DE3107483A1 - Bodenbelag fuer freiflaechen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Bodenbelag fuer freiflaechen und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- E01C13/08—Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
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Description
&. PARTNER
PATENTANWÄLTE 3107483
UHLANDSTRASSE 14 c · D 7OOO STUTTGART 1
A 44 473, b Anmelder: J.F. Adolff AG
k - 176 Eugen-Adolff-Strasse
9. Februar 1981 7150 Backnang
Bodenbelag für Freiflächen und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag für Freiflächen/
insbesondere für Spiel- und Sportanlagn, mit einem wasserdurchlässigen künstlichen Rasen als Oberflächenschicht,
mit einer wasserdurchlässigen, verrottungsfesten Matte als Zwischenschicht und mit mindestens einer Unterbauschicht
sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bodenbelages.
Es ist bekannt, Spiel- und Sportplätze mit einem künstlichen Rasen auszurüsten, der wesentlich widerstandsfähiger
als ein natürlicher Rasen ist und der über einer Unterbauschicht angeordnet ist, die derzeit im allgemeinen
durch eine an Ort und Stelle hergestellte, beispielsweise bituminös gebundene Tragschicht in offener
oder dichter Bauweise gebildet wird, wobei der künstliche Rasen entweder wasserundurchlässig sein kann, so
daß Regenwasser und dergleichen über ein Gefälle am Spielfeldrand in Drainagerinnen abgeleitet werden muß
oder wasserdurchlässig, so daß Regenwasser beispielsweise vertikal durch die poröse Asphaltunterschicht
in der Flächendrainage versichert oder über Drainagesysteme (Rohre) im Unterbau in dafür vorgesehene Sammler
strömen kann.
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Weiterhin ist es aus der DE-OS 15 34 384 bekannt, zwischen einem wasserdurchlässigen künstlichen Rasen und
einem wasserdurchlässigen, insbesondere beheizbaren unterbau mit einer perforierten Metall- oder Kunststoffschicht
als oberster Schicht ein wasserdurchlässiges Vlies anzuordnen, mit dem bei dem bekannten Bodenbelag
eine einwandfreie Wasserableitung zwischen den Abflußöffnungen des Rasens und den Abflußöffnungen des Unterbaus
angestrebt wird, wobei dieser Unterbau jedoch noch wesentlich teurer als eine einfache. Asphaltschicht oder
dergleichen ist, so daß derartige Bodenbeläge nur in seltenen Sonderfällen, wie zum Beispiel für große internationale
Stadien, in Frage kommen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Bodenbelag
anzugeben, insbesondere eine verbesserte Unterbauschicht für einen wasserdurchlässigen künstlichen Rasen,
die vergleichsweise einfach, billig und schnell hergestellt werden kann und dennoch über Jahre hinaus
eine einwandfreie Oberflächenqualität bzw. Bespielbarkeit der Freiflächen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird, was den Bodenbelag selbst anbelangt, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unterbauschicht
eine in ein Füllmaterial eingebettete Matte aus schlingenförmig angeordneten, mehrschichtig überlagerten
und an den Berührungspunkten miteinander verschweißten Kunststoffdrähten aufweist und daß die als Zwischenschicht
vorgesehene, wasserdurchlässige Matte als eine für körniges Material undurchlässige Filtermatte ausgebildet
ist.
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Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung eines solchen Bodenbelages wird die gestellte Aufgäbe.dadurch gelöst/-daß
.man zunächst die Unterbauschicht entsprechend vorbereitet und dann die aus Kunststoffdrähten gebildete
Matte derart in die vorbereitete Unterbauschicht einwalzt, daß ihre Oberseite bündig mit der Unterbauschicht
abschließt.
Der entscheidende Vorteil des Bodenbelages gemäß der Erfindung und des Verfahrens zu seiner Herstellung besteht
dabei darin, daß die aus Kunststoffdrähten gebildete Matte
vergleichsweise billig maschinell hergestellt werden kann und dann an Ort und Stelle unmittelbar in den planierten
und gegebenenfalls oberflächlich aufgelockerten Untergrund oder in eine darauf ausgebreitete Sandschicht
oder dergleichen eingewalzt werden kann, wodurch die Kosten für die Herstellung des Unterbaus insgesamt erheblich
reduziert werden, während andererseits die Bauzeit für die Sportanlage verkürzt wird. Dabei werden
durch den Einsatz der wasserdurchlässigen Filtermatte als Zwischenschicht außerdem die Drainageprobleme wesentlich
vereinfacht, während gleichzeitig verhindert wird, daß Sand bzw. ganz allgemein gesagt körniges Gut
aus dem Untergrund nach oben bis in den künstlichen Rasen hineinwandert.
Als. besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn
dabei die aus Kunststoffdrähten gebildete Matte und die wasserdurchlässige Filtermatte bereits vor der Verlegung
dauerhaft miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt sind.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der ünteransprüche. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines auf dem entsprechend vorbereiteten:-Boden
verlegten Bodenbelags gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer bevorzugten erfindungsgemäßen Unterbauschicht
von unten gesehen.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks einer bevorzugten Ausführungsform
eines Bodenbelages gemäß der Erfindung, der bereits verlegt ist. Zu diesem Zweck wird zunächst der Boden 10 in
geeigneter—Weise verdichtet, -planiert und gewalzt, jedoch nicht, wie dies bisher üblich ist, abschließend mit
einer Asphaltschicht bedeckt. Vielmehr wird der Untergrund vor dem Auflegen eines Bodenbelages gemäß der Erfindung
in ähnlicher Weise vorbereitet wie bei einem Tennisplatz oder einem Tennenplatz, was wesentlich billiger
ist als eine Asphaltierung.
Nachdem der Boden 10 vorbereitet ist, kann auf ihn unmittelbar
ein Bodenbelag gemäß der Erfindung, bestehend aus einer Unterbauschicht und einem, künstlichen Rasen
16, aufgelegt werden. Beim Ausführungsbeispiel ist dabei eine Unterbauschicht vorgesehen, bei der eine Filtermatte
14 über einer Matte 12 aus Kunststoffdrähten
angeordnet ist, die in die oberste Schicht des Bodens 10. eingewalzt wird und sich fest mit dem Boden verbindet,
wobei auf den Boden gegebenenfalls zunächst
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eine entsprechend lockere Sand- und/oder Kiesschicht auf planiert werden kann, die dann das Füllmaterial für die
Matte 12 bildet.
Derartige/ aus Kunststoffdrahten hergestellte Matten
sind an sich bereits für Rasenplätze bekannt und erweisen sich als außerordentlich vorteilhaft, wenn es
darum geht, die oberste Schicht des Untergrundes gegen unerwünschte Verschiebungen und Verformungen zu
sichern. Auf der Kunststoffdrahtmatte 12 liegt dann beim
Ausführungsbeispiel die Filtermatte 14, die beispielsweise aus einem Nadelfilz bestehen kann und deren Material
so gewählt ist, daß das Abfließen von an der Oberfläche des Bodenbelages zugeführtem Wasser praktisch
nicht behindert wird, während andererseits ein Aufsteigen von Sand und Schmutz aus dem Untergrund bzw.
dem Boden 10 in den künstlichen Rasen 16 hinein sicher
verhindert wird. Auf diese Weise bleiben die Vorteile eines über einer Asphaltschicht oder dergleichen verlegten
künstlichen Rasens voll erhalten, während andererseits die Kosten für den Unterbau beträchtlich gesenkt
werden.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die Filtermatte 14 fest mit der
Kunststoffdrahtmatte 12 verbunden sein, wobei es besonders
günstig ist, wenn die Kunststoffdrähte der Matte 12 an vorgegebenen Punkten thermisch mit der
Filtermatte 14 verschweißt sind. Eine solche Bodenmatte
aus Kunststoffdrahtmatte und damit.dauerhaft verbundener
Filtermatte ist für das Auflegen beliebiger mattenförmiger Oberflächenschichten ganz hervorragend
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geeignet, da durch die Kunststoffdrahtmatte einerseits
ein guter Zusammenhalt der obersten Bodenschicht gewährleistet ist, während andererseits die mit der
Kunststoffdrahtmatte fest verbundene Filtermatte das Aufsteigen von Bodenpartikeln, insbesondere von Sand,
zur Oberseite der Filtermatte verhindert, ohne den Wasserabfluß in den Boden zu.beeinträchtigen. Ober
einem solchen Unterbau kann dann die Oberflächenschicht,
insbesondere ein künstlicher Rasen, lose verlegt und anschließend verspannt werden.
Claims (7)
1. Bodenbelag für Freiflächen, insbesondere für Spiel-
und Sportanlagen, mit einem wasserdurchlässigen künstlichen Rasen als Oberflächenschicht, mit einer
wasserdurchlässigen, verrottungsfesten Matte als Zwischenschicht und mit mindestens einer Unterbauschicht,
dadurch gekennz eichnet, daß die Unterbauschicht eine in ein Füllmaterial (10) eingebettete Matte (12) aus schlingenförmig angeordneten,
mehrschichtig überlagerten und an den Berührungspunkten miteinander verschweißten Kunststoffdrähten
aufweist und daß die als Zwischenschicht vorgesehene, wasserdurchlässige Matte als eine für körniges
Material undurchlässige Filtermatte (14) ausgebildet ist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoffdrähten gebildete Matte (12)
dauerhaft mit der wasserdurchlässigen Filtermatte (14) verbunden ist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffdrähte der aus Kunststoffdrähten
gebildeten Matte (12) an vorgegebenen Punkten thermisch
mit der Filtermatte (14) verschweißt sind.
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4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der aus Kunststoffdrahten
gebildeten Matte (12) und dem künstlichen Rasen (16)
eine weitere Filtermatte als Zwischenschicht vorgesehen ist.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens eine der Filtermatten
(14) aus einem Nadelfilz besteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages nach Anspruch 1, bei dem über dem Unterbau zunächst eine wasserdurchlässige,
verrottungsfeste Matte und über dieser dann der künstliche Rasen verlegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst die Unterbauschicht entsprechend vorbereitet und dann die aus Kunststoffdrähten
gebildete Matte (12) derart in die vorbereitete Unterbauschicht einwalzt, daß ihre Oberseite bündig
mit der" Unterbauschicht abschließt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages nach Anspruch 2, bei dem zunächst die wasserdurchlässige,
■ verrottungsfeste Matte verlegt und über dieser dann der künstliche Rasen verlegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man zuerst die Filtermatte (14) dauerhaft mit der aus Kunststoffdrahten gebildeten Matte (12) verbindet,
daß man die aus Kunststoffdrähten gebildete Matte (12) dann derart in die entsprechend vorbereitete
Unterbauschicht einwalzt, daß die Filtermatte (14) unmittelbar auf der Unterbauschicht aufliegt und daß man
dann den künstlichen Rasen (16) lose über der fest mit der Unterbauschicht (14) verbundenen Filtermatte verlegt.
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Priority Applications (5)
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1982
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- 1982-02-03 DE DE8282100758T patent/DE3263463D1/de not_active Expired
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JPS6110602B2 (de) | 1986-03-29 |
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