DE3106207A1 - Vorrichtung zum befestigen von kabeln an tragseilen - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen von kabeln an tragseilenInfo
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Description
-
- Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln an Tragseilen
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Anbringen von wickelförmigen Befestigungsmitteln für Kabel an Tragseilen oder ähnlichem, wobei ein ausreichender Vorrat von Befestigungsmitteln in Vorratsbehältern mitgeführt ist.
- Vornehmlich bei-Luftkabelanlagen, insbesondere auch bei Überland-Freileitungen, oder Leitungen bei denen Kabel von Mast zu Mast verlegt werden, ist es gebräuchlich, etwa nachträglich erforderliche Kabel für Nachrichtenübertragung an bereits aufgehängten Kabeln, Leitungen oder Erdungsseilen anzuhängen oder anzulaschen.
- Dies erfolgt zum Beispiel mit Umwickelvorrichtungen, wie sie in einem Prospekt der Firma Cable Spinning Equipment Company, Topeka, Kansas angeboten werden. Hier handelt es sich um eine Wickelmaschine, mit der das neu aufzuhängende Kabel an das bereits aufgehängte Tragelement durch Umwickeln mit einem fortlaufenden Draht festgelegt wird. Das Gerät wird auf Tragelement und Kabel am Mast aufgesetzt und bis zum nächsten Mast entlanggezogen, wobei während dieses Ablaufs der Draht kontinuierlich in einem Stück um Tragelement und Kabel gewickelt wird und beide miteinander verbindet. Dies kann unter Umständen zu sehr unangenehmen Mängeln führen, wenn der Draht innerhalb eines solchen Mastfeldes reißt, zum Beispiel durch Blitzschlag, SchrotschuB, Eislast und dergleichen.
- Durch Umwelteinflüsse, wie Wind, Eis oder aufsitzende Vögel kann sich der umgewickelte Draht weiter lösen.
- Die Folge davon ist, daß nun frei pendelnde Befestigungsmittel weitere Schäden verursachen können. Bei Verwendung eines metallischen Drahtes können zum Beispiel auch Kurzschlüsse oder Stromschläge verursacht werden.
- Es sind nun auch Befestigungsvorrichtungen zum Anbringen von länglichen Körpern, wie insbesondere Kabeln, Leitungen und dergleichen mit zwei über eine Schleife verbundenen, schraubenlinienförmig gebogenen Schenkeln aus der DE-AS 22 23 749 bekannt. Mit diesen Befestigungsvorrichtungen werden die Kabel auf ihrem Kabelmantel gefaßt und können dann zum Beispiel an Maste oder dergleichen angehängt werden. Es ist nun auch möglich mit derartigen oder ähnlichen Befestigungselementen auch weitere Kabel an bereits verlegten Freileitungen oder dergleichen zu befestigen. Auf diese Weise erhält man ebenfalls eine kontinuierliche Befestigung der Kabel, wenn die Befestigungselemente lückenlos hintereinander montiert werden. Die Beschädigung einer dieser Befestigungselemente hat nun keine wesentlichen nachteiligen Folgen, da die benachbarten Befestigungselemente meist noch ausreichen. Hier ist jedoch von großem Nachteil, daß diese Befestigungen von Hand nacheinander innerhalb eines Mastfeldes angebracht werden müssen.
- Das hat zur Folge, daß aufwendige Steigmittel oder bei Hochspannungsleitungen sogar aufwendige Gondeln zur Beförderung des Bedienungspersonals erforderlich sind, das, in der Gondel am Tragseil hängend, die Montagearbeiten ausführen muß. Dies bedeutet großen Montagewaufwand bezüglich Zeit und Gerät.
- Für vorliegende Erfindung ergab sich nun die Aufgabe, eine Vorrichtung für Luftkabelanlagen - insbesondere Uberland-Freileitungen - zu schaffen, mit deren Hilfe das Anbringen eines Kabels an ein bereits verlegtes Tragelement in einfacher Weise erfolgen kann, wobei die Befestigung so sein muß, daß spätere Beschädigung einzelner Befestigungsmittel nicht oder kaum zu weitergehenden Fehlerquellen führen. Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung ähnlich eingangs beschriebener Art durch die Erfindung dadurch gelöst, daß diese Vorrichtung über bzw. um Tragelement und Kabel nicht zusammenhängende und voneinander unabhängige Befestigungsmittel in wählbaren Abständen fixiert und daß diese Vorrichtung eine durch den Antrieb zur Fortbewegung steuerbare Auslösevorrichtung für die Befestigungsmittel aufweist.
- Um die Nachteile der bisherigen oben genannten Techniken, die auch als Anlaschen bezeichnet werden, auszuschalten, werden durch die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung einzelne Drahtwickel oder Klammern über das Tragelement und das anzulaschende Kabel in wählbarem Abstand voneinander gesetzt. Dies erfolgt automatisch mit der Längsbewegung der Vorrichtung, die auf dem Tragseil entlanggeführt bzw. gezogen wird. Die Drahtwickel werden aus einem mitgeführten, auf einer Spule aufgewickelten Draht hergestellt und nach Beendigung des Wickelvorgangs abgeschnitten. Weiterhin werden die Enden dieses Drahtwickels entsprechend festgelegt, so daß ein selbsttätiges Aufwickeln nicht möglich ist. Bei Verwendung von Klammern aus federndem Werkstoff werden diese aus einem mitgeführten Magazin in entsprechenden Abständen entnommen und durch Aufspreizen über das Tragelement und das anzulaschende Kabel geklemmt.
- Die Längsbewegung der Vorrichtung auf dem Tragseil kann durch Zugkraft über ein Hilfsseil vom Boden aus erfolgen.
- Von Vorteil ist jedoch, wenn ein Motor zur Fortbewegung in der Vorrichtung selbst enthalten ist, der entweder über Leitungen oder drahtlos mit Hilfe eines Senders und eines. Empfängers gesteuert werden kann. Der Antrieb erfolgt im Prinzip durch Reibräder, die auf das Tragseil einwirken. Dieser Motor betreibt auch entsprechende Steuer- und Hebeleinrichtungen, die zur Herstellung und/oder zum Absetzen der Befestigungsmittel dienen.
- Bei Zugkrafteinwirkung vom Boden aus wird durch die Fortbewegung ein entsprechender Antrieb betätigt, der schließlich die entsprechenden Steuer- und Hebeleinrichtungen für das Anlaschen mit allen benötigten Funktionen, wie Umwickeln, Abschneiden und Festlegung der wickelförmigen Befestigungsmittel bzw. das Spreizen und Aufklemmen der klammerartigen Befestigungsmittel, betreibt.
- Der Verlust oder die Unwirksamkeit einer einzelnen derart hergestellten Befestigung ergibt nun keine oder kaum weiterführenden Fehler, so daß die Gefahr von Nachfolgemängeln weitgehend beseitigt ist.
- Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher erläutert, wobei Figur 1 die Vorrichtung während des Anlaschens zeigt.
- Figur 2 verdeutlicht das Anlaschen eines Kabels mit Hilfe einer Klammer.
- In Figur 1 ist dargestellt, wie die Vorrichtung 7 zum fortlaufenden Anbringen von wickelförmigen Befestigungsmitteln, hier Drahtwickel 3, auf dem Tragseil 1 aufgesetzt ist.und darauf mit Hilfe eines Zugseiles 8 vom Boden aus gezogen werden kann. Während die Vorrichtung 7 auf dem Tragelement 1 entlang gezogen wird oder fährt, wird das anzulaschende Kabel 2 zweckmäßigerweise über eine Führungsrolle 10 am Einführungsende 11 in die Vorrichtung 7 eingeführt. Die Vorrichtung 7 weist einen Längsschlitz 9 auf, in dem das Tragelement 1 mit dem anzulaschenden Kabel 2 durch die entsprechenden Steuer-und Hebeleinrichtungen der Vorrichtung 7 miteinander verbunden werden. Der Schlitz 9 weist eine entsprechende Verriegelung auf, die verhindert, daß die Vorrichtung 7 während der Fortbewegung abstürzt. Die Vorrichtung 7 besteht aus dem Einführungsende 11, das den Antrieb für die Fortbewegung und den Anlaschmechanismus enthält, und aus dem Anlaschteil 12, mit dem das Absetzen der Befestigungsmittel vorgenommen wird. Bei Verwendung von mehrfach gewickelten Befestigungsmitteln, zum Beispiel Drahtwickeln 3, rotiert das Anlaschteil 12 während der Fortbewegung. Bei Verwendung von klammerartigen Befestigungsmitteln behält das Anlaschteil 12 seine Lage jedoch bei. In wählbarem Abstand 5, der zum Beispiel von der Stärke oder dem Gewicht des anzulaschenden Kabels 2 abhängt, werden nun die Drahtwickel 3 hergestellt. Die Einstellung hierfür kann zum Beispiel mit Hilfe von auswechselbaren Getrieberädern oder ähnlichem erfolgen. Dabei wird der Draht, der von einer von außen zugänglichen Vorratsspule 13 im Inneren der Vorrichtung 7 abgezogen wird, nach Herstellen des Drahtwickels 3 an den Enden 4 verdrillt und abgeschnitten, so daß ein selbsttätiges Lösen nicht erfolgen kann. Die Rotationsrichtung 14 des Anlaschteils 12 sowie die Fortbewegungsrichtung 15 der Vorrichtung 7 sind ebenfalls in der Figur angegeben.
- Die Figur 2 zeigt nun im Querschnitt das Anlaschen des Kabels 2 am Tragseil 1 mit Hilfe einer Klammer 6. Diese Klammer 6 besteht zum Beispiel aus federndem Material und wird durch die Vorrichtung 7 beim Anlaschvorgang aufgespreizt, über das Tragseil 1 und das Kabel 2 gebracht und dort durch Eigenfederung entsprechend verklemmt, wobei sich die Enden unter Umständen überlappen, um selbständiges Lösen infolge von Umwelteinflüssen zu verhindern.
- Auch diese Klammern werden in entsprechenden Abständen voneinander abgesetzt, so daß auch diese Befestigungsmittel unabhängig voneinander angeordnet sind. Bei einer derartigen Anlaschtechnik ist eine jeweils ausreichende Menge von Klammern mitzuführen, die in einem Magazin so angeordnet sind, daß der Anlaschmechanismus in einfacher Weise Zugriff zu diesen Klammern hat. Je nach erforderlicher Menge kann das Magazin auch nach außen abstehen, wobei die Anordnung so erfolgen kann, daß die Klammern durch ihr Eigengewicht, unter Umständen unterstützt durch eine Federanordnung, in den Anlaschmechanismus nachrutschen.
- 2 Figuren 9 Patentansprüche
Claims (9)
- Patentansprüche Vorrichtung zum fortlaufenden Anbringen von wickelförmigen Befestigungsmitteln für Kabel an Tragseilen oder ähnlichem, wobei ein ausreichender Vorrat von Befestigungsmitteln mitgeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung zum Absetzen von nicht zusammenhängenden und voneinander unabhängigen Befestigungsmitteln angeordnet ist, daß die Einrichtungen zum Absetzen der Befestigungsmittel eine durch den Antrieb zur Fortbewegung steuerbare Auslösevorrichtung für die Befestigungsmittel aufweist und daß Steuermittel zum Wählen des Absetzabstandes angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel als kurze Drahtwickel aus auf Spulen mitgeführtem Draht gebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel wendelförmig ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel als Klammern ausgebildet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Zugseil angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Motor zum Antrieb angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Einrichtungen zur Fernsteuerung des Antriebs angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur Fernsteuerung ein Steuerkabel aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur Fernsteuerung einen Empfänger zur Auswertung von drahtlosen Funktionssignalen aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813106207 DE3106207A1 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | Vorrichtung zum befestigen von kabeln an tragseilen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3106207A1 true DE3106207A1 (de) | 1982-09-09 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3106207A1 (de) |
Cited By (4)
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- 1981-02-19 DE DE19813106207 patent/DE3106207A1/de not_active Ceased
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