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DE3112871A1 - "kammschreiber, insbesondere thermodrucker" - Google Patents

"kammschreiber, insbesondere thermodrucker"

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Publication number
DE3112871A1
DE3112871A1 DE19813112871 DE3112871A DE3112871A1 DE 3112871 A1 DE3112871 A1 DE 3112871A1 DE 19813112871 DE19813112871 DE 19813112871 DE 3112871 A DE3112871 A DE 3112871A DE 3112871 A1 DE3112871 A1 DE 3112871A1
Authority
DE
Germany
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write
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comb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813112871
Other languages
English (en)
Inventor
Burckhard Dipl.-Ing. 2807 Achim Aechter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19813112871 priority Critical patent/DE3112871A1/de
Publication of DE3112871A1 publication Critical patent/DE3112871A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/10Heated recording elements acting on heatsensitive layers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER IiAFTUIiG in Essen
Kammsehreiber, insbesondere Thermodrucker
Die Erfindung betrifft einen Karamschreiber, wie Thermodrucker, Nadeldrucker5 elektrosensitiver Drucker od. dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten Thermodrucker der eingangs genannten Art werden die Speicherplätze von Schieberegisterstufen • eines Schieberegisters gebildet. Über einen Zwischenspeicher ist jede Schieberegisterstufe mit einem Schreiboder Druckelement verbunden» Die Druckelemente liegen in einer Druckelementenreihe dicht nebeneinander, die quer z'ir Vorschubrichtung eines temperaturempfindlichen Papiers angeordnet ist. Jedem Druckelement ist ein Schreibverstärker vorgeschaltet. Die Schreibverstärker weisen jeweils einen Steuereingang auf. Alle Steuereingänge sind parallelgeschaltet und an einen Druckbefehleingang angeschlossen,. Der gesamte Thermodrucker ist als hochintegrierter Chip ausgebildet, an welchem nur der Druckbefehleingang, der Signal- und Takteingang des Schieberegisters und der Einspeicherbefehleingang zur Übernahme des Schieberegisterinhalts in den Zwischenspeicher von außen zugänglich sind. Wird an dem Druckbafehleingang ein Steuerimpuls angelegt, so wird der Inhalt des Zwischenspeichers ausgedruckt, der zuvor von dem Schieberegister übernommen worden ist, wobei jedes Druckelement, das mit einer Druckinformation belegt ist, durch Ausbrennen einen Sehwarzpunkt auf dem Papier erzeugt. Bei entsprechendem Farbpapier ist auch
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ein einfarbiger Ausdruck möglich, wobei denkbar ist, daß eine die Farbschicht überdeckende Schicht im Bereich der Druckelemente ausgebrannt und dadurch die darunterliegende Farbe in der Größe der Druckfläche des Druckelementes freigegeben wird.
Ein solcher Thermodrucker hat den Nachteil, daß jeweils ein Ausdruck einheitlich dargestellt wird, also in einer einzigen Farbe oder in einem einheitlichen Schwarzton. Zxrar ist es möglich, die Folgeausdrucke durch Andem der Schreibverstärkung und/oder Schreibdauer in einer anderen Darstellungsart, z. B. einer anderen Farbe oder einem helleren Schwarzton erscheinen zu lassen, doch kann in keinem Fall innerhalb eines Ausdrucks die Darstellungsart variiert werden. Es ist also unmöglich, einen einzigen Ausdruck mit z. B. verschiedenen Farben oder unterschiedlichen, deutlich unterscheidbaren Schwarz- oder Grautönen zu erzeugen.
Insbesondere aber bei Verwendung von Thermodruckern zum Aufzeichnen von Echogrammen in Echoloten besteht eine Notwendigkeit, innerhalb einer Lotperiode empfangene Echos, die durch einen einzigen Ausdruck des Thermodruckers gleichzeitig aufgezeichnet wercen, nach vorbestimmten Kriterien, z. B. Echostärke, durch unterschiedliche Darstellungsarten, z. B. verschiedene Farben, deutlich voneinander abzuheben und somit dem Betrachter des Echogramms ein Unterscheidungskriterium für die einzelnen Echos zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kammschreiber, z.B. einen Thermodrucker, Nadeldrucker oder elektrosensitiven Drucker, der eingangs geiannten Art zu schaffen, mit welchem auch innerhalb ei ies Ausdrucks die Darstellungsart, z.B. die Farbe, für verschiedene in dem Ausdruck enthaltenen Informationen variiert werden kann.
BAD ORIGiNAL
Diese Aufgabe ist bei einem Kammschreiber, insbesondere Thermodrucker, der im Oberbegriff des Atispruchs 1 genannten Art durch die Merkmale im Kennzeichenteil de» Anspruchs 1 gelöst»
Bei dem erfindungsgemäßen Kammschreiber können in einem einzigen Ausdruck enthaltene verschiedene Informationen in verschiedenen Darstcllungsarten aufgezeichnet xverden. Soll der Kammschreiber z* B„ in verschiedenen Farben ausdrucken, so ist ein entsprechend präpariertes thermoempfindliches Papier erforderlich, das beispielsweise verschiedene, übereinanderliegende farbige Schichten aufweist. Durch die unterschiedliche Schreib- oder Druckintensität der einzelnen Schreibelemente wird das Papier verschieden tief ausgebrannt, so daß entsprechend unterschiedliche Farben freigelegt werden» Bei hoher Schreibintensität der Schreibelemerite werden die obenliegenden Farbschichten punktweise in der Größenordnung der Schreibflächen der Schreibelemente ausgebrannt und die am tiefsten liegende Farbschicht freigelegt. Bei sehr geringer Schreibintensität hingegen wird nur die oberste Farbschicht freigelegt. Anstelle von farbigem Ausdruck kann aber auch mit herkömmlichem Thermodruckpapior in verschiedeinen Schwär·:- oder Grauabstufungen, je nach Schreibintensitat, imerhalb eines Ausdruckes dargestellt werden.
Durch die Aufteilung der Schreibelemente in Gruppen verschiedener Schreibintensität und durch die Zuordnung dor zu schreibenden Informationen au den einzelnen Gruppen, können die Informationen gleichzeitig mit einem einzigen Ausdruck in unterschiedlichen Darstellungsarten ausgeschrieben werden. Die Anzahl der Darstellungsarten ist dabei abhängig von der Zahl der Schreibelementengruppen. Xieist der erfindungsgemäße Kammschreiber z, B. drei Gruppen von Schreibelementen
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-ιοί auf, so kann innerhalb eines Ausdrucks z, ö. in drei Grundfarben und in weiteren drei Mischfarben geschrieben werden, also in insgesamt sechs verschiedenen Darstellungsar ten. Selbstverständlich kann auch nur in einer Darstellungsart, z. B. einfarbig oder schwarz, geschrieben werden. In diesem Fall werden ve η der Codiervorrichtung nur diejenigen Speicherplätze mit einer Druck- oder Schreibinformation belegt, die mit zu einer einzigen Gruppe zugehörigen Schreibelemenien verbunden sind. Durch die im wesentlichen gleichmäßige Verteilung der jeweils zu einer Gruppe zugehörigen Schreibelemente über den gesamten Schreibbereich des Kämmtchreibers wird bei jeder Darstellun<-sart ein gleichmäßiger Gesamtausdruck oder Gesaratausschrieb erzielt, der sich im Erschoinungsbild nicht von Ausdrucken bekannter Thermodrucker unterscheidet.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich dabei aus den Ansprüchen 2 bis k. Werden die Schreibflächen aller Schreibelomente gleich groß bemessen, so ist zur Erzielung unterschiedlicher Intensität eine von Gruppe zu Gruppe gestaffelte Schreibverstärkung der mit den Schreibelementen verbundenen Schreibverstärkor erforderlich. Eine gleiche Schreibverstärkung aller Schreibverstärker oder Treiber kann dann beibehalten werden, wenn die Schreibflächen der einzelnen Schreibelemente innerhalb einer Gruppe zwar gleich ist, von Gruppe zu Gruppe jedoch gestaffelt wird. ;3ei farbigem Alisdruck oder Ausschrieb kann zusätzlich berücksichtigt werden, daß z.B. eine Fläche "Rot" gegenüber einer gleich großen Fläche "Blau" für das Auge viel stärker in Erscheinung tritt und dem Betrachter intensiver erscheint. In diesem Fall ist ei von Vorteil, die Schreibflächen der Schreibelemen^engruppe Tür die Farbe "Blau" größer zu machen als die Schreibfläche der Schreibelementengruppe für die Farbe "Rot"
BAD ORIGINAL
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und zudorn noch die Schreibverstärkung von Gruppe zu Gruppe zu staffeln, um eine gewünschte Schreibinteiisität zum Ausbrennen des Thermodruckpapiers zu erhalten.
Eine vorteilhafte Ausführungsfonn der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 5» Durch diese Maßnahmen läßt sich eine einfache schaltungstechnische Realisierung der Codiervorrichtung erzielen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 6. Dadurch lassen sich
z. B. bei farbigem Ausdruck durch gleichseitiges Belegen von Schrexbelementen, die zwei verschiedenen Schreibelementengruppen zugehörig sind, mit einer Schreibinformation Mischfarben erzeugen, v.'odurch bei nahezu unverändertem schaltungstechnischen Aufwand die Anzahl der möglichen Darstellungsarten erheblich vergrößert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsfonn der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 7» Mit der hier angegebenen Modifikationsvorrichtung für die Darstellungsa*"t läßt sich ohne Vergrößerung der Zahl der Schreibelementengruppen die Zahl der möglichen Darstellungsarten noch weiter vermehren. Wird z. B. farbig geschrieben, so kann durch die Modii'xkationsvorrichtung z. B. die Intensität jeder Farbe nocli variiert werden, so daß
z. B. die· Farbe Blau in verschiedenen Tönungen, wie dunkelblau, hellblau oder weißblau, wiedergegeben "wird. Dies wird dadurch erzielt, daß mittels der Modifikationsvorrichtung nur jedes zweite oder dritte Schreibelement einer Schreibelementengruppe mit einer Schreibinformation belegt wird, so daß durch Ausdünnung der Zahl der Druckpunkte beim Ausschrieb ein Helleffekt erzeugt wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
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sich dabei aus den Ansprüchen 8 bis 14. Damit lassen sich vorteilharte Realisierungsmöglichkeiten der Modifikationsvorrichtung erzielen. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 15, insbesondere in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Anspruch l6. Diese Realisierungsmöglichkeit von Speicherplätzen eignet sich besonders bei der Fertigung des Kammschreibers in geringer Stückzahl. Die Anzahl der Schreibelemente ist begrenzt, kann jedoch durch Vorsehen weiterer zusätzlicher Schieberegister erhöht werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 17« Diese Ausführungsform ist besonders für Echolote geeignet, bei welchen die empfangenen Echos nach Echostärke klassifiziert und im Echogramm deutlich voneinander unterscheidbar dargestellt werden sollen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch l8, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 19· Ein solcher Schreib-/Lesospeicher mit wahlfreiem Zugriff läßt sich problemlos mit einem Microcomputer ansteuern, mit welchem dann softwaremäßig die Codierung der auszudruckenden Schreibinformationen durchgeführt wird. Dieser Schreib-Lesespeicher gestattet zugleich in einfacher Weise das Ausschreiben weiterer Informationen mittels des Thermodruckers, wie Markierungen, Raster od. dgl..
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Kammschreiber der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art auch durch die Merlanale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 20 gelöst.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in dem wesent-
O 1 1 O ·" 1T
lieh j,eringerem Gesamtflächenbedarf für die Schreibelemente bei gleicher Anzahl von unterschiedlichen Darstellungsgraden. Durch die Umschaltung der Schreibverstärkung der mit den Schreibelementen verbundenen ^ Schreibverstärker, vorzugsweise durch die Änderung des Treiberstroms der als. Treiber ausgebildeten Schreibverstärker in vorgegebenen Stufen, kann mit jedem Schreibelement jede Darstellungsart ausgeschrieben werden. Es ist nicht - wie bei den vorstehenden Ausführungsformen der Erfindung - erforderlich, für jede Darstellungsart eine gesonderte Gruppe von Schreifoeiementen vorzusehen. Bei identischem Ausdruck kann nicht nur die Zahl der Schreibelemente verringert werden, sondern ist auch die Anordnung der Schreibelemente in dichter Packung weit problemlosere
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben«, Es zeigen:
Fig= 1 und Fig„ 2 ein Blockschaltbild eines Thermodruckers,
Fig. 3 und Fig. k jeweils ein Blockschaltbild des
Thermodruckers gemäß einem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 und 2 zu sehende Thermodrucker als Beispiel eines Kammschreibers weist eine Vielzahl von Schreib- oder Druckelementen 10 auf, die über Schreibverstärker 11, die vorzugsweise als Treiber ausgebildet sind, mit jeweils einem Speicherplatz verbunden sind, in dem eine Schreib- oder Druckinformation abgespeichert werden kann. Die Schreibelemente 10 sind in Gruppen gleicher, jedoch von Gruppe zu Gruppe unterschiedlicher
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- Vk -
Schreibintensität unterteilt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind drei Gruppen von Schreibelementen IO vorgesehen, wobei die einer Gruppe zugehörigen Schreibelemente 10 mit jeweils dem gleichen Buchstaben R, B oder G, entsprechend der ihnen zugeordneten Farbdarstellung Hot, Blau oder Grün, gekennzeichnet sind. Die zu verschiedenen Gruppen zugehörigen Schreibelemente R bzw. G bzw. B sind einander benachbart angeordnet und gleichmäßig über die gesamte Aufschriebfläehe des Thermodruckers verteilt. Als Aufzeichnungsträger 12 für den Ausdruck des Thermodruckers dient ein thermoempfindliches Papier 13, das im Falle eines farbigen Ausdrucks, z. B. drei übereinanderliegende Farbschichten l4 aufweisen kann, wobei die oberste Farbschicht blauen, die mittlere Farbschicht grünen und die untere Farbschicht roten Farbstoff enthält. Entsprechend ihrer Schreibintensität brennen die Schreibelemente mit ihren Schreibflächen einen mehr oder weniger tiefen Teil des Papiers aus, so daß entsprechend der Tiefe des Ausbrandes die jeweilige Farbschicht freigelegt wird.
Zur Staffelung der Schreibintensität der einzelnen Gruppen können zum einen die Schreibflächen 15 aller Schreibelemente 10 gleich groß gemacht werden und die Schreibvers tärkung der Schreibverstärker 11 von Gruppe zu Gruppe gestaffelt werden. Dies ist in Fig. 3 durch die unterschiedliche Größe der Schreibverstärker oder Treiber symbolisch dargestellt. Innerhalb einer Gruppe von Schreibelementen 10 weisen die zugeordneten Schreibverstärker 11 gleiche Schreibverstärkung auf. Zum anderen können die Schreibflächen 15 bei gleicher Schreibverstärkung aller Schreibverstärker 11 von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich groß gemacht werden, wobei die Schreibflächen I5 innerhalb einer Gruppe von Schreibelementen 10 jeweils gleich groß sind (Fig. 1). Zusätzlich kann bei von Gruppe zu Gruppe gestafIgelten Schreibflächen 15 auch die Schreibverstärkung von Gruppe zu Gruppe gestaffelt werden. Letzteres ist insbesondere
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]_" deswegen von Vorteil, da für das menschliche Auge die Farbe "Rot" bei gleich großer Farbfläche intensiver als die Farbe "Blau" erscheint= Durch eine entsprechend große Schreibfläche I5 der zur Gruppe B gehörige.!
Schreibelemente 10 und einer kleineren Schreibfläche 15 der zur Gruppe R gehörigen Schreibolemente 10 kann damit für den Betrachter eine gleich große Farbintensität von Blau und Rot erzielt werden.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 sind die Speicherplätze, in welche die Schreib- oder Druckinformationen einschreibbar sind, von Schieberegisterstufen gebildet. Die Speicherplätze, die mit der gleichen Gruppe R, G oder B zugehörigen Schreibelemeiiten verbunden sind, sind jeweils au einem Schieberegister l6, 17 j l8 zusammengefaßt. Zwischen'den einzelnen Schieberegisterstufen der Schieberegister I6-I8 und den Schreibverstärkern 11 sind noch Zwischenspeicher 19, 20 und 21 eingeschaltet. Diese Zwischenspeicher 19-21 dienen lediglich zur Beschleunigung des Ausdruckvorgangs. Mit einem Steuerbefehl am Einspeicherbefehl-Eingang 22 wird jeweils der Schieberegisterinhalt der Schieberegister I6-I8 in die entsprechenden Latch oder Zwischenspeicher 19-21 übernommen, so daß bereits während des Ausdrucks der in die Zwischenspeicher 19-21 übernommenen Schreibinformationen die Schieberegister I7-I8 mit neuen Schreibinformationen gefüllt werden können= Druckelemente 10, Schreibverstärker 11, Schieberegister I6-I8 und Zwischenspeicher 19-21 sind vorzugsweise auf einem einzigen Chip 23 angeordnet, an welchem lediglich der Einspeicherbefehl-Eingang -2, ein Druckbefehl-Eingang 24, ein Takteingang 25 für die Schieberegister I6-I8 und jeweils ein Signaleingang C, D und E für jedes Schieberegister I6-I8 herausgeführt sind. Die Clock-Eingänge aller Schieberegister I6-I8 sind mit dem Takteingang 25 verbunden. Ebenso sind alle
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<t 6 ö t?
-ιοί Steuereingange der Treiber oder Schreibverstärker 11 an dem Einspeicherbefehl-Eingang 22 angeschlossen. Wird ein Steuerimpuls an den Einspeicherbefehl-Eingang 22 gegeben, so werden die in den Speicherzellen der Zwischenspeicher 19-21 abgespeicherten Schreibinformationen mittels der Schreibelemente 10 ausgedruckt.
Zur Zuordnung der Schreibinforraationen entsprechend ihrer vorbestimmten Darstellungsart, z.B. einer bestimmten Farbe, zu den entsprechenden Gruppen R, B oder G der Schreibelemente 10 ist eine Codiervorrichtung 26 (Fig. 2) vorgesehen. Diese Codiervorrichtung 26 bewirkt, daß z. B. Schreibinformationen, die in der Farbe "Rot" dargestellt werden sollen, ausschließlich in das Schieberegister 16 eingeschrieben werden. Ebenso werden Schreibinformationen, die in "Grün" dargestellt werden sollen, ausschließlich in das Schieberegister 17 eingelesen. Das gleiche gilt für die Darstellungsart "Blau"und das zugeordnete Schieberegister l8.
Die Codiervorrichtung 26 weist einen eine Schreibinformation in einen Darstellungsart-Code, z. B. in dem Farbcode "Rot", "Blau" oder "Grün", umsetzenden Codierer 27 und einen mit diesem verbundenen Decoder 28 auf. Die Ausgänge 0, 2, 3 des Decoders 28 sind jeweils an einem Dateneingang angeschlossen, der Speicherplätzen gemeinsam ist, die mit der gleichen Gruppe R, B oder G zugehörigen Schreibelemente 10 verbunden sind. Dieser Dateneingang wird von den Signaleingängen C, E, D der Schieberegister l6, l8, 17 gebildet.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Thermodrucker ist konzipiert für den Ausdruck von Echogrammen von Echoloten, wobei jeweils eine komplette Lotperiode in einem einzigen Ausdruck dargestellt werden soll. Die Echos sollen dabei entsprechend ihrer Echostärke in dem Ausdruck
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durch unterschiedliche Darstellungsart, %a B. unterschiedliche Farben, unterschieden werden können « Hierzu wird die Amplitude der empfangenen Echos mit festgelegten Amplitudenschwellen vex~glichen und je nach Größe in einem bestimmten Farbcode codiert. Entsprechend ist der Codierer 27 als Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 29 ausgebildet, der über den Signalempfangskanal 30 des Echolots und über den vorgeschalteter Verstärker 31 ankommende Echos entsprechend den festgelegten Amplitudenschwellen in Binärsignale umsetzt. Die parallelen Ausgänge des A/D-l/andlers 29 sind mit den Eingängen 2,2 des Decoders 28 verbunden.
In dem vorliegenden Ausführuiigsbeispiel sind vier Amplitudenschwellen I bis IV vorgesehen, wobei die jeweils höherwertige Amplitudenschwelle den größeren Pegel aufweist. Im einzelnen ist der Code für die Darstellungsart sowie der Decoderinhalt aus nachstehender Tabelle ersichtlich:
Amplxtuden-
schwelle
Darstcllungs-
art
Dec
Eingänge
2° 21
oder
Ausgänge
0 12 3
I Hellblau L L L II II H
II Blau-Grün L H II L H II
III Qr ün II L II II L H
IV Rot II II H II II L
Der Ausgang "3" des Decoders 28 ist über einen Inver-"ter 32 unmittelbar mit dem Signaleingang C des Schieberegisters l6 verbunden, an dem die der Gruppe R zugeordneten Schreibelemente 10 angeschlossen sind. In gleicher Weise ist der Ausgang "0" des Decoders 28 für die Darstellungsart "Blau" mit dem Eingang E des Schioberegisters l8 und der Ausgang "2" des Decoders 2o
.-3Vl 2 8 Vl
entsprechend der Zuordnung der Darstellungsart "Grün" mit dem Signaleingang D des Schieberegisters 1? verbunden. Da aber eine weitere Darstellungsart, nämlich "Blau-Grün" für Echosignale, welche die Amplitudenschwelle II gerade übersteigen, vorgesehen ist, ist der Decoderausgang '1I" über eine Verknüpfungsschaltung 33 sowohl mit dem Signaleingang D des Schieberegisters als auch mit dem Signaleingang E des Schieberegisters verbunden. Die Verknüpfungsschaltung 33 weist zwei OR-Glieder 3'i, 35 auf. Die Decoderausgänge "0" und "1" sind jeweils über einen Inverter 36, 37 mit je einem Eingang des OR-üliedes 3^ verbunden, während an den Eingängen des Oil-Gliedes .55 die Decoderaus^änge "1" über den Inverter 37 und "2" über einen Inverter 38 angeschlossen sind.. Die Ausgänge der OR-Gliedor "}li bzw. 35 sind mit den Signaleingängen D des Schieberegisters 17 bzw. E des Schieberegisters 18 verbunden.
Zur weiteren Erhöhung der Zahl der Darstellungsarten' ohne Vermehrung der erforderlichen Schreibelemente 10 ist zwischen den Ausgängen der OR-Glieder 3'±i 35 und den Signaleingängen E und D des Schieberegisters l8 bzw. 17 jeweils eine iiodif ikationsvorrichtung 39 bzw. 39' eingeschaltet. Die beiden Modifikationsvorrichtungen 39 j 39' sind identisch aufgebaut und dienen dazu, die Darstellungsart, z. D. die Farbe, in iirer Intensität graduell zu verändern, so daß anstelLe der Farbe Blau eine hellere Farbtönung, z. B. hellblati, erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in einer Anzahl von Schieberegisterstufen des gleichen Schieberegisters 17 bzw. IG, die mit der gleichen Gruppe G bzw. B von Schreibelementen 10 verbunden sind, je'-reils eine Leerinformation, eingeschrieben wird, die boim Ausdruck eine Leerstelle auf dem Aufζeichnungsträger 12 bzw. Thermopapier 13 hinterläßt. Durch diese Vei-dünmmg der Anzahl der auf dem Aufzeichnungsträger 12 aufgebrachten
im original
*"■ 1 '\ O C' "7 I
Druckpunkte wird eine weniger intensive Farbdarstcllung erziel!.
Die Moc'if ikationsvorrichtung 39 "woist eine als AND-Gatter 4θ ausgebildete Torschaltung 4l und eine die Torsperr- und/oder Torö'f fnungszei t bestimmende Steuerschaltung 42 auf. Die Steuerschaltung 42 besteht aus einem Zähler 43 s einem programmierbaren Lesespeicher (PROM) 44 und einen Komparator 45 5 dessen Eingänge jeweils mit den Ausgängen des Zählers 43 bzw» PROM 44 ver» bunden sind. In dem PROM 44 sind den möglichen modifizierten Darstellungsarten entsprechende Digitalinformationen abgespeichert ο Ein Beispiel für einen möglichen PROM-Inhalt gibt nachstehende PROM-Tabelle wieder:
Darstellungs-
art
Adresse
ll
Ausgänge
Q1 Q2 Q3 Q4.
Hellblau
(Hellgrün)
Blau
(Grün)
H L
H II
II LL L
LLLL
Der Komparator 45 vergleicht nunmehr den Zählerstand des Zählers 43 mit der an den Ausgängen des PROM 44 anstehenden Digitalinformation und erzeugt bei Koinzidenz ein Toröffnungssignal, welches den Sperrzustand der Torschaltung 4l für die Dauer eines Zählimpulses des Zählers 43 aufhebt. Hierzu ist der Steuer eingang der Torschaltung 4-1, das ist ein Eingang des AND-Gatters 4θ, mit dem Ausgan.-; des Komparators 45 verbunden, während der andere Eingang des AND-Gatters 40 über einen Signaleingang 54 der Modifikationsvorrichtung 39? 39' mit dem Ausgang des OR-Gliedes 35 - im Falle der Modifikationsvorrichtung 39 bzw. des OR-Gliedes 34 - im Falle der Modifikationsvorrichtung 39' -.verbunden ist. An dem Clock-Eingang des Zählers 43 ist der Axisgang eines Talctgonerators 46
angeschlossen, der zugleich mit dem Takteingang A der Schieberegister I6-I8 verbunden ist. Damit ist die Zählfrequenz des Zählers 43 gleich der Taktfrequenz der Schieberegister l6-l3 und durch entsprechende Bestimmung der Toröffmmgszeit der Torschaltung 4l kann in die Schieberegister 17, l3 mit jedem oder mit nur jedem zweiten oder dritten Taktimpuls eine Schreibinformation eingelesen werden. Zum Rücksetzen des Zählers nach Auftreten eines Koinzidenzsignals ist der Ausgang des !-Comparators 45 über ein Differennierglied 47 über ein NOR-Glied '±3 mit dem Clear-Eingang de.'5 Zählers 43 verbunden. Über das gleiche NOR-Glied 48 ist der Ausgang eines OR-Gatters 49 mit dem Clear-Eii gang verbunden, dessen vier parallele Eingänge jeweils über ein Differonzierglicd 50-53 a*i je einem der Decoderausgänge "0" bis "3" angeschlossen sind. Diete Differenzierglieder 50-53 dienen zum Rücksetzen des Zählers bei einem Schwellenwechsel, d.h. bei Signclwechsel an den Ausgängen dos Decoders 28. Die Adreßeingänge 1' und 2' des PROM 44 in der Modifikatioiisvorrichtung 39 sind mit dem Ausgang des OR-Gliedes 35 bzr.-. dem Ausgang des Inverters 38 verbunden, während eic entsprechenden Adressen 1', 2' des PROM 44 in dor Modifikationsvorrichtung 39' mit dem Ausgang des OR-Gliedes 3'jt bzw. mit Potential L verbunden sind. Die Anschlüsse der Adreßeingänge 1', 2' ergeben sich aus der vorstehend angeführten PROII-Tabelle.
Die Wirkungsweise des vorstehend in seinem Aufbau beschriebenen Thermodruckers ist wie folgt:
Gelangt an den iiinjranj; des A/D-Vandlers 29 ein Echoijignal, dessen Amplitude gerade die Amplitudenschwelle I überschreitet, aber nicht die Amplituienschwel-Ie II, so liegt entsprechend der zuerst angeführten Funktionstabellc an beiden Eingängen des Decoders 28
BAD ORIGINAL
ί /- ■.> - I
der logische Zustand L. Damit weisen die DecoderausgHn.-ge 1-3 jeweils den logischen Zustand II auf und nur au dem Dc co der ausgang "0" liegt logisch L. An. den Adreßeingang 1' des PROM 44 in der I'lodifikationsvorrichtung 39' liegt damit II und an dem anderen Adreßeingang 2' L. Entsprechend der zuletzt angegeocncn PllOl-1-Tabelle liegt an den Ausgängen des PROM 44 die Digitalinformation HLLL an. liit dem ersten Takt des Taktgenorators 46 liegt an den Ausgängen des Zählern 43 das 4-Bit-Yiort LLLL und mit jedem zweiten Takt das 'i-Bit-Wort IILLL aiio Mit jedem zweiten Talct wird somit der Iloiaparator 45 Koinzidenz an seinen Eingängen feststellen und ein Koinzidenzsignal an seinem Ausgang ausgeben. Damit liegt an dem mit dem Ausgang des Kompare^vtor 4" verbundcnon Eingang des AND-Gatters !i0 der ϊ-iodifikationsvorrichtung 39' der logische Zustand II, und zwar während der Dauer eines Taktinrnulses des Takt.^enerators Ί6. Da der andere Eingang des AND-Gatters 4-0 über den Signaleingang 54 der Modifilcationsvorrichtung 39' ebenfalls den logischen Zustand H aufweist, ist das AND-Gatter kO geöffnet und am Signaleingang E des Schieberegisters Iu tritt eine Schreibinformation auf, die in das Schieberegister* eingelosen wird. Da das AND-Gatter 4-0 der liodifikationsvorrichtung 39' nur bei Jedem zweiten Takt des Taktgenerators 46 geöffnet ist, wird somit nur mit jedem zweiten Taktimpuls am Talct eingang A des Schieberegisters l8 eino Schreibiiii'ormation ·. ingolesen. Die Einlesefrequonz ist also halb so groß wie die Taktfrequenz des Schieberegisters lö. Somit wird mir Jode. zweite Schieberegisterstufe mit einer Schreibinformation belegt,und die dfizwischonliegende Schieberegisterstufe weist eine sogenannte Leerinformation auf.
Ist der Einlesovorgnng beendet und wird ein Steuerimpuls an den Einspeichex^-Befehl 22 gelegt, so wird der gesamte Speicherinhalt des Schieberegisters 18 in den
Uö/I
Zwischenspeicher 21 übernommen. Hit Anlegen eines Steuerimpulses an den Druckbefehl-Eiiigang 2^i werden diejenigen Schreibelernente 10 der Gruppe IS mit einem Schreibstrom beaufschlagt, deren Schreibverstärker mit einer Speicherzelle des Zwischenspeicl ers l8 verbunden sind, die mit einer Schreibinfortna: ion belegt sind. Die dazwischenliegenden Schreibelem« rite 10 der Schreibelementengruppe B erhalten keinen ί chreibstrom und hinterlassen somit auf dem Papier 13 *' ich keinen Druckpunkt. Die Schreibintensität ist durc ι entsprechende Bemessung der Schreibverstärker 11 ozw. Treiber, so festgelegt, daß jedes angesteuerte Schreibelemeiiü 10 der ochreibelementengruppe B Ic liglich eine die oberste Farbschicht "Blau" abdeckende Papierschicht im Bereich seiner Schreibfläche 15 ausbrer it. Das empfangene Echo wird nach seiner Amplitudenbc Wertung somit in der Farbe Blau ausgedruckt, wobei dadurch, daß nur jedes zweite Schreibelement 10 der Schreit elementengruppc B eine Ausbronnstelle erzeugt, für ien Betrachter die Farbe Blau in einer helleren Tönun ^ als es der Farbschicht "Blau" entspricht, erscheint. Jie übrigen Signalcingänge C und D der Schieberegister l6, 1? erhalten keine Schreibinforraationcn, da einerseits an dem Signaleingang C und andererseits an den Aireßeingän- sen 1', 2' des PROM Vl der Modifikationsvorrichtung jeweils logisch L liegt. Die zugeordneten jchreibelemente 10 der Gruppen R und B erhalten somit beim Ausdruck keine Schreibinformation.
Gelangt an den Eingang des A/D-tfandlers 29 ein Echo, dessen Amplitude auch die Amplitudenschwelle II, nicht aber die Amplitudenschwelle III, übersteigt, so codiert der A/D-Wandler 29 die binäre Information JI für die Farbdarstellung Blau-Grün aus. Diese an dei Eingängen 2 und 2 des Decoders 28 liegende Binärinformation bewirkt, daß nunmehr der Decoderausgang "I'1 logisch L
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3 ^ 12;
aufweist und alle übrigen Üecoderausgünge den 1 »gist hen. Zustand H besitzen. Damit weisen sowohl die Adroßeiügänge 1" und 2' des PROM Vi der Modii'ikationsvorrichtung 39 als auch der Modifikationsvorrichtung 3!.- ' den logischen Zustand II bzw. L auf. Aus der PROM-Tabelle ist wiederum eu entnehmen, daß an den Ausgängen des PROM -Vi in jedem der beiden Modifikationsvorricktungen 31), 39' das 'l-Bit-'Jort IiLLL ansteht. Die Motlifikationsvorrichtung 39' arbeitet in der gleichen Vieis ; wie vorstehend beschrieben. Auch die Modifikationsvorrichtung 39 arbeitet in der gleichen './eise, lediglich nit dem Unterschied, daß die am Ausgang de^ ANL)-Gatteis '±0 auftretenden Schreibinformationen über dem Signal eingang D in das Schieberegister 17' eingelosen werder. In diesem Fall wird alco mit jedem zweiten Taktimpuls des Taktgenerators 46 so\-,rohl in das Schieberegister l8 als auch in das Schieberegister 17 jeweils eine Schreibinformation eiugelesen. Zwischen zwei r:.it einer Schreibiiifontnatio:: belegten Schieoeregisterstufen liegt immer eine mit einer Leerinformatioi] belegte Schieberegister stuf e. Mit Anlegen eines Steuerimpulses an dem Einspeicherbefehl-Eingang 22. und anschließend an den Druckbefehl-eingang 2k erzeugt jedes Scireibelement 10 in der Gruppe B und in der Gruppe G eine Ausbrennsteile auf dem Papier I3. Die ..ichrcibintensltät der zur Gruppe G gehörenden Schreibelomente 10 1st wesentlich größer bemessen als die der zur Gruppe B gehörenden Schreibelemcnte 10. Diese Schreibelemenfce 10 erzeugen daher eine tiefere Ausbrennstel-Ie, die durch die Farbschicht "Blau" hindurchgeht und bis zu der darunterliegenden Farbschicht "Grün" reicht. Da jeweils zwei Schreibclemente 10,die zu unterschiedlichen Gruppen von Schreibelementen gehören, dicht nebeneinander liegen, das eine Schrcibelement 10 jedoch einen Blaufleck und das andere Schreibelement einen Grünfleck erzeugt, erscheint für den Betrachter des Ausdrucks eine Mischfarbe Blau-Grün. Da wiederum in
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jeder Gruppe G bzw. B nur jedes zweite Schreibelement 10 einen Farbfleclc erzeugt, ist auch diese Blau-Grün -Darstellung heller als es der Farbintensität der beiden Farbschichten entspricht.
Liegt an dem Eingang des A/D-Wandlers 29 ein Echo, dessen Amplittide die Amplitudenschwelle JII, nicht aber die Amplitudenschwelle IV überschreitet, so liegt an dem Eingang 2 bzw. 2 des Decoders 2t. entsprechend der angegebenen Tabelle der logische Zu si and H bzw. L.
Von den Decoderausgängen 0 bis 3 hat lediglich der Decoderausgang 2 den logischen Zustand L, alle anderen II. An den Adreß eingang en 1' und 21 des PROM 44 der Modifikationsvorrichtung 39 liegt damit jeweils der logische Zustand II. Die Modifikation: vorrichtung 39' hingegen ist vrirkungslos, da an den Adreßeingängen des PROM 44 dieser Modifilcatioi svorrichtung 39' jeweils logisch L liegt, diese linärkombination jedoch nicht adressiert ist. Aus ver PROM-Tabelle geht hervor, daß an den Ausgängen ('es PROM 44 der Modifikationsvorrichtung 39 nunmehr c-as 4-Bit-Wort LLLL anliegt. Der erste Taktimpuls < es Taktgenerators 46 erzeugt am Ausgang des Zählers 43 das gleiche 4-Bit-liTort LLLL. Damit liegt sofcrt Koinzidenz vor und das AND-Gatter 40 wird geöf i'net., , da auch der Signaleingang 54 mit H belegt ist. Mit der abfallenden Flanke des · Koinzidenzsignalis am Ausgang des Komparators 45 wird der Zähler 43 über das Differenzierglied 47 und das NOR-Glied 43 in seinen Ausgangszustand zurückgesetzt, so daß der nächste Impuls des Taktgenerators am Ausgang des Zählers 43 wiederum das 4-Bit-Wort LLLL erzeugt. Mit jedem Taktimpuls des Taktgenerators 46 liegt somit Koinzidenz vor und mit jedem Taktimpuls am Takteingang A der Schieberegister I6-I8 xirird über den Signal eingang D die um Ausgang des AND-Gatters 40 auftretende Schreibinformr.tion in das
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Schieberegister 17 oingelesen, während alle Schiebe-· registerst'ifen der beiden arideren Schieberegister 1> und l8 eine Leerinforraation erhalten. Solange also am Α/Ό-vianaler 29 das Echo mit seiner die Atnplitueenschwelle IEI überschreitenden Amplitude ansteht, wird mit jedem Takt in das Schieberegister 17 eine Schreibinformation eingegeben« Ix'ebeneinanderliegende Schieberegister stufen des Schieberegisters 17 weisen jeweils eine Schreibinformation auf. Mit Anlegen eine;; Steuerimpulses an den Einspeicherbefehl-Eingang 22 bzw» an den Druckbefehl-Eingang 2h wird der Inhalt des Schieberegisters 17 in den Zwischenspeicher 20 übernommen und dam über die Schreibelemente 10 der Schreib-r elementengruppe G ausgedruckt» Da alle Schreibelemente 10 der .ichreibelementengruppe G eine Ausbrennstelle in dem Papier 13 erzeugen, w±ra dieses Echo in Grün dargestellt, wobei der Grüneindruck der Farbintensität entspracht, welche die mittlere Farbschicht Ik aufweist.
Liegt am E..ngang des A/D-Wandlers 29 ein Echo, dessen Echoaaiplitude auch die Amplitudenschwelle IV überschreitet, so codiert der A/D-Wandler 29 die Binärinformation ,IH aus. Damit weist nur der Decoderausgan;\ den logischen Zustand L auf, alle übrigen Decoderausgänge H. Somit liegt nur an dem Signaleingang C des Schieberegisters l6 die Schreibinforination in dem logischen Zustand H an und wird mit jedem Taktimpuls des Taktgenera .ors kG in aufeinanderfolgende Schieboregisterstuf< ;n eingelesen. Nach Anlegen eines Steuerimpulses an den Einspeicherbefehl-Eingang 22 und den Druckbefehl.-Eingang 2k brennen die Schreibelemeute 10 der Schreihelementengruppe R entsprechende Ausbrennpunkte in uas Papier 13 ein, wobei die Schreibintensität so gewählt ist, daß die Ausbrennstellen sowohl durch die obere Farbschicht "Blau" als auch die mittlere Farbschicht "Grün" hindurchgehen und die unterste
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Farbschicht "Rot" freilegen. Dieses Echo mit der sehr großen Amplitude wird somit in Rot ausgedruckt.
Die vorstehend beschriebene Wirkungsweise des Thermodruckers läßt ohne weiteres erkennen, daß innerhalb einer Lotperiode empfangene Echos mi : unterschiedlichen Amplituden beim Ausdrucken der -«otperiode, die mit Anlegen je\veils eines Steuerimpulses an den Einspeicherbefehl-Eingang 22 und den Druckbefehl-Eingang 2't erfolgt, mit unterschiedlich-in, sich deutlich voneinander abhebenden Darstellungsarten aufgezeichnet werden, im Beispiel in Hellblau, Blau-Grün und Rot, je nach Größe der Echoamplitude.
Der in Fig. 3 schematisch dargestell .e Thermodrucker gemäß einem weiteren Ausführungsbeisniel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen dadurch, daß die mit den Sclireibelementen 62 verbundenen Speicherplätze von den Speicherzellen eines :ichreib-Lesespeichers mit wahlfreiem Zugriff, einem sogenannten RAM 60, gebildet sind. Der RAM 60 weist eine Speicherorganisation von der Anzahl von Schreibelerienten pro Gruppe R bzw. B bzxir. G entsprechenden Wort ei ι mit ,jeweils der Anzahl der Gruppen R bzw. 15 bzw. G entsprechender Bitlänge auf. Sind beispielsweise in jeder Gruppe R bzw. B bzw. G 6k Schreibelemente zusammengefaßt, so hat der iiAM 60 eine 64 χ 3 Bit-Organisation. Jede Speicherzelle des RAM 60 weist einen nach auf.en geführten Speicherausgang 0Q, 0±, O2, O'Q, 0'χ, 01^, ..., 0*Q, 0* , 0* auf, die jeweils zu einem Trippel 0 bzw. 0' bzw. 0* zusammengefaßt sind, an dem jeweils ein 3-Bitiort ansteht. Jede Speicherzelle ist über einen Schreibverstärker 6l mit einem Schreibelemert 62 verbunden. Alle Steuereingange der Schreibverstc rker Gl oder Treiber sind wiederum an dem Druckbeiehl-Eingang 63 angeschlossen.
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Die Jchreijflache 6k der Schreibeleiaente 62 ist jeweil ; dreiackförmig ausgebildet. Nebeneiiianderliegen.-de Schreibflächen 64 sind wechsolsymraetrisch angeordnet. Verschiedenen Gruppen R bz*./. B bzw. G an.gchöri^e Schreibelemente 62 sind wiederum einander benachbart angeordnet. Alle Schreibelemente 62 sind in einer Icoihe nebe einander angeordnet, die quer zur Verschioberiohtung (Pf ei L X) des Aufzeichnungsträgers 65 ausperic.itet ist. Die dreieckförmigen Schreibflächen 64 sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß die ruer zur Verschi 'beric itung slcli erstreckenden Begrenzun<rskanten .'i' beiachbarter .Schreibflächen 6'i sich jeweils über appen. Diose Ausbildung und Anordnung der Schroibfläc en 6'Ί ermöglicht einorsei Is eine sehr diel·, to l'.ikkung der S ;hr eibelern ent e und verhindert andererseits, daß :-wischon den einzelnen Druckpunkten auf dem Aufzeichnungsträger zu große Leerstellen entstehen, di« in dor Aufzeichnung zu deutlich erkennbaren Tieißen Strichen i-i Verschiebcrichtung (Pfeil X) des Aufzei.-hnung; trägers 65 führen. Die Schreibflächen 64 aller Schrcibele-.nente 62 sind gleich groß gewählt. Dcazufolg'. ist lie Schreibverstärkunrc - wie bereits in dem Ausführungsbeispiel zu Fig. 1 und 2 erläutert - der Schri-ibverstärker 6l, die mit Schreibelementen 64 vorbund«η sinl, die verschiedenen Gruppen R, B, G angehöre: , unterschiedlich bemessen. Die Schreibverstärkung bzv7·. der Treiberstrom der Schreibverstärker 61 bzw. der Treiber, die mit den Schreibelementen 64 dor Gruppe R verbunden sind, ist am größten. Die Sciireib-Verstärkung der Schreibverstärker 6l, die mit den Schreibeleinenten 62 der Gruppe B verbunden sind, ist am geringsten. Die unterschiedliche SehreibverStärkung der Lchreioverstärker 6l ist in Fig. 3 durch unterschiedlich groß dargestellte Treiber oder Schreibverstärker 6l symbolisiert.
"ό'\'\ιν ι ι
Die Aufbereitung der Schreibinformats.on, die Codierung und Decodierung sowie das Ablegen der den verschiedenen Gruppen von Schreibclementen 10 zugeordneten Schreibinformationen in dem UAM 6θ wird eber.so wi**. der Ausdruck zweckmäßigerweise von einem Mokricomputer ->6 gesteuert. Dabei sind die Eingänge I_, I , I0 dos RAM 60 über einen 3-Bit-Datenbus und die Adressen A_ bis A >les RAM 60 aber einen 6-Bit-Adreßbus mit dem Mikrocomputer 66 verbunden= über einen Steuerbus gelangt sowohl der write-Befehl zum Ablegen der Schreibiiifortnation .m HAM 6θ an letzteren (Eingang W) als auch ein S.eueri-ipuls an den Druckbef ehl-Ein;rang 63 der Schrcibve3'stärk ^r 6l. Über Chip-Enable- odor Chip-Selnct-Leitungen CS können mehrere RAM 60, 60' kaskadiert werden. Aufbau und Wirkungsweise des Mikrocomputers f>(> ist bekannt un-1 nicht Gegenstand der Erfindung, so dal·, auf eine weitere Beschreibung dos Mikrocomputers 66 verzichte : werden kann. Für den Fall, daß auch der Thermodrucker gemäß Fig. 3 in Verbindung mit einem Echolot verwendet wer len soll, ist noch zusätzlich ein A/D-Wandler 6? vorgesehen, dessen Eingang üblicherweise über einen Verstärker 68 mit dem Signalempfangskanal 69 des Echolots verbunden ist. Der A/D-Wandler 67 setzt lediglich das Analogsignal in ein entsprechendes Digitalsignal um, wob31 die im Beispiel zu Fig. 1 und 2 beschriebene Amplituienbewertung im Vergleich mit vorgegebenen AmplitudeischweIlen ebenfalls im Mikrocomputer 66 durchgeführt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einos Ivan: aschr eibers, hier eines Thermodruckers, zeigt Fig. ^t. i-ei diesem Thermodrucker sind wiederum alle Schreibelemente 70 in einer ileihe dicht nebeneinnnderliegead angeordnet, die quer zur Verschieberichtung (Px oil X) eines Aufzeichnungsträgers 71 ausgerichtet ist. Die Schxeibflache 72 aller Schreibelemente 70 ist gleich ausgebildet, und zwar hier trapezförmig. Auch sind die Schreibflächen
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derart angeordnet, daß die quer zur Verschieberichtung (Pfeil X) sich erstreckenden Be irr en .sung sic·, nt en 72 ' nebeaeinanderliegender Schreibxlächen 70 sich .':egeiiseitig überlappen. Jedes Schreibelement 70 ist vnLederum mit dem Ausgang eines Schreibverstärlcers 73 oder Treibers verbunden. Die Schreibverstärker 73 weisen eine in zwei Stufen unterschiedliche Schreibverstärlcung auf. Ss ist jedoch auch möglich, daß die Schreibverstärker 73 in mehreren Stufen unterschiedlicher Schraibverstärkuiig umschaltbar sind. Die Steuereingänge der Schreibverstärker 73 sind wiederum alle an den Jruckbefehl-Eingang 7:'± angeschlossen« Die Eingänge dor Schreibverstärker sind über einen Zwischenspeicher 7 5 jeweils mit einem mit einer Schreilinformation belagbaren Speicherplatz verbunden, der hier von den Sc.iieberegisterstuf cn eines Schieberegisters gebildet wird. Der Signaleingan,": 77 des Schieberegisters 76 ist mit den einzulesenden Schreibini'ormation <:n für die Druck ο lern en te 70 belegbar und ist im Fallt- der Verwendung dieses Thermodruckers für ein Echolot üb ^r einen Verstärker J Pj mit dem Echo-Empfang.-.kanal 79 des Echolots verbunden, üblicherweise ist :n diesem Echo-Empfangskanal 79 noch ein Komparator eingeschaltet, der nur Echos mit einer iiini;nalamplitude durchläßt.
Zur i'nischaitung der ochreibverstärker 73 weisen diese einej» Stufonumschalt-Eingang 80 auf. Jeder Stui'onumsel alt-Eingang oO ist über einen weiteren Zwischenspeicher 81;. mit einer Speicherzelle eines Speichers o2 verbi nden, der hier als weitere;; Schiebercgistor 83 ausgc bilde- ist. An den Signaleingang 84 des weiteren Schieberegisters 83 ist eine Darstellungsart-Information anlcgbar, z. B. eine Farbinformation "Rot". Bei cem Verwendungszweck "Echolot" des Thermodruckers ist zur Reilisierung dieser Darstellungsart-Inforraation der Sj gnaleingang 8lk des weiteren Schiefoere-
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gisters 83 über eine Klippschaltun5 85 mit Komparator funkt ion an dom Ausgang des Verstärkers 78 und damit an dem Echo-Empfangskanal 79 d^s Echolots angeschlossen. Überschreitet die Amplitude eines im Echo-Empfangskanal 79 ankommenden Echos die ii der Klippschaltung 85 eingestellte Schwelle, so gelangt ein entsprechendes Signal an den SignaV.exngang 84 des weiteren Schieberegisters 83. Die Clock-Zingänge der beiden Schieberegister 76 und 83 s;.nd jeveils an dem Ausgang eines Taktgenerators 86 angeschlossen. Die Übernahme der Schioberegisterinhal ;e der Schieberegister 76 und 33 in die zugeordneten Zwi ;chen.speicher 75 bzw. öl erfolgt wiederum durch einen Steuerimpuls an dem Einspeicherbefelil-Eingang 17) mit welchem beide Zwischenspeicher 75 und 8l verbunden sind.
Schreibelemente 7O5 Schreibverstärl.er 73· Zwischenspeicher 75 und 8l und Schieberegister 7- und 83 sind zweckmäßigerweise wieder auf einen einzigen Chip 88 angeordnet, bei welchem lec.iglich der· Druckbef Ghl-Eingang 7h, der Eirispeicherl ef ehl-Eingang 87, die beiden Signalciiigänge 77 und 8'. der leiden Schieberegister 76 und 83 und ein den beiden Schieberegistern gemeinsamer Takteingang 89 herausgeführt sind. Die Funktion des Taktgenerators 86 kann I,ei der Verxvendung des Thermo drucker s in einen- Echolot zur Aufzeichnung von Echogrammcn durch den im Echolot ohnehin vorhandenen Meßbereicii-Zäliltalct übernommen werden.
Die Wirkungsweise des Thermo drucker s gemäß Fig. li ist wie folgt:
Beispielsweise soll das erste in eiaer Lotperiode ankommende Echo eine solche Amplitude aufweisen, die kleiner ist als der in der Klippschaltung 45 eingestellte Schwellwert. Dieses Signal steht -ilso ledig-
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3112371
licit an de; ι Sij-nr.lei:T,'~anw 77" dc*.-= .Schiebororristi r.s ] · an. ..it je Icra TaIcI deu Taklgejieratoi-.s oi> v;;i.nl :ahs;r in aKi'einajideri'o ifjondra Stufen -ios SohioberogXF tor κ 7*-> eine Schre.i-binformation eingelesen, hingegen in gleiehe . chieboregisterstufen des ioliieboregistors ■'.-'; koine Dars i.ellun;.sart-Inforraation. Da.-- nächste Echo toll eine Amplitude haben, die größer ist als der in der Klipp schaltung G> eingestellte Schwellwert. In diesem Fall liegt an beiden Signaleiiigüngen 77 und o-'j. der beiden Schiebc^register yu und o3 eine Information an, die rait j ed era Valet in aufeinanderfolgenden Schieberogis tex'-stufen einj-elesen wird, und ir.far solange, vrio das Signal roitlich an den Signal eingängen 77 und 84 anstellt.
Nach Abschluß der Lotperiode wird ein Steuerimpuls an den Einspei cherbefehl-Eingang G7 gelegt und der Inhalt der Leiden Schieberegister jG und 83 in die Zwischenspeicher 75 wn-d Ol üi)crnomraen. Die nächste Lotporiocic kann damit beginnen und aus Echosignalen gewonnane Infor"iatior-en in den beiden Schieberegistern 76 bzw. 83 abgelegt werden. Mit einem Steuerimpuls am Druclcbef eh L-Eingang ~ih werden die in dem Schieberegister entsp sehend den beiden Echos enthaltenen Schreibinforma ;ionen durch die zugeordneten Schreibelemente 70 ausgedruckt. Diejenigen Schreibelemente 7O5 die mit den S;hieberegisterstufen verbunden sind, in welchen die D .Tickinformationen für das erste Echo mit kleiner Amplitude abgespeicherc worden waren, weisen dabei beim Ausdruck eine normale Schreibintensität auf, da die Uiitere Stufe der Schreibverstärkung, die Grundstufe, der Schreibverstärker 73 eingeschaltet ist. VJie erinnerlich, sind synchron mit dem Einlesen der Schreibinformation für das Echo mit kleiner Amplitude in die zugeordneten Schieberegisterstufen des Schieberegisters 83 keine Darstelltingsart-Informationen eingelesen worden, da die Amplitude des Echos kleiner
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O I I CQ I i
war als die Schwelle der Klipp schaltung o'j. Diese Schieberegisterstufen sind mit den £ tufenv.ms ehalt Eingängen 80 derjenigen Schreibverstärker· 73 verbunden, deren Eingänge mit den die Sehr eibiiii orraationen für das Echo mit geringer Amplitude enthaltenen Schieberegisterstufen des Schieberegisters 76 verbunden sind. Diese Schreibelernentc 70 sind mittels der Grundstufe der Schreibverstärkung in ihrer Schreibintensität so eingestellt, daß sie lediglich die Schicht des Aufzeichnungsträgers, die über der oberen farbschicht, z. B. blau, liegt, ausbrennen und danit Farbflächen "Blau" in der Größenordnung ihrer Schreibχ lachen 72 freilegen. Das zweite Echo mit der größeren. Amplitude wird von denjenigen Schreibelernenten 70 ausgedruckt, die mit den entsprechenden Schiebe're ^i st ei- stufen des Schieberegisters 76 verbunden sind, Ln wel:he die >5chreibinf orniat i oneTi für dieses größere Kc 10 eingelesen worden waren. Da aber auch die zugeor'] ieten Schieoeregisterstufcrt des weiteren Schieberegisters 83 mit einer Jarstellungsart-Inforniation be.egt v:>rden sind, liegt an den Stuf eiiuinsehalt -Eingängen 80 d<>r Schreibverstärker 73) '-ic mit diesen Schrei'.ielementen 77O verbunden sind, ein Umschalt-Signal, wodurch die Schreibverstärlmng dieser Schreibverstärker 73 in die höhere Stufe umgeschaltet ist. Dadurch ist cie Sc.^reibintensität der Schreiijelernante 70, die daj- Echo mit größerer Amplitude ausdrucken, wesentlich größer. Die ο ehr eibver Stärkung der höheren Stufe der .Schreibverstärker 73 ist dabei so bemessen, da£ von den zugeordneten Schreibelementen ~0 eine Schreibintensität aufgebracht wird, die in der Lage ist, einr Ausbrennstelle bis zu dor unLoren Farbschicht "Rot" zu erzeugen. Diese Schreibelcmonte 70 legen also dicht aneinariderliogende Farbflächen "Rot" in der Größenordnung ihrer Schreibflächen 72 frei. Das Echo mit größerer Amplitude wird dadurch in Rot auf dem Echopramm sichtbar.
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Q -I Λ O Q r? i
Bei Vermehrung der im Aufzeichnungsträger "/1 üboreinandergeordneten Färb schieb ton, Vergrößerung der Zahl der iimschaltbaron Schreibvcrstärlomgs-Stuf en ir. den Sehroibver.starkem 7 3 und durch entsprechende x.citcre Schioüercg..ster mit -vo-rgeordnaton. Klii^pschalturi.^eii untersc;iiedl:.chen Schwcllwerts, lassen sich die Ditrstcllungsarten verschiedener Echos entsprechend ihrer Stärke beliebig; vergrößern.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsforraen eines Thermodruckers beschränkt. So muß nicl.t notvrendigerweise mit dem Thermodrucker in Farbe ausgedruckt werden. Es ist auch niörüch, bei 7er·- wendung eil es herkömmlichen temperatürempfindlichen Papiers für Thermodrucker in unterschiedlichen .jchwarz- oder Grautcuen auszudrucken. Die gi-ößere Schreiuintensitcit erzeugt optiscli dunklere Druckpunkte gegenüber einer stark verminderten Schreibintensität. Die Zahl der Darstellungsarton ist dabei aber begrenzt, da das Auge nur weit ausoinanderliegende Grauabstufungon deutlieh voneinander zu unterscheiden vermag. liier lassen sich jedoch mit Vorteil dio beschriebenen Hodifikationsvorrichtungcn einsetzen, mit welchen durch Unterdrückung vo.1 Schreibinformationen für jedes zweite tind/odor dritte Schrcibelo:nent deutlich lvahrnehr-ibarn Aufhellungseffekte erzielt werden können.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCfIE
    L Kamraschreiber, insbesondere Thermodrucker, rait einer Vielzahl von Schreibelementen, die über Schreibverstärker mit jeweils einem eine Schreibinformation. abspeichernden Speicherplatz verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelemente (10; 62) in
    Gruppen (R, B, G) mit gleicher von Gruppe zu Gruppe
    jedoch unterschiedlicher Schreibintensität unterteilt
    sind, daß verschiedenen Gruppen (R, IJ, G) zuf;;ehöri-
    — ge Schreibelemente (lOj 62) ei'iander benachbart aj'-
    gecsrdnet sind und daß eine Codiervorrichtung (26) vorgesehen ist, welche die jeweilige Schreibinforination entsprechend einer vorbestimmten Darstellung;*- · ft, "i. ι . Farbe, jeweils Speicherplätzen zuordnet, dj e mit der gleichen Gruppe (R bzw. D ~uz.vr. G) zugehörigen Schreibelementen (10; 62) verbunden sind»
    2. KaiTi-nschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schreibelemente (62) gleich große Schreibflächen (6'i) aufweisen»
    3. Kammsehreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennxeichnet, daß die Schreibelemente (10) jeder Gruppe (R
    bzw. B bzw. G) gleiche Schreinflächen (15) a\ifweisen und die Schreibflächen (15) der einzelnen Gruppen (R bzw. B bzw. G) zueinander gestaffelt sind.
    k. Kain-nschreiber nach Anspruch 2 oder 3S dadurch ge-2S kennzeichnet, daß die mit einer Gnippe (R, B, G) zugehörigen Schreibelementen (62) verbundenen Sehreibverstärker (6l) gleiche, jedoch von Gruppe zu Gruppe gestaffelte Schreibverstärkung aufweisen.
    5. Kammschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis k, da- ^0 durch gekennzeichnet, daß die Codiervorrichtung (26)
    :ae 5-3i -.1AP Sh/j ο .23 = 3.1981
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    einen eine Schreibinformation in einen Darstellungsart-Code, z. B. Farbcode, umsetzenden Codierer (27) und einen mit diesem verbundenen Decoder (28)' aufweist und daß Ausgänge (0, 2, 3) des Decoders (28) jeweils an einem Dateneingang (E bzw. D bzw. C) angeschlossen sind, der Speicherplätzen gemeinsam ist, die mit der gleichen Gruppe (B bzw. G bzw. R) zugehörigen Schreibelementen (10) verbunden sind.
    6. Kammschreiber nach Anspruch 5i gekennzeichnet durch eine Verknüpfungsschaltung (33)? die mindestens einen weiteren Decoderausgang (l) mit mindestens zwei Dateneingängen (D, E) verbindet, die Speicherplätzen gemeinsam sind, die jeweils mit verschiedenen Gruppen (G, B) zugehörigen Schreibelementcn (ΙΟ) verbunden sind.
    7. Kammschreiber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Dateneingang (D, E) eine die Darstellungsart, z. B. in ihrer Intensität, graduell verändernde Modifikationsvorrichtung (39, 39') vorgeschaltet ist, welche jeweils eine Anzahl von Speicherplätzen, die mit der gleichen Gruppe (G bzw. B) zugehörigen Schreibelementen (1O) verbunden sind, mit einer Leorinformation belegt, wobei die Schreibelemente (10., die mit einem mit einer Leerinformation belegten Speicherplatz verbunden sind, räumlich im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
    8. Kammschreiber nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Modifikationsvorrichtung (39> 39') eine vorzugsweise als AND-Gatter (*l0) ausgebildete Torschaltung (4l) und eine die Torsperr- und/oder Toröffnungszeit bestimmende Steuerschaltung (k2) aufweist.
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    3 -
    9· Kar.imschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (42) einen Zähler (4^) und einen den Zählerstand mit einer der modifizierten Darstellungsart entsprechenden Digitalinforsiation vergleichenden Komparator (45) aufweist, dessen Ausgang mit dem Steuereingang der Torschaltung (4l), vorzugsweise mit dem einen Eingang des AND-Gatters (40), verbunden ist, an deren Eingang, vorzugsweise an dem anderen Eingang des AND-Gatters (1IO), eine Schreibinformation anlegbar ist und deren Ausgang, vorzugsweise der Ausgang des ÄND-Gatters (40), mit dem Dateneingang (D, E) verbunden ist«,
    10. Kammschreiber nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatz-Einlesefrequenz konstant und gleich der Zählfrequenz des Zählers (43) ist.
    11. Kammsehreiber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den modifizierten Darstellungsarten entsprechenden Digitalinformationen in einem programmierbaren Lesespeicher (PROM 44) abgelegt sind und daß der Komparator (45) einerseits mit den Ausgängen des PROM (44) und andererseits mit den Ausgängen des Zählers (43) verbunden ist.
    12. Kammschreiber nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Komparators (45) über ein Differenzierglied (4?) mit dem Clear-Eingang des Zählers (43) verbunden ist.
    13. Kammschreiber nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Adreßeingänge (1·, 2') des PROM (44) - ggf. über die Verknüpfungsschaltung (33) - mit Ausgängen (0-2) des Decoders (28) verbunden sindL
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    Lk. Kammsehreiber nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Decoderausgänge (0-3) jeweiLs über ein Differenzierglied (50-53) mit jeweils einem Eingang eines OR-Gatters (k9) verbunden sind, dessen Ausgang an den Cl ear-Eingang des Zählers (43) - ggf· unter Zwischenschaltung eines NOR-Gatters (k&) - angeschlossen ist.
    15- Kammschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 1^, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze von Schieberegisterstufen gebildet sind und daß die Speicherplätze, die mit der gleichen Gruppe (R bzw. G bzw. B) zugehörigen Schreibelementen (10) verbunden sind,als Schieberegisterstufen jeweils in einem Schieberegister (l6 bzw. 1? bzw. l8) zusammengefaßt sind.
    l6. Kammschreibor nach Anspruch I5, dadurcla gekennzeichnet,,daß dio Takteingänge (A) der einzelnen Schieberegister (I6-I8) an dem Ausgang eine:? Taktgenerators (^6) angeschlossen sind, der zugleich mit dem Takteingang des Ztihlers (%3) verbunden ist, und daß die Dateneingänge, die Speicherplätzen gemeinsam sind, die mit der gleichen Gruppe (R, G, B) zugehörigen Schreibelementen (10) verbunden sind, jeweils von den Signaleingängen (C, D, E) der Schieberegister (I6-I8) gebildet sind.
    17. Kammschreiber nach einem der Ansprüche 5 bis l6 für ein Echolot, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (26) einen Echos entsprechend festgelegten· Amplitudenschwellen in Binärsignale umsetzenden A/D-Wandler (29) aufweist, dessen parallele Ausgänge mit den Eingängen (2,2) des Decoders (28) verbunden sind.
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    ΐ8» Ka;nmschreiber nach einem der Anspi-Uche 1 bis 4, c.adurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze von den Speicherzellen eines Schreifo-Lese-Speichers r.iit vahlfreiem Zugriff (RAM 6θ) gebildet sind, der eine Spei-Chororganisation von der Anzahl von Schreibelerneuten (62) pro Gruppe (R, B, Gj entsprechenden l/orten mit jeweils der Anzahl der Gruppen (R, B, G) entsprechender Bitlänge aufweist»
    19» Kammschreiber nach Anspriich Io, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherzelle ein nach außen geführter Speicherausgang (0Q, O1, O35 0'0, O ^, 0'2, . .„,
    O* , 0% , 0* ) zugeordnet ist, an denen jeweils ein U 1 c*
    Schreibelement (62) über den zugeordneten Schreibverstärker (6l) angeschlossen ist«
    20. Kammschreiber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibverstärker (73) in mindestens zwei Stufen unterschiedlicher Schreibverstärkung umschaltbar ausgebildet sind, daß mindestens ein Speicher (82) vorgesehen ist, dessen Speicherzellen mit einer Dar Stellungsart-^ Information belegbar und mit jeweils dem Stufenurasehalt-Eingang (80) eines Schreibverstärkers (73) verbunden ist, und daß jeweils eine Speicherzelle einem Speicherplatz zugeordnet ist.
    21. Karnmschreiber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze von Schieberegisterstufen eines Schieberegisters (76) gebildet sind und der Speicher als weiteres Schieberegister (83) ausgebildet ist und daß die Takteingänge (89) der Schieberegister (76, 83) mit der gleichen Taktfrequenz belegt, vorzugsweise an dem gleichen Taktgenerator (86) angeschlossen sind.
    BAD ORIGINAL
    Ι 22. Kammsehreiber nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signaleingang (G4) des weiteren Schieberegisters (83) eine Klippsehaltung (85) mit Komparatorfunlction vorgeschaltet ist, deren Eingang mit der dem ersten Schieberegister (76) zugeführten Schreibinformation belegbar ist.
    23. Kammsehreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibclemente (62; 70) in einer quer zur Verschieberich tu.ig (Pfeil X) eines Aufzeichnungsträgers (65; 71) au3gerichteten Reihe nebeneinander angeordnet sind und daß die Schreibflächen (64; 72) der Schreibele.-nente (62; 70) derart ausgebildet sind, daß die quer zur Verschieberichtung (Pfeil X) sich erstreckende.! Begrenzungskanten (Gk'; 72') benachbarter Schreibflächen (64; 72) sich jeweils überlappen.
    24. Kamms ehr eib er nach Anspruch 23, dadurcli gekennzeichnet, daß die Schreibflächen (64; 72) dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet und wechselsymmetrisch LlO angeordnet sind.
    BAD ORIGINAL
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