DE3114407C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Wickeln und Einziehen von Spulen in Nuten von Stator
blechpaketen elektrischer Maschinen, wobei die Spulen
auf einer Schablone erzeugt und mittels eines aus ringförmig
angeordneten parallelen Stäben bestehenden Übertragunswerkzeugs
auf ein aus entsprechend ringförmig angeordneten parallelen
Einziehlamellen, Deckstreifenlamellen und einem axial ver
fahrbaren Einziehstempel bestehendes Einziehwerkzeug über
tragen und von diesem in die Nuten eingezogen werden.
Ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung der genann
ten Art sind z. B. aus der DE-AS 15 89 860 bekannt. Daneben sind auch bereits
Verfahren bekannt, bei welchen ohne Verwendung eines Übertragungswerkzeugs di
rekt in ein Einziehwerkzeug gewickelt wird (vergl. DE-AS 19 38 184). Letzteres
bedingt jedoch bestimmte Voraussetzungen für die Maschinenkonstruktion, die
nicht immer gegeben sind.
Üblicherweise werden die Spulen zwischen feststehende Einzieh
lamellen gehängt, auf die ein Stator- oder Rotorblechpaket
aufgesetzt wird (vergl. z. B. US-PS 33 24 536). Um das Auf
setzen des Statorblechpakets zu erleichtern, ist es bekannt,
Ausrichtelemente, z. B. einen sogenannten Ausrichtstern, zu
verwenden, durch den das Statorblechpaket und das Einzieh
werkzeug zentriert und in Umfangsrichtung ausgerichtet werden,
bevor sie in Eingriff kommen (vergl. US-PS 38 93 490 und
DE-OS 28 08 049). Das Setzen und Entfernen eines solchen Ausricht
elements ist allerdings mit zusätzlichen Handgriffen bzw.
maschinellen Einrichtungen und Bewegungen verbunden.
Bei bestimmten Größenverhältnissen zwischen Drahtstärke und
Spaltweite zwischen den Einziehlamellen sowie anderen ungünsti
gen Faktoren neigen die Drahtwindungen zum Verklemmen in den
Spalten, wenn sie durch den Einziehstempel längs festste
hender Lamellen vorgeschoben werden. Als Abhilfe ist es
bekannt, jeweils eine von zwei Einziehlamellen, die einen
bestimmten Spulenstrang führen, zusammen mit dem Einzieh
stempel verfahren zu lassen (vergl. DE-PS 19 18 485). Es
ist in diesem Zusammenhang weiterhin bekannt, in der ersten
Phase des Einziehvorgangs sämtliche Einziehlamellen zusammen
mit dem Einziehstempel zu verfahren, die freien Enden der
Einziehlamellen dann etwa auf das Niveau der gegenüberliegenden
Stirnfläche des Statorblechpakets einzustellen und schließ
lich den restlichen Einziehhub mit dem Einziehstempel allein
auszuführen, wobei er in bekannter Weise bis über die freien
Enden der Einziehlamellen hinausfährt, um die Wicklungsköpfe
der Spulen radial auszuformen (vergl. DE-OS 20 06 526 und
DE-AS 26 30 183). Werden jedoch alle Einziehlamellen mit dem
Einziehstempel verfahren, bereitet das Zentrieren und das
exakte und schonende Aufsetzen des Statorblechpakets auf
die Einziehlamellen Schwierigkeiten. Wählt man aus diesem
Grunde längere Einziehlamellen als zur Aufnahme der vor
gewickelten Spulen erforderlich, so ergibt sich in diesem
Fall, wo die freien Enden der Einziehlamellen nur bis gerade
zur gegenüberliegenden Statorseite mit dem Einziehstempel ver
fahren, am Ende des Einziehvorgangs noch ein sehr langer Ver
schiebeweg des Einziehstempels bei bereits feststehenden Ein
ziehlamellen, so daß es zu Drahtklemmungen kommen kann, oder
man muß mit den freien Enden der Einziehlamellen zunächst
weit über das Statorblechpaket hinausfahren und die Lamellen
bei vorübergehend festgehaltenem Einziehstempel erst wieder
um dieselbe Länge zurückziehen, bevor der Einziehstempel den
letzten Teil des Einziehhubs ausführen kann.
Schließlich könnte auch daran gedacht werden, die Einzieh
lamellen von der entgegengesetzten Seite wie den Einzieh
stempel in die Statorbohrung einfahren zu lassen und beim
Einziehvorgang zurückzuziehen (vergl. DE-GM 79 30 007, Fig. 3).
Dann müssen jedoch beim Einziehen von Spulen mit großer Win
dungszahl, also bei hohem Spulenaufbau zwischen den Einzieh
lamellen, diese bereits aus der Statorbohrung herausgezogen
werden, nachdem erst ein Teil der Windungen durch die Statorbohrung
hindurchgezogen worden ist und nunmehr im Bereich der Wicklungsköpfe
radial ausgebreitet werden muß, ein anderer Teil der Windungen aber
noch nicht ganz durch die Statorbohrung hindurchgezogen worden ist.
Dieser letztgenannte Teil der Windungen kann nach dem Zurückziehen
der Einziehlamellen bei Fortsetzung des Hubs des Einziehstempels an
den jetzt nicht mehr durch die Lamellen abgedeckten scharfen Kanten
des Statorblechpakets beschädigt werden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden (DE-OS 30 27 457), mit einer
Vielzahl von Übertragungswerkzeugen, bestehend jeweils aus einem Ring,
der die Einziehlamellen trägt, zu arbeiten, zwischen welche die vorge
wickelten Spulen eingehängt werden. Die Übertragungswerkzeuge werden
dann von oben in die Statorblechpakete eingeführt und an der Einzieh
station nach unten durchgezogen, wobei die Reibung zwischen den Einzieh
lamellen und den Spulendrähten ausgenutzt wird, um diese in die Stator
nuten zu ziehen. Zusätzlich ist an der Einziehstation auch noch ein
oberer Werkzeugteil mit Deckstreifenlamellen und einem Einziehstempel
vorhanden, der das Einziehen der Spulendrähte unterstützen kann. Diese
Konstruktion hat ebenfalls den bereits erwähnten Nachteil, daß bei
hohem Spulenaufbau die in Einziehrichtung vorderen Wicklungsköpfe nach
dem Hindurchziehen durch das Statorblechpaket noch nicht radial nach
außen weggedrückt und ausgefächert werden können, bevor nicht auch
die letzten Spulendrähte eingezogen sind, so daß die vorgewickelten
Spulen einen großen Querschnitt haben müssen mit der Folge hohen Kupfer
verbrauchs und voluminöser Motoren. Außerdem können die Enden der vorge
wickelten Spulen nicht schon bei der Wickelstation am Statorblechpaket
angeschlagen werden.
Schließlich ist es aus der JP-OS 54 73 203 bekannt, ein zweiteiliges
Einziehwerkzeug vorzusehen, zu dessen unterer Hälfte Deckstreifenlamel
len und Einziehstempel gehören, während eine Übertragungszange die
obere Werkzeughälfte bildet. Vor dem Einziehvorgang werden die Spulen
mittels der Übertragungszange zwischen die Deckstreifenlamellen einge
hängt und die Übertragungszange mit dem Einziehstern zum Eingriff ge
bracht. Dann werden die Übertragungszange und der Einziehstempel zusam
men mit den Spulen von unten durch die Statorbohrung gefahren. Bei
hohem Spulenaufbau tritt dabei aber auch wieder der geschilderte Nach
teil in Erscheinung, daß die vorderen Wicklungsköpfe nicht radial nach
außen weggedrückt und ausgefächert werden können, bevor nicht auch
die letzten Spulendrähte vollständig eingezogen worden sind, weil diese
allein durch die Stäbe der Übertragungszange gegen Beschädigungen an
den scharfkantigen Statorzähnen geschützt werden, und daher die Übertra
gungszange nicht schon während des Einziehvorgangs vollständig zurückge
zogen werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche
im Vergleich zum Stand der Technik die Bedingungen am Ende des Einzieh
vorgangs verbessert werden können und, falls gewünscht, gleichzeitig
auch eine einfachere Zentrierung des Stators relativ zum Einziehwerkzeug
erreicht werden kann.
Das zur Lösung der vorstehenden Aufgabe vorgeschlagene neue Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe des Übertragungswerkzeugs
noch während eines Teils des Einziehvorgangs in Anlage an der radial
inneren Seite der Einziehlamellen gelassen und zusammen mit dem Ein
ziehstempel bewegt werden.
Die Erfindung läuft darauf hinaus, daß das Übertragungswerkzeug, wel
ches normalerweise nur zum Übertragen der Spulen vom Wickler auf das
Einziehwerkzeug dient, noch anschließend eine wichtige Funktion beim
Einziehvorgang wahrnimmt, indem nämlich die Stäbe des Übertragungswerk
zeugs als lösbare Verlängerungen der Einziehlamellen dienen. Damit
läßt sich erreichen, daß je nach den im Einzelfall bestehenden Voraus
setzungen hinsichtlich Zentrierung des Statorblechpakets, Klemmung
der Drahtwindungen zwischen den Einziehlamellen, Höhe des Spulenauf
baus im Einziehwerkzeug, Länge der Einziehlamellen, Höhe des Stator
blechpakets, usw. jeweils optimale Einziehbedingungen hergestellt
werden können, wobei die Einziehlamellen immer nur
zügig bis zur gegenüberliegenden Stirnseite des Statorblech
pakets eingefahren zu werden brauchen bzw. umgekehrt dieses
entsprechend weit auf die Einziehlamellen geschoben wird,
und auch niemals die Gefahr besteht, daß die Spulendrähte
an den scharfen Kanten des Statorblechpakets beschädigt wer
den.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vor
stehend genannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige der Einziehlamellen während eines Teils des Einziehvor
gangs mit Stäben eines Übertragungswerkzeugs zusammenwirken,
welche dabei Verlängerungen der Einziehlamellen bilden.
Die Erfindung läßt sich mit Vorteil dahingehend ausgestalten,
daß das Übertragungswerkzeug oder auch mehrere Übertragungs
werkzeuge nacheinander jeweils mit aufgesetztem Stator- oder
Rotorblechpaket und zwischen den nach oben weisenden Stäben
eingehängten Spulen unter ein Einziehwerkzeug gebracht und
dann beim Einziehvorgang zusammen mit dem Einziehstempel von
oben nach unten bewegt werden. Dieses Verfahren erlaubt die
Verwendung einer Vielzahl verhältnismäßig einfacher und billiger
Übertragungswerkzeuge, die alle mit einem einzigen gemeinsamen
Einziehwerkzeug zusammenwirken, wobei es neu ist, mit den
Übertragungswerkzeugen nicht nur die Spulen, sondern gleich
zeitig auch bereits auf die Stäbe aufgesetzte Statorblech
pakete an die Einziehstation heranzutransportieren (vergl.
im Gegensatz dazu DE-OS 28 25 557). Dieser Vorteil kann sogar
noch dadurch weiter ausgebaut werden, daß im Zuge des Wickelns
und Überstreifens der Spulen auf das das Stator
blechpaket haltende Übertragungswerkzeug Wicklungsenden mit
isoliert am Statorblechpaket angebrachten Anschluß
klemmen verbunden werden (vergl. hierzu DE-AS 22 19 764 und
DE-OS 23 20 865). Diese Möglichkeit bietet sich nur, weil sich
gemäß vorstehendem Vorschlag das Statorblechpaket
bereits während des Wickelvorgangs auf den Stäben des Übertra
gungswerkzeugs befindet.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil der Erleichterung des
Zentrierens und Zusammenbringens des Statorblechpakets mit dem
Einziehwerkzeug ohne zusätzliche Handhabung eines Ausricht
sterns macht sich nicht nur bei automatischen Wickel- und
Einziehvorrichtungen, sondern auch bei einfacheren Einzieh
vorrichtungen bemerkbar. Auch in diesem Fall können in der
Ausgangsstellung die freien Enden der Einziehlamellen bis fast
zu den freien Enden der Deckstreifenlamellen zurückgezogen sein,
und selbst wenn dann in vielfach üblicher Weise zum Zwecke des
leichteren Aufsetzens des Statorblechpakets die Mittellängs
achse des Einziehwerkzeugs schräg nach oben weist, kann er
findungsgemäß ohne Schwierigkeiten sogar ein hohes Stator
blechpaket in Schräglage aufgesetzt und sicher gehalten werden,
nachdem zuvor die Stäbe des Übertragungswerkzeugs als Verlänge
rungen der Einziehlamellen mit diesen zum Eingriff gebracht worden
sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1A, B, C vereinfachte Axialschnitte durch
ein Übertragungs- und Einziehwerk
zeug einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung in verschiedenen Stellungen
vor Beginn, während und am Ende eines
Einziehvorgangs;
Fig. 2 einen Querschnitt durch gemäß Fig. 1B
in Eingriff befindliche Stäbe des
Übertragungswerkzeugs und Einziehla
mellen;
Fig. 3 Längs- und Querschnitte einer im
Vergleich zu Fig. 2 abgewandelten
Ausführung der Stäbe des Übertragungs
werkzeugs und der Einziehlamellen;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer
Einrichtung zum Verbinden der Wick
lungsenden mit isoliert an einem
Statorblechpaket gehalterten An
schlußklemmen, während sich ein Über
tragungswerkzeug gemäß Fig. 1 unter
einer Wickelschablone befindet;
Fig. 5A-5D Längsschnitte durch eine weitere
Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigten Werkzeuge können zu einer automatischen
Wickel- und Einziehvorrichtung gehören, welche z. B. den in
der DE-OS 28 25 557 beschriebenen grundsätzlichen Aufbau hat.
Abweichend von der dort gezeigten Anlage werden jedoch gemäß
Fig. 1 die mit 10 bezeichneten Spulen von der nicht dargestellten
Wickelschablone in Übertragungswerkzeuge 12 übergestreift, die
aus einem Ring paralleler, mit ihren freien Enden nach oben
weisender Stäbe 14 bestehen und auf die jeweils ein Stator
blechpaket 16 schon vorher aufgesetzt worden ist, bevor die
Spulen 10 in die Spalte zwischen den Stäben 14 eingeführt
werden. Die Übertragungswerkzeuge 12 haben einen geeigneten
Sockel 18, der die Stäbe 14 hält, durch einen passenden Durch
messerbereich und in die Nuten des Statorblechpakets 16 eingrei
fende Vorsprünge oder andere Ausrichtelemente für eine Vor
zentrierung und Ausrichtung des Statorblechpakets sorgt, die
ses mittels einer geeigneten Abstützung 20 hält und durch Verbin
dung mit einem Förderorgan, z. B. einem Förderband oder einem
Rundtisch, zwischen einer Wickelstation und der in Fig. 1 gezeigten
Einziehstation sowie ggf. weiteren Stationen zum Aufsetzen des
Statorblechpakets auf das Übertragungswerkzeug 12 und zum Ab
nehmen des Stators nach dem Einziehen der Spulen verfahrbar ist.
Außerdem ist das Übertragungswerkzeug 12 wenigstens an der Ein
ziehstation absenkbar, während das Statorblechpaket dort durch
eine Haltevorrichtung 22 festgehalten wird.
In der Einziehstation gelangt das beladene Übertragungswerkzeug
gemäß Fig. 1A unter ein herkömmlich ausgebildetes Einziehwerk
zeug 24, bestehend aus Einziehlamellen 26, Deckstreifenlamellen 28,
einem Einziehstempel 30 sowie Deckstreifenschiebern 32 (siehe
Fig. 1B). Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß
mit Bezug auf die gemeinsame Mittellängsachse des Übertragungs
werkzeugs 12 und des Einziehwerkzeugs 24 die Mittellängsachsen
der einzelnen Stäbe 14 und der zugeordneten Einziehlamellen 26
in denselben Radialebenen liegen, d. h. im wesentlichen fluchten
die Stäbe 14 und die jeweils zugeordneten Einziehlamellen 26
miteinander, wenn sie auch wegen des gegenseitigen Eingriffs
radial etwas versetzt zueinander sind. Sowohl die Stäbe 14 als
auch die Einziehlamellen 26 sind jedoch geeignet, die scharfen
Kanten der Stege bzw. Zähne des Statorblechpakets jeweils
zwischen dessen Nuten abzudecken, so daß die Drähte der Spulen
10 daran nicht beschädigt werden können.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel verfahren alle
Einziehlamellen 26 gleichmäßig miteinander, da ihre hinteren
Enden gemäß Fig. 1B fest mit einem Lamellenhalter 36 verbunden
sind, der durch ein Rohr 38 und einen an sich bekannten Hub
antrieb in axialer Richtung vorgeschoben und zurückgezogen
werden kann.
Unabhängig von den Einziehlamellen 26 kann der Einziehstempel
30 durch einen nicht gezeigten Hubantrieb über eine im Rohr 38
geführte Stange 40 axial vorgeschoben und zurückgezogen werden.
Die axialen Antriebe der Einziehlamellen 26 einerseits und des
Einziehstempels 30 andererseits können so gesteuert werden,
daß während des ersten Teils des Einziehhubs, der von der Stel
lung nach Fig. 1A im wesentlichen in die Stellung nach Fig. 1B
führt, der Einziehstempel 30 und die Einziehlamellen 26 ge
meinsam vorfahren. In bekannter Weise werden dabei auch die Deck
streifenschieber 32 vorgeschoben, so daß isolierende Deck
streifen, welche zwischen den Deckstreifenlamellen 28 geführt
werden, in die Statornuten eingeschoben werden.
Wie Fig. 1B zeigt, eilen die freien Enden der Einziehlamellen
26 dem Einziehstempel 30 nur um denjenigen Abstand vor, der
zur Vollendung des Einziehvorgangs in dessen letzter Phase
je nach den besonderen Bedingungen optimal ist. In der Regel
wird die in Fig. 1B mit "h" bezeichnete Höhe des Aufbaus der
Spulen im Einzieh- bzw. Übertragungswerkzeug größer sein als
der Überstand der freien Enden der Einziehlamellen 26 über
den Einziehstempel 30. Dennoch besteht auch für die beim
Einziehvorgang vorderen Drahtwindungen der Spulen keine Ge
fahr einer Beschädigung an den scharfen Kanten des Statorblech
pakets, weil diese auch durch die mit den Einziehlamellen
26 in Eingriff stehenden Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs
abgedeckt sind. Nachdem die beim Einziehvorgang vorderen Win
dungen der Spulen gemäß Fig. 1B ganz durch die Statorbohrung
hindurchgezogen worden sind und nunmehr die Einziehlamellen 26
die Statorzähne bis an deren Ende abdecken, kann das Übertragungs
werkzeug 12 aus der Stellung nach Fig. 1B ganz nach unten zu
rückgezogen werden, so daß die beim Einziehvorgang vorderen
Windungen der Spulen zur Bildung der Wicklungsköpfe radial
ausfächern können.
Nach dem Zurückziehen des Übertragungswerkzeugs 12 bleiben die
Einziehlamellen 26 in der Stellung nach Fig. 1B stehen, während
der Einziehstempel 30 seinen nach unten gerichteten Einzieh
hub bis über die in Fig. 1C gezeigte Stellung und die untere
Stirnfläche des Statorblechpakets hinaus fortsetzt, wobei
sämtliche Drahtwindungen aus den Spalten zwischen den Einzieh
lamellen 26 heraus und über deren freie Enden hinweggeschoben
und radial ausgeformt werden. In bekannter Weise werden dabei
auch die Deckstreifenschieber 32 soweit vorgeschoben, daß am
Ende die Deckstreifen ihre vorbestimmte Lage in den Nuten des
Statorblechpakets erreicht haben.
Anschließend werden die Teile des Einziehwerkzeugs 24 wieder
nach oben in die Ausgangsstellung nach Fig. 1A zurückgezogen,
woraufhin dann der mit eingezogenen Spulen versehene Stator
fortbewegt und das nächste Übertragungswerkzeug 12 mit Stator
blechpaket 16 und Spulen 10 gemäß Fig. 1A in die Einziehstation
gebracht wird.
Der Einziehvorgang gemäß Fig. 1A bis 1C kann noch dadurch etwas
gefördert werden, daß die Deckstreifenlamellen 28, die zunächst
aus der Stellung nach Fig. 1A durch Verschiebung der mit 39
bezeichneten Halterung des Einziehwerkzeugs 24 längs Führungs
säulen 41 bis zur Anlage am Statorblechpaket 16 gemäß Fig. 1B
vorfahren, nach dem Einführen der vorderen Enden der Deck
streifen in die Nuten des Statorblechpakets wieder etwas zurück
gezogen werden, so daß die hinteren Wicklungsköpfe der Spulen
näher an die Statorbohrung herangezogen und dadurch die Spulen
weiter eingezogen werden können, bevor das Übertragungswerk
zeug 12 vom Einziehwerkzeug 24 zurückgezogen wird.
Für das Übertragungswerkzeug 12 braucht man einen besonderen
axialen Antrieb, um die Stäbe 14 aus der in Fig. 1B gezeigten
Stellung nach unten von den freien Enden der Einziehlamellen 26
wegzuziehen. Dieser besondere Antrieb braucht allerdings erst
für diese Abzugsbewegung wirksam zu werden. Während der ersten
Phase des Einziehvorgangs, in der die Einziehlamellen 26 und
die Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 12 gemeinsam mit dem
Einziehstempel 30 verfahren, kann das Übertragungswerkzeug 12
auch durch die Einziehlamellen 26 oder den Einziehstempel 30
mitgenommen werden. Der besondere axiale Antrieb des Über
tragungswerkzeugs 12 während des Einziehvorgangs schafft jedoch
auch die Möglichkeit, einen Teil der insgesamt zum Einziehen
der Spulen in die Statornuten erforderlichen Einziehkraft, die
in der ersten Phase des Einziehvorgangs am größten ist, zu über
nehmen, indem die Drähte durch die Stäbe 14 infolge Reibung
mitgenommen werden. Außerdem besteht die weitere Möglichkeit,
die Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 12 schon während der
ersten Phase des Einziehvorgangs etwas schneller zu bewegen als
den Einziehstempel 30 und die Einziehlamellen 26, so daß bei
geeigneter Abstimmung der Geschwindigkeiten die freien Enden
der Stäbe 14 gerade in dem Zeitpunkt von den freien Enden der
Einziehlamellen 26 zurückgezogen werden, wo diese ihre in Fig. 1B
gezeigte Endstellung, in der sie stehen bleiben, erreicht haben.
Aus Fig. 1B ist auch ersichtlich, daß es nicht genügen würde,
zum Führen der Spulen beim Einziehvorgang nur die Stäbe 14
des Übertragungswerkzeugs 12, nicht aber die Einziehlamellen 26
zu verwenden. Bei größerem Spulenaufbau ist es notwendig, et
wa dann, wenn beim Einziehvorgang die Stellung gemäß Fig. 1B
erreicht ist, das Übertragungswerkzeug 12 ganz zurückzuziehen,
damit die beim Einziehvorgang vorderen Spulenwindungen freikommen
und sich radial ausbreiten können. Wären jetzt nicht noch zu
sätzlich die Einziehlamellen 26 vorhanden, würden die beim
Einziehvorgang hinteren Spulenwindungen an den nicht mehr ab
gedeckten scharfen Kanten des Statorblechpakets entlang ge
schoben und mit großer Wahrscheinlichkeit beschädigt werden.
Je nach Anwendungsfall werden nicht immer alle Nuten des Stator
blechpakets mit Spulen belegt. Außerdem kann es vorkommen, daß
nur bestimmte, nicht aber alle in ein Statorblechpaket einzu
ziehenden Spulen zum Verklemmen zwischen den Einziehlamellen
bzw. den Stäben des Übertragungswerkzeugs neigen. Selbstver
ständlich läßt die Erfindung die Möglichkeit offen, je nach den
Besonderheiten des Einzelfalls einige oder alle Einziehlamellen
mitfahrend auszubilden und/oder mit als Verlängerung dienenden
Stäben des Übertragungswerkzeugs zusammenwirken zu lassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Statorblechpaket 16
mit einem isolierenden Ring 42 verbunden, der in bekannter Weise
mit Anschlußklemmen 44 (siehe Fig. 4) versehen sein kann, an denen
die Wicklungsenden angeschlagen und befestigt werden. Dieser
Arbeitsvorgang kann gemäß Fig. 4 bei dem Ausführungsbeispiel des
Übertragungswerkzeugs nach Fig. 1 wesentlich vereinfacht werden.
Fig. 4 zeigt das Übertragungswerkzeug 12 mit einem bereits auf
seinen Sockel aufgesetzten Statorblechpaket 16 in einer Wickel
station unter einer Wickelschablone 46. Eine um die letztere
kreisende Wickeldüse 48 erzeugt auf der Schablone die Spulen
windungen, die im Beispielsfall durch axial hin- und hergehend
betriebene Abstreifer 50 gemäß DE-PS 23 09 837 von der Wickelscha
blone 46 herunter zwischen die Stäbe 14 des Übertragungswerk
zeugs 12 geschoben werden. Je nach der Stellung der Wickeldüse
48 hat der Wickeldraht zwischen dieser und der Wickelschablone 46
eine definierte Lage und kann von einer Klemmeinrichtung 52 mit
zwei mit Zwischenabstand angeordneten Klemmzangen 52 a und 52 b
und einer nicht gezeigten, für sich bekannten Schneideinrichtung
ergriffen, daduch straff gespannt gehalten an die Anschlußklem
men 44 herangebracht und z. B. mittels eines zwischen den Klemm
zangen 52 a und 52 b angeordneten Stößels 54 daran festgelegt wer
den. Dieses vorteilhafte Arbeitsverfahren wird dadurch ermöglicht,
daß sich das Statorblechpaket 16 oder wenigstens der Ring 42 be
reits beim Wickeln in das Übertragungswerkzeug 12 in definierter
Lage auf dem Übertragungswerkzeug befindet.
Da der gezeigte hohe Ring 42 ein Bandagieren der Wicklungsköpfe
nicht zuläßt, kann entweder zusätzlich ein weiterer konzentrischer
Ring eingesetzt werden, welcher die Wicklungsköpfe außerhalb der
Statorbohrung hält, oder es kann ein so flach ausgebildeter Ring
Verwendung finden, daß er das Bandagieren nicht verhindert.
Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Ausführungen der miteinander
in Eingriff zu bringenden Einziehlamellen 26 und Stäbe 14 des
Übertragungswerkzeugs 12. Bei der Ausführung nach Fig. 2 haben
die Einziehlamellen 26 auf ihrer radial inneren Seite eine Aus
kehlung, in die im Beispielsfall runde Stäbe 14 des Übertragungs
werkzeugs 12 eingreifen. In der Eingriffsstellung stabilisieren
die Stäbe 14 die Einziehlamellen 26. Der Durchmesser der Stäbe
14 ist so gewählt, daß die Spaltweite zwischen den Stäben im
wesentlichen der Spaltweite zwischen den Einziehlamellen 26
entspricht. Es kann der Abstand zwischen den Stäben 14 sogar
etwas kleiner sein als die Spaltbreite zwischen den Einzieh
lamellen 26.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 haben die Einziehlamellen 26
und die Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 12 mit Ausnahme der
freien Enden jeweils im wesentlichen denselben, die Statorzähne
umgreifenden Querschnitt. Lediglich an den freien Enden ist
der Querschnitt der Einziehlamellen 26 zurückgesetzt und ver
kleinert, so daß er in eine im wesentlichen U-förmige Ausspa
rung 56 in den freien Enden der Stäbe 14 paßt. In diesem Bereich
fehlen an den Einziehlamellen 26 auch die kleinen nach radial
auswärts weisenden Vorsprünge, welche um die Statorzähne greifen.
Selbstverständlich stehen zahlreiche weitere Ausführungsformen
und Querschnitte für die Einziehlamellen 26 und die Stäbe 14
des Übertragungswerkzeugs 12 zur Verfügung, um beide in
gegenseitiger axialer Flucht in Eingriff bringen zu können,
wobei jedoch darauf zu achten ist, daß nach Möglichkeit die
freien Enden der Einziehlamellen 26 ihre Schutz- und Führungs
funktion erhalten und die freien Enden der Stäbe 14 des Über
tragungswerkzeugs 12 kein Hindernis beim Überstreifen der
Drahtwindungen von der Wickelschablone 46 auf das Übertragungs
werkzeug 12 bilden.
Wie in Fig. 1B angedeutet, besteht weiterhin die Möglichkeit,
daß in der ersten Phase des Einziehvorgangs, in welcher der
Einziehstempel 30 synchron mit den Stäben 14 bewegt wird, die
letzteren mit ihren freien Enden in den Einziehstempel 30 ein
greifen.
In Fig. 5A bis 5D wird als weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung eine einfachere Vorrichtung gezeigt, bei welcher
ein von Hand betätigbares Übertragungswerkzeug 58 verwendet
wird. Das Einziehwerkzeug ist auch bei der Ausführung nach
Fig. 5 insgesamt mit 24 bezeichnet, weil es grundsätzlich den
selben Aufbau haben kann, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 be
schrieben. Auch für die Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 58
gelten die obigen Ausführungen.
Anders als bei der Ausführung nach Fig. 1 sind bei dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 5 die Einziehlamellen 26 schräg
oder senkrecht nach oben gerichtet und der Einziehstempel 30
bewegt sich beim Einziehhub von unten nach oben. Die vorge
wickelten Spulen 10 werden mit Hilfe des mit einem Handgriff
60 versehenen Übertragungswerkzeugs 58 zum Einziehwerkzeug 24
getragen, dessen Einziehlamellen 26 in der Ausgangsstellung
gemäß Fig. 5A vorzugsweise eine weitgehend bis fast zu den
freien Enden der Deckstreifenlamellen 28 zurückgezogene Posi
tion einnehmen. Das Übertragungswerkzeug 48 wird mit dem
Einziehwerkzeug 24 in Eingriff gebracht und zunächst in dieser
in Fig. 5A gezeigten Stellung gelassen. Die Spulen 10 werden
dabei zwischen die Einziehlamellen 26 und Deckstreifenlamel
len 28 übertragen, wobei sie aber auch zwischen den im Bei
spielsfall bis in den Einziehstempel 30 eingeschobenen Stäben
14 bleiben.
Ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Ausrichtsterns kann nun
mehr gemäß Fig. 5D ein Statorblechpaket 16 auf das Einzieh
werkzeug 24 gesetzt werden. Die mit 62 bezeichnete Grundplatte
des Übertragungswerkzeugs 58 kann dabei durch geeignete
Querschnittsform als Ausrichtstern dienen. Außerdem bietet das
mit dem Einziehwerkzeug 24 gekuppelte Übertragungswerkzeug 58
selbst einem verhältnismäßig hohen Statorblechpaket auf einem
schräg nach oben gerichteten Einziehwerkzeug 24 mit gemäß
Fig. 5A und B weitgehend zurückgezogenen Einziehlamellen 26
einen sicheren Halt.
Während des Einziehvorgangs wird das Statorblechpaket 16 in
an sich bekannter Weise durch eine Haltevorrichtung 64 ge
halten. Während des ersten Teils des Einziehhubs verfahren
die Einziehlamellen 26 und der Einziehstempel 30 gemeinsam
nach oben, wobei auch das Übertragungswerkzeug 58 mitgenom
men wird. In der Stellung nach Fig. 5C hält der Antrieb der
Einziehlamellen 26 an, und auch der Einziehstempel 30 bleibt
stehen. Nunmehr wird das Übertragungswerkzeug 58 nach oben
herausgezogen, und anschließend vollendet der Einziehstempel
30 in üblicher Weise den Einziehhub, wobei keine Gefahr der
Verletzung der Spulendrähte an den scharfen Kanten des Sta
torblechpakets mehr besteht, weil die Einziehlamellen 26
bereits in der ersten Phase des Einziehhubs bis zur Stator
oberkante vorgefahren waren. Am Ende wird die Stellung nach
Fig. 5D erreicht, und im Anschluß daran werden der Einzieh
stempel 30 und die Einziehlamellen 26 wieder in die Ausgangsstel
lung zurückgezogen und der Stator abgenommen, so daß ein neuer
Arbeitszyklus beginnen kann.
Claims (19)
1. Verfahren zum Wickeln und Einziehen von Spulen in Nuten
von Statorblechpaketen elektrischer Maschinen,
wobei die Spulen auf einer Schablone erzeugt und mittels
eines aus ringförmig angeordneten parallelen Stäben be
stehenden Übertragungswerkzeugs auf ein aus entsprechend
ringförmig angeordneten parallelen Einziehlamellen, Deck
streifenlamellen und einem axial verfahrbaren Einzieh
stempel bestehendes Einziehwerkzeug übertragen und von
diesem in die Nuten eingezogen werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stäbe des Übertragungs
werkzeugs noch während eines Teils des Einzieh
vorgangs in Anlage an der radial inneren Seite der Einzieh
lamellen gelassen und zusammen mit dem Einziehstempel bewegt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stäbe des Übertragungswerkzeugs
bis zur Berührung mit dem Einziehstempel in das Einzieh
werkzeug eingeführt und während der ersten Phase des
Einziehvorgangs in dieser Relativstellung zusammen mit dem
Einziehstempel bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stäbe des Übertragungswerkzeugs
von den Einziehlamellen zurückgezogen werden, wenn diese
im Verlauf des Einziehvorgangs eine Stellung erreicht haben,
in der sie die Kante zwischen benachbarten Nuten des Stator
blechpakets auf deren gesamter Länge abdecken,
und daß dann in an sich bekannter Weise die Wicklungsköpfe
der Spulen durch den Einziehstempel radial ausgeformt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor Beendigung des Einziehvorgangs
die bis dahin stirnseitig am Statorblechpaket
anliegenden Enden der Deckstreifenlamellen soweit zurück
gezogen werden, daß die Spulen noch weiter einziehbar
sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Statorblech
paket am Übertragungswerkzeug ausgerichtet und zentriert
wird, bevor es mit dem Einziehwerkzeug in Berührung kommt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungswerkzeug
oder mehrere Übertragungswerkzeuge nacheinander jeweils
mit aufgesetztem Statorblechpaket und zwischen
den nach oben weisenden Stäben eingehängten Spulen unter
ein Einziehwerkzeug gebracht und dann beim Einziehvorgang
zusammen mit dem Einziehwerkzeug von oben nach unten bewegt
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Zuge des Wickelns und Überstreifens
der Spulen auf das das Statorblechpaket hal
tende Übertragungswerkzeug Wicklungsenden mit isoliert
am Statorblechpaket angebrachten Anschluß
klemmen verbunden werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einige der Einziehlamellen
(26) während eines Teils des Einziehvorgangs mit Stäben (14) eines
Übertragungswerkzeugs (12, 58) zusammenwirken, welche
dabei Verlängerungen der Einziehlamellen (26) bil
den.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stäbe (14) radial innen an den
Einziehlamellen (26) entlanggleitend verschiebbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Querschnittsprofile der
Einziehlamellen (26) und der Stäbe (14) ineinander greifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stäbe (14) in dem mit den Einziehlamellen
(26) in Eingriff zu bringenden Bereich einen das Querschnittsprofil der
Einziehlamellen (26) radial innen und seitlich umgreifenden, im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einziehlamellen (26) auf dem
vom U-förmigen Bereich der Stäbe (14) umgriffenen Bereich
im Querschnitt entsprechend verkleinert sind, so daß im
Eingriffszustand die Flanken der Einziehlamellen (26) und
der Stäbe (14) miteinander fluchten.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der
Stäbe (14) mit dem Einziehstempel (30) in Eingriff bring
bar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der
Stäbe (14) mit den freien Enden der Einziehlamellen (26)
in Eingriff bringbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
wenigstens einige der Einziehlamellen (26) wenigstens auf
einem Teil des Einziehhubs zusammen mit dem Einziehstempel
verfahrbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (14) wenigstens
auf einen Teil des Einziehhubs zusammen mit dem Einziehstem
pel (30) verfahrbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Stäbe
(14) oder eine mit ihnen verbundene Tragplatte (18, 62)
mit in wenigstens eine Statornut eingreifenden Ausricht
elementen ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14)
des Übertragungswerkzeugs (12) von den freien Enden der
Einziehlamellen (26) abziehbar sind, wenn sich diese
im wesentlichen vollständig längs des Stator
blechpakets (16) erstrecken, so daß in dieser Stel
lung der Einziehlamellen (26) die Wicklungsköpfe der
Spulen durch den Einziehstempel (30) über die freien
Enden der Einziehlamellen (26) hinweg radial verform
bar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß sie mehrere
zwischen einer Wickelstation und einer Einziehstation
verfahrbare Übertragungswerkzeuge (12) mit nach oben
weisenden Stäben (14) aufweist, auf die jeweils vor der
Wickelstation ein Statorblechpaket (16) aufsetzbar und
zwischen die in der Wickelstation Spulen (10) einhängbar
sind, wobei in der Einziehstation von oben her Einziehla
mellen (26) und der Einziehstempel (30) in die Bohrung
des Statorblechpakets einführbar sind, während die
Stäbe (14) des Übertragungswerkzeugs (12) nach unten aus
dem Statorblechpaket herausfahrbar sind.
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