DE3112265C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C317/00—Sulfones; Sulfoxides
- C07C317/44—Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
tetrasubstituierten Cyclopropan-Derivaten und bestimmte
Sulfone als solche gemäß den vorstehenden Ansprüchen.
In der Formel I bedeutet, wenn Y eine
darstellt,
in der R einen Alkylrest bedeutet, R einen Methyl-, Äthyl-,
linearen oder verzweigten Propyl- oder verzweigten oder
linearen Butyl-, linearen oder verzweigten Pentyl-, linearen
oder verzweigten Hexylrest, und entweder bedeuten R₁, R₂,
R₃ und R₄, die gleich oder verschieden sein können, einen
Methyl-, Äthyl-, linearen oder verzweigten Propyl- oder
linearen oder verzweigten Butylrest, oder R₁ und R₂ oder R₃
und R₄ bedeuten zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das
sie gebunden sind, einen Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopentyl-
oder Cyclohexylrest, wobei die beiden Substituenten,
die keinen Ring bilden, die vorstehend angegebene Bedeutung
beibehalten, oder R₁ und R₂ einesteils und R₃ und R₄ anderenteils
bedeuten gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom, an
das sie gebunden sind, einen Cyclopropyl-, Cyclobutyl-,
Cyclopentyl- oder Cyclohexylrest.
Der Substituent Z des Sulfons der Formel (III) ist
eine Phenyl-, Tolyl- oder Xylylrest.
In der Formel (II) kann, wenn Y′ eine
darstellt,
R′ einen Methyl-, Äthyl-, linearen oder verzweigten
Propyl-, linearen oder verzweigten Butyl-, linearen oder
verzweigten Pentyl- oder linearen oder verzweigten Hexylrest
bedeuten.
Ein Vorzug des beanspruchten Verfahrens besteht darin, daß
man keine Isolierung der intermediär gebildeten Verbindung
(IV) vornimmt.
Bevorzugt geht man von Verbindungen
der Formeln (II) und (III) aus, worin die
Substituenten R₁, R₂, R₃ und R₄ Methylreste sind.
Die Hydrolyse in Verfahrensstufe d) erfolgt insbesondere in
einem mit Wasser mischbaren Alkanol.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, ausgehend
von leicht zugänglichen Reaktanten, in sehr wenig Stufen
die tetrasubstituierten Cyclopropancarbonsäure-Derivate,
insbesondere die Tetramethyl-cyclopropancarbonsäuren oder
deren Niedrigalkylester, zu erhalten, die zur Herstellung
von aktiven Ester-Insektiziden dienen. Unter diesen sind
z. B. das 3-Allyl-2-methyl-4-oxo-2-cyclopentenyl-
2,2,3,3-tetramethyl-cyclopropancarboxylat oder das 3-Allyl-
2-methyl-4-oxo-2-cyclopentenyl-2,2,3-trimethyl-3-äthyl-
cyclopropancarboxylat zu nennen.
In der Tat ist
es dem Fachmann gut bekannt, daß die Addition eines Acrylats
(II), das stark abgeschirmt ist (Reste R₃ und R₄), an
ein Sulfon (III), das gleichfalls abgeschirmt ist (Reste
R₁ und R₂), sehr schwer durchführbar ist. Die Anfangsstufe der vorliegenden Synthese verläuft
jedoch überraschend.
Im Gegensatz zu dem, was man a priori hätte befürchten müssen,
läuft die Reaktion (II) und (III) jedoch mit einer zufriedenstellenden
Ausbeute ab.
Die neuen Zwischenprodukte der Formel (IV) sind industriell einsetzbar und
insbesondere bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
verwendbar.
Auch das Verfahren der GB-PS 10 69 038 legt das beanspruchte Verfahren nicht nahe.
Die Reaktionsstufen der britischen Patentschrift (für Ar = Phenyl) und des erfindungsgemäßen
Verfahrens (für Z = Phenyl) lassen sich folgendermaßen nebeneinanderstellen:
Der ursprünglich am Arylsulfon fixierte Rest ist nämlich in beiden
Fällen verschieden:
Die Reaktionsfolge führt in beiden Fällen zu verschiedenen
Verbindungen, Alkylchrysantemat oder Alkyltetramethylcyclopropancarboxylat.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
- a) Man mischt 1,737 g p-Tolylisopropylsulfon und 5 cm³ Tetrahydrofuran, kühlt unter Rühren und unter inerter Atmosphäre auf -30/-40°C ab und fügt 5 cm³ einer 1,75 M Cyclohexanlösung von Butyllithium und 3 cm³ wasserfreies Hexamethylphosphortrisamid zu.
- b) Nach 15 min langem Rühren bei -30/-40°C
bringt man während 10 min dieses Gemisch zu einer Lösung
von 1 g Dimethylacrylsäure-methylester in
5 cm³ Tetrahydrofuran bei -60/-70°C, rührt danach und behält diese Temperatur
30 min bei. Man gießt das Gemisch auf eine gesättigte,
eisgekühlte, wäßrige Mononatriumphosphatlösung, extrahiert
mit Benzol, trocknet, engt unter vermindertem Druck zur
Trockene ein und erhält 2,81 g Rohprodukt. Man chromatographiert
über Siliciumdioxid unter Eluierung mit einem Gemisch
von Petroläther (Kp. 40-70°C) und Äthyläther (1 : 1)
und gewinnt 1,5 g Produkt, Fp. 90°C, das man aus Isopropyläther
umkristallisiert, um 1,125 g reines Produkt, Fp. 90
bis 92°C, zu erhalten.
NMR-Spektrum (CDCl₃):
Peaks bei 1,27 und 1,36 ppm, die den Wasserstoffatomen der Methylgruppen in der 3- und 4-Stellung zuzuordnen sind; Peak bei 2,88 ppm, der den Wasserstoffatomen in der 2-Stellung zuzuordnen ist; Peak bei 3,7 ppm, der den Wasserstoffatomen der Methylgruppe (Ester) zuzuordnen ist; Peaks bei 7,27 bis 7,85 ppm, die den aromatischen Wasserstoffatomen zuzuordnen sind.
- c) Man mischt 0,58 cm³ Diisopropylamin und 2 cm³ Tetrahydrofuran,
kühlt auf -30/-40°C ab, fügt 2,11 cm³ einer 1,75 M
Cyclohexanlösung von Butyllithium zu. Nach 15 min langem
Kontakt kühlt man auf -60/-70°C ab und bringt während 10 min
1,048 g des in a) erhaltenen Produktes in 4 cm³ Tetrahydrofuran
ein und rührt noch 10 min bei dieser Temperatur.
Man läßt die Temperatur des Milieus auf +20/+25°C zurückkehren.
Nach 1 h Kontakt gießt man das Reaktionsmilieu auf
eine wäßrige, eisgekühlte, gesättigte Mononatriumphosphatlösung,
extrahiert mit n-Pentan, trocknet, engt unter vermindertem
Druck zur Trockene ein und erhält 0,749 g Rohprodukt.
Dieses reinigt man durch Chromatographie an Siliciumdioxid,
wobei man mit einem Gemisch von Petroläther
und Äthyläther (7 : 3) eluiert, und gewinnt 0,293 g eines
farblosen Öls (Kp. 78°C bei 32 mmHg).
NMR-Spektrum (CDCl₃):
Peaks bei 1,18 und 1,25 ppm, die den Wasserstoffatomen der an dem Cyclopropanring gebundenen Methylgruppen zuzuordnen sind; Peak bei 3,62, der den Wasserstoffatomen der Methylestergruppe zuzuordnen ist.
- d) Man bringt 24 h unter kräftigem Rühren 4,535 g des in Stufe c)
erhaltenen Produkts in 55 cm³ Methanol und 25 cm³ N-
Natronlauge zum Rückfluß. Bei Raumtemperatur extrahiert man
das basische Reaktionsmilieu mit Methylenchlorid, um Verunreinigungen
zu entfernen, und säuert dann die wäßrige
Phase mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure auf pH 1 an.
Man extrahiert mit Methylenchlorid, trocknet, engt unter
vermindertem Druck zur Trockene ein und erhält 4,13 g rohe
2,2,3,3-Tetramethylcyclopropan-carbonsäure, die man in Isopropyläther umkristallisiert, um
3,72 g reines Produkt, Fp. 122°C, zu erhalten.
NMR-Spektrum (CDCl₃):
Peaks bei 1,18 und 1,25 ppm, die den Wasserstoffatomen der Methylgruppen zuzuordnen sind.
- a) Man mischt 1,05 cm³ Diisopropylamin und 4 cm³ Tetrahydrofuran, kühlt auf -30/-40°C ab und bringt danach 3,81 cm³ einer 1,75 M Lösung von Butyllithium in Cyclohexan ein. Man rührt 10 min, kühlt auf -60/-70°C ab und fügt 1,22 g p-Tolylisopropylsulfon zu.
- b) Nach 15 min langem Kontakt wird das Reaktionsgemisch
unter inerter Atmosphäre während 10 min in
eine Lösung von 0,5 g Dimethylacrylnitril
in 4 cm³ Tetrahydrofuran bei -60/-70°C gegossen. Man rührt 30 min unter
Aufrechterhaltung einer Temperatur von -60/-70°C und gießt
dann das Gemisch auf eine gesättigte, wäßrige Mononatriumphosphatlösung.
Man extrahiert mit Benzol, trocknet, engt
unter vermindertem Druck zur Trockene ein, kristallisiert
den Rückstand aus Isopropyläther um und isoliert 0,740 g
Produkt, Fp. 126°C.
NMR-Spektrum (CDCl₃):
Peaks bei 1,23 und 1,38 ppm, die den Wasserstoffatomen der Methylgruppen in 3- und 4-Stellung zuzuordnen sind; Peak bei 3,0 ppm, der den Wasserstoffatomen in 2-Stellung zuzuordnen ist; Peak bei 2,42 ppm, der den Wasserstoffatomen der Methylgruppe der Tolylgruppe zuzuordnen ist; Peaks bei 7,28 bis 7,83 ppm, die den aromatischen Wasserstoffatomen zuzuordnen sind.
UV-Spektrum (Äthanol):
Maximum bei 228 nm, E = 517.
- c) Man mischt 2,49 cm³ Diisopropylamin und 5 cm³ Tetrahydrofuran,
rührt bei -30/-40°C unter inerter Atmosphäre und
gibt 9,15 cm³ einer 1,75 M Cyclohexanlösung von Butyllithium
zu. Nach 10 min langem Kontakt kühlt man auf -60/-70°C ab
und bringt während 5 min 4,068 g 4-p-Tolylsulfonyl-4,3,3-
trimethylpentannitril in 15 cm³ Tetrahydrofuran ein. Man
rührt 10 min bei -60/-70°C, läßt die Temperatur auf +20/25°C
zurückkehren und rührt während 1 h. Man gießt das Reaktionsgemisch
auf eine wäßrige, eisgekühlte, gesättigte Mononatriumphosphatlösung,
extrahiert mit n-Pentan, trocknet
und engt unter vermindertem Druck zur Trockene ein, reinigt
das Produkt durch Destillation unter vermindertem Druck und
gewinnt 1,064 g reines Produkt (Kp. 12-14 mmHg = 58-60°C;
Fp +17°C).
NMR-Spektrum (CDCl₃):
Peaks bei 1,19 und 1,25 ppm, die den Wasserstoffatomen der Methylgruppen zuzuordnen sind; Peak bei 0,94 ppm, der dem Wasserstoffatom in 1-Stellung zuzuordnen ist.
- d) Man bringt 577 mg des in Stufe c) erhaltenen Produktes in 100 cm³ einer 5N wäßrigen Natriumhydroxidlösung und 20 cm³ Methanol während 144 h zum Rückfluß. Nach dem Abkühlen entfernt man die Verunreinigungen durch Extraktion mit Methylenchlorid, säuert die wäßrige Phase mit konz. Chlorwasserstoffsäure bis auf pH 1 an, extrahiert mit Methylenchlorid, trocknet, dampft das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab und erhält 500 mg Produkt, Fp. 120°C.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von tetrasubstituierten
Cyclopropan-Derivaten der allgemeinen Formel (I)
worin
Y eine Gruppe bedeutet, wobei R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt;
R₁, R₂, R₃ und R₄, die gleich oder verschieden sein können, entweder einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen oder
R₁ und R₂ oder R₃ und R₄ zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Kohlenstoffhomocyclus mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, wobei die beiden Substituenten, die keinen Ring bilden, die vorstehende Bedeutung beibehalten, oder
R₁ und R₂ einesteils und R₃ und R₄ anderenteils zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Kohlenstoffhomocyclus mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man
Y eine Gruppe bedeutet, wobei R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt;
R₁, R₂, R₃ und R₄, die gleich oder verschieden sein können, entweder einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen oder
R₁ und R₂ oder R₃ und R₄ zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Kohlenstoffhomocyclus mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, wobei die beiden Substituenten, die keinen Ring bilden, die vorstehende Bedeutung beibehalten, oder
R₁ und R₂ einesteils und R₃ und R₄ anderenteils zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Kohlenstoffhomocyclus mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) ein Sulfon der Formel (III) worin Z einen Phenyl-, Tolyl- oder Xylylrest bedeutet und R₁ und R₂ die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, mit einer starken Base, nämlich einem Alkalialkoholat, Alkalihydrid, Alkaliamid, einer Alkyl- oder Aryllithiumverbindung, in einem polaren Lösungsmittel, nämlich Dimethylsulfoxid, Dimethoxyäthan, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Hexamethylphosphortrisamid oder Diisopropylamin oder deren Mischungen, bei -90 bis 0°C umsetzt,
- b) anschließend dieses Reaktionsmedium bei der vorgenannten Temperatur mit einer Verbindung der Formel (II) wobei Y′ eine -CN-Gruppe oder darstellt, wobei R′ einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet; und R₃ und R₄ die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, zum Sulfon der allgemeinen Formel (IV) umsetzt,
- c) das Sulfon (IV) unter den in Stufe a) genannten Reaktionsbedingungen zur Verbindung der allgemeinen Formel (IA) worin R₁, R₂, R₃, R₄ und Y′ die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, umsetzt und
- d) gegebenenfalls die Verbindung der allgemeinen Formel (IA) in Gegenwart eines basischen Mittels zur Verbindung der allgemeinen Formel (IB) worin R₁, R₂, R₃ und R₄ die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, hydrolysiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Stufe c) ohne Isolierung des Sulfons
(IV) durchführt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man Stufe d) in Gegenwart eines Alkalihydroxids
und in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel durchführt.
4. Sulfone der allgemeinen Formel (IV)
worin R₁, R₂, R₃, R₄, Z und Y′ die in Anspruch 1 angegebene
Bedeutung besitzen.
5. Methyl-4-p-tolylsulfonyl-4,3,3-trimethylpentanoat.
6. 4-p-Tolylsulfonyl-4,3,3-trimethylpentannitril.
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