DE3113377A1 - System zur zeitrichtigen steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden geraeten - Google Patents
System zur zeitrichtigen steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden geraetenInfo
- Publication number
- DE3113377A1 DE3113377A1 DE19813113377 DE3113377A DE3113377A1 DE 3113377 A1 DE3113377 A1 DE 3113377A1 DE 19813113377 DE19813113377 DE 19813113377 DE 3113377 A DE3113377 A DE 3113377A DE 3113377 A1 DE3113377 A1 DE 3113377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time information
- conductor
- time
- power supply
- supply network
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 78
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 36
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 22
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 20
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 20
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 20
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 20
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 claims description 13
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 10
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims description 6
- 239000013589 supplement Substances 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 17
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 5
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 2
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 2
- 240000005979 Hordeum vulgare Species 0.000 description 1
- 235000007340 Hordeum vulgare Nutrition 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/0005—Transmission of control signals
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G7/00—Synchronisation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 8t P 4 O 2 5 DE
System zur zeitrichtigen Steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden Geräten
Die Erfindung betrifft ein System zur zeitrichtigen Steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden
Geräten, bestehend aus den Funktionselementen einer zum
Empfang und zur Auswertung der durch einen Rundfunksender abgestrahlten codierten Zeitinformation geeigneten
Funkuhr mit Anzeigeeinheit und/oder zeitprogrammierbarer Schalteinrichtung zur Erzeugung von Schaltbefehlen,
Ein derartiges System ist beispielsweise in Form der Computer-Funkuhr 4200 der Fa. hopf elektronik KG, Lüdenscheid,
erhältlich und in eirer Werbeschrift mit dem Titel "Computer-Funkuhr 4200" dieser Firma beschrieben.
Die Physikalisch-Technische Eundesanstalt (PTB) verbreitet über den Langwellensender DCF 77 die gesetzliche
Zeit für die Bundesrepublik Teutschland. Die Trägerfrequenz von 77,5 kHz dieses Senders ist hierbei mit
codierten Zeitinformationen amplitudenmoduliert, wobei
der Zeitcode zur codierten Übertragung von Uhrzeit und Datum dient. Einzelheiten über die codierte Zeitinformation
sind in dem "Auszug PTE Bericht PTB ME 23 (März 79)" oder auch in der obengenannten Werbeschrift detailliert
dargestellt.
Die erwähnte Funkuhr enthält einen kompletten Langwellenempfänger für die Frequenz 77,5 kHz, wobei die demodulierte
Zeitinformation in einer eine Dekodiereinrichtung aufweisenden Auswerteeinrichtung verarbeitet und auf
einer Anzeigeeinheit dargestellt wird. Darüber hinaus ist eine zeitprogrammierbare Schalteinrichtung zur Erzeugung
von Schaltbefehlen vorgesehen. Zur Senderausfall-
SpI 2 Ste / 30.03.1981
-1 -
-Ji - VPA 81 P 4 O 2 5 DE
überbrückung beinhalte: die bekannte Funkuhr eine quarzstabilisierte
elektronische Uhr. In dieser Uhr werden Plausibilitätsprüfungen vorgenommen, aufgrund deren
Ergebnis stets die plausiblere Uhrzeit zur Anzeige kommt. Zur Signalverarbeitung ist die bekannte Funkuhr mit
einem Mikrocomputer bestückt.
Der Erfindung liegt di^>
Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art anzugeben, das es gestattet, die
in einer Wohn- oder Ge'jäudeeinheit vorhandene Vielzahl
von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden Geräten zur Wiedergabe bzw. Verarbeitung einer hochpräzisen Zeitinformation
zu ertüchtigen, ohne daß jedes dieser Geräte jeweils die Bauelemente einer kompletten Funkuhr beinhaltet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für eine Wohn- oder Gebäudoeinheit jeweils eine separate
erste Baueinheit vorgesehen ist, die zumindest die Antenne, die der Vorselektion und der Verstärkung der vom
Rundfunksender abgestr;tfilten codierten Zeitinformation
dienende Funktionselemente, einen Hilfsoszillator und
eine Mischstufe zur Erzeugung einer Zwischenfrequenz, ein Filter zur Abtrennung eines Seitenbandes der Zwischenfrequenz,
einen Verstä3"ker sowie eine Einkoppeleinrichtung zur Übertragung des Seitenbandes auf das in der
Wohn- oder Gebäudeeinheit installierte Stromversorgungsnetz aufweist, und daß die in der Wohn- oder Gebäudeeinheit
vorhandenen zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden Geräte, die vorzugsweise in mit Zeitinformationen
versorgenden, an das Stromversorgungsnetz angeschlossenen Hausgeräten untergebracht sind, als zweite Baueinheit
nur noch zumindest eine an das Stromversorgungsnetz angeschlossene Auskoppeleinrichtung für das die Zeitinformation
beinhaltende Signal, einen Demodulator zur Gewinnung der codierten Zeitinformation und eine eine
Dekodiereinrichtung zur Dekodierung der Zeitinformation
-j>- VPA 81 P k O 2 5 DE
enthaltende Auswerteeinrichtung mit Anzeigeeinheit und/
oder Schalteinrichtung aufweist.
Zeitanzeigende und/oder zeiteuswertende Geräte können
beispielsweise als Einzelgerste in Form von Hausuhren, von elektronischen Kalendern oder als Bestandteil von
Hausgeräten, wie zeitprogramnierbaren Video-Recordern, Küchenherden, Waschmaschinen oder auch Heizungsanlagen,
ausgebildet sein. Der als erste Baueinheit ausgebildete Teil eines Langwellenempfängers kann an einer zum Empfang
des Langwellensignals günstigen Stelle der Wohnoder Gebäudeeinheit aufgestellt sein. Durch die Einkopplung
des die Zeitinformation beinhaltenden Seitenbandes der im Langwellenempfänger gebildeten Zwischenfrequenz
in das wohnungs- bzw. gebäudeeigene Stromversorgungsnetz
steht das die Zeitinformatior. beinhaltende Signal an jeder beliebigen Steckdose ocer Klemme zur Verfügung.
Durch den Anschluß der zeitarzeigenden und/oder zeitauswertenden
Geräte bzw. der diese Geräte enthaltenen Haushaltsgeräte
an das Stromverscrgungsnetz erfolgt die Übernahme dieser Zeitinformation in diese Geräte, so daß sie
dort ohne größeren Aufwand dirch die Auskoppeleinrichtung, den Demodulator sowie die eire Dekodiereinrichtung enthaltende
Auswerteeinrichtung weiter verarbeitet werden können. Damit steht für alle in der Wohn- oder Gebäudeeinheit
vorhandenen zeitanzeigenden und/oder zeitauswertende
Geräte eine hochpräzise und einheitliche Zeitinformation zur Verfügung, ohne deß jeweils der Aufwand einer
kompletten Funkuhr erforderlich ist. Die Umstellung auf
Sommerzeit erfolgt einheitlich und ohne besondere Eingriffe, da die vom Rundfunksender abgestrahlte Zeitinformation
entsprechend geändert ist.
In einer bevorzugten Ausführtngsform weist die erste
Baueinheit zusätzlich einen Demodulator, ein HF-Sieb, einen HF-Oszillator zur Erzeugung einer Trägerfrequenz,
einen Modulator zur Überlagerung der demodulierten Zeit-
- VPA 81 P 4 O 2 5 DE
information und der Trägerfrequenz auf, wobei der Demodulator die Zwischenfrequenz verarbeitet und der Modulator
die Einkopplungseinrichtung speist. Während im vorangehenden Fall als Trägerfrequenz die Zwischenfrequenz
diente, ist es nunmehr durch den Einsatz eines eigenen HF-Oszillators möglich, für die übertragung in
der Wohn- oder Gebäudeeinheit eine spezielle Trägerfrequenz
vorzugeben, die den Übertragungseigenschaften des in der Wohn- oder Gebäudeeinheit installierten Stromversorgungsnetzes
Rechnung trägt.
Es ist vorteilhaft, wenn der Hilfsoszillator als HF-Oszillator
genutzt ist und das Ausgangssignal des Hilfsoszillators
dem Modulator als Trägerfrequenz zugeführt ist. Auch in diesem Fall wird die angesichts der Übertragungseigenschaften
des Stromversorgungsnetzes möglicherweise nicht optimale Zwischenfrequenz als Trägerfrequenz
vermieden und stattdessen die Frequenz des ohnehin vorhandenen Hilfsoszillators genutzt. Damit kann
ein eigener HF-Oszillator zur Erzeugung der Trägerfrequenz überflüssig gemacht werden.
Angesichts der Übertragungseigenschaften des installierten
Stromversorgungsnetzes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Trägerfrequenz etwa 100 kHz beträgt.
Bei einem eingang erwähnten System mit mindestens einer Zusatzeinrichtung, bestehend aus einer elektronischen
Uhr, einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der aktueilen Zeitinformation beider Uhren, einer Plausibilitätsprüfeinrichtung,
die bei Nichtübereinstimmung der Zeitinformation beider Uhren die plausiblere auswählt und
der Anzeigeeinheit und/oder der Schalteinrichtung zuführt, ist es besonders vorteilhaft, wenn Jede in der Wohn-
oder Gebäudeeinheit vorhandene zweite Baueinheit eine solche Zusatzeinrichtung aufweist. Damit ist jedes der
in der Wohn- oder Gebäudeeinheit vorhandene zeitanzeigen-
VPA 81 P 4 O 2 5 DE
den und/oder zeitauswertenden Geräte auch im Falle eines Senderausfalls, was beispieleweise bei Gewittern in der
Nähe des Senders der Fall sein kann, mit der aktuellen Zeitinformation versorgt, Dies gilt auch für den Fall,
daß die erste Baueinheit fehlerhaft arbeitet oder auf Grund von Störungen im installierten Stromversorgungsnetz nur eine verstümmelte Zeitinformation ankommt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einkoppeleinrichtung
einen Übertrager auf, dessen Sekundärwicklung in Reihenschaltung mit jeweils einem Kondensator einerseits
an den Mittelpunktsleiter und andererseits an die Phasenleiter des Stromversorgungsnetzes angeschlossen ist.
Hierbei ist die Primärwicklung des Übertragers je nach
Ausführungsform des Systems entweder mit dem Seitenband der Zwischenfrequenz oder dem Ausgangssignal des Modulators
gespeist. Durch den Übertrager wird eine einwandfreie Potentialtrennung erreicht.
Wenn das Stromversorgungsnetz einen Schutzleiter aufweist und zwischen Schutzleiter ung Mittelpunktsleiter erdungsseitig
eine hochohmige Verbindung besteht, ist es vorteilhaft, wenn die Einkoppeleinrichtung einen Übertrager
aufweist, dessen Sekundärwicklung in Reihenschaltung mit mindestens einem Kondensator einerseits an den Mittelpunktsleiter
und andererseits an den Schutzleiter des Stromversorgungsnetzes angeschlossen ist. Wenn das Stromversorgungsnetz
einen Schutzleiter aufweist, besteht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform darin, daß die Einkoppeleinrichtung
einen Übertrager aufweist, dessen Sekundärwicklung Bestandteil des Schutzleiters ist. Damit
erfolgt die Einspeisung im Unterschied zum vorangehenden Ausführungsbeispiel (Paralleleinspeisung) nunmehr seriell.
Da der Schutzleiter jeweils auf eine Wohn- oder Gebäudeeinheit beschränkt ist, ist damit die unerwünschte Ausbreitung
der Zeitinformation auf benachbarte Wohn- oder Gehäudeeinheiten ausgeschlossen, so daß Störungen und
' M'
- £ - VPA SI P 4 O 2 5 DE
auch "Verluste vermiede.i sind. Impulsförmige Störsignale
im äußeren Speisenetz vermögen die interne übertragung der Zeitinformation übar das wohnungs- bzw. gabäudeeigene
Stromversorgungsnet2 kauaizu beeinträchtigen. Darüber
hinaus wird die Trägerfrequenzenergie nicht von Netzverbrauchern geschmälert. Sie muß nur für den Übertragungsweg
sowie für die zweiten Baueinheiten aufgebracht werden.
Besteht zwischen Mittelpunktsleiter und Schutzleiter erdungsseitig nur eine hochohmige Verbindung, ist es bei
serieller Einspeisung vorteilhaft, wenn - von dem der Wohn- oder Gebäudeeinheit zugehörigen Elektrizitätszähler
aus betrachtet - vor der Einkoppeleinrichtung zwischen dem Mittelpunkts leiter und dein Schutzleiter ein HF-Shunt
für die Trägerfrequenz angeordnet ist. Der HF-Shunt dient in diesem Fall zur Schaffung eines möglichst verlustfreien
Übertragungsweges für die Trägerfrequenz, da der aus dem Mittelpunktsleiter und dem Schutzleiter sowie dem
Eingangswiderstand der Auskoppeleinrichtung gebildete Übertragungspfad durch den HP-Shunt für die Trägerfrequenz
niederohmig geschlossen wird. Als HF-Shunt kann im einfachsten Fall ein Kondensator dienen.
Es ist vorteilhaft, wenn der-HF-Shunt als Serienschwingkreis
ausgebildet ist. Der Serienschwingkreis ist hierbei durch geeignete Dimensionierung des Kondensators
und der Induktivität so ausgebildet, daß seine Resonanzfrequenz mit der Trägerfrequenz übereinstimmt. Damit werden
Verluste der Trägerfrequenzenergie vermieden.
Bei Einspeisung der Trägerfrequenzenergie in die Phasenleiter ist es vorteilhaft, wenn die Auskoppeleinrichtung
einen Übertrager aufweist, dessen Primärwicklung in Serie mit mindestens einem Kondensator an den Mittelpunktsleiter
und an einen der Phasenleiter angeschlossen ist und der sekundärseitig den Demodulator speist. Damit
-f{- VPA 81 P 4 O 2 5 DE
wird eine zuverlässige Potentialtrennung erreicht, wobei
der Kondensator die Überkopplung der Netzfrequenz auf die anschließenden Funktionselemente ausschließt.
Für den Fall, daß als Übertragungsleitungen der Mittelpunktsleiter
und der Schutzleiter dient, ist es vorteilhaft, wenn die Auskoppeleinrichtung zumindest einen Kondensator
und einen ohmschen Widerstand in Reihenschaltung aufweist und zwischen Mittelpunktsleiter und Schutzleiter
angeordnet ist, wobei am ohmschen Widerstand das Ausgangssignal der Auskoppeleinrichtung abgegriffen ist.
Damit kann auf einen Übertrager verzichtet werden. Durch den Kondensator wird die erforderliche galvanische Trennung
zwischen dem Mittelpunktsleiter und dem Schutzleiter gewährleistet.
Für eine vorteilhafte Weiterbildung kann zur Ergänzung auf einen Serienschwingkreis eine Induktivität vorgesehen
sein. Durch geeignete Dimansionierung der Elemente
des Serienschwingkreises wird dessen Resonanzfrequenz auf die Trägerfrequenz abgestimmt, so daß eine besonders
störungsfreie Auskopplung der die Zeitinformation beinhaltenden Trägerfrequenz ermöglicht ist.
In einer bevorzugten Ausführuagsform eines einen Modulator
beinhaltenden erfindung 3gemäßen Systems ist der
Modulator als Exclusiv-ODER-Gatter ausgebildet, dessen einem Eingang die Trägerfrequenz und dessen anderem Eingang
die demodulierte codiert? Zeitinformation zugeführt ist, wobei die Einkoppeleinriohtung an den Ausgang sowie
an den einen Eingang des Exclusiv-ODER-Gatters angeschlossen ist. Ein derartiger Modulator bedingt nur einen geringen
Aufwand und ist voll ausreichend für die nur niedrige übertragungsenergie.
Bei einem einen Mikrocomputer aufweisenden System mit einer eine elektronische Uhr beinhaltenden Zusatzeinrich-
- £ - vpa « P 4 O 2 5 DE
tung ist es vorteilhaft, wenn die zweite Baueinheit den Mikrocomputer aufweist, dem eingangsseitig zur Dekodierung
sowie zum Vergleich und zur Plausibilitätsprüfung
das Ausgangssignal des Demodulators sowi^ der elektronischen
Uhr zugeführt ist. Die Verarbeitungskapazität und Geschwindigkeit hendelsüblicher Mikrocomputer ist
für diese Zwecke voll ausreichend, so daß eine aufwendige Realisierung dieser Punktionen in Form von diskreten
oder integrierten Bauelementen nicht erforderlich ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die elektronische Uhr quarzstabilisiert und zumir.dest bei Betriebs spannungsaus fall
batteriegespeist ist. Damit steht in den zeitanzeigenden und/oder zeitauswerter Geräten auch im Fall eines Netz-Spannungszusammenbruches
eine hochpräzise Zeitinformation zur Verfügung.
Bei einem einen Mikrocomputer aufweisenden System ist es ferner vorteilhaft, wenn auch die Funktion der elektronischen
Uhr durch den Mikrocomputer realisiert ist. Damit entfällt die Notwendigkeit, eine eigene elektronische
Uhr in Form vor diskreten Bauelementen oder in Form eines käuflichen eigenen Uhrenbausteines einzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in den Figuren 1 bis 4 näher erläutert. Dabei
zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems ohne eigene elektronische Uhr in der zweiten Baueinheit,
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems ohne eigene elektronische Uhr in der zweiten Baueinheit,
Fig. 2 eine zweite, eine höhere Sicherheit bietende Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Systems, bei dem Jede zweite Baueinheit eine elektronische
Uhr aufweist,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine abweichende Ausbildung der Einkoppel- bzw. Auskoppeleinrichtung,
wobei Mittelpunktsleiter und Schutzleiter als Übertragungsweg dienen und Mittelpunktsleiter
und Schutzleiter einspeisungsseitig vor dem Elektrizitätszähler niederohmig verbunden sind und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Einkoppelbzw.
Auskoppeleinrichtung, wobei Mittelpunktsleiter und Schutzleiter als Übertragungsweg dienen
und Mittelpunktsleiter und Schutzleiter einspeisungsseitig für die Trägerfrequenz nur hochohmig
miteinander verbunden sind.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Baueinheit gestrichelt umrandet und mit dem
Bezugszeichen 1 belegt. Diese erste Baueinheit 1 ist für eine Wohn- oder Gebäudeeinheit nur einmal vorgesehen.
Sie dient dem Empfang der durch den Rundfunksender abgestrahlten codierten Zeitinformation und beinhaltet die
Funktionselemente eines Superhet-Empfängers bis zur Erzeugung des Zwischenfrequenzsignals sowie zur Abtrennung,
Verstärkung und Einkopplung des einen Seitenbandes des Zwischenfrequenzsignals in das wohnungs- bzw. gebäudeinterne
Stromversorgungsnetz. Für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ist diese Empfangseinrichtung zum
Empfang des Langwellensenders DCF 77 ausgelegt.
Die ankommenden Funksignale warden von der Antenne 2 aufgenommen, wobei im Vorselektionsglied 3 alle für die Zeitinformation
irrelevanten Frequenzen anderer Sender unterdrückt werden. Das Ausgangssignal des Vorselektrionsgliedes
3 wird über einen Verstärker 4 als Signal f dem einen Eingang einer Mischstufe 5 zugeführt, an deren
zweiten Eingang des Ausgangssignal f^ eines Hilfsoszillators
6 ansteht. In der Miscastufe 5 werden die beiden Eingangssignale f_ + frt in bekannter Weise überlagert,
ο Ο
wodurch am Ausgang der Mischstufe 5 das Zwischenfrequenzsignal
f entsteht. Das Zwiscaenfrequenzsignal f_ weist zwei Frequenzbänder mit den Frequenzen f„+frt und f„-f„
SO SO
- -K5 - VPA 81 P 4 O 2 5 DE
auf. Jedes dieser "beiden Seitenbänder ist mit der codierten
Zeitinformatio'i amplitudenmoduliert. Im Zwischenfrequenzfilter
7 wird das höherfrequente Seitenband unter drückt. Das niedrigfrejuente Seitenband f wird über
den Verstärker 8 der gestrichelt eingezeichneten Einkoppeleinrichtung
9 zugefihrt. Die Einkoppeleinrichtung 9 weist in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
einen HF-Übertrager 10 auf, dessen Primärwicklung 11 einerseits an den Ausgang des Verstärkers 8, andererseits
an das Bezugspotjntial angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung
12 des .iF-Übertragers 10 ist einerseits an den Mittelpunktsleiter und andererseits über jeweils
einen der Kondensatoren 13 bis 15 an die Phasenleiter des in der Wohn- oder Jebäudeeinheit installierten Strom-Versorgungsnetzes
N angeschlossen. Der Anschluß erfolgt hierbei so, daß zwischen dem in der Wohn- oder Gebäudeeinheit
installierten Stromversorgungsnetz N und dem von außen kommenden spsisenden Netz der Verteiler und
der Wohn- oder Gebäudesinheit zugeordnete Elektrizitätszähler
16 angeordnet ist. Die Kondensatoren 13 bis 15 dienen der Potentialtrannung zwischen den Phasenleitern
RST und sind so bemessen, daß Rückwirkungen der Netzfrequenz auf den HF-Übertrager 10 und die hinter ihm
liegenden Funktionselemente weitgehend ausgeschlossen
sind.
Die erste Baueinheit 1 ist hier vorzugsweise so in der Wohn- oder Gebäudeeinheit angeordnet, daß optimale Empfangsbedingungen
für das die Zeitinformation beinhaltende Rundfunksignal bestehen.
Das die codierte Zeitinformation in amplitudenmodulierter Form beinhaltende Zwisohenfrequenzsignal f steht nun
ZO
in dem gesamten in der Wohn- oder Gebäudeeinheit installierten
Stromversorgungsnetz N zur Verfügung und kann an jeder Stelle dieses Stromversrgungsnetzes, beispielsweise
aus Steckdosen, für zeitanzeigende und/oder zeit-
- y\ - VPA 81 P 4 O 2 5 DE
auswertende Geräte in Form der zweiten Baueinheit 17 entnommen werden. Diese zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden
Geräte sind vorzugsweise in an das Stromversorgungsnetz N angeschlossenen Haushaltsgeräten, wie
z.B. zeitprogrammierbaren Küchenherden, Video-Recordern, Waschmaschinen oder Uhren, untergebracht.
In Fig. 1 ist eines dieser zeitanzeigenden und/oder zeit auswertenden Geräte, das als zweite Baueinheit 17 bezeichnet
und gestrichelt umrandet ist, eingezeichnet. Im Normalfall werden in jeder Wohn- oder Gebäudeeinheit
natürlich eine Vielzahl solcher zweiter Baueinheiten 17 an das Stromversorgungsnetz N angeschlossen sein.
Jede dieser zweiten Baueinheiten 17 umfaßt eine Auskoppeleinrichtung
18 für das dem Stromversorgungsnetz N aufgeprägte Zwischenfrequenzsignal f20, die im Ausführungsbeispiel einen HF-Ubertrager 19 aufweist. Die Primärwicklung
20 dieses HF-Übertragers 19 ist über einen Kondensator 21 einerseits an den Mittelpunktsleiter MP und
andererseits an einen der Phasenleiter, im Ausführungsbeispiel den Phasenleiter R,angeschlossen. Auch hier
dient der Kondensator 21 dazu einerseits eine galvanische Verbindung zwischen dem Mittelpunktsleiter MP und dem
Phasenleiter zu verhindern und andererseits die Überkopplung von netzfrequenten Signalen über den HF-Übertrager
19 zu verhindern.
Das an der Sekundärwicklung 22 des HF-Übertragers 19 anstehende Zwischenfrequenzsignal £__ ist über einen
ZO
Verstärker 23 einem Demodulator 24 zugeführt. Auf einen oder gar beide der Verstärker 8 und 23 kann - je nach
Güte des am Ausgang des Filters 7 zur Verfügung gestellten Zwischenfrequenzsignals f_. - verzichtet werden. Der
ZO
Demodulator 24 besteht im einfachsten Fall aus einer Diodenschaltung. Das am Ausgang des Demodulators 24 auftretende
Signal f, das direkt der codierten Zeitinfor-
- *2 - /pa 81 P 4 O 2 5 DE
mation in Form eines Impulszuges entspricht, wird in einer Auswerteeinrichtung 25, die gestrichelt eingezeichnet
ist, weiter verarbeitet. Zu diesem Zweck weist die Auswerteeinrichtung 25 eingangsseitig eine Dekodiereinrichtung
26 auf, die der Dekodierung der Zeitinformation dient. Diese decodierte Zeitinformation f^ kann in einer
Plasibilitätsprüfeinriohtung 27 auf Richtigkeit hin überprüft werden. Dies kann durch Paritätsprüfung und/oder
durch Prüfung der Sekundeninformation erfolgen, wobei mehrere aufeinanderfolgende Sekundeninformationen gespeichert
und daraufhin überprüft werden, ob sie jeweils einen um eine Einheit aufsteigenden Wert aufweisen. Darüber
hinaus beinhaltet die Auswerteeinrichtung 25 einen Umsetzer 28, der eine Anzeigeeinheit 29 für die Zeitinformation
sowie mindestens eine zeitprogrammierte Schalteinrichtung 30 speist. Der Umsetzer 28 kann somit
eine Codiereinrichtung für eine Siebensegmentanzeige, einen Treiber, einen V^rgleicher zum Vergleich der aktuellen
und der über eine Programmiereinrichtung für Schaltzeiten eingegebenen Daben aufweisen, in Abhängigkeit von
dessen Ausgangssignal äin steuerbarer Schalter oder ein Relais betätigbar ist.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
somit eine Vielzahl von in einer Wohn- oder Gebäudeeinheit vorhandenen zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden
Geräten an weitgehend beliebigen Orten durch die von einer einzigen ersten Baueinheit zur Verfügung gestellte
hochpräzise Zeitinformation gesteuert. Allerdings ist die Vielzahl dieser zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden
Geräte in Form der zweiten Baueinheit 17 dann funktionsunfähig, wenn der die Zeitinformation abstrahlende
Rundfunksender ausfällt oder wenn das in der Wohnoder Gebäudeeinheit installierte Stromversorgungsnetz
schwerwiegende Störungen aufweist. Diese Gefahr ist in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeschlossen.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle die Funktionselemente, die mit den in Zusammenhang
mit Fig. 1 erläuterten übereinstimmen, mit dem gleichen Bezugszeichen belegt. Die Be ,-2UgS ζ eichen der Funktionselemente
in Flg. 2, die nur eina annähernd vergleichbare Funktion aufweisen wie in Fig. 1, sind mit einem Apostroph
versehen.
Der aus den Funktionselementen 2 bis 8 bestehende Eingangsteil
der ersten Baueinheit 1· stimmt vollkommen mit dem in Fig. 1 dargestellten überein. Allerdings
schließt sich an den Verstärker 8 ein Demodulator 35 an, dessen Ausgangssignal in einem HF-Sieb 36 von hochfrequenten
Signalanteilen befreit wird. Ein solcher Empfangsbaustein 37 kann komplett im Handel erworben werden,
beispielsweise in Form des Langwellenempfänger-Bausteins TCA 440 der Fa. Siemens. Der genannte Baustein ist mit
einer Ferritantenne, einem Quarzoszillator,einem Zweikreis-Zwischenfrequenzverstärker
mit Fading-Rückwärts-Regelung, Demodulator mit Diode und HF-Sieb versehen.
Das von der Trägerfrequenz getrennte, die codierte Zeitinformation
beinhaltende Ausgangssignal des Empfangsbausteins 37 ist zusammen mit dem die Trägerfrequenz liefernden
Ausgangssignal eines HF-Oszillators 38 den beiden Eingängen eines Modulators 39 zugeführt.
Der Modulator 39 besteht aus einem Exclusiv-ODER-Gatter
40, dessen einem Eingang die Trägerfrequenz f^ und dessen
anderem Eingang die demodulierte codierte Zeitinformation f zugeführt ist, wobei der Eingang der Einkoppeleinrichtung
9' in Form der Primärwicklung 11 des Übertragers 10 an den Ausgang des Exclusiv-ODER-Gatters 40
sowie an dessen einem Eingang angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 12 des Übertragers 10 ist in Reihenschaltung
mit dem Kondensator 13 in Fig. 2 einerseits an den Schutzleiter SL, andererseits an den Mittelpunkts-
- VPA 8ί P 4 O 2 5 DE
leiter MP des in der 'Wohn- oder Gebäude einheit installierten
Stromversorgungsnetzes N angeschlossen.
In dieser Ausführungsform der ersten BaUwinheit ist man
durch den Einsatz des zusätzlichen HF-Oszillators 38 voll kommen frei in der Wahl der Trägerfrequenz f+ zur Übertragung
der Zeitinformation, so daß die den Übertragungseigenschaften des Stromversorgungsnetzes am besten entsprechende
Trägerfrequenz f. ausgewählt werden kann..
Durch die Einkopplung des zu übertragenden Signals auf den Mittelpunktsleiter MP und den Schutzleiter SL als
Übertragungsleitungen werden eine Reihe von Vorteilen
erzielt. Diese Vorteile liegen darin, daß die zu übertragende Zeitinformation auf die Wohnungs- bzw. die Gebäudeeinheit
beschränkt bleibt und kein Übersprechen zu benachbarten Wohn- oder Gebäudeeinheiten stattfindet.
Darüber hinaus ist dieses Leitungspaar im Vergleich zu den Phasenleitern R, S, T erheblich freier von Störimpulsen.
Ferner erfolgt durch die an das Stromversorgungsnetz N angeschlossenen Verbraucher keine unerwünschte
Bedämpfung der Energie des zu übertragenden Signals.
Falls aus Kostengründen der eigene HF-Oszillator 38 eingespart werden soll, kann als Trägerfrequenz f^ auch das
Ausgangssignal des Hilfsoszillators 6 genutzt werden.
Dies ist in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet.
In jeder zweiten Baueinheit 17' ist die Auskoppeleinrichtung
18' ebenfalls einerseits an den Mittelpunktsleiter MP und andererseits an den geerdeten Schutzleiter
SL angeschlossen. Die Auskoppeleinrichtung 18' weist ebenfalls einen HF-Übertrager 19 auf, dessen Primärwicklung
20 in Serie mit dem Kondensator 21 an die beiden genannten Leitungen MF und SL angeschlossen ist, wohingegen
die Sekundärwicklung 22 den Ausgang der Auskoppeleinrichtung 18' bildet. Im Verstärker 23, der einem konventionellen
HF-Verstärker-Baustein entspricht, wird das Ausgangssignal der Αυεkoppe!einrichtung 18' verstärkt.
-1S- vpa 81 P 4 O 2 5 DE
Anschließend ist es einem eine Diode aufweisenden Demodulator
24 zugeführt. Das die demodulierte Zeitinformation darstellende Ausgangssignal f des Demodulators 24
"bildet das Eingangssignal der Auswerteeinrichtung 25',
die eingangsseitig eine Dekodiereinrichtung 26 aufweist. Zusätzlich weist die zweite Baueinheit 17' einen Uhrenbaustein
41 für eine elektronische Uhr auf. Solche Uhrenbausteine sind als komplette Einheiten als integrierte
Schaltungen im Handel verfügbar (beispielsweise Uhrenbaustein MM 35 046 von National Semiconductors). Dieser
Uhrenbaustein 41 ist durch eine Batterie 42 gespeist, so daß auch im Falle eines Ausfalls der Netzspannung der
Betrieb gesichert ist. Das Ausgangssignal fu des Uhrenbausteins
41 sowie das Ausgangssignal fdc der Dekodiereinrichtung
26 sind sowohl einer Vergleichseinrichtung 43 als auch einer Plausibilitätsprüfeinrichtung 27' zugeführt.
Bei Nichtübereinstimmung der von der Dekodiereinrichtung 26 und der vom Uhrenbaustein 41 gelieferten
Zeitinformation wird durch das Zusammenspiel von Vergleichseinrichtung 43 und Plausibilitätsprüfeinrichtung
27f die jeweils plausiblere ausgewählt und über den Umsetzer
28 auf der Anzeigeeinheit 29 zur Anzeige gebracht, sowie in der zeitprogrammierbaren Schalteinrichtung 30
zur Erzeugung von Schaltbefehlen verwertet.
Dadurch, daß die in Fig. 2 dargestellte zweite Baueinheit 17' diese Zusatzeinrichtung, bestehend aus dem Uhrenbaustein
41, aus der Vergleichseinrichtung 43 sowie der
Plausibilitätsprüfeinrichtung 27' aufweist, wird sichergestellt,
daß auch unter widrigen Umständen, also beispielsweise bei Ausfall des Rundfunksenders oder Störungen
bzw. Unterbrechungen des Stromversorgungsnetzes N, eine zuverlässige hochpräzise Zeitanzeige und Zeitauswertung
gewährleistet ist.
Die in dem gestrichelten Rechteck 44 enthaltenen Funktionselemente,
also die Dekodiereinrichtung 26,
- 46 - VPA 81 P h O 2 5 DE
der Uhrenbaustein 41, lie Vergleichseinrichtung 43 sowie
die Plausibilitätsprüfeinrichtung 27' können durch
einen Mikrocomputer realisiert sein. Da die mit einem Mikrocomputer erreichbare Verarbeitungsgeschwindigkeit
der anfallenden Daten linreichend hoch ist und Mikrocomputer kostengünstig zur Verfügung stehen, kann damit
der Aufwand für die Erstellung dieser Funktionselemente aus diskreten oder int3grierten Bauelementen vermieden
werden.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele für die Ein- bzw. Auskopplung der trägerfrequenzmodulierten
Zeitinformation dargestellt. Im Gegensatz zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Paralleleinspeisung
erfolgt die Einspeisung in den Fig. 3 und 4 seriell. In beiden Fällen dienen aus den bereits oben
erwähnten Gründen der Mittelpunktsleiter und der Schutzleiter als Ubertragungsleitungen.
In Fig. 3 wird davon ausgegangen, daß vor dem Verteiler
und Elektrizitätszähler 16 zur Einspeisungssaite hin
eine niederohmige galvanische Verbindung zwischen dem geerdeten Schutzleiter SL und dem Mittelpunktsleiter MP
besteht. Die Primärwicklung 11 des HF-Übertragers 10 wird - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt - entweder
durch den Modulator 39 oder den Verstärker 8 mit der trägerfrequenten.codierten Zeitinformation gespeist.
Die Sekundärwicklung 12 ist Bestandteil des Schutzleiters SL. Der HF-Übertrager kann beispielsweise als
Durchsteckstromwandler ausgebildet sein, wobei der Schutz leiter SL als Sekundärwicklung lediglich durch die Primärwicklung
11 hindurchgeführt ist.
Die Auskoppeleinrichtung 18" ist gegenüber den in Fig.
und 2 dargestellten erheblich kostengünstiger, da ein HF-Übertrager nicht erforderlich ist. Der Mittelpunktsleiter MP und der Schutzleiter SL sind über die Serien-
ΊΙ -
- A^ - VPA 81 P if O 2 5 DE
- A^ - VPA 81 P if O 2 5 DE
schaltung eines Kondensators +4 und eines ohmschen Widerstandes 45 miteinander V3rbunden, wobei der ohmsche
Widerstand 45 den Eingang des Verstärkers 23 speist.
Der ohmsche Widerstand 45 kam auch durch den Eingangswiderstand des anschließenden Funktionselementes, bei
den Ausführungsbeispielen also durch den Eingangswiderstand
des Verstärkers 23» ersatzt werden. Der Signalweg
verläuft hierbei von der Primärwicklung 12 über den Schutzleiter SL, die Bauelemente 45 und 44, den Mittelpunktsleiter
MP, die niederohiiige Verbindung 46 zwischen Mittelpunktsleiter MP und Schatzleiter SL sowie den angrenzenden
Teil des Schutzleiters SL hin zur Primärwicklung 10. Dieser Signalpfad ist relativ verlustarm, so
daß Einspeiseleistungen von wenigen Watt ausreichend sind.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist unterstellt, daß einspelsungsseitig zwischen dem geerdeten
Schutzleiter SL und dem Mittelpunktsleiter MP, der zwar ebenfalls geerdet ist, jedoch an einem weit entfernten
Orte, nur eine relativ hochohmige galvanische Verbindung besteht. Die Einkoppeleinrichtung 9" entspricht
der in Fig. 3 dargestellten. Um einen für die Trägerfrequenz der codierten Zeitinformation niederohmigen
Signalpfad zu schaffen, ist es in diesem Fall sehr vorteilhaft, auf der Verbraucherseite des Verteilers und
Elektrizitätszählers 16 einer aus einem Kondensator 47 sowie einer Induktivität 48 testehenden Serienschwingkreis
als HF-Shunt zwischen cen Mittelpunktsleiter MP und den Schutzleiter SL zu schalten.. Die Elemente 47 und
48 des Serienschwingkreises sind hierbei so dimensioniert, daß die Resonanfrequenz des Eerienschwingkreises sich
mit der Trägerfrequenz der Zeitinformation deckt.
Die Auskoppeleinrichtung 18IM unterscheidet sich von der
in Fig. 3 dargestellten dadurch, daß in Serie zu dem ohmschen Widerstand 45 und dem Kondensator 44 eine Induktivität
49 angeordnet ist, so daß hier ebenfalls ein
Serienschwingkreis entsteht. Auch dieser Serienschwingkreis ist auf die Trägerfrequenz der Zeitinformation
abgestimmt. Selbstverständlich ist die in Fig. dargestellte Auskoppeleinrichtung 13wt au^h bei dem in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel als Auskoppeleinrichtung einsetzbar.
Als zeitanzeigende Geräte im Sinne der vorliegenden Erfindung
gelten auch Kalender.
19 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
Leerseite
Claims (19)
- VPA 81 P 4 ο 2 5 DEPatentansprüche[Λ/ System zur zeitrichtigen Steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden Geräten, bestehend aus den Funktionselementen einer zum Empfang und zur Auswertung der durch einen Rundfunksender abgestrahlten codierten Zeitinformation geeigneten Funkuhr mit Anzeigeeinheit und/oder zeitprogrammierbarer Schalteinrichtung zur Erzeugung von Schaltbefehlen, dadurch ge ken nzeichnet, daß für eine Wohn- oder Gebäudeeinheit jeweils eine separate erste Baueinheit (1, 1') vorgesehen ist, die zumindest die Antenne (2), die der Vor-selektion und der Verstärkung der vom Rundfunksender abgestrahlten codierten Zeitinformation dienende Funktionselemente (3, 4), einen Hilfsoszillator (6) und eine Mischstufe (5) zur Erzeugung einer Zwischenfrequenz (f2), ein Filter (7) zur Abtrennung eines Seitenbandes der Zwischenfrequenz (f„), einen Verstärker (8) sowie eine Einkoppeleinrichtung (9, 9', 9") zur Übertragung des Seitenbandes auf das in der Wohn- oder Gebäudeeinheit installierte Stromversorgungsnetz (N) aufweist, und daß die in der Wohn- oder Gebäudeeinheit vorhandenen zeitanzeigenden und/oder zeltauswertenden Geräte, die vorzugsweise in mit Zeitinformationen zu versorgenden, an das Stromversorgungsnetz angeschlossenen Hausgeräten untergebracht sind, als zweite Baueinheit (17, 17') nur noch zumindest eine an das Stromversorgungsnetz (N) angeschlossene Auskoppeleinrichtung (17, 17', 17B, 17nt ) für das die Zeitinformation beinhaltendes Signal, einen Demodulator (24) zur Gewinnung der codierten Zeitinformation und eine eine Dekodiereinrichtung (26) zur Dekodierung der Zeitinformation enthaltende Auswerteinrichtung (25, 25') mit Anzeigeeinheit (29) und/oder Schalteinrichtung (28, 30) aufweisen (Fig. 1).- VPA 81 P 4 O 2 5 DE
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baueinheit zusätzlich einen Demodulator (55), ein nachgeschaltetes HF-Sieb (36), einen HF-Oszillator (38) zur Erzeugung einer Trägerfrequenz (f+), einen Modulator (39) zur Überlagerung der demodulierten Zeitinformation (f) und der Trägerfrequenz (f+) aufweist» wobei der Demodulator (39) die Zwischenfrequenz (f_) verarbeitet und der Modulator (39) die Einkopplungseinrichtung (9, 91, 9") speist (Fig. 2). 10
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hilfsoszillator (6) als HF-Oszillator (38) genutzt ist und das Ausgangssignal des Hilfsoszillators (fQ) dem Modulator (39) als Trägerfrequenz (ft) zugeführt ist (Fig. 2).
- 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerfrequenz (f^) etwa 100 kHz beträgt.
- 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit mindestens einer Zusatzeinrichtung, bestehend aus einer elektronischen Uhr, einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der aktuellen Zeitinformation beider Uhren, einer Plausibilitätsprüfeinrichtung, die bei Nichtübereinstimmung der Zeitinformation beider Uhren die plausiblere auswählt und der Anzeigeeinheit und/oder der Schalteinrichtung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß jede in der Wohn- oder Gebäudeeinheit vorhandene zweite Baueinheit (17') eine solche Zusatzeinrichtung (41, 43, 27') aufweist (Fig. 2).
- 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einkoppeleinrichtung (9) einen Übertrager (10) aufweist, dessen Sekundärwicklung (12) in Reihenschaltung mit jeweils einem Kondensator (13 - 15) einerseits an den Mittelpunkts---«t· - VPA 81 P 4 O 2 5 DEleiter (M9) und andererseits an die Phasenleiter (R,S,T) des Stromversorgungsnetzes angeschlossen ist (Fig. 1).
- 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Stromversorgungsnetz einen Schutzleiter aufweist und zwischen Schutzleiter und Mittelpunktsleiter eine hochohmige Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkoppeleinrichtung (91) einen Übertrager (10) aufweist, dessen Sekundärwicklung (12) in Reihenschaltung mit mindestens einem Kondensator (13) einerseits an den Mittelpunktsleiter (MP) und andererseits an den Schutzleiter (SL) des Stromversorgungsnetzes (N) angeschlossen ist (Fig. 2).
- 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Stromversorgungsnetz einen Schutzleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkoppeleinrichtung (9") einen Übertrager (10) aufweist, dessen Sekundärwicklung (12) Bestandteil des Schutzleibers (SL) ist (Fig. 3, 4).
- 9. System nach Anspruch 8, bei dem zwischen Mittelpunktsleiter und Schutzleiter eine hochohmige Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß - von dem der Wohn- oder Gebäudeeinheit zugehörigen Elektrizitätszähler (16) aus betrachtet - vor der Einkoppeleinrichtung (9") zwischen dem Mittelpunktsleiter (MP) und dem Schutzleiter (SL) ein HF-Shunt (47, 48) für die Trägerfrequenz (f^) angeordnet ist (Fig. 4).
- 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der HF-Shunt als Serienschwingkreis (47, 48) ausgebildet ist (Fig. 4).
- 11. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppeleinrichtung (18) einen Übertrager (19) aufweist, dessen Primärwicklung (20) in- VPA 81 P 4 O 2 5 DESerie mit mindestens einem Kondensator (21) an den Mittelpunktsleiter (MP) und an einen der Phasenleiter (R,S,T) angeschlossen ist, und der sekundärseitig den Demodulator (24) speist (Fig. 1). 5
- 12. System nach einem der Ansprüche 7 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppeleinrichtung (18W) zumindest einen Kondensator (44) und einen ohmscher. Widerstand (45) in Reihenseheltung aufweist und zwischen Mittelpunktsleiter (MP) und Schutz leiter (SL) angeordnet ist, wobei am ohmschen Widerstand (45) das Ausgangs .ignar. der Auskoppeleinrichtung (18*) abgegriffen ist ('ig. 15).
- 13· System nach A ispru<-h 12, dadurch gekennzeichnet, daß ::ur Ergänzung auf einen Serienschwingkreis (44, 45, 'i-3) eine Induktivität (49) vorgesehen ist.
- 14. System nach einem der Ansprüche 2 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (39) als Exclusi-"--ODER-Gatter (40) ausgebildet ist, dessen einem Eingjoig die Trägerfrequenz (f^) und dessen anderem Eingang die demodulierte codierte Zeitinformation (f) zugeführt ist, wobei die Einkoppeleinrichtung (91) an den Ausgang sowie an dem einen Eingang des Exclusiv-ODER-Gattors (40) angeschlossen ist (Fig. 2).
- 15. System nach einem der Ansprüche 2 bis 14 mit einem Mikrocomputer, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baueinheit (17*) den Mikrocomputer aufweist, dem eia„gangsseitig zur Dekodierung sowie zum Vergleich und zur Plausibilitätsprüfung das Ausgangssignal des Demodulators (24) sowie der elektronischen Uhr (41) zugeführt ist (Fig. 2).31 ι- VPA 8ί P 4 0 2 5 DE
- 16. System nach einem der Ansprüche 2 bis 15, d a durch gekennzeichnet, daß die elektronische Uhr (41) quarzstabilisiert und zumindest bei Betriebsspannungsausfall batteriegespeist (42) ist (Fig. 2).
- 17. System nach Anspruch 15? dadurch gekennzeichnet, daß auch die Funktion der elektronischen Uhr (41) durch den Mikrocomputer realisiert ist.
- 18. Erste Baueinheit zur Verwendung im Rahmen eines Systems nach den Ansprüchen 1 bis 17.
- 19. Zweite Baueinheit zur Verwendung im Rahmen eines Systems nach den Ansprüchen 1 bis 17.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113377 DE3113377A1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | System zur zeitrichtigen steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden geraeten |
EP82102361A EP0062218A3 (de) | 1981-04-02 | 1982-03-22 | System zur zeitrichtigen Steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden Geräten |
DK148082A DK148082A (da) | 1981-04-02 | 1982-04-01 | System til tidstro styring af tidsvisende og/eller tidsudnyttende apparater |
NO821106A NO821106L (no) | 1981-04-02 | 1982-04-01 | System til kronologisk korrekt styring av tidsindikerende og/eller tidstolkende apparater |
YU00748/82A YU74882A (en) | 1981-04-02 | 1982-04-02 | System for a proper time control of arrangements displaying or exploiting time |
FI821168A FI821168L (fi) | 1981-04-02 | 1982-04-02 | System foer tidsriktog styrning av tidangivande och/eller tidmaetande anordningar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113377 DE3113377A1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | System zur zeitrichtigen steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden geraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113377A1 true DE3113377A1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6129182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113377 Withdrawn DE3113377A1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | System zur zeitrichtigen steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden geraeten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0062218A3 (de) |
DE (1) | DE3113377A1 (de) |
DK (1) | DK148082A (de) |
FI (1) | FI821168L (de) |
NO (1) | NO821106L (de) |
YU (1) | YU74882A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320012A1 (de) * | 1993-06-17 | 1994-12-22 | Loewe Opta Gmbh | Elektronische Schaltuhr |
DE19526635A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-23 | Claus Dipl Ing Meder | Funkuhr für Hausgeräte |
DE19611830A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-09 | Telefunken Microelectron | System zum Verteilen eines Zeitzeichensignals über das Wechselspannungsnetz |
DE19801688A1 (de) * | 1998-01-19 | 1999-07-22 | Abb Patent Gmbh | Funkgesteuerte Zeitschaltuhr |
CN104199273A (zh) * | 2014-09-17 | 2014-12-10 | 宝捷时计电子(深圳)有限公司 | 无按键和无把的手表 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2164766A (en) * | 1984-09-18 | 1986-03-26 | Europ Electronic Syst Ltd | Improvements in clocks |
DE8912675U1 (de) * | 1989-10-26 | 1991-02-28 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Fernsynchronisierbare Zeitanzeige |
GB2304938A (en) * | 1995-09-06 | 1997-03-26 | Cheuk Fai Ho | Master and one by one slave synchronisation |
SE515381C2 (sv) * | 1996-12-20 | 2001-07-23 | Bns Competence Ab | Tidrelä |
FI19992112L (fi) * | 1999-09-30 | 2001-03-31 | Nokia Networks Oy | Synkronointimenetelmä ja -järjestely |
DE10056497A1 (de) * | 2000-11-15 | 2002-05-23 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer Zeitinformation in einem Hausgerät |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR710714A (fr) * | 1930-05-03 | 1931-08-28 | Ateliers Brillie Freres Sa | Système de distribution d'heure |
US2124642A (en) * | 1933-06-07 | 1938-07-26 | Thomas W Varley | Electrical device |
FR805303A (fr) * | 1935-08-05 | 1936-11-17 | Système de distribution d'heure | |
US2647360A (en) * | 1949-06-28 | 1953-08-04 | Ibm | Electric time system with electronic self-regulation |
US3811265A (en) * | 1973-01-17 | 1974-05-21 | J Cater | Coded time indicating transmission system |
DE2538384C3 (de) * | 1975-08-28 | 1979-09-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Empfangseinrichtung für codierte Zeitsignale |
DE2643250B2 (de) * | 1976-09-25 | 1978-07-27 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Zentralgesteuerte Uhr |
-
1981
- 1981-04-02 DE DE19813113377 patent/DE3113377A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-03-22 EP EP82102361A patent/EP0062218A3/de not_active Withdrawn
- 1982-04-01 DK DK148082A patent/DK148082A/da not_active Application Discontinuation
- 1982-04-01 NO NO821106A patent/NO821106L/no unknown
- 1982-04-02 FI FI821168A patent/FI821168L/fi not_active Application Discontinuation
- 1982-04-02 YU YU00748/82A patent/YU74882A/xx unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320012A1 (de) * | 1993-06-17 | 1994-12-22 | Loewe Opta Gmbh | Elektronische Schaltuhr |
DE19526635A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-23 | Claus Dipl Ing Meder | Funkuhr für Hausgeräte |
DE19611830A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-09 | Telefunken Microelectron | System zum Verteilen eines Zeitzeichensignals über das Wechselspannungsnetz |
DE19801688A1 (de) * | 1998-01-19 | 1999-07-22 | Abb Patent Gmbh | Funkgesteuerte Zeitschaltuhr |
CN104199273A (zh) * | 2014-09-17 | 2014-12-10 | 宝捷时计电子(深圳)有限公司 | 无按键和无把的手表 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK148082A (da) | 1982-10-03 |
NO821106L (no) | 1982-10-04 |
FI821168L (fi) | 1982-10-03 |
EP0062218A2 (de) | 1982-10-13 |
YU74882A (en) | 1985-03-20 |
FI821168A0 (fi) | 1982-04-02 |
EP0062218A3 (de) | 1983-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH621883A5 (en) | Method and arrangement for controlled supply to users via at least one switching device, particularly for use in a cable television system | |
DE3039842A1 (de) | Rundfunkuebertragungssystem fuer verteilungsautomation und fernmessung | |
DE3516810C2 (de) | ||
DE3113377A1 (de) | System zur zeitrichtigen steuerung von zeitanzeigenden und/oder zeitauswertenden geraeten | |
DE3544594A1 (de) | Ruecksignal-steuervorrichtung | |
EP0424772A2 (de) | Fernsynchronisierbare Zeitanzeige | |
DE102006060927A1 (de) | Meldeeinrichtung und Verfahren zum Programmieren einer Meldeeinrichtung | |
DE2643250B2 (de) | Zentralgesteuerte Uhr | |
DE3144289C2 (de) | ||
DE10357201A1 (de) | Funkuhr | |
WO2008092741A1 (de) | Güteanpassung eines empfangsschaltkreises | |
DE2343532B2 (de) | Modulatorschaltung | |
DE19808431A1 (de) | Mehrkanal-Funkuhr | |
DE1955502B2 (de) | Steuerschaltung zur ferneinstellung der abstimmeinrichtungen eines empfaengers | |
DE102006060925B3 (de) | Programmierbarer Zeitzeichenempfänger, Verfahren zum Programmieren eines Zeitzeichenempfängers und Programmiergerät für Zeitzeichenempfänger | |
DE2539224B2 (de) | Verfahren zur automatischen Korrektur der Zeitanzeige einer Uhr und Uhr zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE102008052889A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für ein in ein Stromkabel integriertes Digitalsignal | |
DE4012975C2 (de) | Einrichtung zum Empfang von Zeitzeichensignalen eines Zeitzeichensenders | |
DE3144943A1 (de) | Rundfunksender | |
DE4423366C1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betreiben einer Software-Uhr in einem Gerät der Unterhaltungselektronik | |
DE4320012A1 (de) | Elektronische Schaltuhr | |
DE1285512B (de) | Abonnementsfernsehsystem | |
EP0164005B1 (de) | Kopplungsstufe für die Ankopplung eines signalverarbeitenden Gerätes an eine Ubertragungsleitung | |
DE10352290A1 (de) | Antennenverstärker | |
DE2261615A1 (de) | Anordnung zur datenfernablesung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |