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DE1984369U - Unterirdisch zu verlegendes mattenfoermiges hilfsmittel zur regulierung der bodenfeuchtigkeit. - Google Patents

Unterirdisch zu verlegendes mattenfoermiges hilfsmittel zur regulierung der bodenfeuchtigkeit.

Info

Publication number
DE1984369U
DE1984369U DE1967F0033045 DEF0033045U DE1984369U DE 1984369 U DE1984369 U DE 1984369U DE 1967F0033045 DE1967F0033045 DE 1967F0033045 DE F0033045 U DEF0033045 U DE F0033045U DE 1984369 U DE1984369 U DE 1984369U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mat
aid according
plastic
laid
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967F0033045
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Fiedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1967F0033045 priority Critical patent/DE1984369U/de
Publication of DE1984369U publication Critical patent/DE1984369U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Patentanwalt
BipL-Phys. Rudolf Peerbooms
Wuppertal-Barmen
Schuchardstraße 20 · Ruf 556147
GM 803 / ΡΕΞ/S
Gebrauchsmuster
Anmelder : Ernst !Fiedler,
München
Unterirdisch zu verlegendes mattenförmiges Hilfs-" ; mittel zur Regulierung der Bodenfeuchtigkeit
Es ist "bekannt, daß neukultivierte Erdboden "bei ungenügender Be- oder Entwässerung zum Verbrennen bzw. zum Versauern neigen, weshalb- bei trockenen Böden Berieselungsanlagen zur -: !Feuchthaltung des Mutterbodens und bei nassen Böden Kiesfilterschichten zur Entwässerung vorgesehen werden. '■_■-.
Berieselungsanlagen sind jedoch aufwendig, reperaturanfällig und wirken oft störend in Gartenanlagen und verursachen verhältnismäßig hohe Betriebskosten. Es ist deshalb wunschens- wert, den Einsatz von Berieselungsanlagen vauf ein möglichst geringes Maß einschränken zu können. Der Verwendung von Eiesfilterschichten zur Entwässerung des Bodens haftet der.lach- -teil an, daß ablösbare Humusbestandteile in die Eiesfilterschicht geschwemmt werden, welche im Laufe der Zeit die
Kiesfilterschicht völlig zusetzen können. Ein Reinigen, /bzw. Auswechseln, der. Kiesfilterschichtist jedoch mit einem hohen Arbeits- und. Kostenaufwand verbunden.:"'.-". "... "-"."'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, ein unterirdisch zu verlegendes Hilfsmittel zur Regulierung derBodenfeuchtigkeit zu schaffen, welches sowohl hinsichtlich der Aufrechterhai tung einer ausreichenden Bodenfeuchtigkeit als auch hinsichtlich der Entwässerung des Bodens von überschüssigem Wassergehalt vorteilhaft einsetzbar ist.
Weiterhin soll das mattenförmige Hilfsmittel der Erfindung zufolge derart ausgebildet sein,: daß es den mechanischen Belastungen, die beispielsweise von !Planierraupen auf das verlegte mattenförmige Hilfsmittel. ausgeübt Werden, standzuhalten vermag. :. ■ --
In Lösung dieser Aufgabe, ist. die Erfindung gekennzeichnet ;.: durch eine schwammartige Matte, welche allseitig von einer gelochten Hülle aus Kunststoffolie eingeschlossen ist. Die Matte kann der Erfindung zufolge aus Mineralfasern oder Schwammkunststoff bestehen. Nach der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß die Hülle zumindest an ihren beiden Hauptflächen zahlreiche runde oder schlitzförmige Löcher in der Größenordnung von einem oder mehreren Quadratmillimetern aufweist, wobei die Lochungsfläche, d.h* die Gesamtfläche aller Löcher öe Oberflächeneinheit der Matte, den speziellen
■ — 3 —■
Verhältnissen des zti "beeinflassenden Erdbodens angepaßt wird. Wenn die Matte beispielsweise überwiegend eine Entwässerungsfunktion ausüben soll, wird die Loclrangsflache groß gewählt* Soll die Matte überwiegend eine Bewässerungsfuaktion ausüben, wird vorzugsweise bei der unten liegenden Haup.tflache der Hülle die Lochungsfläche klein gehalten.
Der Erfindung zufolge können die Löcher der Hülle auch aus Einschnitten bestehen, die in Reihen nebeneinander mit einem Abstand von etwa einem Zentimeter angeordnet sind. Diese Einschnitte werden vor Einbringen der schwammartigen Matte in die Hülle gemacht·
Die neuartige Matte kann zur Regulierung der Bodenfeuchtigkeit bei erdüberdeckten Tiefgaragen, Sportplätzen, Begräbnisstätten und künstlich angelegten Ziergärten .aller Art verwendet werden, wobei sie in einer ausreichenden Tiefe im Boden verlegt wird. In den Fällen, in denen zur Entwässerung des Bodens eine Kiesfilterschicht vorgesehen ist, wird die Matte unmittelbar über der .Kiesfilterschicht verlegt, wobei sie als ein Torfilter eventuelle aus dem Boden gelöste Humusbestandteile zurückhält, so daß die darunter befindliche Eiesfilterschicht als Ableitung für überschüssiges, nach unten sickerndes Wasser funktionsfähig bleibt.
Gleichzeitig stellt jedoch die Matte infolge ihres Mineralwolleanteils ein Feuohtigkeitsreservoir dar, in welchem wie in einem. Schwamm eine "bestimmte Menge Wasser gehalten wird, das "bei einem Abnehmen des Wassergehaltes im Boden infolge
langer Trockenperioden Wasser an den darüberliegenden Boden abgibt, welches infolge der Kapillarwirkimgλ im Boden auf- . steigt und über längere Trockenperioden fiir einen ausreichen--
30* _ 4 -
den Wassergehalt im Boden sorgt, so daß der Einsatz von Berieselungsanlagen eingespart oder zumindest eingeschränkt werden kanu·»-
Die Matte zeichnet sich ferner durch eine hohe mechanische Belastbarkeit aus und erfährt keine Beschädigung durch Planierraupen oder sonstige Fahrzeuge, die üblicherweise zum Planieren oder Bearbeiten des über der verlegten Matte befindlichen Erdreiches eingesetzt werden.
Für die .Anwendungsfälle, bei denen eine wasserundurchlässige Schicht, z.B. eine Betonschicht, als Entwässer.ungs ebene vorhanden ist, wie z.B. bei Tiefgaragen, Dachgarten, künstlichen Blumenbeeten, ermöglicht die Regulier-Matte gemäß der Erfindung einen Verzicht auf die sonst übliche Kiesfilterschicht. In diesem Falle wird die Matte auf der wasserundurchlässigen Schicht verlegt; wobei nach weiteren Merkmalen der Erfindung an der Unterseite der Eegulier-Matte befestigte Profilteile vorgesehen sind oder unmittelbar- unter der Eegulier-Matte Profilteile verlegt werden, welche die Drainageaufgabe d,er0sonst üblichen Kiesfilterschicht übernehmen. Die Profilteile sind vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Kunststoff gefertigt und weisen einen halbkreisförmigen, U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt auf, wobei die Öffnungen der rrofilteile nach unten gerichtet sind. Die Profilteile können hierbei über ihre Fläche hinweg gelocht oder ge-
Hln»elu Diese ünta**» . Schufton«».* Ist dl«^uIeW- .Inqerelchte/ 5 veichf /pn-der ZL, «ta uriiprCnoiK» sinoere.cn.en Unterlegen » D,e (ecn,hche Sedeutuno oa- ^^^!^^J uriprünöhch■ «ηββτβ,βη,βη ümanoo.n.,bei.nQen...«en m «r Amtsonan .i,e■. ,onner,■.,. ^m L·** »meresse. oeoDnrenfre: '^^m-^A. Auf Amrog..«rort me.0, :>ucη/« neoot,vfc ^ ee, AbboMr.,Preisen g«i>efert: ; . ...- Oeurscn« ^nrom« ,e
-3 -
schlitzt sein. Auch, in diesem !Falle arbeitet die Matte einmal als Vorfilter zur Freihaltung der Drainageleitungen von Humusbestandteilen und zum anderen als !Feuchtigkeitsreservoir für Trockenperioden. Darüber hinaus werden im letzteren Falle durch den Wegfall der Kiesfilterschicht erhebliche Kosten erspart und insbesondere das auf dler Betondecke oder dgl. liegende Gewicht erheblich verringert» wodurch eine statisch schwächere Konstruktion ermöglicht wird und entsprechende ■ Einsparungen erzielt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Hg» 1 zeigt die Matte nach der Erfindung, aufgerollt entsprechend ihrer üblichen Handels-'und Versandform, während die
Pig. 2 und 3 jeweils einen Verwendungsfall der Matte nach der Erfindung veranschaulichen.
Die in Fig. 1 dargestellte Eegulier-Matte- besteht aus einer mittleren schwammartigen Matte Λ aus Mineralfasern oder Schwammkunststoff, die allseitig von einer gelochten Hülle 2 aus Kunststoffolie eingeschlossen ist. Die beiden Haupt- flächen 2a und 2b weisen zahlreiche kleine runde oder geschlitzte Löcher 3 auf. Derartige Matten werden unter der ·
Humusschicht Terlegt, wobei sie einmal ein angeschwemmte" Humusbestandteile zurückhaltendes !Tilter und zum anderen ein Feuchtigkeitsreservoir bilden.
Die Hülle 2 besteht aus einem schweißbaren Kunststoff, so daß ein von der Bahn nach Fig. 1 abgeschnittener Mattenteil längs der Schnittstelle unter Verwendung eines Kunststofffolienstreifens zugeschweißt werden kann-.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei Verlegungsarten der Matte dargestellt. In Fig. 2 liegt die Matte unter der Humusschicht 4- unmittelbar oberhalb einer Kiesfilterschicht 5, welche aufeiner wasserabgedichteten Decke 6 einer Tiefgarage liegt. Bei überschüssigem Wasseranteil im Boden "4- sickert das Wasser durch die Matte hindurch in die Kiesfilterschicht 5» von der es in üblicher Weise abgeleitet wird.
Fig. 3 veranschaulicht eine besonders vorteilhafte .Anwendungsmöglichkeit der Matte nach der Erfindung, welche hier unter Zwischenschaltung von Profilteilen 7? welche mit der Matte festverbunden sein können oder auch getrennt von der Matte verlegt sein können, unmittelbar auf der Betondecke 6 verlegt ist. Die Profilteile 7 sind mit Löchern versehen und bilden Drainageleitungen zur Abführung des Wassers, so daß die üblichä Kiesfilterschicht erübrigt wird.

Claims (6)

Patentanwalt --jjT. Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms Wuppertal-Barmen Schuchardstraße 20 · Ruf 556147 GM 803 / Schutzansprüche
1. ünteriräisela zu verlegendes mattenförmiges Hilfsmittel ztir Eegulierimg der Bodenfeuchtigkeit, gekennzeiclinet durch eine schwajnmartige Matte (1), welche allseitig von einer gelochten Hülle (2) aus Kunststoffolie eingeschlossen ist.
2» Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (Ό aus Mineralfasern oder Schwammkunststoff "besteht.
3· Hilfsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) zumindest an ihren "beiden Hauptflächen (2a, 2b) zahlreiche runde oder schlitzförmige Löcher (3) in der Größenordnung von einem ader mehreren Quadratmillimetern aufweist.
Λ. Hilfsmittel nach den Ansprüchen 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in "Form von Einschnitten ausgebildet sind, die in Reihen nefelmainander mit einem Abstand von etwa 1 cm angeordnet sind·
5· Hilfsmittel nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus schweißbarem Kunststoff besteht.
- 2 .■-■.
6. Hilfsmittel nach, den Ansprüchen 1 bis 5> gekennzeicnnet durch seine Kombination mit an der Unterseite des mattenförmigen Hilfsmittels befestigten oder unmittelbar unter diesem zu verlegenden Profilteilen (?) aus vorzugsweise korrosionsbeständigem Kunststoff.
DE1967F0033045 1967-10-20 1967-10-20 Unterirdisch zu verlegendes mattenfoermiges hilfsmittel zur regulierung der bodenfeuchtigkeit. Expired DE1984369U (de)

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Publications (1)

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DE1984369U true DE1984369U (de) 1968-04-25

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DE1967F0033045 Expired DE1984369U (de) 1967-10-20 1967-10-20 Unterirdisch zu verlegendes mattenfoermiges hilfsmittel zur regulierung der bodenfeuchtigkeit.

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DE (1) DE1984369U (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438300A1 (de) * 1974-08-09 1976-02-19 Wolfgang Behrens Fertigelementensatz fuer gartenkulturen
DE3015147A1 (de) * 1980-04-19 1981-10-22 Jens Ing.(grad.) 6458 Rodenbach Drefahl Dachabdeckung
DE3318171A1 (de) * 1983-05-19 1984-11-29 Karl 6902 Sandhausen Serwane Verfahren und vorrichtung zur schaffung einer vegetationsschicht
DE3516064A1 (de) * 1985-05-04 1986-11-06 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Anstauvorrichtung fuer die anzucht von pflanzen oder aussaaten
DE3805069A1 (de) * 1988-02-18 1989-09-21 Wolfgang Behrens Vegetationselement als fertigelement
AT398357B (de) * 1991-03-22 1994-11-25 Karl Ing Deuthner Begrünungsaufbau für künstliche pflanzenstandorte

Cited By (6)

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