DE3114415C2 - Aufbauendwand für Personenkraftwagen - Google Patents
Aufbauendwand für PersonenkraftwagenInfo
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Abstract
Ein Personenkraftwagen weist eine, vorzugsweise einen Motorraum begrenzende Aufbauwand auf, die durch ein aus einem oberen Querträger und einem unteren Querträger bestehenden Rahmensystem gebildet wird, wobei das Rahmensystem mit Radhauswandungen und Längsträgern verbunden ist. Damit sich an der Aufbauendwand Aggregatlager befestigen lassen und die auftretenden Belastungen gut aufgenommen und in die Radhauswandungen bzw. Längsträger eingeleitet werden, umfaßt das Rahmensystem den oberen Querträger und den unteren Querträger sowie eine Querwand verbindende mit Abstand zur Fahrzeuglängsmittelebene angebrachte aufrechte Stegbleche und der untere Querträger ist mit den höher liegenden Längsträgern der Radhauswandungen über Versteifungselemente verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Aufbauendwand für Personenkraftwagen, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft, vorzugsweise einen Motorraum begrenzt und durch ein mit Radhauswandungen und Längsträger verbundenes Rahmensystem gebildet wird, wobei das Rahmensystem aus einer Querwand, einem oberen und einem unteren Querträger sowie dazwischen verlaufenden, im Abstand zur Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten aufrechten Stegblechen besteht.
- Bei einer bekannten Anordnung der eingangs genannten Gattung (GB-PS 8 51 432) besteht das Rahmensystem aus einer Querwand, einem oberen und unteren Querträger, sowie dazwischen verlaufenden, im Abstand zur Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten aufrechten Stegblechen.
- Da bei dieser Ausführung der untere Querträger und der Längsträger der Radhauswandung etwa auf gleicher Höhe angeordnet sind, ist eine funktionsgerechte Anordnung entweder eines Stoßfängers und/oder von Aggregatlagern (Motor; Radführungsglieder) nicht möglich. Denn würde der besagte Längsträger auf Höhe eines Pralldämpfers für einen Stoßfänger verlaufen, so müßten für die Aggregatlager aufwendige und schwere Abstützvorrichtungen vorgesehen werden.
- Darüber hinaus sind keine Vorkehrungen getroffen, damit bei Anordnung von Aggregatlagern am unteren Querträger die auftretenden Belastungen wirkungsvoll in die Längsträger bzw. die Radhauswandungen übertragen werden, da die Stegbleche in einem seitlich außenliegenden Bereich der Querträger unmittelbar neben den Radhauswandungen angeordnet sind.
- Ferner gehen aus der GB-PS 8 51 432 Versteifungselemente hervor, die Träger oder Plattenteile miteinander verbinden.
- Aus der DE-OS 26 36 365 ist es bekannt, den Querträger mit dem Längsträger zu verbinden, jedoch sind dort die Träger grundsätzlich in einer gemeinsamen Ebene angeordnet.
- Zu Anspruch 4 wird ebenfalls auf die DE-OS 26 36 365 verwiesen. Hieraus ist ein Hohlträger bekannt, der durch eine Abwinkelung des Bodenblechs und einen abgewinkelten unteren Abschnitt der Spritzwand gebildet wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufbauendwand eines Personenkraftwagens in der Weise auszubilden, daß sie sich leicht herstellen läßt, leichtgewichtig ist und zur Aufnahme von Aufbaukomponenten und Aggregaten dient, sowie die auftretenden Belastungen funktionsgerecht aufnimmt und in die Radlaufwandungen bzw. die Längsträger einleitet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung weiterbildende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß sich an der Aufbauendwand ein Stoßfänger und Aggregate wie Radführungselemente und eine vorzugsweise quer angeordnete Triebwerkseinheit befestigen lassen, wobei die auftretenden Belastungen (Bremsen, Beschleunigen, Torsion, Biegung) gut aufgenommen und in die Radhauswandungen bzw. Längsträger eingeleitet werden. Dies wird durch die Querträger, ihre Verbindung mit der Querwand und den Stegblechen sowie dem Strukturübergang zu den Radhauswandungen erreicht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
- Fig. 1 eine Teilvorderansicht einer Aufbauendwand eines Personenkraftwagens,
- Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
- Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
- Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
- In Fig. 1 ist eine Aufbauendwand 1 eines Personenkraftwagens dargestellt, die in Fahrzeugquerrichtung A-A verläuft und vorzugsweise einen Motorraum 2 begrenzt. Die Aufbauendwand 1 ist mit gegenüberliegenden Radhauswandungen 3 und Längsträgern 4 verbunden und umfaßt ein Rahmensystem 5. Dieses Rahmensystem 5 setzt sich aus einem oberen Querträger 6, einem unteren Querträger 7, einer Querwand 8 , Versteifungselementen 9 und Stegblechen 10 zusammen.
- Jeder Längsträger 4 wird durch eine Ausprägung 11 der entsprechenden Radhauswandung 3 und ein Schließteil 12 gebildet und weist an seinem freien Ende 13 nicht näher dargestellte Aufnahmeelemente 14 für einen Pralldämpfer eines Stoßfängers auf. Der Längsträger 4 ist um den Abstand B zum unteren Querträger 7 höher liegend angeordnet.
- Die Querwand 8 verbindet einerseits den oberen Querträger 6 mit dem unteren Querträger 7 und andererseits die beiden Radhauswandungen 3 miteinander. An einem etwa horizontal verlaufenden Flansch 15 sind die Querwand 8 und der obere Querträger 6 miteinander verbunden. Der untere Abschnitt 16 der Querwand 8 ist mit einer Abwinkelung 17 versehen, die zusammen mit einem Winkelprofil 18 den unteren Querträger 7 bilden. Die Querwand 8 weist im Bereich eines nicht dargestellten Motorkühlers eine Öffnung 19 zur Luftzufuhr auf.
- Außerdem sind am unteren Querträger 7 Aufnahmeelemente 20 für Aggregatlager 21 angebracht (z. B. Vorderachslenker, Motorlager). Die Aufnahmeelemente 20 werden durch Gewindebüchsen, Schweißschrauben oder dgl. gebildet, die an einem im Bereich des Aggregatlagers 21 angeordneten Verstärkungselement 22 vorgesehen sind. Das Verstärkungselement 22 erstreckt sich innerhalb des Querträgers 7 und weist außerhalb des Querträgers 7 einen abgewinkelten Fortsatz 23 auf, an dem eine Abschleppöse 24 integriert ist.
- Eine gute Krafteinleitung in die Aufbauendwand 1 wird dadurch erzielt, daß im Bereich der Aggregatlager 21 an der Querwand 8 aufrecht verlaufende, mit Abstand zur Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete Stegbleche 10 vorgesehen sind, die den oberen Querträger 6 mit dem unteren Querträger 7 verbinden. Das Ausführungsbeispiel weist zwei Stegbleche 10 auf, es besteht jedoch die Möglichkeit, im Bereich des Motorlagers 25 weitere Stegbleche 10 anzuordnen. Jedes Stegblech 10 wird einerseits vom vorzugsweise nach unten offenen oberen Querträger 6 umgriffen und ist andererseits auf das Winkelprofil 18 des unteren Querträgers 7 aufgesetzt. Außerdem ist das Stegblech 10 im Bereich des Winkelprofiles 18 mit einer sich nach oben verjüngenden Verbreiterung 26 versehen. Darüber hinaus weist das Stegblech 10 eine die Steifigkeit erhöhende Profilierung 27 auf.
- Zur Übertragung der Kräfte vom unteren Querträger 7 in den höher liegenden Längsträger 4 ist ein Versteifungselement 9 vorgesehen, das zusammen mit der Querwand 8, der Radhauswandung 3 und dem Längsträger 4 einen Hohlkörper 28 bildet. Der Anschluß des Versteifungselementes 9 ist so gewählt, daß es mit einem Endabschnitt 29 den Längsträger 4 zumindest teilweise umschließt.
- Zwischen dem oberen Querträger 6 und einem aufrechten Abschnitt 30 einer jeden Radhauswandung 3 ist ein Knotenblech 31 zur Versteifung vorgesehen.
- Die erfindungsgemäße Aufbauendwand 1 ist im Ausführungsbeispiel als vordere Endeinheit eines Personenkraftwagens ausgebildet, es besteht aber auch die Möglichkeit, diese als hintere Endeinheit zu verwenden.
Claims (8)
1. Aufbauendwand für Personenkraftwagen, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft, vorzugsweise einen Motorraum begrenzt und durch ein mit Radhauswandungen und Längsträger verbundenes Rahmensystem gebildet wird, wobei das Rahmensystem aus einer Querwand, einem oberen und einem unteren Querträger sowie dazwischen verlaufenden, im Abstand zur Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten aufrechten Stegblechen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Profilierung (27) aufweisenden Stegbleche (10) den oberen Querträger (6), den unteren Querträger (7) sowie die Querwand (8) verbinden und im Bereich von Aggregatlagern (21) angeordnet sind und daß der untere Querträger (7) mit den höherliegenden Längsträgern (4) der Radhauswandungen (3) über Versteifungselemente (9) verbunden ist.
2. Aufbauendwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stegblech (10) in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und von dem oberen, nach unten offenen Querträger (6) umgriffen wird, wobei das Stegblech auf den unteren Querträger (7) aufgesetzt ist.
3. Aufbauendwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegblech (10) im Bereich des unteren Querträgers (7) eine sich nach oben verjüngende Verbreiterung (26) aufweist.
4. Aufbauendwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Radhauswandungen (3) verbindende Querwand (8) über einen Flansch (15) mit dem oberen Querträger (6) verbunden ist und im Bereich des unteren Querträgers (7) eine Abwinkelung (17) aufweist, die ein Teil des unteren Querträgers (7) bildet.
5. Aufbauendwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Versteifungselement (9) mit der Querwand (8), der Radhauswandung (3) und dem Längsträger (4) einen Hohlträger (28) bildet.
6. Aufbauendwand nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (9) mit einem Endabschnitt (29) den Längsträger (4) zumindest teilweise umschließt.
7. Aufbauendwand nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aggregatlagers (21) ein Verstärkungselement (22) vorgesehen ist, das einen Fortsatz (23) mit einer Abschleppöse (24) aufweist.
8. Aufbauendwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Querträger (6) und einem aufrechten Abschnitt (30) einer jeden Radhauswandung (3) ein Knotenblech (31) vorgesehen ist.
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