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DE3113112C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3113112C2
DE3113112C2 DE3113112A DE3113112A DE3113112C2 DE 3113112 C2 DE3113112 C2 DE 3113112C2 DE 3113112 A DE3113112 A DE 3113112A DE 3113112 A DE3113112 A DE 3113112A DE 3113112 C2 DE3113112 C2 DE 3113112C2
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DE
Germany
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turbine
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speed
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DE3113112A
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DE3113112A1 (de
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Helmuth 5060 Bergisch Gladbach De Hoffmann
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Hydrotechnik GmbH
Original Assignee
Hydrotechnik GmbH
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Publication date
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Priority to FR8205300A priority patent/FR2503355B1/fr
Priority to GB8209141A priority patent/GB2097542B/en
Priority to JP57051477A priority patent/JPS57175915A/ja
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • G01F1/115Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßturbine mit einem Turbinenläufer, der in einem Strömungskanal des Meßgehäuses mit einer Achse in Strömungs­ richtung angeordnet und mit einem induktiven Impulsabgriff ausgerüstet ist.
Derartige Durchflußmesser sind an sich bekannt und gehören zur Gruppe der mittelbaren Volumenzähler, welche nach dem Prinzip des sogenannten Woltmann-Flügelradzählers arbeiten und die zur genauen Messung des momentanen Volumenstromes sowie zur Volumenmessung von Flüssigkeiten besonders geeignet sind. Ein Turbinenläufer mit geringer Masse, der in einem Rohrkörper zentrisch gelagert ist, wird in axialer Richtung angeströmt, wobei das Meßmedium, über Strömungsgleichrichter beruhigt, als quasi laminare Strömung auf das Turbinenrad trifft. Die Drehzahl des Turbinenrades ist hierbei proportional der mittleren Strömungs­ geschwindigkeit und entspricht damit über einen weiten Bereich dem durchgesetzten Volumen.
Die Drehzahl des Turbinenrades wird vorzugsweise rückwirkungsarm durch den nicht-magnetischen Rohrkörper hindurch über einen induktiven Auf­ nehmer abgegriffen. Die Impulszahl pro Zeiteinheit ist dem momentanen Volumenstrom proportional, wobei selbst bei minimalem Volumenstrom die Drehzahl des Turbinenrades durch den induktiven Impulsabgriff nicht beeinflußt wird. Die hydraulischen Verluste sind jedoch viskosi­ tätsabhängig bzw. abhängig von der Reynoldzahl.
Durch die Auswahl hochwertiger und reibungsarmer Lagerwerkstoffe und durch die Verringerung der Flügelmasse ist man bemüht, das Bremsmoment möglichst klein zu halten, um den maximalen Effekt, d. h. den großen Meßbereich des Zählers zu behalten oder zu erweitern. Dies wirkt sich auch auf die Charakteristik der Fehlerkurve aus. Solche Maßnahmen hängen jedoch weitgehend von dem Winkel der Schaufeln zur Achse des Turbinenrades sowie von der Anzahl der Schaufeln ab, wodurch auch die Umfangsgeschwindigkeit des Flügelrades mitbestimmt wird.
Die Bestrebungen, die bekannten Turbinendurchflußmesser zu einem genau arbeitenden Meßgerät auszugestalten, führten im Laufe der Zeit zu Ver­ besserungen, die sich insbesondere auf die Ausbildung der Flügel bezog.
So sind beispielsweise Konstruktionen mit zwei verschiedenen Steigungen bekannt, wobei im vorderen Teil des Flügelrades eine steilere Steigung verwendet wird, als im hinteren Teil. Dadurch wird erreicht, daß bei kleinen Durchflußmengen die Beaufschlagung intensiver wirkt, so daß bereits bei kleinen Durchflußmengen Drehzahlbereiche erreicht werden, bei denen die untere Meßbereichsgrenze herabgesetzt werden kann. Um jedoch andererseits nicht in zu hohe Drehzahlbereiche zu gelangen, die einen erhöhten Verschleiß zur Folge hätten, wurde der hintere Teil des Flügelrades mit einer flacheren Steigung versehen, die für den nötigen Geschwindigkeitsausgleich sorgt.
Eine Reduzierung der Drehzahl des Flügelrades im Bereich relativ geringen Durchflusses wirkt sich auf die Charakteristik der Fehlerkurve derart aus, daß diese flacher gehalten werden kann, so daß entweder die Fehlergrenze reduziert oder der Meßbereich erweitert werden kann, je nachdem, ob die Nullgrenze verschoben oder in ihrer Lage unverändert bleiben soll.
Bei dem Meßvorgang wirkt die den Turbinenläufer umschließende Gehäuse­ wandung auf die Drehbewegung ein. Die zu messende Flüssigkeit befindet sich unmittelbar an der Gehäusewandung im Ruhezustand, während ande­ rerseits am Umfang des Turbinenläufers eine hohe Drehzahl derselben auftritt. Es liegt somit eine Relativbewegung des Strömungsmittels auch in Umfangsrichtung des Turbinenläufers vor. Wird die Umfangs-Ge­ schwindigkeitskomponente dieser Strömung durch entsprechende Mittel beeinflußt, so wird die jeweilige Drehzahl des Turbinenläufers ver­ ändert.
Aus den mathematischen Grundlagen ist es bekannt, daß ein Schlupf des Turbinenläufers auftritt, der quadratisch mit dem Durchfluß abnimmt.
Ein solcher Schlupf tritt z. B. bei der Rotation von Zylindern in Gehäusen mit engem Spalt auf, aber auch bei Rotation der Schaufeln in der Nähe der Gehäusewandung. So ist es bereits bekannt, die Erkenntnisse aus diesen genannten Verfahren zu benutzen, um sogenannte viskositätskompensierte Turbinenradzähler zu bauen. Die hier vorliegende Strömung liegt im sogenannten laminar-turbulenten Bereich mit einem Schlupfeinfluß von ¹/Re, wobei Re die Reynold'sche Zahl ist.
Weitere Einflüsse überlagern jedoch die mit dem Quadrat der Durchflußmenge abnehmende Wirkung dieses Schlupfes, so daß in der Praxis eine negative Neigung der Fehlerkurve auftritt. (Siehe hierzu die gestrichelte Kurve in Fig. 3 nach dem Maximum.)
Aus der DD-PS 34 424 ist ein Durchflußmengenmesser bekannt, welcher nach dem Woltmann-System arbeitet und ein von der Meßströmung angetriebenes Flügelrad aufweist. Über dem Flügelrad befindet sich am Strömungskanal ein Impulsgeber, bestehend aus einer Spule mit einem Joch. Von diesem Impulsgeber geht jedoch keine Beeinflussung der Meß­ strömung zur Verbesserung der Meßergebnisse insbesondere bei geringen Strömungen aus.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß mit der Erzeugung eines Schlupfes die Drehzahl eines Turbinenläufers derartig beeinflußt werden kann, daß die prozentuale Abweichung der Fehlercharakteristik vom tatsächlichen Istwert des Durchflusses verbessert oder der Meßbereich hinsichtlich größerer Durchflußmengen erweitert werden kann.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, durch einen zusätz­ lichen, definierten und veränderbaren, mit ähnlichen Eigenschaften wie beschrieben versehenen Schlupf des in einem Strömungskanal des Meßgehäuses angeordneten Turbinenläufers, das Maximum der Fehlerkurve zu senken.
Mit der Erzeugung eines solchen Schlupfes läßt sich die Drehzahl eines Turbinenläufers so beeinflussen, daß, wie eingangs ausgeführt wurde, entweder die prozentuale Abweichung der Fehlercharakteristik vom tat­ sächlichen Istwert des Durchflusses verbessert oder der Meßbereich hinsichtlich größerer Durchflußmengen erweitert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs aufge­ führten Meßturbine die dem Turbinenläufer gegenüberliegende Gehäuse­ wandung des Strömungskanals mindestens eine Bohrung aufweist, deren wirksame Tiefe veränderbar ausgebildet ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in einer Bohrung ein induktiver Meßdetektor angeordnet, dessen Einschraubtiefe veränderbar ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung wird bezüglich der Lösung des Problems der Beeinflussung der Umfangsgeschwindigkeitskomponente mit Hilfe von Bohrlöchern durch zwei Ausgestaltungen realisiert:
  • 1. Die Meßsonde bzw. der induktive Impulsdetektor kann in der gleichen Bohrung enthalten sein, welche auch die veränderbare und wirksame "Störstelle" bildet.
  • 2. Die Meßsonde bzw. der induktive Impulsdetektor kann in einer eigenen Bohrung enthalten sein, während die Bohrung zur Beein­ flussung der Umfangsgeschwindigkeitskomponente durch eine andere Bohrung, und damit unabhängig davon, gebildet wird.
Meßversuche haben ergeben, daß gemäß der Ausgestaltung 1. bei einer Veränderung der Position der Meßsonde in der Bohrung zur Strömungs­ beeinflussung auch die Induktivität variabel beeinflußt wird.
Dies wirkt sich besonders bei kleinen und hier interessanten Drehzahlen des Turbinenlaufrades gegebenenfalls ungünstig aus. Bei kleinen Drehzahlen der Turbine werden auch geringe Meßspannungen erzeugt, welche bereits in der Größenordnung von auftretenden Stör­ spannungen liegen können. Dies bedeutet, daß keine weiteren Verände­ rungen der Meßsonde in Richtung kleinerer Spannungen durchgeführt werden können, wodurch aufgrund der Meßsonde Grenzen für die Strömungsbeeinflussung gegeben sind. Dies ist bei der Ausgestaltung 2. nach der vorliegenden Erfindung nicht der Fall, da die Meßsonde hinsichtlich ihrer zu erzeugenden Meßspannung stets auf Maximalwerte eingestellt werden kann. Da die Mittel zur Strömungsbeeinflussung eine von der Meßsonde getrennte Bohrung aufweisen, können auch diese mit einer maximalen Wirkung eingestellt werden, ohne daß die Meßsonde davon beeinflußt wird. Die Ausgestaltung 2. wird daher bevorzugt angewendet.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Meßturbine,
Fig. 2a einen Querschnitt durch einen Induktivaufnehmer mit einem Schraubeinsatz,
Fig. 2b einen Querschnitt durch eine Bohrung im Meßgehäuse für den Einsatz des Induktivaufnehmers und
Fig. 3 die charakteristische Fehlerkurve gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu einer Fehlerkurve eines entsprechenden Meßgerätes gemäß dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 zeigt eine Meßturbine im Längsschnitt etwa in natürlicher Größe.
Das Meßgehäuse umschließt einen runden Strömungskanal 15 und ist eingangsseitig mit einem Einlauf 16 und ausgangsseitig mit einem Auslauf 17 versehen, welche mit Gewinde ausgerüstet sind. Der Pfeil 13 zeigt die Strömungsrichtung des zu messenden Strömungsmittels an. Unmittelbar hinter dem Einlaufanschluß befindet sich im Strömungskanal 15 ein Strömungsgleichrichter 18, welcher beispielsweise sechs Leit­ bleche aufweist, die an einem Ring 30 eingangsseitig befestigt sind und gleichzeitig zur Halterung der Läuferachse 2 dienen. Zur Verminderung der Wirbelbildung ist der Läuferachse 2 ein Strömungskörper 19 vorge­ schaltet. Vor und hinter dem Läuferrad 4 sowie am Auslaufende der Achse 2 sind weitere Strömungskörper 20, 21 und 22 vorhanden. Dem Strö­ mungskörper 21 schließt sich unmittelbar eine weitere Leitblechan­ ordnung 23 an, welche ebenfalls zur Strömungsgleichrichtung dient.
In dem Meßgehäuse 14 sind durch Kappen 28 und 29 verschlossene Bohrungen 26 und 27 vorhanden, welche zur Aufnahme entsprechender Druck- bzw. Temperaturwertgeber dienen. Die Bohröffnungen der Geber liegen jeweils im Einflußbereich der Strömungsgleichrichter 18 bzw. 23, so daß hierdurch keine merkliche Einwirkung auf den Turbinenläufer 4 entsteht.
Die Gehäusewandung 40 des Strömungskanals 15 weist eine Bohrung 24 auf, die dem Tubinenläufer 4 gegenüberliegend angeordnet ist. In der Bohrung befindet sich ein induktiver Meßdetektor 25, dessen Einschraubtiefe veränderbar ist.
Eine weitere auf dem gleichen Umfang angeordnete Bohrung ist nicht näher dargestellt.
Eine Ausführungsform eines Induktivaufnehmers ist aus der Fig. 2a ersichtlich, während die Fig. 2b in vergrößerter Darstellung zur Fig. 1 die Bohrung 24 in der Gehäusewandung 40 wiedergibt.
Die Fig. 3 zeigt die charakteristische Fehlerkurve (durchgezogen) im Vergleich zur entsprechenden Fehlerkurve einer Meßturbine nach dem Stande der Technik (gestrichelt dargestellt).
Wie der Kurvenverlauf deutlich zeigt, läßt sich das Maximum der Fehlerkurve durch Veränderung der Einschraubtiefe des Induktiv­ aufnehmers 25 erheblich reduzieren, wobei die Reduktion dann am größten ist, wenn die Bohrung 24 durch Zurückdrehung des Induktivaufnehmers ihre maximal wirksame Tiefe aufweist. Durch das Vorhandensein der Bohrung 24 in der Gehäusewandung 40 werden exzentrisch auf den Turbinenläufer wirkende Bremskräfte erzeugt. Bei zunehmender Drehzahl des Turbinenlaufrades erhöht sich das im Ringspaltraum 42 sich aus­ bildende Schergefälle, welches in Abhängigkeit von der Turbinenläufer­ drehzahl eine Bremswirkung ausübt, und zwar durch Erzeugung entsprechender Wirbel, welche ihrerseits drehzahlabhängig sind. Je größer somit die Bremswirkung auf das Turbinenläuferrad ist, um so mehr wird die ursprüngliche maximale Drehzahl des Turbinenläuferrades reduziert, wie aus der Fig. 3 vom Kurvenanfang bis zum Maximum deutlich ersichtlich ist. Mit der Bremswirkung wird somit der prozentuale Fehler reduziert, beispielsweise von plus 1% auf plus 0,5%. Läßt man beispielsweise die gleiche Abweichung von 1% wie beim Stand der Technik zu, so kann die Nullinie verschoben werden, so daß damit der Meßbereich hinsichtlich größerer Durchflußmengen vergrößert werden kann. Ist es beispielsweise nicht erforderlich, den Meßbereich zu erweitern, so kann die Genauigkeit der Meßturbine durch Reduzierung des prozentualen Fehlers vergrößert werden. Beim gleichen Meßbereich wird somit eine erhöhte Genauigkeit erzielt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Mit der Drehung des Meßdetektors 25 und damit der Veränderung der wirksamen Tiefe der Bohrung 25 kann eine Justierung bzw. Kalibrierung des Meßgerätes durchgeführt werden, so daß bei einer bekannten Fehlercharakteristik die Nullinie festgelegt werden kann. Die Genauigkeit bzw. der Verlauf der Fehlercharakteristik hinsichtlich ihres Maximums läßt sich nun durch entsprechende Einstellung des induktiven Meßdetektors 25 je nach Wunsch verändern.

Claims (2)

1. Meßturbine mit einem Turbinenläufer, der in einem Strömungskanal des Meßgehäuses mit einer Achse in Strömungsrichtung angeordnet und mit einem induktiven Impulsabgriff ausgerüstet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Turbinenläufer (4) gegenüberliegende Gehäuse­ wandung (40) des Strömungskanals (15) mindestens eine Bohrung (24) aufweist, deren wirksame Tiefe veränderbar ausgebildet ist.
2. Meßturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung (24) ein induktiver Meßdetektor (25) angeordnet ist, dessen Einschraubtiefe veränderbar ausgebildet ist.
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