[go: up one dir, main page]

DE3112278A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von zink aus feinen rueckstaenden oder abfaellen wie spaenen und staub - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung von zink aus feinen rueckstaenden oder abfaellen wie spaenen und staub

Info

Publication number
DE3112278A1
DE3112278A1 DE19813112278 DE3112278A DE3112278A1 DE 3112278 A1 DE3112278 A1 DE 3112278A1 DE 19813112278 DE19813112278 DE 19813112278 DE 3112278 A DE3112278 A DE 3112278A DE 3112278 A1 DE3112278 A1 DE 3112278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
dust
solution
waste
dipl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813112278
Other languages
English (en)
Inventor
Arturo Venice D'este
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAMIM SOC AZIONARIA MINERO MET
Original Assignee
SAMIM SOC AZIONARIA MINERO MET
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAMIM SOC AZIONARIA MINERO MET filed Critical SAMIM SOC AZIONARIA MINERO MET
Publication of DE3112278A1 publication Critical patent/DE3112278A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/02Preliminary treatment of ores; Preliminary refining of zinc oxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/20Obtaining zinc otherwise than by distilling
    • C22B19/22Obtaining zinc otherwise than by distilling with leaching with acids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

1A-54 557
Anm.: Samim S.p.A.
Beschreibung
Verfahren zur Rückgevrirnuqg-vcn Zink aus feinen Rückständen oder Abfällen wie Spänen und Staub
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung des Zinks aus feinteiligen Rückständen oder Abfällen wie Spänen oder Staub. Diese Rückstände lassen sich nicht direkt einschmelzen in einer Zinkschmelze, weil sie ganz oder teilweise mit einer Oxidhaut oder einer anderen Verunreinigung überzogen sind, die ein direktes Aufgeben dieser Abfälle in ein Zinkbad innerhalb eines Schmelzofens verbieten.
Von besonderer Bedeutung ist die Rückgewinnung des Zinks aus der Herstellung von verzinkten Blechen oder Stählen. Der dabei anfallende Zinkstaub hat im allgemeinen eine außerordentlich geringe Korngröße und zwar in der Größenordnung von = 37 /um. Das Einschmelzen ist wegen dieser Feinheit und der das einzelne Korn überziehenden Haut aus Oxid oder anderen Verbindungen praktisch nicht möglich.
Wird ein solcher Zinkstaub auf ein Zinkbad aufgegeben, so schwimmt er auf und brennt fast unmittelbar unter Bildung von Zinkoxid ab, (Jedoch findet kein Schmelzen statt. Aber auch das Brikettieren des Zinkstaubs führt zu keinen brauchbaren Ergebnissen. Die Stücke schwimmen ebenfalls auf dem Zinkbad, werden von der Metallschmelze nicht benetzt,und zwar wegen der jedes Teilchen umgebenden Haut, während das Zink oxidiert wird, zwar langsamer als
/2
1A-54 557 --2--
der Staub selbst aber trotzdem in kurzer Zeit Zinkoxid gebildet wird.
Die Aufarbeitung derartiger feiner Rückstände oder Abfallmaterialien erfolgte daher bisher entweder hydrometallurgisch durch Auflösung in verdünnter Schwefelsäure, Reinigen der Zinksulfat-Lösung und elektrolytische Abscheidung des Zinks aus der Zinksulfat-Lösung oder durch ein thermisches Verfahren, bei dem Zink zum Oxid umgesetzt wird und dann das Zinkoxid einer direkten Verwendung zugeführt wird. Auch hat man bereits versucht, diese Zinkabfälle oder -rückstände in Form von Zinksalzen wieder zu gewinnen.
Alle diese Verfahren zur Rückgewinnung des Zinks sind kostspielig und die Kosten liegen in der Größenordnung von Hüttenzink, weil Ja letztlich auch die gleichen Verfahrensmaßnahmen notwendig sind, wie sie bei der Zinkgewinnung angewandt werden.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Rückgewinnung des Zinkgehalts aus feinteiligen Rückständen oder Abfällen wie Staub oder Spänen unter Entfernen der Oxidhaut, so daß ein direktes Einschmelzen möglich wird. Die feinteiligen Rückstände oder Abfälle können agglomeriert (brikettiert, pelletiert, tablettiert) werden. Irgendwelche andere chemischen Behandlungen sind Jedoch vor dem Einschmelzen nicht erforderlich. .
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die feinteiligen Rückstände oder Abfälle in einer sauren Ammoniumionen enthaltenden Lösung, wie in einer Lösung von Ammoniumchlorid und/oder gepufferter Salzsäure j einem pH-Wert von 4,1 bis 4,65 aufgeschlämmt. Die Ammoniumchlorid-Konzentration liegt vorzugsweise
/3
zwischen 50 und 300 g/l, insbesondere zwischen 150 und 250 g/l.
Dieses Aufschlämmen erfolgt bei Temperaturen um Raumtemperatur bei Kontaktzeiten zwischen 10 und 60 min, vorzugsweise zwischen 15 und 30 min. Das Gewichtsverhältnis des Aufschlänmittels zu den Feststoffen soll zwischen 0,2 und 2, vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,2 gehalten werden. Dieses Aufschlämmen kann kontinuierlich oder absatzweise in üblichen Anlagen wie vertikalen horizontalen oder fast horizontalen Rührgefäßen mit axialer Zuführung(in Scheibenreaktoren oder dergleichen vorgenommen werden.
Nach dem Aufschlämmen werden die Feststoffe abfiltriert bzw. die abgesetzte Aufschlämmung dekantiert und die flüssige Phase rückgeleitet. Sie wird mit Zink durch entsprechendes Ablaufen angereichert und mit frischer Lösung aufgefrischt, um ihre Wirksamkeit auf dem gewünschten Niveau zu halten.
Der so behandelte Zinkstaub oder dergleichen ist praktisch frei von einer Zinkoxidhaut oder dergleichen und ist mit der AufSchlämmflüssigkeit angefeuchtet, um die Teilchen vor einer neuerlichen Oxidation oder Verunreinigung zu schützen.
Der feuchte Filterkuchen wird nun agglomeriert, wobei die Aufschlämmflüssigkeit die Benetzbarkeit der Metallteilchen durch die Metallschmelze verbessert, das Ammoniumchlorid schmilzt und wirkt als Flußmittel.
Diese Agglomerierung kann nach üblichen Verfahren vorgenommen werden, vorausgesetzt, daß man wohldefinierte und zusammenhängende Teilchen erhält. Bevorzugt erfolgt
das Brikettieren unter einem Druck von 1 bis 2 t/cm , wodurch man Briketts mit einem spezifischen Gewicht von 5,8 bis 5,9 erhält. Diese Briketts kann man dann ohne jeglicher weiteren Behandlung in den Schmelzofen aufgeben.
Die Erfindung wird an folgendem Beispiel weiter erläutert.
Beispiel
In einem Kunststoffbehälter zur Aufnahme eires Volumens von etwa 100 1 mit Rührer wurden 60 1 einer Ammoniumchlorid-Lösung mit einer Konzentration von 200 g/l eingefüllt und in diese Aufschlämmflüssigkeit kontinuierlich während etwa 10 min 50 kg Zinkstaub (94 % Zink) eingerührt. Nach beendeter Zugabe wurden noch weitere 10 min gerührt und dann konnte die Aufschlämmung sich absetzen. Überstehende Flüssigkeit wurde abgezogen und nach entsprechendem Auffrischen mit Ammoniumchlorid rückgeleitet. Das feuchte Pulver wurde ausgetragen und direkt brikettiert. Dazu wurde eine intermittierende Brikettiermaschine mit einem Gesamtdruck von 40 t angewandt, so daß sich bei der Herstellung von Briketts mit einem Durchmesser von
und
6 cm /einer Höhe von etwa 4 cm auf der Fläche von 28,2 cm
ein gleichmäßiger Druck von etwa 1 400 kg/cm zur Einwirkung kam.
Man erhielt 79 Briketts von etwa 650 g und einem Volumen von 110 bis 115 cm . Die beim Brikettieren ablaufende Flüssigkeit wurde gesammelt und rückgeleitet. Der Restgehalt der Briketts an Ammoniumchlorid betrug etwa 2g.
In einen Induktionsofen mit einem Fassungsvermögen von 100 kg Schmelze, in dem sich genau 40 kg Zink befanden und deren Temperatur auf 500 bis 5100C eingeregelt war, wurden jeweils 8 bis 10 Briketts eingebracht, sobald
/5
die Temperatur der Schmelze den vorbestimmten Wert wieder erreicht hatte. Auf diese Weise ließen sich die 79 Briketts innerhalb von 50 bis 60 min einschmelzen.
Man erhielt 82,5 kg Zink und 5,8 kg Schwamm, welch letzterer 4 kg Zink in der Hauptsache in Form von Zinkoxid und zum Teil als Zinkchlorid enthielt.
Die Materialbilanz, bezogen auf 50 kg eingesetztes Zinkpulver (94 %-ig), d.h. 47 kg Zinkfwar folgende:
42,5 kg Zink entsprachen 90,4 % des Metalls aus dem Staub und 85 % des eingesetzten Staubes und 4 kg Zink in Form von Zinkoxid entsprachen 8,5 % des Staubes.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerordentlich einfach und billig, da es praktisch vollständig gelingt, die Oxidhaut von den Zinkteilchen zu entfernen, ohne das Metall selbst nennenswert anzugreifen.
Der mittlere Verbrauch an Ammoniumchlorid beträgt rund 3 kg/t Staub. Die Metallausbeute bei einem 93 bis 94 %-igem Staub erreicht 90 % des eingesetzten Staubgewichts. Die geringe Zinkmenge, die in obiger Materialbilanz nicht aufscheint, läßt sich wieder gewinnen aus den Abläufen des Waschvorgangs und aus dem Zinkschwamm, der sich im allgemeinen beim Einschmelzen von Zink nach üblichen Verfahren bildet.
Ein weiterer interessanter Gesichtspunkt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß bei Bedarf an gereinigtem Zirkxi^in Form von Staub es möglich ist, in der ersten Verfahrensstufe einen solchen direkt zu gewinnen, indem der Staub oder die Abfälle erfindungsgemäß aufgeschlämmt und aus der Aufschlämmung die Feststoffe abgetrennt und getrocknet werden.

Claims (4)

WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PBCHMANN REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGRiES PRES ^OFFICE EUROPEEN DES »REVETS DIPL.-ING.; DIPL.--riRTSCH.-lNG. RUPERT GOBI 1A-54 557 D-8000 MÜNCHEN Anm.: Samim S.p.A. schweigerstrasse2 telefon: (089) 6620 ji TELEGRAUM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 070 Patentansprüche
1. Verfahren zur Rückgewinnung des Zinkgehalts aus feinteiligen Rückständen oder Abfällen wie Staub oder Späne, dadurch gekennzeichnet, daß man sie in einer sauren Ammoniumionen enthaltenden Lösung mit einem pH-Wert von 4,1 bis 4,65 aufschlämmt, die Feststoffe aus der Aufschlämmung gewinnt, gegebenenfalls die feuchten Feststoffe agglomeriert und sie dann in an sich bekannter Weise in einem Zinkbad einschmilzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich net, daß man zur Aufschlämmung eine Lösung von Ammoniumchlorid und/oder eine gepufferte Salzsäure mit einer Konzentration von 50 bis 500 g/l, vorzugsweise 150 bis 250 g/l, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die Rückstände oder Abfälle 10 bis 60 min, vorzugsweise 15 bis 30 min, in der Lösung rührt, wobei das Gewichtsverhältnis Lösung : Feststoffe zwischen 0,2 und 1, vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,21 gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die feuchten Fest-
/2
1A-54 557 - 2 -
Stoffe unter einem Druck von 1 000 bis 2 000 kg/cm agglomeriert.
DE19813112278 1980-03-31 1981-03-27 Verfahren zur rueckgewinnung von zink aus feinen rueckstaenden oder abfaellen wie spaenen und staub Withdrawn DE3112278A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT21067/80A IT1140793B (it) 1980-03-31 1980-03-31 Procedimento per il ricupero diretto di polveri e sfridi di piccola dimensione di zinco metallico

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3112278A1 true DE3112278A1 (de) 1983-05-11

Family

ID=11176242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813112278 Withdrawn DE3112278A1 (de) 1980-03-31 1981-03-27 Verfahren zur rueckgewinnung von zink aus feinen rueckstaenden oder abfaellen wie spaenen und staub

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE888140A (de)
DE (1) DE3112278A1 (de)
DK (1) DK127581A (de)
FR (1) FR2482137A1 (de)
GB (1) GB2072641B (de)
GR (1) GR74808B (de)
IT (1) IT1140793B (de)
LU (1) LU83260A1 (de)
NL (1) NL8101596A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8616453D0 (en) * 1986-07-05 1986-08-13 Imp Smelting Processes Agglomeration of oxidic & metallic solids
CN101538648B (zh) * 2009-03-13 2012-07-04 昆明理工大学 一种高钙镁氧化锌矿石氨浸的活化方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248750C (de) * 1900-01-01

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE344425C (de) *
FR439143A (fr) * 1911-03-30 1912-06-06 Charles Victor Thierry Procédé permettant d'extraire le zinc métallique contenu dans la poussière (gris, etc.)
US1066787A (en) * 1913-01-22 1913-07-08 Warren F Bleecker Process of producing zinc from blue powder.
GB233247A (en) * 1924-10-30 1925-05-07 Walter Voos Improved process for utilising metalliferous refuse
US3849121A (en) * 1971-11-30 1974-11-19 W Burrows Zinc oxide recovery process

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248750C (de) * 1900-01-01

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
B.W. Nekrassow, Lehrgang der anorganischen und allgemeinen Chemie, 1956, S. 660 *

Also Published As

Publication number Publication date
NL8101596A (nl) 1981-10-16
DK127581A (da) 1981-10-01
LU83260A1 (fr) 1981-10-29
GB2072641B (en) 1983-09-28
IT8021067A0 (it) 1980-03-31
BE888140A (fr) 1981-09-28
FR2482137A1 (fr) 1981-11-13
IT1140793B (it) 1986-10-10
GB2072641A (en) 1981-10-07
GR74808B (de) 1984-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3306506C2 (de)
DE2345673C3 (de) Verfahren zur Herstellung vonreinem Molybdäntrioxid
DE60004406T2 (de) Verfahren zur elektrolytischen herstellung von hochreinem zink oder zinkverbindungen aus primärem oder sekundärem zinkrohmaterial
DD253049A5 (de) Verbessertes verfahren zur reinigung von metallen durch fraktionierte kristallisation
DE2603096A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von staub
DE1207362B (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Kryolith aus kohlenstoffhaltigen Zellenauskleidungen
CH646197A5 (de) Verfahren zum wiedergewinnen von gold.
DE2915396C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Yttriumoxid mit besonders großen Partikeln
DE2914823C2 (de)
DE19605243A1 (de) Verfahren zum Erzeugen von reinem Bleioxid aus verbrauchten Batterien
DE3112278A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von zink aus feinen rueckstaenden oder abfaellen wie spaenen und staub
DE2062656B2 (de) Verfahren zum anreichern von niob und tantal
DE1533071B1 (de) Verfahren zur Extraktion von Blei
DE2809702C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Metall, insbesondere von Kupfer, aus einer Metallionen enthaltenden Lösung durch Zementation in einem Schwingbehälter
DE2307297C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kupfer-, Silber- und/oder Nickelmetallwerten
DE3129042C2 (de) Verfahren zur Reinigung von festem Kaliumchlorid
DE2820197C2 (de) Verfahren zum Ausfällen von Eisen als ein Jarosit von niedrigem Nichteisenmetallgehalt
EP0406929B1 (de) Verfahren zum Entfernen von Thallium aus Werkblei
DE3513733C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von eisenhaltigen, feinkörnigen Abgängen mit Legierungselementen, z.B. Chrom in sechswertiger Oxydationsstufe, insbesondere im Filterstaub und/oder im Filterschlamm, der Stahl-, insbesondere der Elektrostahlherstellung
DE636844C (de) Verfahren zur Gewinnung von Cadmium
DE3433022A1 (de) Verfahren zur gewinnung eines edelmetalls
DE2935793A1 (de) Verfahren zur entfernung von dreiwertigem eisen aus organischen loesungen
DE527052C (de) Herstellung von Metallegierungen
DE2711508C3 (de)
DE2258918C3 (de) Verfahren zur Verarbeitung von bei der Bleigewinnung anfallendem Staub

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal