DE3110265A1 - Blattverstellsystem - Google Patents
BlattverstellsystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D7/00—Controlling wind motors
- F03D7/02—Controlling wind motors the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D7/04—Automatic control; Regulation
-
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
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- F03D7/02—Controlling wind motors the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D7/022—Adjusting aerodynamic properties of the blades
- F03D7/0224—Adjusting blade pitch
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2260/00—Function
- F05B2260/70—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
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Description
Blattverste11system
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen mit im Anstellwinkel verstellbaren Blättern und betrifft insbesondere ein
System zum wahlweisen Einstellen des Anstellwinkels der verstellbaren Blätter von Windturbinen.
Bei mit verstellbaren Blättern versehenen Vorrichtungen, wie beispielsweise Flugzeugpropellern und Windturbinen, ist es
unerläßlich, daß die Blätter in gleicher Phase oder auf im
wesentlichen gleichen Anstellwinkeln gehalten werden. Ein
System zum Verstellen des Anstellwinkels von großen Windturbinenblättern unter Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen
Anstellwinkelphase der Blätter enthält einen Gleitblock, der sich mit der Hauptwelle der Turbine dreht und auf der Hauptwelle in Längsrichtung verschiebbar ist. Der Gleitblock ist über mehrere massive Verbindungsglieder mit den Windturbinenblättern verbunden, die an einer drehbaren Nabe so befestigt
unerläßlich, daß die Blätter in gleicher Phase oder auf im
wesentlichen gleichen Anstellwinkeln gehalten werden. Ein
System zum Verstellen des Anstellwinkels von großen Windturbinenblättern unter Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen
Anstellwinkelphase der Blätter enthält einen Gleitblock, der sich mit der Hauptwelle der Turbine dreht und auf der Hauptwelle in Längsrichtung verschiebbar ist. Der Gleitblock ist über mehrere massive Verbindungsglieder mit den Windturbinenblättern verbunden, die an einer drehbaren Nabe so befestigt
sind, daß sie um ihre eigenen Achsen drehbar sind. Der Gleitblock ist außerdem mit mehreren feststehenden Stellantrieben
über eine Lagervorrichtung verbunden. Wenn ein Blattanstellwinkel verstellt werden soll, bewegen die Stellantriebe den
Gleitblock geradlinig über die Welle, wodurch die Verbindungsglieder bewegt werden, die ihrerseits die Blätter um deren
Längsachsen drehen, wobei die Gleichphasigkeit der Blätter durch die mechanischen Verbindungen dieser Teile des Verstell- j
systems aufrechterhalten wird. Es ist klar, daß ein solches |
bekanntes System nicht nur schwer und teuer ist, sondern auch erfordert, daß jedes Blatt und die Befestigungen desselben
in der Lage sind, die gesamte Stellantriebsausgangskraft in dem Fall auszuhalten, in welchem es zu einer Blattverklemmung
oder zur Abtrennung des anderen Blattes oder der anderen Blätter kommt. Zum Aushalten dieser Stellantriebsausgangskraft
sowie der normalen aerodynamischen Belastung müssen die Blätter und ihre Befestigungen ziemlich massiv ausgeführt
sein, was die Kosten und das Gewicht der mit Blättern versehenen Vorrichtung weiter erhöht.
Verschiedene mechanische Anstellwinkelverstellvorrichtungen
sind bereits für Flugzeugpropeller vorgeschlagen worden, vgl. z.B. die ÜS-PSen 1 908 894 und 3 163 232. Gemäß der US-PS
1 908 894 werden die Propellerblätter durch die Verbindung der Blätter mit einem Sammelgetriebe, das durch einen einzigen
Elektromotor angetrieben wird, in gleicher Phase gehalten. Eine solche Getriebeverbindung trägt ebenso wie die oben beschriebene
Gleitblockvorrichtung beträchtlich zum Gewicht der Propellernabe bei, wodurch beträchtliche zusätzliche Systemkosten
hervorgerufen werden. Gemäß der US-PS 3 163 232 treibt ein Hydraulikmotor die Blätter bei der Anstellwinkeländerung
über eine Nocken- und Kegelradanordnung an, damit die Blätter in gleicher Phase sind. Eine solche Anordnung
kann jedoch ebenfalls beträchtliches zusätzliches Gewicht und zusätzliche Komplexität des Systems verursachen.
Weiter erfordern diese bekannten Blattverstellvorrichtungen, bei denen die Gleichphasigkeit der Blätter auf mechanischem
Wege erzielt wird, im allgemeinen, daß sämtliche Blätter gleichzeitig in Segelstellung gebracht werden, um die mit
Blättern versehene Vorrichtung stillzusetzen. Wenn eines der Blätter klemmt und nicht in Segelstellung gebracht werden
kann, ist deshalb das Herstellen der Segelstellung der übrigen Blätter in Frage gestellt.
Hauptziel der Erfindung ist es, ein Blattverstellsystem zu schaffen, das die Nachteile des Standes der Technik beseitigt,
Es soll ein Blattverstellsystem geschaffen werden, bei dem die Blattverstellwinkel durch eine Vorrichtung in Phase gebracht
werden, die zum Gewicht und zu den Kosten des Systems minimal beiträgt.
Es soll weiter ein Blattverstellsystem geschaffen werden, bei dem die Gleichphasigkeit der Blattanstellwinkel ohne massive
mechanische Verbindungen zwischen den Blattverstell- und den Blattbefestigungsvorrichtungen, die den verschiedenen Blättern
zugeordnet sind, erzielt wird.
Ferner soll ein Blattverstellsystem geschaffen werden, welches das unabhängige Herstellen der Segelstellung der Blätter
nicht verhindert.
Schließlich soll ein Blattverstellsystem geschaffen werden, bei dem die Blattanstellwinkel gleichphasig mit Hilfe mechanischer
Fluidverbindungen zwischen den den Blättern zugeordneten Stellantrieben für die Blattverstellung verstellt
werden.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und aus den beigefügten
Patentansprüchen, die zeigen, daß in dem Blattverstellsystem nach der Erfindung die verstellbaren Blätter hydraulisch in
Phase miteinander gehalten werden. Jedes Blatt wird bei der Anstellwinkelverstellung durch wenigstens einen hydraulischen
Stellantrieb angetrieben. Der Hydraulikölfluß zu den Blattstellantrieben
wird durch ein Blattstellantriebsteuerventil gesteuert, welches ein Eingangsteil und Rückführungsteile
aufweist, die relativ zueinander beweglich sind. Das Eingangsteil wird durch irgendeine geeignete Vorrichtung positioniert
und spricht auf eine Führungsgröße an, die den Sollblattanstellwinkel angibt. Das Eingangsteil enthält Durchlässe,
die mit einer Hydraulikölhauptquelle und einem Hydraulikölablaß in Verbindung stehen. Diese Durchlässe werden
bei Betätigung des Eingangsteils in ausgewählte Verbindung mit Durchlässen in den Rückführungsteilen gebracht, die mit
den Blattstellantrieben in Verbindung stehen. Die Blätter betätigen die Rückführungsteile derart, daß das Drehen der
Blätter um deren Längsachsen bei der Anstellwinkelverstellung die Verbindung der Rückführungsteile mit dem Eingangsteil beseitigt und dadurch das Stellantriebssteuerventil in
Nullstellung bringt und eine weitere Anstellwinkelverstellbewegung der Blätter verhindert, bis das Eingangsteil wieder
aktiviert wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Eingangsteil in den Rückführungsteilen verschiebbar aufgenommen,
und ein Rückführungsteil ist jedem verstellbaren Blatt zugeordnet. Das Eingangsteil und die Rückführungsteile
sowie die darin vorgesehenen Durchlässe sind so bemessen und der relative Abstand der Rückführungsteile längs des Eingangsteils
ist so gewählt, daß eine Betätigung des Eingangsteils die gleiche Relativlage dieses Teils mit sämtlichen
Rückkopplungsteilen ergibt, wodurch eine genaue Gleichphasigkeit der Blätter gewährleistet ist.
Das Eingangsteil wird durch einen Steuerventilstellantrieb betätigt, der mit ihm über einen Hebel verbunden ist, mit
welchem außerdem ein Segelstellungsstellantrieb verbunden
ist, der dazu dient, daß Steuerventileingangsteil unter Bedingungen,
die eine Segelstellung der Blätter erfordern, zu betätigen. Statt dessen können die Blätter durch Stellantriebe,
welche durch unabhängige Hydraulikölversorgungen mit Druck beaufschlagt werden, unabhängig voneinander in Segelstellung
gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Schema des Blattwinkelverstellsystems
nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist das Blattwinkelverstellsystem nach der
Erfindung insgesamt mit 10 bezeichnet und enthält mehrere hydraulische Stellantriebe 15, von denen jeder ein Ausgangsteil
oder einen Kolben (nicht gezeigt) enthält, der mit einem einzelnen verstellbaren Blatt 20 an einem Basis- oder Wurzelteil
desselben durch eine Kolbenstange 25 verbunden ist.
In bekannter Waise wird Hydrauliköl den Stellantrieben 15 auf
einer Seite zugeführt und auf der entgegengesetzten Seite abgelassen, um eine ausgewählte Bewegung der Kolben und der
Kolbenstangen 25 zu bewirken und dadurch eine ausgewählte Anstellwinkeleinstellung der Blätter 20 herzustellen. Die Zufuhr
von Hydrauliköl zu den Stellantrieben 15 und das Ablassen von Hydrauliköl aus denselben sowie die Gleichphasigkeit
der Blattverstellung werden durch ein Steilantriebsteuerventii 30 gesteuert, welches ein Eingangsteil 35 aufweist, das
längs ausgewählter Teile in Rückführungsteiien 40 aufgenommen ist. Das Eingangsteil 35 istf wie dargestellt, mit Hydrauliköldurchlässen
45 und 50 versehen, wobei der Durchlaß 45 an einem Ende des Eingangsteils mit einer Hydraulikölquelle
und -pumpe über eine Hauptsystemzufuhrleitung 55 und der
Durchlaß 50 auf der entgegengesetzten Seite des Eingangsteils mit einem Ablaß über die Hauptsystemablaßleitung 60 in
Verbindung steht. Die Durchlässe 45 und 50 sind mit sich radial erstreckenden Äuslaßteilen versehen, die in der Oberfläche
des Eingangsteils münden, wobei die Zufuhrauslässe mit 65 und die Ablaßauslässe mit 70 bezeichnet sind.
Das Eingangsteil hat auf einer Oberfläche Anschlagvorrichtungen oder Bunde 75, zwischen welchen Teile kleineren Durchmessers
gelegen sind, welche in den Rückführungsteilen 40 aufgenommen sind. Das Eingangsteil 35 ist, wie oben dargelegt,
innerhalb der Rückführungsteile 40 verschiebbar, wobei die Bunde 75 das Ausmaß dieser Verschiebung begrenzen.
Die Rückführungsteile 40 sind über denjenigen Teilen des Eingangsteils
35 verschiebbar, die in den Rückführungsteilen aufgenommen sind. Die Rückführungsteile sind mit sich insgesamt
radial erstreckenden Durchlässen 80 und 85 versehen, welche in Deckung und in Verbindung mit den Auslässen 65 und
70 des Eingangsteils 35 gebracht werden können. Die Durchlässe 80 stehen, wie dargestellt, mit den linken Enden der Stellantriebe
15 über Leitungen 90 in Verbindung, und die Durchlässe
85 stehen mit den rechten Enden der Stellantriebe 15 über Leitungen 95 in Verbindung.
In der Zeichnung ist das Stellantriebsteuerventil 30 in einer Nullstellung gezeigt, d.h. in einer Stellung, in der keine
Verbindung zwischen den Durchlässen in dem Eingangsteil und in den Rückführungsteilen besteht, während, wenn entweder das
Eingangsteil etwas nach unten durch die Rückführungsteile bewegt wird oder die Rückführungsteile über dem Eingangsteil
etwas nach oben bewegt werden, der Durchlaß 80 und die Leitung 90 in Verbindung mit dem Durchlaß 50 in dem Eingangsteil
und mit der Ablaßleitung 60 gebracht werden. Diese Relativpositionierung des Eingangsteils und der Rückführungsteile bewirkt,
daß der Durchlaß 85 und die Leitung 95 in Verbindung mit dem Durchlaß 45 und der Zufuhrleitung 55 kommen, wodurch
die rechten Enden der Stellantriebe 15 durch Hydrauliköl mit Druck beaufschlagt werden, um die Anstellwinkeleinstellung
-1T-
der Blätter zu vergrößern, wie durch die Pfeile angegeben. Ebenso werden durch Anheben des Eingangsteils 35 oder Absenken
der Rückführungsteile 40 aus den dargestellten Stellungen der Durchlaß 80 und die Leitung 90 mit der Zufuhrleitung
45 und der Durchlaß 85 und die Leitung 95 mit der Ablaßleitung 50 in Verbindung gebracht, wodurch die linken Enden der Stellantriebe
15 mit Druck beaufschlagt werden, um die Blattanstellwinkeleinstellung
zu verkleinern.
Jedes Rückführungsteil hat einen Stift oder Mitnehmer 100, der in einem Schlitz 105 aufgenommen ist, welcher in einem
Steuerhebel 110 vorgesehen ist, der an einer Stelle 115 drehbar
gelagert ist. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Steuerhebel 110, bei dem es sich um irgendeine
Art von Kurvenkörper oder Exzenter handeln könnte, ein Winkelhebel, und der Schlitz 105 ist an einem Ende desselben
angeordnet, während dessen anderes Ende mit dem zugeordneten Blatt 20 über eine Verbindungsstange 120 verbunden ist.
Wenn das Eingangsteil 35 abgesenkt wird und dadurch die rechten Enden der Stellantriebe 15 mit Druck beaufschlagt werden,
um den Blattanstellwinkel zu vergrößern, wird durch die sich ergebende Blattdrehung um die Blattlängsachse die obere Verbindungsstange
120 nach rechts gezogen, und die untere Verbindungsstange 120 wird nach links gedrückt, wodurch die
Steuerhebel 110 gedreht werden, die die Rückführungsteile 40
auf dem Eingangsteil 35 abwärts in die Nullstellung verschieben und auf diese Weise eine weitere Anstellwinke!verstellung
der Blätter blockieren. In gleicher Weise bewirkt das Anheben des Eingangsteils 35 zur Druckbeaufschlagung der linken Enden
der Stellantriebe 15, daß die Blätter im Sinne einer Verkleinerung des Anstellwinkels gedreht werden, wodurch die obere
Verbindungsstange 120 nach links gedrückt und die untere Verbindungsstange
120 nach rechts gezogen wird. Durch diese Bewegungen der Verbindungsstangen werden die Steuerhebel 110
gedreht, die Rückführungsteile 40 werden auf dem Eingangsteil 35 in die Nullstellung angehoben, und eine weitere Blatt-
anstellwinkelverstellung wird blockiert.
Es ist zwar eine mechanische Verbindung zwischen den Blättern
und den Rückführungsteilen dargestellt, die Rückführungsteile können jedoch auch durch hydraulische oder elektrische Vorrichtungen
betätigt werden, die ihrerseits durch die Blattverstellbewegung betätigt werden.
Es ist zu erkennen, daß die Blätter durch die Relativausrichtung des Eingangsteils 35 und der Rückführungsteile 40 des
Steuerventils 30 statt durch mechanische Verbindungsglieder, die die Blätter selbst verbinden, in gleicher Phase gehalten
werden. Das Blattverstellsystem nach der Erfindung kann deshalb ein wesentlich geringeres Gewicht haben und mit geringeren
Kosten hergestellt werden als die bekannten Vorrichtungen, bei denen die Phasengleichheit durch einen Gleitblock, ein
Sammelgetriebe oder ein Nocken-Kegelgetriebe erzielt wird.
Das Eingangsteil 35 wird durch irgendeine geeignete Vorrichtung betätigt, bei der es sich in der bevorzugten Ausführungsform um einen hydraulischen Steuerventilstellantrieb 125 handelt,
der ein Ausgangsteil oder einen Kolben 130 hat, welcher
an einem Ende an einer Verbindungsvorrichtung oder einem Verbindungshebel 135 angelenkt ist, dessen anderes Ende an dem
Eingangsteil 35 angelenkt ist. Der Hebel 135 ist an einer Stelle 140, die während der normalen Betriebszustände stationär
ist, drehbar gelagert. Durch die Hin- und Herbewegung des Stellantriebskolbens 130 wird der Hebel 135 um den Drehpunkt
140 geschwenkt und dadurch das Steuerventileingangsteil 35 hin- und herbewegt. Die Betätigung des Stellantriebs 125
wird durch ein Servoventil 145 gesteuert, welches entgegengesetzte Enden des Stellantriebs 125 in ausgewählter Weise mit
der Hauptzufuhrleitung 55 bzw. mit der Ablaßleitung 60 verbindet. Das Servoventil 145 wird seinerseits durch einen geeigneten
elektrischen oder strömungsmechanischen Regler 150
betätigt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Regler
150 ein elektrischer Regler, der mit dem Servoventil 145 über elektrische Leitunqen 155 verbunden ist» Der Regler 150
wählt den Sollblattanstellwinkel gemäß verschiedenen Eingangssignalen 160 auf der Basis von vorherrschenden Betriebsbedingungen
der mit Blättern versehenen Vorrichtung aus. Wenn diese Vorrichtung ein Flugzeugpropeller ist, können
diese Betriebsbedingungen die Fluggeschwindigkeit und die Triebwerksdrehzahl beinhalten. Ebenso, wenn die mit Blättern
versehene Vorrichtung eine Windturbine ist, können die Eingangssignale 160 Betriebsparameter, wie die vorherrschende
Windgeschwindigkeit, die abgegebene Leistung der Windturbine und dgl., beinhalten. Ein Rückführungssignal wird dem Regler
150 durch eine geeignete elektrische Rückführungsvorrichtung
geliefert, z.B. durch einen linear verstellbaren Verschiebungstransformator
oder Weggeber (linear variable displacement transformer oder LVOT) 165, der mit dem Regler 150 über elektrische Leitungen 170
verbunden ist. Der Weggeber 165 enthält in bekannter Weise
einen beweglichen Kern, der mit einem der Steuerhebel 110 über eine Verbindungsstange 175 verbunden ist. Eine Bewegung
des Weggeberkerns führt zu einer Veränderung in dessen Ausgangssignali,
die die Verlagerung, d.h. den zurückgelegten Weg des Steuerhebels 110 und damit den Istwert der Blattverstellung
angibt.
Das Blattverstellsystem nach der Erfindung kann ein Segelstellungssteuersystem
enthalten, das insgesamt mit 180 bezeichnet ist. Das Segelstellungssteuersystem enthält einen
Segelstellungsschieber 185, der einen geradlinig beweglichen Schieberkolben 190 aufweist, welcher an dem Hebel 135 in dem
Drehpunkt 140 angelenkt ist. Der Schieberkolben 190 ist nach unten (in Richtung größeren Anstellwinkels oder Segelstellungsrichtung)
durch eine Feder 195 vorgespannt, die zwischen dem Schieberkolben und dem oberen Ende des Schiebergehäuses
angeordnet ist. Der Schieberkolben wird gegen die Vorspannung
der Feder 195 durch Hydrauliköl aus der Zufuhrleitung 55 und
einer Leitung 200 in einer stationären Position gehalten, wobei mit diesem Hydrauliköl ein unterer Teil des Schieberkolbens
auf der von der Feder 195 abgewandten Seite desselben beaufschlagt wird. Es ist zu erkennen, daß, sollte der Hydrauliköldruck
verlorengehen, die Feder 195 den Schieberkolben 190 nach unten drücken und dadurch das Steuerventileingangsteil
35 in Richtung zunehmenden Anstellwinkels oder in Blattsegelstellungsrichtung nach unten bewegen wird. Das Segelstellungssteuersystem
kann auch mit einer Hilfsquelle 205 für unter Druck stehendes Hydrauliköl versehen sein, die mit
dem Segelstellungsschieber 185 über eine Leitung 210 und mit einem servobetätigten Steuerventil 215 über eine Leitung 222
in Verbindung steht. Das Steuerventil 215 steht außerdem mit
einem Blattstellantrieb 225 in Strömungsverbindung, bei dem es sich entweder um einen gesonderten Stellantrieb handeln
kann, der nur beim Herstellen der Segelstellung der Blätter benutzt wird, oder um einen der Stellantriebe, die für die
normale Blattverstellung benutzt werden. Bei Betätigung des Ventils 215 in dem Fall, in welchem die Segelstellung der
Blätter verlangt wird, wird Hydrauliköl aus der Hilfsquelle 205 über die Leitung 222 und eine Leitung 230 zu dem Segelstellungschieber
185 geleitet, wobei zu erkennen ist, daß ein Teil der Leitung 230 aus einer Ausnehmung 235 in dem Schieberkolben 190 besteht. Diese Druckbeaufschlagung des Segelstellungsschiebers
185 zusammen mit der normalen Vorspannung der Feder 195 hat zur Folge, daß sich der Schieberkolben gegen
den Hydrauliköldruck, mit dem die untere Stirnfläche des Schieberkolbens beaufschlagt wird, abwärts bewegt. Diese Abwärtsbewegung
des Schieberkolbens führt zur Druckbeaufschlagung des Stellantriebs 225 über die Leitungen 210, die Ausnehmung
235 des Schieberkolbens 190, die Leitung 230 und das Steuerventil 215. Diese Druckbeaufschlagung des Zylinders 220
hat schließlich zur Folge, daß die Blätter in Segelstellung gebracht werden.
Es ist zwar ein einzelnes Segelstellungssystem beschrieben
und dargestellt worden, es ist jedoch klar, daß mehrere Segelstellungssysteme (eines für jedes Blatt) vorgesehen sein können. Demgemäß können die Blätter, da sie hydraulisch und nichtmechanisch miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander und deshalb unabhängig von irgendwelchen verklemmten Blättern in Segelstellung gebracht werden, ohne Rücksicht auf die Blattglexchphasigkeit.
und dargestellt worden, es ist jedoch klar, daß mehrere Segelstellungssysteme (eines für jedes Blatt) vorgesehen sein können. Demgemäß können die Blätter, da sie hydraulisch und nichtmechanisch miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander und deshalb unabhängig von irgendwelchen verklemmten Blättern in Segelstellung gebracht werden, ohne Rücksicht auf die Blattglexchphasigkeit.
Leerseite
Claims (12)
- Patentansprüche :viy Blattverstellsystem, gekennzeichnet durch mehrere hydraulische Stellantriebe (15), von. denen jeder einem einzelnen Blatt (20) zum Antrieb desselben bei der Anstellwinkelverstellung zugeordnet ist, durch ein Steuerventil (30) , das in Strömungsverbindung mit den Stellantrieben (15) und mit einer Hydraulikölhauptquelle ist und ein Eingangsteil (35), das mit der Hydraulikölhauptquelle in Strömungsverbindung ist, sowie mehrere Rückführungsteile (40) aufweist, von denen jedes in Strömungsverbindung mit einem der Blattstellantriebe (15) ist, wobei das Eingangsteil (35) auf eine ihm zugeführte Führungsgröße hin in Strömungsverbindung mit den Rückführungsteilen bringbar ist, um durch diese hindurch den Blattstellantrieben zu deren Betätigung Hydrauliköl zuzuführen, und wobei die Blattstellantriebe auf Hydrauliköl hin, das ihnen über das Eingangsteil und die Rückführungsteile zugeführt wird, bewirken, daß die Rückführungsteile so positioniert werden, daß sie nicht mehr mit den Eingangsteilen in Strömungsverbindung sind, um dadurch zum Aufrechterhalten einer Sollblattanstellwinkeleinstellung das Steuerventil (30) in eine Nullstellung zu bringen und die weitere Betätigungder Blattstellantriebe zu blockieren.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattstellantriebe (15) mit den Rückführungsteilen (40) in Antriebsverbindung sind, um die Rückführungsteile bei dem Nullstellen des Steuerventils (30) zu positionieren.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsteil (35) des Steuerventils (30) in den Rückführungsteilen (40) verschiebbar aufgenommen ist und zwei Durchlässe (45, 50) aufweist, die darin mit der Hydraulikölhauptquelle und einem Hydraulikölablaß verbunden sind und Auslaßteile (65, 70) aufweisen, die in der Oberfläche des Eingangsteils münden, und daß die Rückführungsteile (40) jeweils zwei Durchlässe (80, 85) enthalten, die jeweils in Strömungsverbindung mit dem Blattstellantrieb (15) angeordnet sind und wahlweise mit den Eingangsteildurchlässen (45, 50) in Dekkung gebracht werden können.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsteil (35) Anschläge (75) aufweist, wobei benachbarte Anschläge einen Teil des Eingangsteils begrenzen, der in einem der Rückführungsteile (40) aufgenommen ist, wobei die Oberfläche jedes aufgenommenen Teils zwei Ablaßauslässe (70) und einen Quellenauslaß (65) in derartiger Relativanordnung aufweist, daß einer der beiden Rückführungsteildurchlässe (80, 85) in Deckung mit einem der Ablaßauslässe (70) ist, wenn der andere der beiden Rückführungsteilauslässe in Dekkung mit dem Quellenauslaß (65) ist.
- 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsteil (35) und die Rückführungsteile (40) des Steuerventils (30) geradlinig längs zueinander positionierbar sind, daß die Rückführungsteile (40) einen Mitnehmer (100) tragen und daß jedem Rückführungsteil (40) ein Steuerhebel (110) zugeordnet ist, der in Wirkverbindung mit einem zugeordnetenBlatt (20) steht und mit einem der Mitnehmer (100) in Eingriff ist, so daß eine Blattverstellung eine Schwenkbewegung des Steuerhebels und eine geradlinige Bewegung des Rückführungsteils auf dem Eingangsteil (35) bewirkt.
- 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsteil (35) durch einen Steuerventilstellantrieb (125) positioniert wird, der mit dem Eingangsteil (35) durch eine Verbindungsvorrichtung (135) verbunden ist, und daß ein Segelstellungssteuersystem (180) vorgesehen ist, das einen Segelstellungsschieber (185) enthält, der mit der Verbindungsvorrichtung (135) zum Positionieren des Eingangsteils (35) verbunden ist, um die Blattstellantriebe (15) beim Herstellen der Blattsegelstellung zu betätigen.
- Ί. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (135) einen Hebel aufweist, der an dem Steuerventileingangsteil· (35) angelenkt ist, und daß der Steuerventilstellantrieb (125) und der Segelstellungsschieber (185) geradlinig bewegte Ausgangsteile (130; 190) aufweisen, die an dem Hebel (135) angelenkt sind, so daß die Betätigung der Ausgangsteile zur geradlinigen Verstellung des Steuerventilexngangsteils (35) führt.
- 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Segelstellungsschieber (185) als Ausgangsteil einen Schieberkolben (190) aufweist, der in der Betätigungsrichtung desselben vorgespannt ist und unter normalen Bedingungen, wenn keine Sege]stellung des Blattes (20) erforderlich ist, durch Druckbeaufschlagung mit Hydrauliköl aus der Hauptquelle in unbetätigtem Zustand gehalten wird.
- 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Segelstellungssteuersystem (180) weiter eine Hilfsquelle (205) für unter Druck stehendes Hydrauliköl und ein Segelstellungs-steuerventil (215) in Strömungsverbindung mit der Hilfsquelle enthält, wobei der Segelstellungsschieber und wenigstens ein Segelstellungsstellantrieb (225) dazu dienen, die Blätter (20) beim Herstellen der Segelstellung anzutreiben, wobei das Segelstellungssteuerventil (215) unter Bedingungen, die eine Segelstellung der Blätter (20) erfordern, Hydrauliköl aus der Hilfsquelle (205) zu dem Segelstellungsschieber (185) entgegen der Druckbeaufschlagung desselben durch das Hydrauliköl aus der Hauptquelle leiten, um den Segelstellungsschieber (185) zu betätigen und Hydrauliköl aus der Hilfsquelle zu dem Segelstellungsstellantrieb (225) zu leiten.
- 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Segelstellungsstellantrieb (225) ein von den Stellantrieben (15), die die Blätter (20) bei der Anstellwinkelverstellung antreiben, getrennter Stellantrieb ist, der in der Lage ist, die Segelstellung der Blätter ungeachtet der relativen Phasenlage derselben herzustellen.
- 11. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerventilstellantrieb (125) ein hydraulischer Stellantrieb ist, dessen Ausgangsteil (130) ein hin- und herbewegbarer Kolben ist, der innerhalb des Steuerventilstellantriebes durch Druckbeaufschlagung des Steuerventilstellantriebes mit Hydrauliköl aus der Hauptquelle in ausgewählter Weise positioniert wird.
- 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeanschlagung des Steuerventilstellantriebes (125) und das Ablassen von Hydrauliköl aus demselben durch wahlweises Verbinden des Steuerventilstellantriebes mit der Hauptquelle und einem Ablaß durch ein servobetätigtes Ventil (145) gesteuert werden.
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