DE3111059C2 - Verfahren zur kontinuierlichen und fortlaufenden Herstellung eines einseitig mit Schmelzkleber beschichteten Schrumpfschlauches - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen und fortlaufenden Herstellung eines einseitig mit Schmelzkleber beschichteten SchrumpfschlauchesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines einseitig mit Schmelzkleber (1) beschichteten Schrumpfschlauches (2), wobei eine kontinuierliche Herstellung erreicht werden soll. Die Kleberbeschichtung des bereits mit Formgedächtnis versehenen Schrumpfschlauches (2) erfolgt auf seiner Außenfläche. Durch eine entsprechende Umstülpung des Schrumpfschlauches (2) wird erreicht, daß die Schicht aus Schmelzkleber (1) auf die Innenfläche des Schrumpfschlauches (2) zu liegen kommt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen und fortlaufenden Herstellung eines einseitig mit
Schmelzkleber beschichteten Schrumpfschlauchcs, wobei der Schrumpfschlauch hergestellt, vernetzt und aufgeweitet
wird.
In der Schrumpftechnik ist es hinreichend bekannt, schrumpfende Werkstücke auf eine Unterlage zum
Zwecke der Umhüllung aufschrumpfen zu lassen. Es ist im besonderen auch bekannt, ein rohrförmiges Stück als
Schrumpfschlauch zu benutzen. Die dem schrumpfbaren Werkstück innewohnende Befähigung, in der Wärme
in einfacher oder mehrfacher Richtung zu schrumpfen, ist in seinem Molekülbau und seiner Vorbehandlung
begründet. Die solcher Art sich einstellenden Schrumpfkräfte bedingen nach beendeter Schrumpfung einen gewissen
Haftfeslsitz des Schrumpfstückes auf seiner Unterlage.
Dieser sich durch die Schrumpfung einstellende Haftfestsitz kann in vielen Fällen die Anwender dieser
Technik nicht zufrieden stellen, zum Beispiel bei Überdruck- oder Unterdruckbeanspruchung der Schrumpfverbindung,
bei der Forderung nach feuchtigkeitsdichter Schrumpfverbindung oder bei geforderten mechanischen
Mindestfestigkeiten der Schrumpfverbindung. In diesen Fällen ist das Einbringen eines Klebers, insbesondere
eines bei höherer Temperatur schmelzenden Klebers, in den Schrumpfspalt zwischen Schrumpfstück und
Unterlage ein Mittel zur Erreichung druckfester und feuchtigkeitsdichter Verbindungen.
Schrumpfschläuche werden wirtschaftlich in kontinuierlich nacheinander ablaufenden Verfahrensschritten
extrudiert, durch entsprechende Strahleneinwirkung vernetzt, pneumatisch oder mechanisch aufgeweitet und
konfektioniert. Diesem Ablauf steht nun eine gleichzeitige Kleberbeschichtung aus mehreren Gründen entgegen.
Besondere Schwierigkeiten treten auf, wenn die Kleberbeschichtung auf der inneren Oberfläche eines
Schrumpfschlauchcs aufgebracht werden soll. Wegen seiner Länge ist es bei einem extrudieren, vernet/.ien
und aufgeweiteten Schrumpfschlauch nachträglich praktisch nicht möglich, eine Klcberbeschichtung auf
seiner inneren Oberfläche vorzunehmen.
Eine Möglichkeit wäre /.. B., wenn mit dein Extrudieren
des Schrumpfschlauchcs in einem Vorgang gleichzeitig eine Kleberschicht extrudicri und aufgebracht
würde. Dies zeigt die gattungsgemäße DE-OS 27 19 3G8.
Doch müßte der Kleber die Beanspruchung durch die anschließende Vernetzung und die Aufweitung ohne
Funktionsverlust seines Haft- und Klebevermögens überstehen, da vernetzte Materialien bekanntlich kaum
thermoplastisches Fließvermögen besitzen, auf dem die Klebefähigkeit beruht.
So bietet sich zum Beispiel das Beschichten eines auf Arbeitsabmessung zugeschnittenen Schrumpfschlauch-K)
Stückes an, das am Einsatzort auf seiner Innenseite mit Kleber beschichtet wird. Dies widerspricht jedoch einem
kontinuierlichen und rationellen Fertigungsprozeß und beeinträchtigt die Montagearbeit Prinzipiell besteht
noch die Möglichkeit, nicht das Schrumpfstück, sondern die Unterlage mit Kleber zu beschichten. Aber
auch ein solches Vorgehen beinhaltet Manipulationen, die nicht praxisgerecht sind und keine technisch brauchbare
Problemlösung darstellen. So wird zum Beispiel in der DE-OS 14 79 624 ein schrumpfbarer Artikel und ein
Verfahren zu dessen Herstellung beschrieben, der im wesentlichen als rohrförmiges Schrumpfstück ausgebildet
ist und auf seiner Innenfläche einen Schmelzkleber 'aufweist.
Hier wird jedoch eine rohrförmige, zunächst feste
Einlage aus Schmelzkleber ins Innere des rohrförmigen, schrumpfbaren Artikels eingebracht, der schließlich auf
die Schmelzklebereinlagc aufgeschrumpft wird. Hierdurch
ist für die Montage ein Schrumpfartikel mit einer fest sitzenden Schmelzklebereinlage gegeben. Bei der
späteren Montage erfolgt dann unter weiterer Wärmezufuhr die Erweichung des Schmelzklebers und die
Schrumpfung des rohrförmigen Werkstückes auf den zu umhüllenden Gegenstand bis ein ausreichend fester Sitz
gewährleistet ist. Dieses Verfahren eignet sich jedoch j5 ebenfalls nur für die Herstellung von kurzen, bereits auf
Arbeitsabmessung zugeschnittenen Schrumpfschlauchstücken. Außerdem sind zusätzliche Arbeitsschritte,
nämlich das Herstellen eines entsprechenden Schmelzklcbcrstückes, das Einbringen ins Innere des Schrumpfschlauchstückcs
und das kurze Aufschrumpfen des Schrumpfschlauchsiückes auf die Einlage nötig.
So ergab sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, mit dem in einfacher Weise ein
innen mit Schmelzkleber beschichteter Schrumpfschlauch in kontinuierlich fortlaufender Weise hergestellt
werden kann. Die gestellte Aufgabe wird nun durch die Erfindung mit Hilfe eines Verfahrens der eingangs
geschilderten Art dadurch gelöst, daß der Schmelzkleber auf der Außenfläche des Schrumpf-Schlauches
nach dem Vernetzungsprozeß aufgebracht wird und daß weiterhin eine Umstülpung des Schrumpfschlauches
in der Weise vorgenommen wird, daß der Schmelzkleber dann auf seiner Innenfläche zu liegen
kommt.
Nach dem Verfahren gemäß dieser Erfindung ist es nun möglich, auch große Längen von Schrumpfschläuchen
mit Kleberbeschichtung zu fertigen, wobei die KIeberbeschichtung im gebrauchsfertigen Zustand schließlich
auf der Innenseite angeordnet ist. Dadurch wird bo gewährleistet, daß die Schmelzkleberbeschichtung dem
für sie schädlichen Vernetzungsprozeß nicht ausgesetzt wird, wobei trol/.dom eine kontinuierliche Herstellung
des beschichteten Schrumpfschlauchcs möglich ist. Es
wird zunächst der .Schrumpfungschlauch aus thcrmoplahi
Mischern Material nach bekannten Methoden extrudiert und anschließend sofort durch geeignete Verfuhren,
zum Beispiel durch Strahlencinwirkung, vernetzt. Im weiteren Verlauf erfolgt dann die Aufweitung des
Schrumpfschlauches mil Hilfe von mechanischen oder pneumatischen Verfahren. Damit ist die Verleihung des
Formgedächtnisses bzw. des Schrumpfverhaltens abgeschlossen und es fehlt lediglich die Beschichtung mit
Schmelzkleber. Im Anschluß an diese Verfa.irensschritte
wird nun die Beschichtung aus Schmeizkleber auf der
Außenseite des Schrumpfschlauches aufgebracht. Damit wird diese Schmelzkleberbeschichtung keinem Verfahrensschritt
ausgesetzt, der seine Hafteigenschafien ungünstig beeinflussen könnte. Im Anschluß an diesen
Vorgang kai^t das im großen und ganzen fertiggestellte
Produkt zum Beispiel auf eine Rolle aufgetrommelt werden, wobei dann die Umstülpung zum gebrauchsfertigen
Werkstück erst nach dem Abschnitt auf Gebrauchslänge bei der Montage erfolgen wird. Es ist jedoch
im Prinzip auch eine Umstülpung sofort nach Ablauf der beschriebenen Fertigungsvorgänge möglich, so
daß bereits ein innenbeschichteter Schrumpfschlauch vorliegt Als Basismaterial für einen solchen Schrumpfschlauch
kommt ein auch im Kaltzustand flexibles oder weiches Material in Frage, da hiermit das Umstülpen
besonders einfach vor sich gehen kann. Es ist jedoch auch denkbar, daß das Schrumpfmaterial für das Umstülpen
einer geringen Erwärmung ausgesetzt wird, welche noch unterhalb der zum Schrumpfen benötigten
Temperatur liegt, um die Flexibilität zum Umstülpvorgang zu erhöhen. In diesem Fall könnte das Umstülpen
auch über ein geeignetes Hilfswerkzeug, wie zum Beispiel Wendehaken oder Stützformer erfolgen, durch das
ein eventuelles Anschrumpfen des Schrumpfschlauches weitgehend verhindert wird.
Da die Flexibilität bei vielen Schrumpfvorgängen auf empfindlichen Oberflächen, zum Beispiel bei Reliefstrukturen
oder beim Schrumpfen mit möglichst niederen Temperaturen erwünscht ist, finden sich hierfür weite
Anwendungsbereiche im Haushalt, beim Basteln oder beim Schrumpfen auf gebogene, gewinkelte oder gekrümmte
Unterlagen. Dabei steht die Flexibilität des Basisschrumpfmaterials seiner Extrusion, Vernetzung,
Aufweitung und Wärmeschrumpfung nicht entgegen.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 verdeutlicht den Umstülpvorgang an einem bereits beschichteten Schrumpfschlauch.
Fig.2 zeigt den fertigen, innen mit Schmelzkleber
beschichteten Schrumpfschlauch.
Im rechten Teil der Fig. 1 ist das Ende eines Schrumpfschlauches 2' dargestellt, das auf seiner nach
außen weisenden Seite eine Schicht aus Schmelzkleber Γ aufweist. Im weiteren Verlauf nach rechts ist durch
einen Pfeil 4 angedeutet, daß der Schrumpfschlauch 2' mit seiner Beschichtung 1' nach innen umgestülpt wird,
so daß im endgültigen Zustand der Schrumpfschlauch 2 auf der Oberfläche in seinem Inneren 3 eine Schicht aus
Schmelzkleber 1 aufweist. Das Umstülpen des Schrumpfschlauches 2 kann nach außen oder nach innen
hin erfolgen. In jedem Falle kommt die Kleberbeschichtung auf die Innenseite des Schrumpfschlauches zu liegen.
Dieses Umstülpen kann in verhältnismäßig großen Längen erfolgen, so QaI) jeweils zum Gebrauch bei der
Montage ein entsprechendes Stück abgeschnitten werden kann. Ein derartiges, gebrauchsfertiges Stück
Schrumpfschlauch 2 mil. einer Innenbeschichtung aus Schmelzkleber 1 im Inneren 3 des rohrförmigen Gebildes
ist in F i g. 2 dargestellt, das z. B. als konfektioniertes
SchrumpfschlauchstücK für Kabelmuffen angeschen
werden kann. Dieses Werkstück kann nun für vielfällige Zwecke angewendet Werden, wobei eine Schädigung
des Schmelzkleber bezüglich seiner Hafteigenschaften bei der Herstellung nicht mehr eintreten konnte. Bei
Wärmezuführung während der Montage erweicht der Schmelzkleber 1 im Inneren 3 des Schrumpfsehlauches
2, der sich seinerseits aufgrund der Wärmezufuhr auf seine Ursprungsform zurückbilden möchte. Wird er dabei
gehindert, zum Beispiel durch ein eingelagertes Kabel, so umschließt er dieses und durch die Zwischenlage
aus erweichtem Schmelzkleber erfolgt die geforderte
ίο Abdichtung des Spaltes zwischen dem Schrumpfschlauch
und dem Kabel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur kontinuierlichen und fortlaufenden Herstellung eines einseitig mit Schmelzkleber
beschichteten Schrumpfschlauchcs, wobei der Schrumpfschlauch hergestellt, vernetzt und aufgeweitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber (1) auf der Außenfläche des
Schrumpfschlauches (2) nach dem Vernetzungsprozeß aufgebracht wird und daß weiterhin eine Umstülpung
des Schrumpfschlauches (2) in der Weise vorgenommen wird, daß der Schmelzkleber (1) dann
auf seiner Innenfläche zu liegen kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstülpung des Schrumpfschlauches
(2) nach innen hin vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstülpung des Schrumpfschlauches
(2) nach außen hin vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111059 DE3111059C2 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 | Verfahren zur kontinuierlichen und fortlaufenden Herstellung eines einseitig mit Schmelzkleber beschichteten Schrumpfschlauches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111059 DE3111059C2 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 | Verfahren zur kontinuierlichen und fortlaufenden Herstellung eines einseitig mit Schmelzkleber beschichteten Schrumpfschlauches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111059A1 DE3111059A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3111059C2 true DE3111059C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6127889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111059 Expired DE3111059C2 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 | Verfahren zur kontinuierlichen und fortlaufenden Herstellung eines einseitig mit Schmelzkleber beschichteten Schrumpfschlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111059C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829130C2 (de) * | 1988-08-27 | 1996-05-30 | Kabelmetal Electro Gmbh | Formteil aus schrumpffähigem Polymermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2369912A1 (fr) * | 1976-11-08 | 1978-06-02 | Raychem Sa Nv | Objet a reprise thermique |
DE2719308A1 (de) * | 1977-04-29 | 1978-11-02 | Siemens Ag | Verfahren zur herstellung vernetzter schrumpfschlaeuche |
-
1981
- 1981-03-20 DE DE19813111059 patent/DE3111059C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3111059A1 (de) | 1982-09-30 |
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