hilfseinrichtung öffnet, um eine Handentlastung zu ermöglichen. - 2. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Ventilglied (44, 44', 44") durch eine Feder (45, 45', 45"') in die Schließstellung vorgespannt ist.
- 3. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Verteiler (26, 26', 26") eine Drucköffnung (27, 27', 2711), eine Rückführöffnung (29, 29', 29'') und eine Versorgungsöffnung (31, 31', 31")aufweist, die über Leitungen mit der Fluiddruckeinrichtung (11-12, 11'-12·, 11·I-12I■) bzw. dem Behälter (13, 13', 1311) bzw. dem Aufnehmer (14, 14', 14") verbunden sind, wobei das Ventilglied (44, 44', 44") des Bypasses (43, 43', 43") zwischen der Versorgungsöffnung (31, 31', 31") und der Steuerkammer (23, 23', 23") eingefügt ist,
- 4. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das vorgespannte Ventilglied des Bypasses parallel zum Hauptkolben unri zum Steuerschieber angeordnet ist, die koaxial sind..:- ': "'.:■"■' "■' .':- 3115C65
- 5. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgespannte Ventilglied des Bypasses zum Hauptkolben koaxial ist, während der Steuerschieber parallel zum Hauptkolben angeordnet ist.
- 6. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein normalerweise geschlossenes Ventilglied zwischen dem Behälter und der Steuerkammer angeordnet ist und so ausgebildet ist, daß es sich öffnet, um eine Wiederversorgung der Steuerkammer über den Behälter während der Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens zu ermöglichen.
- 7. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederversorgungs-Ventilglied koaxial zum Steuerschieber ist.
- 8. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederversorgungs-Ventilglied koaxial zum Hauptkolben ist.
- 9. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer des Hauptzylinders mit einem Druckakkumulator verbunden ist, der einen großen Hub des Hauptkolbens ermöglicht sowohl während des normalen Hilfsbetriebes als auch während des Ausfalls der Hilfseinrichtung.
- 10. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator parallel zum Steuerschieber angeordnet ist.
- 11. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß der Akkumulator koaxial zum Steuerschieber angeordnet
ist. - 12. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß ein Ventil zwischen der Steuerkammer und dem Akkumulator vorgesehen ist und sich bei Ausfall der Hilfseinrichtung
schließt, derart, daß die Handeinwirkunq der Versorgung des Aufnehmers über den Bypass vorbehalten bleibt und jeder Belastung des Akkumulators zugelassen bleibt. - 13. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß ein zweiter Behälter mit einer von dem Kreis des ersten Behälters unabhängigen Kreis vorgesehen ist, und daß der
Hauptzylinder eine zweite Steuerkammer aufweist, die mit dem ersten Aufnehmer in Verbindung steht und die durch einen
Hilfskolben definiert ist, der den zweiten Aufnehmer versorgt, wobei der Hauptkolben so ausgebildet ist, daß er den Hilfskolben verschiebt, um die Versorgung des zweiten Aufnehmers bei einem Ausfall des Kreises des ersten Aufnehmers sicherzustellen.4. Hilfs-Hydrauliksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 , dadurch gekennzeichnet,daß eine Rückschlagklappe zwischen der Pluiddruckeinrichtung der Hydraulikzentrale und der Drucköffnung des Verteilers vorgesehen ist.
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Publications (1)
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