DE3109719A1 - Verfahren und vorrichtung zum handhaben von profilen in verformbarem zustand am ausgang einer maschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum handhaben von profilen in verformbarem zustand am ausgang einer maschineInfo
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Description
- . PATENTANWÄLTE ■ -
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFiICB
agrees puls !.'office europeen des bkevets
nX.-.TNG. I1RANZ VUESTBOFF
ΏΑ. PHlL.'FREDA VUESTHOFF (1927-I9J6)
DIFIn-INCGERHARD PULS (19JI-I971)
.DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN Di.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-TIRTSCH.-ING. KUPEKT GOBTZ
1 -54 453 D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
TELEFON: (089) 6620 JI TELEGRAMM: PROTECTPATENT
TELEX: 524070
13. März 1981
Anmelder:
TREFIMETAUX
boulevard du General Leelere 92115 CLICHY / Frankreich
Titel:
Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Profilen in verformbarem
Zustand am Ausgang einer Maschine
130047/0566
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
DIPL.-CHEH. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN
FROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING.DIETER BEHRENS
D-8000 MÜNCHEN 90
1 -54 453 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 663.0 jx
te LBX: 524070
Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung
zum Handhaben von Profilen in verformbarem Zustand am Ausgang einer Maschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung,
mit denen sich am Ausgang einer Maschine Profile in der Erstarrung vorausgehendem verformbarem, also völlig oder
teilweise geschmeidigem bzw. zähem Zustand, wie z.B. aus Warmwalzwerken, Warmstrangpressen oder Warmextruderpressen
austretende Profile. oder noch nicht durch Polymerisation gehärtete Profile handhaben lassen.
Viele Metalle und Legierungen werden durch Warmwalzen oder
Warmstrangpressen geformt. Dies ist der Fall bei Eisenmetallen (bei einer Temperatur von 1000/1200 0C), beim Kupfer
(800/850 0C) und den kupferhaltigen Legierungen wie dem Messing
(700/750 0C), beim Aluminium und bei den Legierungen auf
Aluminiumbasis (400/450 0C). Ebenso werden bestimmte thermoplastische
Polymere, z.B. die Polyamide, das Polyvinylchlorid, das Polyäthylen, das Polypropylen, und selbst mineralische
Produkte, z.B. Glas, Kieselerde und die Kohlenstoffmassen, warm extrudiert (bei einer Temperatur von 120/200 0C).
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Wegen ihrer Temperatur oder wegen Reaktionen aufgrund unvollständiger
Polymerisation befinden sich die Profile beim Austreten aus dem Werkzeug in einem plastischen Zustand, in
dem sie mehr oder weniger starken Verformungen und der Gefahr der Entstehung von Oberflächenspuren oder sogar Brüchen ausgesetzt
sind, wodurch nachfolgende Sortier-, Rieht- oder Schleifvorgänge unerläßlich werden.
Die meisten der Handhabungs- und/oder Kühlanlagen für aus
einem Werkzeug austretende Profile gehen von Pilgerschrittvorrichtungen aus, die das Profil an mehreren Stellen fassen,
etwas hochheben, in mehreren aufeinanderfolgenden Parallelbewegungsschritten
auf einen Aufnahmetisch bringen und so die Abgaberinne der Maschine für das folgende Profil freimachen.
Die Pilgerschrittische weisen Reihen von festen und beweglichen Bauteilen auf, wobei die Bewegung der letzteren die
Fortbewegung der Profile hervorruft. Im Betrieb werden die Profile von den festen und beweglichen Bauteilen abwechselnd
und an mehreren Stellen abgestützt; da sie aber nicht auf ihrer ganzen Länge abgestützt werden, neigen sie zum Welligwerden
und müssen daher, wenn sie im Rohzustand verwendet werden sollen, notwendigerweise gerichtet oder aussortiert
werden. Als eine mit Antrieb versehene Baugruppe ist außerdem der Pilgerschrittisch teuer, denn er ist aus im allgemeinen
aus Guß hergestellten Bauteilen zusammengesetzt, die teilweise maschinell bearbeitet sind und in bezug aufeinander
einwandfrei geometrisch ausgerichtet sein und eine sehr komplexe Synchronisierung der beweglichen Bauteile gewährleisten
müssen. Schließlich ist die Wartung sehr schwierig, weil der gesamte Antrieb unterhalb angeordnet ist.
Es gibt auch sogenannte Verschiebevorrichtungen, welche die aufeinanderfolgenden Profile gegeneinanderschieben oder
-drücken, ohne sie voneinander zu trennen, und die nicht nur
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die Geradheit der Profile nicht gewährleisten, sondern auch dazu neigen, bei einander benachbarten Profilen die Verformungen
des einen auf das andere zu übertragen. Außerdem ist die Abkühlung langsam und ungleichmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Handhaben von Profilen in verformbarem Zustand zwischen dem
Ausgang eines Werkzeuges und einer Austragsvorrichtung durch eine schrittweise Parallelbewegung zu schaffen, die es ermöglicht,
jede Verformung und jede Änderung des Qberflächenzustandes zu vermeiden und die Abkühlung zu beschleunigen.
Erfindungsgemäß wird jedes der nacheinander aus dem Werkzeug
austretenden und eventuell mit einer Schere auf eine bestimmte Länge geteilten Profile von einer es auf seiner ganzen
Länge abstützenden ersten Fortbewegungsvorrichtung zum Ende eines ebenen und zumindest annähernd waagerechten Aufnahmetisches
hingebracht und dann unter der Wirkung von mehreren geraden, zueinander parallelen Verschiebeprofilen in aufeinanderfolgenden
Schritten rechtwinklig zu seiner Achse bis zu einer Aufnahmevorrichtung geschoben, wobei die Verschiebeprofile
durch Traversen so zusammengehalten sind, daß sie einen starren und nicht verformbaren Rahmen bilden, bei jedem
Schritt der Parallelbewegung der Profile auf dem Aufnahmetisch mit jedem Profil auf dessen ganzer Länge in Berührung
kommen, sich dann um einen Betrag, der zumindest gleich ist der Höhe des Profils, nach oben bewegen, dann einen Schritt
rückwärts ausführen und um einen gleichen Betrag wieder nach unten gehen, um mit dem folgenden Profil in Berührung zu
kommen.
Vorzugsweise ist der Aufnahmetisch mit wenigstens einer zusätzlichen
Kühlvorrichtung versehen.
Vorzugsweise wird die erste Fortbewegungsvorrichtung mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die abhängig von der
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Geschwindigkeit geregelt wird, mit der die Profile aus der Maschine austreten.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens zum Handhaben von Profilen in verformbarem Zustand mit einem ebenen und zumindest annähernd
waagerechten Aufnahmetisch für die Profile, einer ersten Fortbewegungsvorrichtung für die Profile, die letztere am
Ausgang des Werkzeuges oder einer Vorrichtung zum Teilen auf eine bestimmte Länge übernimmt und sie auf ihrer ganzen Länge
abstützt, einer zweiten Fortbewegungsvorrichtung für die Profile, die letztere auf dem Aufnahmetisch rechtwinklig zu
ihrer Achse bis zu einer Austragsvorrichtung bewegt und einen Rost aufweist, der von mehreren geraden, zueinander parallelen
Verschiebeprofilen gebildet ist, die durch Traversen so zusammengehalten sind, daß sie einen starren und nicht verformbaren
Rahmen bilden, und mit einer Verstellvorrichtung zum zyklischen schrittweisen Verstellen des Rahmens in bezug
auf den Aufnahmetisch, wobei der Vorschubschritt vom Abstand
zwischen den Verschiebeprofilen und den Abmessungen der Profile abhängig ist.
Der Aufnahmetisch kann wenigstens eine Kühlvorrichtung aufweisen. Diese Kühlvorrichtung kann von mehreren in den Aufnahmetisch
eingearbeiteten Löchern und wenigstens einem Gebläse gebildet sein, das die Zirkulation von Luft oder eines
anderen Gases durch diese Löcher hindurch beschleunigt. Diese Kühlvorrichtung kann auch von einem Kasten gebildet sein,
als dessen Oberteil der Aufnahmetisch dient, wobei der Kasten von einem Wärmeaustauschfluid durchströmt wird. Diese Kühlvorrichtung
kann auch von einer Vorrichtung zum Bespülen des Aufnahmetisches und/oder der Profile mit einem Fluid gebildet
sein.
Es können verschiedene Kühlvorrichtungen zusammengeschlossen oder an verschiedenen Stellen angeordnet sein, beispielsweise
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eine Luftkühlvorrichtung in dem Bereich, in dem das Profil
noch sehr warm ist, und eine Wasserkühlvorrichtung dort, wo die Temperatur des Profils schon merklich gesunken ist. Die
erste Fortbewegungsvorrichtung für die Profile kann ein Kettenförderer mit flachen Kettengliedern sein, der mit einer
Geschwindigkeit angetrieben wird, die abhängig von der Geschwindigkeit geregelt wird, mit der die Profile aus dem
Werkzeug austreten.
Die Verstellvorrichtung zum zyklischen schrittweisen Verstellen des Rahmens gegenüber dem Aufnahmetisch hat ein
festes Gestell, das mit dem Aufnahmetisch fest verbunden ist, einen bweglichen Rahmen an einer am Oberteil des Gestells
angeordneten Wälz- oder Gleitführung, eine Vorrichtung zum geradlinigen, hin- und hergehenden Verstellen des beweglichen
Rahmens gegenüber dem Gestell, einen an den beweglichen Rahmen angehängten Rost, eine Vorrichtung zum hin- und hergehenden
Verstellen des Rostes und eine Vorrichtung zum Kombinieren der beiden Bewegungen, welche die hin- und hergehenden
Bewegungen in eine zyklische schrittweise Rahmen- oder Viereckbewegung umwandelt und von Koppeln gebildet ist, die an
den beweglichen Rahmen angelenkt sind und den Rost tragen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Vorrichtung ist im Querschnitt rechtwinklig zu der
Richtung dargestellt, in der die Profile aus einer Strangpresse austreten.
Ein aus dem Werkzeug austretendes Profil 1 ist mit einer Schere auf eine vorbestimmte Länge von beispielsweise 10 m
geteilt worden. Es hat noch eine verhältnismäßig hohe Temperatur, die bei einem Profil aus Kupfer z.B. 850 0C beträgt,
wodurch es schon bei einer geringen Belastung verformbar ist. Das Profil 1 ist von einem als erste Fortbewegungsvorrichtung
dienenden Transportband 2 vor das aufgabeseitige Ende eines Aufnahmetisehes 3 gebracht worden. Der Aufbau des Transport-
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bandes 2 ermöglicht seine Benutzung bei hoher Temperatur; es
kann beispielsweise von einer Kette aus gegenseitig anliegenden flachen Kettengliedern gebildet sein.
Der Aufnahmetisch 3 ist von einer metallischen Platte 4 oder, abhängig von den Abmessungen, von mehreren nebeneinander angeordneten Platten gebildet, die eine ebene und zumindest
annähernd waagerechte Fläche bilden, welche aufgrund des Vorhandenseins bekannter Rippen und Zwischenträger nicht verformbar
ist. .
Gemäß der Zeichnung sind in die den Aufnahmetisch 3 bildende Platte 4 mehrere Löcher 5 eingearbeitet, durch die hindurch
ein dosierbarer Kühlstrom von Luft o*a. zirkulieren gelassen
werden kann. Wenn es sich um Luft handelt, wird dieser Kühlstrom von zwei Gebläsen 6 erzeugt, die am Maschinenoberteil
angeordnet sind. Die Gebläse 6 könnten auch unter dem Aufnahmetisch 3 angeordnet sein, jedoch wäre dann ihre Wartung
umständlicher, und es ist außerdem häufig von Vorteil, den gesamten unterhalb des Aufnähmetisehes 3 gelegenen Bereich
völlig frei zu lassen, wodurch es möglich wird, den Aufnahmetisch 3 in Transportwege für in derselben Werkhalle hergestellte
Erzeugnisse einzugliedern.
Der Luftstrom könnte auch in unter dem Aufnahmetisch 3 angeordneten
Rohrleitungen geführt werden, so daß die Gebläse an einem entfernten Ort aufgestellt werden könnten. Ebenso
kann die Kühlung mit einem Kasten mit Fluidzirkulation erreicht werden, dessen Oberteil zum Teil oder ganz vom Aufnahmetisch
3 gebildet ist. In diesem Falle kann der Aufnahmetisch 3 gelocht sein, um die Kühlungsarten - mit Luft und
mit Wärmeaustauschfluid - kombinieren zu können.
Weitere Kombinationen von Kühlvorrichtungen für die Profile und/oder den Aufnahmetisch 3 sind denkbar, beispielsweise
durch Verspritzen oder Zerstäuben einer Flüssigkeit, z.B. von
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Wasser, wenn die metallurgischen Gegebenheiten am Profil 1 eine abrupte Abkühlung nicht verbieten.
Die Parallelbewegung der Profile 1 wird von einem Rost 7 ausgeführt,
der von mehreren als Verschiebeprofile dienenden Bauteilen 8 gebildet ist, die - zumindest bei der Handhabung
von geraden Profilen - einwandfrei gerade und von Traversen so zusammengehalten sind, daß sie einen starren und nicht
verformbaren Rahmen bilden. Die Höhe der Bauteile 8 muß selbstverständlich in Beziehung zum Durchmesser der zu handhabenden
Profile 1 stehen. Der Rost 7 ist mit zwei schmalen I-Trägern 10 und 10' an eine Vorrichtung zum zyklischen
schrittweisen Vorschieben der Profile 1 angehängt. Diese Vorrichtung ist von einem starren beweglichen Rahmen 11 gebildet, der parallel
zu den Profilen 1 an einer am Oberteil eines festen Gestells 16 angeordneten Wälz- oder Gleitführung 12 über Räder oder
Rollen 13 und 13' waagerecht parallelverstellbar ist. Die hin- und hergehende Verstellbewegung wird durch einen Arbeitszylinder
14 erzeugt, der sich einerseits an einem Festpunkt 15 an dem mit dem Aufnahmetisch 3 fest verbundenen festen
Gestell 16 und andererseits am beweglichen Rahmen 11 abstützt. Die hin- und hergehende Bewegung zum Entfernen und
Zustellen des Rostes 7 wird von einem Arbeitszylinder 17 erzeugt. Die beiden Bewegungen werden durch Koppeln 18 und 18'
mit Anlenkpunkten 19, 20, 21, 22, 23 und 24 am beweglichen Rahmen 11 kombiniert, wodurch die vollständige zyklische
Viereckbewegung, wie durch Punkte A, B, C und D dargestellt, erzeugt wird, nämlich Absenken D-^A, Vorschub A-* B zum Vorschieben
des Profils 1 um einen dem Abstand zwischen zwei Flacheisen bzw. Bauteilen 8 entsprechenden Schritt, Hochstellen
B —> C und Rückzug C —■♦ D um einen Schritt, um ein
neues, aus der Maschine austretendes Profil 1 zu übernehmen. Für die Erzeugung dieser Bewegung könnten äquivalente Hilfsmittel
eingesetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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- 4L-
Am Ende 25 des Aufnahmetisches 3 wird das nunmehr erstarrte und nicht mehr verformungsanfällige Profil 1 entweder in eine
Aufnahmemulde oder an einen beliebigen anderen vorgesehenen Ort abgegeben, beispielsweise von einem als Austragsvorrich-'
tung vorgesehenen Rollenförderer 26.
Während ihrer Parallelbewegung zwischen der Abgaberinne des
Werkzeuges und dem Rollenförderer 26 sind die Profile 1 nur mit dem einwandfrei ebenen Aufnahmetisch 3 und den einwandfrei geraden Bauteilen 8 in Berührung. Sie erfahren nicht
nur keine Verformung, sondern jene von ihnen, die leicht verformt waren, werden geradegerichtet. Ein überzeugender
Beweis hierfür wird geliefert, wenn gemäß der Erfindung gehandhabte Profile zur Lagerung und zum Versand gebündelt
werden: Gleichgültig, ob es sich dabei um Rund- oder Vielkantprofile, im letzteren Falle meistens Sechs- oder Vierkantprofile,
handelt, sie bilden auf ganzer Länge einwandfrei dicht gepackte Bündel, die bisher nur bei beispielsweise
gezogenen oder gerichteten Profilen erzielt wurden, und sie weisen keinerlei Oberflächenspuren auf.
Die Durchführung der Erfindung ist von besonderem Vorteil
bei der Handhabung von warmgewalzten oder warmstranggepreßten Profilen aus Metall; sie ist aber gleichermaßen vorteilhaft
bei allen Arten stranggepreßter oder extrudierter Profile
aus thermoplastischen Polymeren, Glas und Kohlenstoff(-Elektroden)
massen. In bestimmten Fällen läßt sich in der Abgaberinne der Maschine mit beliebigen bekannten Hilfsmitteln
eine erste Abkühlung des Profils 1 vornehmen, beispielsweise beim Extrudieren von isolierten, mit einer dicken Polyäthylenschicht
ummantelten Rohrstücken, bei denen die Beibehaltung der Konzentrizität des Kerns und des Isolierstoffs zweckmäßig
ist, oder beim Extrudieren von Massivprofilen aus Kunststoffen, bei denen die Durchhärtung verhältnismäßig
lange Zeit braucht.
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Das Verfahren und die Vorrichtung lassen sich auf Profile von großer Länge bis etwa 10 oder 15 Meter und darüber anwenden.
Bei Längen bis zu mehreren zehn Metern können mehrere gleiche Vorrichtungen mit einer Einzellänge von 15 oder
20 Metern nebeneinander angeordnet werden, wobei die Roste 7 in bekannter Weise synchron angetrieben werden.
Gegenüber den bekannten Pilgerschrittvorrichtungen sind die Vorteile im wesentlichen folgende: Der gesamte Antrieb ist
am Oberteil angeordnet und daher bequem zu warten; der unter dem Aufnahmetisch 3 gelegene Bereich ist völlig frei gehalten
und ermöglicht die Verwendung einer beliebigen Kühlvorrichtung; die Herstellungs- und Betriebskosten sind sehr niedrig;
Möglichkeit des bequemen Anbaus an vorhandene Aufnahmetische und, vor allem, die hergestellten Profile sind einwandfrei
gerade, erfordern keinerlei Nachrichten und eignen sich besonders für die Beschickung von Automaten. Die hergestellten
metallischen Profile eignen sich ebenfalls für nachfolgende Kaltziehvorgänge, bei denen die Kennwerte der störungsbedingten
Wartezeiten gegenüber der Verwendung von mehr oder weniger stark verformten Profilen beträchtlich niedriger liegen.
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Leerseite
Claims (10)
1. Verfahren zum Handhaben von Profilen in verformbarem Zustand zwischen dem Ausgang einer Maschine und einer Austragsvorrichtung
durch eine schrittweise Parallelbewegung, die es ermöglicht, jede Verformung oder Oberflächenbeschädigung
zu vermeiden und zu beheben und die Abkühlung zu beschleunigen, dadurch gekennzeichnet , daß
jedes der nacheinander aus der Maschine austretenden und eventuell mit einer Schere auf eine bestimmte Länge geteilten
Profile (l) von einer es auf seiner ganzen Länge abstutzenden ersten Fortbewegungsvorrichtung (2) zum Ende eines ebenen
und zumindest annähernd waagerechten Aufnahmetisehes (3) hingebracht
und dann unter der Wirkung von mehreren geraden, zueinander parallelen Bauteilen (8) in aufeinanderfolgenden
Schritten rechtwinklig zu seiner Achse bis zu einer Aufnahmevorrichtung geschoben wird, wobei die Bauteile (8) durch
Traversen (9) so zusammengehalten sind, daß sie einen starren und nicht verformbaren Rahmen bilden, bei jedem Schritt der
Parallelbewegung der Profile (l) auf dem Aufnahmetisch (3) mit jedem Profil (l) auf dessen ganzer Länge in Berührung
kommen , sich dann um einen Betrag, der zumindest gleich ist der Höhe der Profile (l), nach oben bewegen, dann einen
Schritt rückwärts ausführen und um einen gleichen Betrag wieder nach unten gehen, um mit dem folgenden Profil (1) in Berührung
zu kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Profile (l) der Wirkung einer Kühlvorrichtung (Gebläse 6) ausgesetzt werden.
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3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Handhaben von Profilen in verformbarem Zustand nach Anspruch 1
und 2, gekennzeichnet durch einen ebenen und zumindest annähernd waagerechten Aufnähmetisch (3) für
die Profile (1), eine erste Fortbewegungsvorrichtung (2) für die aufeinanderfolgenden Profile (1), die letztere am
Ausgang der Maschine oder einer Vorrichtung zum Teilen auf eine bestimmte Länge übernimmt und sie auf ihrer ganzen Länge
abstützt, eine zweite Fortbewegungsvorrichtung für die Profile (1), die letztere auf dem Aufnahmetisch (3) rechtwinklig
zu ihrer Achse bis zu einer Austragsvorrichtung (26) bewegt und mehrere gerade, zueinander parallele Bauteile (8) aufweist,
die durch Traversen (9) so zusammengehalten sind, daß sie einen starren und nicht verformbaren Rahmen bilden, und
durch eine Verstellvorrichtung zum zyklischen schrittweisen Verstellen des Rahmens in bezug auf den Aufnahmetisch (3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß der Aufnahmetisch (3) mit einer Vorrichtung zum Kühlen der Profile (1) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Kühlvorrichtung mehrere in den Aufnahmetisch (3) eingearbeitete Löcher (5) und wenigstens
ein Gebläse (6) aufweist, das eine dosierbare Fluidzirkulation durch die Löcher (5) hindurch aufrechterhält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kühlvorrichtung von einem Kasten
gebildet ist, als dessen Oberteil der Aufnahmetisch (3) dient, wobei der Kasten von einem Fluid durchströmt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet
, dafJ die Kühlvorrichtung von einer Vorrichtung zum Bespülen der Profile (l) und/oder des Aufnahmetisches
(3) mit einem F.luid gebildet ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kühlvorrichtung wenigstens eine
Kühlvorrichtung für die Profile (1) und eine Kühlvorrichtung für den Aufnahmetisch (3) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellvorrichtung
zum zyklischen schrittweisen Verstellen des Rahmens gegenüber dem Aufnahmetisch (3) ein festes Gestell (16) hat, das
mit dem Aufnahmetisch (3) fest verbunden ist, einen beweglichen Rahmen (11) an einer am Oberteil des Gestells (16)
angeordneten Wälz- oder Gleitführung (12), eine Vorrichtung (Arbeitszylinder 14) zum geradlinigen, hin- und hergehenden
Verstellen des Rahmens (11) gegenüber dem Gestell (16), einen an den Rahmen (11) angehängten Rost (7), eine Vorrichtung
(Arbeitszylinder 17) zum abwechselnden Entfernen und Zustellen des Rostes (7) in bezug auf das Gestell (16) und eine
Vorrichtung zum Kombinieren der beiden hin- und hergehenden Bewegungen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Vorrichtung zum Kombinieren der
beiden hin- und hergehenden Bewegungen von Koppeln (18,18") gebildet ist, die an den beweglichen Rahmen (11) angelenkt
sind und den Rost (7) tragen.
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