DE3105520A1 - Verfahren und vorrichtung zur handhabung von scheibenmaterial, insbesondere von windschutzscheiben fuer kraftwagen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur handhabung von scheibenmaterial, insbesondere von windschutzscheiben fuer kraftwagenInfo
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Description
insbesondere von Windschutzscheiben
für Kraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung von Glasscheiben,
insbesondere von Windschutzscheiben für Kraftwagen.
Bei der Herstellung von Glasscheiben, wie beispielsweise von Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge,
ist es allgemein üblich, die Windschutzscheiben auf Gestellen zu lagern und auf diesen zu transportieren zwischen den verschiedenen
Fabrikationsschritten, wie beispielsweise Biegen, Vergüten, Bildung von Schichtglas und so weiter.
Diese Beförderung der Glasscheiben zwischen den Gestellen und den einzelnen Produktionsschritten
wird in der Regel von Hand durchgeführt, wobei wenigstens zwei Bedienungsleute an jeder Station
angeordnet sind, die die Scheiben am Beladungsende eines besonderen Verfahrensschrittes von den Gestellen
abnehmen, und ein anderes Paar von Bedienungsleuten
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an der Entladestelle die behandelten Glasscheiben abnimmt und auf andere Gestelle legt. Derartige
von Hand durchzuführende Operationen setzen den Wirkungsgrad und die Produktivität insbesondere
bei einer Massenproduktion stark herab und erhöhen somit die Herstellungskosten. Außerdem ermüdet
das Bedienungspersonal bei dieser verhältnismäßig schweren Arbeit, was dazu führt, daß die Glasscheiben
nicht mit der erforderlichen Sorgfalt behandelt werden, so daß sie verschrammen oder zerbrechen,
wodurch die Herstellung weiter erschwert und die Herstellungskosten weiter erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese der bekannten Methode anhaftenden Nachteile zu
vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die eine vollautomatische,
rasche und schonende Handhabung von Glasscheiben erforderlich ist unter Gewährleistung der notwendigen
präzisen Arbeitsweise.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die
in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale. 25
Die abschließenden Unteransprüche stellen vorteilhafte
Weiterbildungen des Verfahrens nach dem Hauptanspruch dar.
Bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 6 kennzeichnet sich diese durch die
in dem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale. Die anschließenden Unteransprüche stellen vorteilhafte
Weiterbildungen der Vorrichtung dar.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung eines Lagergestells zur gleichzeitigen
Abnahme oder Aufgabe einer Mehrzahl von scheibenförmigen Gegenständen von oder auf ein Tragsystem,
beispielsweise ein Förderorgan. Wesentlich ist hierbei die erfindungsgemäße Ausstattung des
Lagergestells mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten Reihen von besonders ausgebildeten
Zapfenanordnungen zur Aufnahme einer Mehrzahl von Glasscheiben in aufrechter Stellung unter
Bildung gegenseitiger Abstände. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in
der Schaffung eines mit Zapfen versehenen Förderorgans zur Aufnahme und Sammlung einer Reihe von
Glasscheiben zum Zwecke ihrer späteren Abnahme. Das Lagergestell arbeitet in Kombination mit dem
Sammelförderer, um eine Reihe von Glasscheiben gleichzeitig zwischen beiden zu transportieren,
wobei Mittel vorgesehen sind zur genauen Orientierung des Gestells und des Sammelförderers zueinander,
um den Transport der Glasscheiben zu ermöglichen.
Das Verfahren, bei dem ein zur Aufnahme und Förderung einer Mehrzahl von in Längsrichtung im Abstand
angeordneten aufrechtstehenden Glasscheiben
dienendes waagerechtes Förderorgan vorgesehen ist, kennzeichnet sich dadurch, daß das Förderorgan
in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird, daß ein Gestell in senkrechte Ausrichtung mit dem
Förderorgan eingestellt wird, daß das Gestell zu dem Förderorgan genau orientiert wird, und daß
das Gestell senkrecht zu dem Förderorgan bewegt wird zum Zwecke der gleichzeitigen Übernahme
einer Mehrzahl von Glasscheiben.
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Die der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung besitzt einen Rahmen, ein auf dem
Rahmen montiertes Förderorgan zur Aufnahme einer Mehrzahl von Glasscheiben in aufrechter
Stellung zur Förderung auf einem horizontalen Wege, und ist gekennzeichnet durch Vorrichtungen
zur Einstellung des Förderorgans auf eine vorbestimmte Stellung, durch ein Gestell, durch
Vorrichtungen zur Positionierung des Gestells in senkrechter Ausrichtung mit dem Förderorgan
und durch Vorrichtungen zur genauen Orientierung des Gestells relativ zu dem Förderorgan, wobei
das Gestell senkrecht bewegbar gegenüber dem Förderorgan angeordnet ist zur Bewegung einer
Mehrzahl von gesammelten Scheiben zwischen dem Förderorgan und dem Gestell.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung,
und es bedeutet:
Fig. 1
bis 4 schematische Darstellung eines
Sammelförderers und eines Gestells _5 in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 5 Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
, Fig. 6 Aufsicht gemäß Fig. 5;
Fig. 7 teilweise Seitenansicht in Richtung
der Pfeile 7-7 der Fig. 5 einer Kettenentspannungsvorrichtung ;
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Fig. 8 | - 14 - 3105520 | |
teilweise Seitenansicht der | ||
Außenfläche auf einer Seite | ||
Fig. 9 | des Sammelförderers; | |
5 | Schnitt gemäß Linie 9-9 der | |
Fig.10 | Fig. 8 in vergrößertem Maßstab; | |
Seitenansicht in Richtung der | ||
Pfeile 10-10 der Fig. 9 einer | ||
10 | Innenfläche einer Seite des | |
Fig.11 | Sammelförderers; | |
perspektivische schematische | ||
Darstellung eines Paares aufrecht | ||
15 | stehender auf der Antriebskette | |
des Förderorganes aufgenommener | ||
Fig.12 | Z apfenanordnungen; | |
perspektivische Darstellung eines | ||
20 | Fig.13 | Lagergestells; |
Seitenansicht des Lagergestells | ||
in Anordnung auf einer beweg | ||
lichen Hebevorrichtung; | ||
25 | Fig.14 | |
Aufsicht auf das Gestell und | ||
die Hebevorrichtung gemäß Fig.12, | ||
Fig.15 | wobei Teile weggebrochen sind; | |
30 | Vorderansicht des Gestells und | |
der Hubvorrichtung gemäß Fig.13 | ||
in Richtung der Pfeile 15-15 der | ||
Fig. 13; | ||
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Fig. 16 vergrößerte schematische
perspektivische Darstellung der Zapfenanordnungen gemäß Fig. 12; und
5
Fig. 17 Darstellung in vergrößertem Maßstabe gemäß der Linien
17-17 der Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in schematischer Darstellung
die Handhabungsvorrichtung 20 zur Verwendung für Glasscheibenpaare, wie sie bei der Herstellung von
Windschutzscheiben und dergleichen benutzt werden. Die Vorrichtung 20 weist einen Sammelförderer 21
auf, der im nachstehenden vielfach als Zapfenförderer bezeichnet wird und geeignet ist zur
Aufnahme von eine Einheit W bildenden Scheibenpaaren aus gebogenem Glas von einem Eingangsförderer 21. Die Einheiten W werden längs des
Sammelförderers 21 fortbewegt, bis eine vorbestimmte Zahl von Einheiten W gesammelt ist. Der Sammelförderer
21 wird dann so geschaltet, daß die gesammelten Einheiten W nach rückwärts in eine
gegebene Position versetzt werden, worauf der Förderer 21 in dieser Position stillgesetzt wird.
In der Zwischenzeit ist ein leeres Gestell 23 durch einen Zulaufförderer 25 in Stellung oberhalb
einer beweglichen Hubvorrichtung 26 in Stellung gebracht. Die Vorrichtung 26 hebt das leere Gestell
von dem Zulaufförderer 25 ab in eine leicht angehobene Stellung und bewegt sich dann längs
der Schienen 27 , um das Gestell 23 in eine genaue Position unterhalb des Obertrums des SammeIforderers
21 zu bringen. Das Gestell 23 wird dann durch die Vorrichtung 26 angehoben, um die gesammelten Glas-
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-ig- 3105820
einheiten W von dem Sammelförderer 21 abzuheben in eine gegenüber ihm angehobene Stellung.
Die bewegliche Hubvorrichtung 26 wird dann über die Schienen 27 in ihre Ausgangsstartposition
zurückbewegt, wobei sie das beladene Gestell 23 mitführt. Die Vorrichtung 26 wird
dann betätigt, um das beladene Gestell 23 auf den Zulaufförderer 25 abzusenken, der in
entgegengesetzter Richtung angetrieben wird, um das beladene Gestell 23 einer anderen
Station zur Lagerung oder zur Entladung an einer weiteren Behandlungsstation zuzuführen.
Die Vorrichtung 20 ist insbesondere geeignet zur Behandlung paarweiser Glasscheiben, wie
der äußeren und inneren Scheiben einer Windschutzscheibe; sie kann jedoch auch zur Handhabung
einzelner Glasscheiben oder auch anderer fester Scheibenmaterialien verwendet werden.
Gemäß Fig. 5 bis 11 besteht der Sammelförderer 21 aus einem Grundrahmen 28 mit einem Paar
von längsgerichteten im Abstand angeordneten Schienengliedern, die sich über die Länge des
Förderers 21 erstrecken, und die auf aufrechtsteheuden
Pfosten oder Ständern aufgenommen sind. Ein Querträger liegt zwischen den Gliedern 29
und ist mit seinen beiden Enden fest mit diesen verbunden; am anderen Ende ist der Förderer
21 offen, um den Eintritt der beweglichen Hubvorrichtung 26 und des Gestells 23 zwischen
den Gliedern 29 zu ermöglichen. Der Förderer besitzt ein Paar von in seitlichem Abstand angeordneten
endlosen Antriebsketten 32, die an den entgegengesetzten Seiten des Förderers 21 angeordnet
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und über in seitlichem Abstand angeordnete Antriebskettenräder 33 an einem Ende des Rahmens
und über Laufräder 35 am anderen Ende des Rahmens 28 geführt sind. Die Antriebskettenräder 33 sind
auf einer gemeinsamen Antriebswelle 36 befestigt, die drehbar in Lagerblöcken 37 aufgenommen ist.
Die Laufräder 35 sind auf Achsstummein 38 aufgenommen,
die drehbar in Lagern 40 angeordnet sind, die ihrerseits an den oberen Enden des
Ständers 30 befestigt sind. Die Antriebswelle wird intermittierend gedreht durch ein Motorgetriebe
41, das auf dem Rahmen 28 befestigt ist.
Jedes Antriebskettenrad 33 und jedes Laufrad 35 ist ein Doppelrad, das zwei Reihen von seitlich
im Abstand angeordneten Zähnen besitzt, um die seitlich im Abstand angeordneten Ketten 32a und
32b jeder Kettenanordnung 32 aufzunehmen, wie Fig. 6 und 9 zeigen. Jede Kette 32a, 32b besitzt
üblicherweise gegenüberliegende Reihen von Kettengliedern 43, die durch Bolzen 45 miteinander verbunden
sind und eine endlose Kette bilden; die öffnungen zwischen den gegenüberliegenden Ketten
43 nehmen die Zähne der Kettenräder auf zum Zwecke des Antriebes. In der Fig. 9 tragen die
Bolzen 45 Rollen 46, die an Führungsschienen 47 abgestützt sind, die an den oberen Flanschen 48
der Schienen 29 befestigt sind.
Neben den doppelten Antriebsketten 32a und 32b besitzt jede Kettenanordnung 32 von paarweisen
Winkelelementen 50, die gemäß Fig. 9 und 11 an ihren senkrechten Schenkeln an dem Bolzen 45 der
beiden Antriebsketten 32a, 32b befestigt sind und sich mit diesen bewegen.
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Die horizontalen Schenkel 51 der Winkelglieder tragen eine Zapfenanordnung 52, die aus einem
Basiselement 53 besteht, das an den Teilen 51 der Winkelelemente befestigt ist und ein Paar
von aufrechtstehenden stangenartigen Metallzapfen 55a und 55b trägt. Diese Zapfen 55a und
55b erstrecken sich nach aufwärts mit einem leichten Winkel zur Vertikalen und konvergieren
an ihren oberen Enden, wie Fig. 8 zeigt, um eine gemeinsame Kappe 56 aufzunehmen, die vorzugsweise
aus Nylon besteht, um ein Zerkratzen oder ein Zerbrechen der an ihnen anliegenden Glasscheiben
während der Beladung des Sammelförderers 21 und seiner Bewegung zu verhindern. Die Verwendung von
Doppelzapfen 55a und 55b, die leicht einander zugeneigt sind, gewährleistet eine Steifigkeit
und Festigkeit, wodurch eine Biegung während der Benutzung unterbunden wird. Wegen der präzisen
Anordnung dieser Zapfen, die für einen weichen und leichten Transport der Glasscheiben sorgen,
wie später beschrieben wird, ist es wichtig, daß sie gegen Biegung und Flexibilität unempfindlich
sind, so daß sie ihre Stellungen konstant während sich wiederholender Arbeitskreisläufe beibehalten.
Jede Zcipfenanordnung 52 besitzt einen L-förmigen
Puffer 57, der abnehmbar durch eine Montageplatte 58 mit dem Basiselement 53 durch geeignete Schrauben
60 verbunden ist. Der Puffer 57 ist zwischen den Zapfen 55b und 55a der benachbarten Zapfenanordnungen
52 vorgesehen zur Aufnahme und Abstützung der unteren Ränder der paarweisen Glasscheibeneinheit W;
der Puffer 57 besteht vorzugsweise aus federndem elastischen Material, wie Urethan, um ein Zerkratzen
oder einen Bruch der Glasscheiben zu verhindern,
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wenn diese zwischen den Zapfen 52 aufgenommen werden.
Der Puffer 57 besitzt einen erhöhten horizontalen Teil 61, auf dem die Glasscheiben ruhen, einen
unteren horizontalen Teil 61a und einen aufrechten Teil 62, der eine Anschlagfläche 63 bildet unmittelbar
vor dem Zapfen 55a der benachbarten Zapfenanordnung 52, um einen Eingriff der Glasscheiben
mit der Zapfenanordnung 52 zu verhindern. Eine Ausnehmung 64 ist in dem horizontalen Teil 61
des Puffers 57 vorgesehen zur Aufnahme des Zapfens 55b. Die Zapfen 55a und 55b jeder Zapfenanordnung
52 sind gegeneinander leicht seitlich versetzt, um sich der Biegung der Windschutzscheibeneinheit
W anzupassen, wie Fig. 9 und 11 zeigen.
Die vorstehend beschriebene Kettenanordnung 32 ist an jeder Seite des Grundrahmens 28 gedoppelt,
so daß jedes Zapfenpaar 55a, 55b seitlich ausgerichtet ist mit einem anderen Zapfenpaar 55a
und 55 b längs einer Linie parallel zur Antriebswelle 36 und zur gemeinsamen Achse der Wellenstummel
38. Jedes seitlich ausgerichtete Zapfenpaar 52 ist in Längsrichtung im Abstand von dem
benachbarten Zapfenpaar 52 angeordnet, um eine kurvenförmige Windschutzscheibeneinheit W zwischen
sich und den Puffern 57 aufzunehmen, die die benachbarten Zapfenanordnungen 52 überbrücken und
eine sichere Abstützung für die Bodenränder der Scheiben der Einheit W bilden. Der Sammelförderer
21 wird intermittierend angetrieben oder eingestellt und zeitweise angehalten in regelmäßigen
und präzisen Zeitabständen, um zwischen den aufeinanderfolgenden seitlich ausgerichteten
Zapfenpaaren 52 offene Zwischenräume zu bilden zur
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Aufnahme der einzelnen Einheiten W von dem Eingangsförderer 32, und um die Einheiten W
schrittweise längs des Förderers 21 zu bewegen. Zu diesem Zwecke wird der Motor 42 abgebremst
oder entregt, um die Bewegung der Ketten 32 in genauen Zeitabständen dann zu unterbrechen,
wenn ein offener Zwischenraum zwischen den aufeinanderfolgenden Zapfenanordnungen 52
am Ausgangsende des Eingangsförderers 22 gegeben ist. Wenigstens ein auf dem Rahmen
28 benachbart zum Vorderende des Förderers 22 angeordnete Endschalter LS-I ist in dem
Weg der Bewegung der ankommenden Windschutz-. Scheibeneinheit W angeordnet. Der Vorderrand
einer ankommenden Einheit W betätigt den Schalter LS-I und bildet einen Erregerkreis für den
Motor 42, um die Kettenanordnung 32 um einen solchen Schritt weiter zu bewegen, daß dem
Eingangsförderer 22 der nächste offene Zwischenraum dargeboten wird. Ein auf dem Rahmen 28 befestigter
Rechner 65 treibt die Welle 36 an und zählt jede Einheit W, die auf dem Sammelförderer
21 aufgenommen wird. Wenn eine bestimmte Zahl von Einheiten W auf dem Förderer 21 gesammelt
sind, wird der Zähler 65 betätigt und erzeugt ein Signal, das den Eingangsförderer 22
stillsetzt und den Motor 42 derart steuert, daß der Samraelförderer 21 nach rückwärts bewegt wird
in eine durch einen anderen nicht dargestellten Endschalter gegebene Position, worauf der Förderer
21 an der gewünschten Position angehalten wird, um dem Gestell 23 zu ermöglichen, alle Einheiten W
von dem Förderer 21 abzuheben.
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Die Einheiten W müssen genau auf dem Förderer 21 positioniert sein gegenüber dem darunter befindlichen
Gestell 23, um die vorstehend erwähnte Übergabe der Einheiten W zu gewährleisten;
schon die geringste Ungenauigkeit, die beispielsweise durch Abnutzung der Antriebskette und dergleichen
verursacht sein kann, kann die Übergabe vom Förderorgan zum Gestell nachteilig beeinflussen.
Um eine genaue Einstellung der Einheiten W auf dem Förderorgan 21 relativ zu dem Gestell 23 bei
seiner Anhebung zu gewährleisten, ist eine Mehrzahl von Ketten-Zentriervorrichtungen 66 längs der
beiden Seiten des Förderers angeordnet, um die Kettenanordnungen 32 und damit die Zapfenanordnungen
52 in der gleichen identischen Position nach jedem Schritt des Förderers 21 zu gewährleisten. Um Verwirrung
zu vermeiden, ist der Ausdruck "Einstellungsschritt11, wie er in der Beschreibung verwendet wird,
nur gerichtet auf die Bewegung des Förderers 21 der Sammlung einer vorbestimmten Anzahl von Einheiten
W im Gegensatz zu der intermittierenden Bewegung des Förderers zur Darbietung aufeinanderfolgender
offener Zwischenräume zwischen Zapfenanordnungen 52 zur Aufnahme einzelner Einheiten W. Wie in den
Fig. ö bis 10 gezeigt ist, besteht jede Zentriervorrichtung 66 aus einem Zentriergerüst 67, das
unterhalb der zugeordneten Kettenanordnung 32 vorgesehen ist und sich in Längsrichtung erstreckt. Das
Zentriergerüst 67 besitzt ein Paar von Seitenschienen 68, von denen jede in Längsrichtung im
Abstand angeordnete halbkreisförmige Ausnehmungen 70 besitzt, die komplementär sind zu dem Umfang der
Rollen 46. Das Zentriergerüst 67 kann nach oben bewegt werden, wobei die Nuten 70 in Eingriff mit
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den Rollen 46 treten, um die Kettenanordnung 32 in genaue Position zu bringen nach Durchführung
des Einstellschrittes des Förderers.
Die Vorrichtung zur Anhebung jedes Zentriergerüstes 67 besteht aus einem auf dem unteren
Flansch der Schiene 29 befestigten Zylinder 71 mit einem hin und her beweglichen nicht dargestellten
Kolben mit einer Kolbenstange 72.
Das obere Ende der Kolbenstange 72 greift an eine Verlängerung 73 an , die einen Teil eines
Hubarmes 75 bildet, der auf der Außenseite der Schiene 29 angeordnet und fest mit einem SchwenkbDlzen
76 verbunden ist, der in einer Lagerhülse 77 angeordnet ist, die an der Schiene 29 befestigt
ist. Ein an der anderen oder inneren Seite der Schiene 29 angeordneter Winkelhebel 78 ist ebenfalls
auf dem Schwenkbolzen 76 aufgenommen.
Die gleiche Winkelhebelanordnung ist am anderen Ende des Zentriergerüstes 67 vorgesehen und
hier sind die gleichen Bezugsziffern für die gleichen Teile verwendet. Die inLängsrichtung
im Abstand angeordneten Winkelhebel 78 an der Innenseite der Schiene 29 sind miteinander durch
einen Hebel 80 verbunden, der seinerseits mit seinen beiden Enden schwenkbar an den Winkelhebeln
78 angelenkt ist. Die Hubarme 75 und die Winkelhebel 78 sind mit Betätigungselementen
81 in Form eines Gewindebolzens und einer Mutter versehen, um mit den unteren Enden der Hubbolzen
82 in Eingriff zu stehen, die an ihren oberen Enden an den Zentriergerüsten 67 befestigt sind.
Bei Betätigung des Zylinders 71 schwenken durch die ausgefahrene Kolbenstange 72 die Hubarme 75
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und die Winkelhebel 78 gemeinsam und heben das Zentriergerüst 67 in Eingriff mit den Rollen
des Kettentriebs, um diesen genau in der gewünschten Stellung zu orientieren für die
nachfolgende übergabe der Scheibeneinheiten W von dem Sammelförderer 21. Ein Paar von federbelasteten
Vorrichtungen 83 ist an dem Zentriergerüst 67 angeordnet, um dieses in seine untere
Position zurückzuführen bei Einzug der Kolbenstange 72 nach Durchführung der Kettenzentrierung.
In dem Ausführungsbeispiel sind drei Kettenzentriervorrichtungen 66 auf jeder Seite des Sammelförderers
21 gezeigt und seitlich zu den anderen drei Vorrichtungen 66 ausgerichtet. Die seitlich
ausgerichteten Paare von Vorrichtungen 66 werden aufeinanderfolgend betätigt, wobei an dem angetriebenen
Ende des Förderers 21 begonnen wird (links gemäß Fig. 5), um die Zapfenanordnungen
52 in genaue Position zu bringen unmittelbar vor Durchführung der übergabe der gesammelten
Einheiten W von dem Sammelförderer 21 auf das Lagergestell 23.
Es sind Mittel vorgesehen zur Entspannung der Kettenanordnungen 32 vor ihrer Zentrierung.
Wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist, besitzt jede Entspannungsvorrichtung einen schwenkbaren
Hubrahmen 85 an jeder Seite des Förderers 21, der ein Paar von längsgerichteten schwenkbaren
Winkelgliedern 86, wie bei 87 in Fig. 5 gezeigt, besitzt, an der Unterseite der Schiene 29, und
der an den oberen Enden ein Paar von Tragarmen besitzt, die durch Schweißung oder anders wie mit
den Winkelgliedern 86 verbunden sind.
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Die Arme 88 tragen Wellenstummel 90, auf denen ein Doppelkettenrad 91 mit seitlich versetzten
Zähnen 91a und 91b angeordnet ist, die durch eine gemeinsame Nabe 92 miteinander verbunden
sind, und mit den Kettentrieben 32a und 32b der Kettenanordnung 32 in Eingriff bringbar sind.
Eine ausfahrbare Kolbenstange 93 eines Betätigungszylinders 95, der an der Unterseite der Schiene
befestigt ist, ist mit einem Querbolzen 96 verbunden, der sich zwischen den Tragarmen 88
erstreckt und mit ihnen in Verbindung steht. Die Kolbenstange 93 ist normalerweise ausgefahren,
um das Kettenrad 91 gegen die Angriffskette zu drücken und daher in dieser eine Spannung zu
erzeugen. Unmittelbar vor dem Anheben der Zentriergerüste in Eingriff mit den Rollen 46 der Kettenanordnung
32 wird die Kolbenstange 93 eingezogen, um in dem Kettentrieb einen ausreichenden Schlupf
zu erreichen, der eine geringe Bewegung bei Eingriff mit den Zentriergerüsten 67 gestattet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Verwendung des Lagergestelles 23, das
nicht nur eine Mehrzahl von Scheiben zur Lagerung oder zum Transport von einem Platz
an einen anderen aufnimmt, sondern auch verwendet wird, eine gesammelte Reihe von Scheiben von
einem Fördersystem abzunehmen und auf ein Fördersystem aufzulegen. Das Gestell 23 besitzt
einen Rahmen 100, der seinerseits aus einem Paar von längsgerichteten Seitenelementen 101 und 102
besteht, die einen rechteckigen hohlen Querschnitt besitzen; es ist eine Reihe von Querelementen 103
von gleichem rechteckigen Querschnitt vorgesehen, die sich zwischen den Elementen 101 und 102 erstrecken
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und mit ihnen verbunden sind. Längsgerichtete Tragelemente 105 sind an den oberen Oberflächen
der Seitenelemente 101 und 102 beispielsweise durch Schweißung befestigt.
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Jedes Tragelement 105 besitzt auf seiner oberen Oberfläche eine längsgerichtete Reihe von im
Abstand angeordneten aufrechtstehenden Zapfenanordnungen lOG. Jede Zapfenanordnung 106 besteht
aus einem Paar von stabföraiigen Zapfen 106a und 106b, die sich nach oben in leichtem Winkel zur
Vertikalen erstrecken und mit ihren oberen Enden zueinander konvergieren zur Aufnahme einer gemeinsamen
Kappe 107, die vorzugsweise aus Nylon oder einem anderen geeigneten nachgiebigen
elastomeren Material besteht zum Schütze der Oberflächen der Glasscheiben während der Beladung
und Entladung des Gestells 23. Die Zapfenanordnungen 106 jedes Tragelementes 105 sind seitlich mit den
Zapfenanordnungen 106 des anderen Tragelementes 105 ausgerichtet, und der Abstand zwischen benachbarten
seitlich ausgerichteten Zapfenanordnungen 106 ist ausreichend, um Einheiten W mit größter Biegung aufzunehmen.
Wie aus Fig. 16 hervorgeht, ist ein Puffer 108 auf dem Tragelement 105 zwischen jedem Zapfen
106b und 106a der in Längsrichtung benachbarten Zapfenanordnungen 106 vorgesehen zur Aufnahme
und Abstützung der unteren Ränder der Glasscheiben; er besteht aus einem geeigneten plastischen Material
vorzugsweise aus Urethan, um ein Splittern und ein Brechen der Glasscheiben zu verhindern und eine
Reibungsfläche zu schaffen zur Vermeidung einer längsgerichteten oder quergerichteten Verlagerung
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der Scheiben während des Transportes. Jeder Puffer
108 besitzt gegenüberliegende halbkreisförmige Ausnehmungen 110 zur Aufnahme der unteren Enden
der Zapfen 106b und 106a der benachbarten Zapfenanordnungen 106.
Wie vorstehend gesagt, wird eine bewegliche Hubvorrichtung 26 verwendet zur Aufnahme des Gestelles
23 und zur Bewegung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zur Durchführung der
Übergabe der Einheiten W von dem Sammelförderer 21 aif das Gestell 23. Wie aus den Fig. 5 und 13
bis 15 hervorgeht, besteht die Hubvorrichtung 26 aus einem rechteckigen Basisrahmen 111, der aus
geeigneten Schienen 112 und 113 gebildet ist. Der Rahmen 111 besitzt ein Paar von Antriebsrädern
115, die benachbart an den Enden einer Antriebswelle 116 aufgenommen sind, die in den
längsgerichteten Schienen 112 drehbar angeordnet sind. Es ist ein Paar vonLaufrädern 117 vorgesehen,
die an einer Welle 118 angeordnet sind, die in den Seitengliedern 112 aufgenommen ist. Ein Rad
eines jeden Paares hat eine V-förmige ümfangsnut 120, die auf einer als umgekehrtes V ausgebildeten
Schiene 27 aufliegt, während das andere Rad eines jeden Paares eine ringförmige Oberfläche
hat, die auf der flachen Oberfläche der Schiene 121 gemäß Fig. 15 aufliegt. Zur Betätigung
der Antriebswelle 116 ist ein Elektromotor 122 vorgesehen mit einer Ausgangswelle 123,
die durch einen Kettentrieb 125 mit einem Untersetzungsgetriebe 126 verbunden ist, das wiederum
über ein Kettentrieb 127 an der Antriebswelle 116 angreift.
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Die Vorrichtung 26 besitzt eine hebbare Plattform 128 mit Seitenteilen 130 und Endteilen 131
zur Bildung eines rechteckigen Rahmens zur Aufnahme des Gestelles 23. Die hebbare Plattform
128 wird von dem Basisrahmen 111 getragen durch zwei Paare von eine Schere bildenden Hebeln
132 und 133, die an entgegengesetzten Seiten der Vorrichtung 26 angeordnet sind. Die Hebel
eines jeden Paares sind in der Mitte schwenkbar mit einem Bolzen B5 verbunden. Die oberen Enden
der Hebel 132 sind schwenkbar, wie bei 136 in Fig. 5 gezeigt ist, an den Seiten der Plattform
128 benachbart an dem einen Ende aufgenommen, während die unteren Enden der Hebel 132 Rollen
137 tragen, die in Schienen 138 laufen, die längs der Seiten des Basisrahmens 111 angeordnet
sind. Die unteren Enden der Hebel 133 sind schwenkbar aufgenommen, wie bei 140 in Fig. 5
gezeigt ist, an den Seiten des Basisrahmens 111 benachbart zu dem einen Ende, und die oberen
Enden der Hebel 133 tragen Rollen 141, die in Schienen 142 längs der Seiten der hebbaren
Plattform 128 geführt sind.
Augen 143 sind an den unteren Hälften der in seitlichem Abstand angeordneten Scherenhebel
132 angeordnet zur Aufnahme einer Schwenkwelle 145,an der das obere Ende eines Zylinders befestigt
ist. Die Kolbenstange 147 des Zylinders 146 ist schwenkbar an einer Schwenkwelle 148
aufgenommen, die mit ihren Enden an den oberen Hälften der Scherenhebel 133 befestigt ist. Bei
Ausfahren und Einziehen der Kolbenstange 147 schwingen die Hebel 133 nach aufwärts und nach
abwärts, um die hebbare Plattform 128 anzuheben
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und abzusenken.
Wie vorstehend ausgeführt, wird die bewegliche Hubvorrichtung 26 betätigt, um ein leeres Gestell
23 unterhalb des Sammelförderers 21 anzuordnen und es anzuheben, um eine Mehrzahl von Windschutzscheibeneinheiten
W von dem Förderer 21 abzunehmen. Um eine genaue Ausrichtung des Gestells 23 zu gewährleisten, um diese übergabe durchzuführen,
sind Mittel vorgesehen zur genauen Orientierung des Gestells 23 relativ zu dem Sammelförderer
Wie in den Fig. 5 und 17 gezeigt ist, bestehen diese Mittel aus einem einstellbaren Sucheran-.
schlag 150, der einen Anschlagpuffer 151 besitzt, der an dem Ende einer Gewindestange 152 angeordnet
ist. Der Anschlagpuffer 151 tritt mit einem umgekehrten L-förmigen Stoßfänger 153 in Eingriff,
der fest an dem vorderen Querglied 113 des Rahmens 111 befestigt ist.
Um die Hubvorrichtung 26 in der gewünschten Stellung zu halten, steht der Stoßfänger 153 nach unten und
seitlich außerhalb des Rahmens 111 vor zum Zwecke des Eingriffes mit einem Haken 155, der einen
Teil eines L-förmigen Hebels 156 bildet, der an dem Ende einer Kolbenstange 157 eines Zylinders
158 befestigt ist. Der Zylinder 158 ist mit seinem Kopf schwenkbar an einem aufrechtstehenden Auge
160 der Basis 161 befestigt. Der Haken 155 trägt einen Bolzen 162, der nach beiden Seiten vorsteht
und auf Führungen 163 aufliegt. Jede Führung hat eine gerade ebene Oberfläche 165 und eine
geneigte Oberfläche 166. Die Kolbenstange 157 ist normalerweise ausgefahren, wobei der Bolzen 162
auf den Oberflächen 166 aufliegt, so daß der Haken
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in abgesenkter Ruhestellung sich befindet. Wenn der Hubrahmen 111 sich dem Ende seines
Weges unterhalb des Förderers 21 nähert, tritt ein an dem Stoßfänger 153 angeordnetes
L-förmiges Betätigungsorgan 167 in Eingriff mit einem Endschalter LS-2 um einen nicht gezeigten
Stromkreis zu bilden zur Steuerung des Zylinders 158. Die Kolbenstange 157 und damit der Haken 155 wird zurückgezogen, wobei
sich der letztere nach aufwärts und einwärts zum Stoßfänger 153 bewegt, bis er mit Ihm
in Eingriff tritt, um die Hubvorrichtung 26 an den Anschlagpuffer anzudrücken und mit
diesem zu verriegeln, wobei das Gestell 23 in der gewünschten Stellung zu dem Förderer
21 positioniert ist.
Wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt ist, wird der Zulaufförderer 25 benutzt, um nacheinander
Gestelle 23 der beweglichen Hebevorrichtung zuzuführen. Der Förderer 25 besitzt einen Rahmen
170, der aus einer Mehrzahl von in seitlichem Abstand angeordneten ausgerichteten Säulen
besteht, die die Förderräder 172 stützen. Jedes Förderrad 172 ist mit einem ümfangsflansch
versehen und ist auf dem inneren Ende einer Welle 175 aufgenommen, die drehbar in der zugeordneten
Säule 171 angeordnet ist. Durch einen endlosen Kettentrieb 177 betätigte Antriebsräder
sind fest auf den anderen oder äußeren Enden einer Reihe von Antriebswellen 175 angeordnet.
Die Antriebskette 177 ist um alle Antriebsräder 176 der Förderräder 172 längs einer Seite des
Förderers 25 geführt, so daß sämtliche Räder gleichmäßig mit der gleichen Geschwindigkeit
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gedreht werden zur Bewegung der Gestelle 23. Die Räder 172 längs der anderen Seite des
Förderers 25 sind Laufräder.
Der Antrieb der Kette 177 besteht aus einem Elektromotor 178, der mit einer nicht dargestellten
Spannungsquelle verbunden ist. Der Motor ist über ein Untersetzungsgetriebe 180 mit einer Ausgangswelle 181 verbunden,
die ein Kettenrad 182 trägt. Eine Kette 183 umgreift das Kettenrad 182 und ein angetriebenes
Kettenrad 185, das auf einem Antriebsende 186 eines der Antriebswellen 175 befestigt ist.
Die Gestelle 23 werden in ihrer senkrechten Bewegung geführt durch winkelförmige Führungsplatten
187, die an Armen 188 von Platten 189 befestigt sind, die ihrerseits an den Säulen
171 angeordnet sind. Wie Fig. 15 zeigt, ist die äußere seitliche Dimension jedes Gestelles
23 etwas kleiner als der Abstand zwischen gegenüberliegenden Flanschen 173 der seitlich ausgerichteten
Räder 172 und zwischen den unteren Enden der Winkelplatten 187.
Der Zulaufförderer 25 wird betätigt, um ein Gestell 23 in eine Position leicht oberhalb der
anhebbaren Plattform 128 der Hubvorrichtung 26 in Stellung zu. bringen, wem die letztere sich
in zusammengeklapptem Zustand befindet. Das ankommende Gestell 23 tritt mit einem Anschlag
190 in Eingriff, um das Gestell 23 genau relativ zu der darunterliegenden hebbaren Plattform
in Stellung zu bringen. Zu gleicher Zeit tritt der Vorderrand des Gestelles 23 mit einem Endschalter
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LS-3 in Eingriff und betätigt diesen, so daß ein Steuerstromkreis zur Betätigung des Zylinders
126 geschlossen wird, um die Kolbenstange 147 auszufahren, und die Plattform 128 anzuheben.
Die Plattform 128 bewegt sich nach aufwärts zwischen die Seitenschienen 101 des Gestelles 23
in Eingriff mit der Unterseite, um das Gestell 23 nach oben von den Rädern 172 abzuheben.
Die Vorrichtung 26 wird dann in Längsrichtung auf den Schienen 27 in ihre vorbestimmte Position
bewegt unterhalb des Sammelforderers 21, um die Übernahme der Einheiten W durchzuführen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Paarweise gebogene, eine Windschutzscheibeneinheit W bildende Glasscheiben werden in Abständen von
einer Bearbeitungsstation, beispielsweise einem Biegeofen oder einer anderen Station,auf einem
Eingangsförderer dem Sammelförderer 21 zugeleitet. Der Sammelförderer 21 wird intermittierend betätigt
und so eingestellt, daß seine Zapfenanordnungen 52 schrittweise auf einem endlosen Weg in zyklischer
zeitlicher Übereinstimmung mit dem Förderer 22 bewegt werden, um einen freien offenen Zwischenraum
zwischen benachbarten Paaren von seitlich ausgerichteten Zapfenanordnungen 52 am Ausgangsende
des Förderers 22 darzubieten. Der Förderer 22 bewegt die Einheit W horizontal in einen solchen
Zwischenraum und auf ein Paar von jetzt horizontal liegenden Zapfenanordnungen 52. Wenn der Vorderrand
der Einheit W den Schalter LS-I berührt, wird der Motor 42 eingeschaltet zum Antrieb des Förderers 21,
und die Zapfenanordnung 52 schwenkt die Einheit W nach oben in die Aufrechtstellung. Die unteren
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Ränder der Einheit W setzen sich auf den L-förmigen Puffern 57 ab, während andere Teile
der Einheit W an den Kappen 56 anliegen. Wenn die Einheit W nach aufwärts geschwenkt wird
durch die Zapfenanordnungen 52, wird der nächstfolgende offene Zwischenraum zu dem
Vorderrand des Förderers 22 ausgerichtet. Der Förderer 21 wird dann stillgesetzt, um die
nächste Einheit W aufzunehmen. Wenn eine bestimmteZahl
solcher Einheiten auf dem Förderer 21 gesammelt ist, wie durch den Rechner 65 bestimmt
wird, wird der Förderer 21 in eine bestimmte Stellung nach rückwärts bewegt und •stillgesetzt, wobei ein Paar der Kettenantriebsräder
56 in senkrechte Ausrichtung mit den ersten Ausnehmungen 70 des ersten Paares der
Kettenzentriervorrichtung 66 gebracht wird.
Bei Stillsetzung des Sammelförderers 21 werden die Zylinder 95 betätigt und ziehen
ihre Kolbenstangen 93 ein und entfernen die Spannung der Kettenanardnungen 32 längs beider
Seiten des Förderers, um einen Schlupf zu erzeugen. Daraufhin werden die verschiedenen
Paare von Zylindern 71 aufeinanderfolgend betätigt, um die drei Paare der Zentriergerüste
67 aufeinanderfolgend in Eingriff mit den Rädern 46 der Kettenanordnungen 32 zu bringen. Hierdurch
werden die Zapfenanordnungen 52 und damit die Windschutzscheibeneinheiten W in die genaue
Stellung gebracht, die erforderlich ist für ihre nachfolgende Abnahme durch das Gestell 23.
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-33- 310552Q
Inzwischen ist die bewegliche Hubvorrichtung 26 unter dem Zulaufförderer 25 mit der Hubplattform
128 in ihrer untersten Lage in Stellung gebracht. Ein leeres Gestell 23, das auf dem Zulaufförderer
25 sich befindet, wird durch die Räder 172 bewegt, bis der vordere Rand des Gestells 23 den
Anschlag 190 berührt und den Endschalter LS-3 betätigt. Bei Betätigung dieses Schalters wird
ein Entregungs- oder Bremskreis des Motors 178 geschlossen, um die Drehung der Förderräder 172
zu stoppen. Der Schalter LS-3 veranlaßt auch die Betätigung des Zylinders 146 zum Anheben der
Hubplattform 128 und zum Abheben des Gestells 23 von den Rädern 172. Ein anderer nicht dargestellter
Endschalter, der durch die Hubplattform 128 während ihrer Aufwärtsbewegung oberhalb der
Förderräder 172 betätigbar ist, bestimmt die Aufwärtsbewegung der Hubplattform 128 und erregt
den Steuerkreis des Motors 122, um die bewegliche Hubvorrichtung 26 auf den Schienen 27 dem
Sammelförderer 21 zuzuführen.
Die bewegliche Hubvorrichtung 26 bewegt sich in Längsrichtung unterhalb des Obertrums des
Sammelförderers 21 und zwischen den in seitlichem Abstand angeordneten Reihen von Zapfenanordnungen
52, bis das Betätigungsorgan 167 am Vorderende des Basisrahmens 111 mit dem Endschalter LS-2
in Eingriff tritt. Bei Betätigung des Schalters LS-2 wird der Betätigungskreis des Zylinders 158
erregt, um die Kolbenstange 157 einzufahren und den Haken 155 in Eingriff mit dem Stoßfänger 153
zu bringen zur Verriegelung des Hakens 155 an dem Anschlag 151. Der Schalter LS-2 erregt ein Zeitverzögerungsrelais,
das den Zylinder 146 betätigt
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und die Hubplattform 128 weiter nach aufwärts anhebt. Das Gestell 23 bewegt sich aufwärts
auf der Plattform 128 zwischen den Rahmenschienen 29 und hebt die gesammelten Einheiten
W von dem Förderer 21 nach oben ab. Wie Fig. zeigt, liegen die seitlich ausgerichteten
paarweisen Zapfenanordnungen des Gestells 23 auf einer transversalen Linie, die parallel
jedoch außerhalb einer Linie liegt, die sich durch die seitlich ausgerichteten Zapfenanordnungen
52 des Förderers 21 erstreckt.zur Anpassung der Biegung der Windschutzscheibeneinheiten
W. Auf diese Weise wird eine genaue Positionierung des Gestells 23 zu dem Sammelförderer
21 gewährleistet durch die Kettenzentriervorrichtung 66 und die Verriegelungsvorrichtung
153 bis 155. Dies ist wichtig zur Erzielung einer weichen und wirksamen übergabe
der Einheiten W von dem Sammelförderer 21 auf das Gestell 23.
Wenn die Plattform 128 sich dem Ende ihres Aufwärtshubes über den Zapfenanordnungen 52
des Förderers 21 nähert, treten die sich bewegenden Scherenhebel mit einem nicht anderen
nicht dargestellten Endschalter in Eingriff, um die Aufwärtsbewegung der Plattform 128 zu
stoppen und den Motor 122 zu erregen zur Rückkehr der beweglichen Hubvorrichtung 26 in ihre Ausgangsposition,
wobei die Plattform 128 unterhalb der Räder 172 des Zulaufförderers abgesenkt wird,
um das beladene Gestell 23 von dem Zulaufförderer 25 zu entfernen. Gleichzeitig wird der Motor
erregt und treibt den Sammelförderer 21 an zur Aufnahme und Sammlung einer anderen Reihe von
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Einheiten W, wobei sich der vorbeschriebene Kreislauf wiederholt.
Die Betätigung der Zylinder 71, 81, 95, 146 und 158 erfolgt durch übliche nicht dargestellte
Steuerventile, die in ihrer Folge durch die Schalter LS-I und LS-2 betätigt werden, wie
auch andere übliche nicht dargestellte Endschalter und elektrische Zeitglieder einen
Teil des ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Steuersystems bilden; diese Teile werden betätigt
oder erregt, wenn vorbestimmte Bewegungen der verschiedenen bewegbaren Teile erfolgen.
Jeder Schalter und/oder jedes Zeitglied löst die folgende Operation der Steuerventile und
die Betätigung der verschiedenen Zylinder aus. Ebenso erfolgt die Erregung oder Abbremsung
der die Förderer 21, 22 und 25 steuernden Motore und auch die Bewegung der Hubvorrichtung 26
in Aufeinanderfolge durch Endschalter einschließlich des Schalters LS-I und durch Zeitglieder, die
einen Teil des elektrischen Steuersystems bilden. Die Anordnung und Schaltung der erforderlichen
Steuerschalter,Zeitglieder und Steuerventile ist üblich,, so daß eine entsprechende zusätzliche
Beschreibung überflüssig ist.
Vorstehend wurde die Methode der Übergabe einer gesammelten Reihe von paarweisen Glasscheiben
von einem Sammelförderer 21 an ein Gestell beschrieben. Dieser Prozeß kann jedoch auch umgekehrt
werden, um gleichzeitig eine Zahl von Einheiten W von einem beladenen Gestell 23 auf den Förderer
zu übergeben. Wenn der Förderer 21 dazu dient, eine Mehrzahl von Einheiten W von dem beladenen
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Gestell 23 aufzunehmen, wird die Anordnung der Puffer 57 auf dem Förderorgan 51 geändert,
indem die aufrechtstehenden Teile 62 unmittelbar hinter den mit dem Glas in Eingriff tretenden
Oberflächen der Zapfen 55a angeordnet werden, um eine Berührung der unteren Glasränder mit
diesen Teilen zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 20 kann benutzt werden mit einem
leeren Gestell, um Gegenstände von einem Förderorgan abzunehmen, oder um Gegenstände von einem
beladenen Gestell auf ein Förderorgan abzulegen. Die Vorrichtung 20 ist nicht beschränkt auf die
Verwendung bei paarweisen Glasscheiben oder einfachen Glasscheiben; sie kann auch benutzt
werden zur Handhabung von starrem Scheibenmaterial.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Handhabungsvorrichtung zur schnellen und weichen
gleichzeitigen übertragung einer Mehrzahl von Scheiben von einem Sammelförderer auf ein neues
.Lagergestell oder von einem Lagergestell auf einen Förderer. Der Förderer und das Gestell
sind mit besonders konstruierten Zapfenanordnungen ausgestattet, um die Mehrzahl von Scheiben unter
Abstandsbildung in aufrechter Stellung aufzunehmen. Es ist eine bewegliche Hubvorrichtung vorgesehen
zur Bewegung des Gestells relativ zu dem Förderorgan, um eine genaue und automatische übergabe
im Rahmen einer Massenproduktion zu gewährleisten.
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Leerseite
Claims (31)
- PATENTANSPRÜCHE10Verfahren zur Handhabung von scheibenförmigem Material mit einem Fcrderorgan zur Aufnahme und Förderung auf einem waagerechten Weg einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten aufrechtgehaltenen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan in eine vorbestiinmte Position versetzt wird, daß ein Gestell in senkrechter Ausrichtung mit dem Förderorgan in Stellung gebracht wird, daß das Gestell zu dem Förderorgan präzise orientiert wird und senkrecht zu dem Förderorgan bewegt wird zur gleichzeitigen Übernahme der Mehrzahl von Scheiben.130064/OB56
- 2. Verfahren nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Scheiben auf dem Förderorgan gesammelt wird, daß ein leeres Gestell genau unterhalb des Förderorganes in senkrechter Übereinstimmung mit diesem angeordnet wird, und daß das Gestell nach aufwärts über das Förderorgan angehoben wird zur gleichzeitigen Übernahme der gesammelten Scheiben von dem Förderorgan auf das Gestell.
10 - 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben einzeln auf das Förderorgan abgelegt werden, während dieses intermittierend vorwärts bewegt wird, und das anschließend das Förderorgan in die vorbestimmte Stellung eingestellt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein leeres Gestell von einer Abgabestation in einer ersten Richtung parallel zum Weg des Förderorganes bewegt und anschließend über das Förderorgan angehoben wird zur Abnahme der auf diesem befindlichen Scheiben, und daß das beladene Gestell in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zurückgeführt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Scheiben beladenes Gestell oberhalb des Förderorganes in Stellung gebracht wird in vertikaler Übereinstimmung mit diesem, und daß das Gestell nach unten unterhalb des Förderorganes abgesenkt wird zur gleichzeitigen Ablegung der130064/05563105S2Ogesamten Scheiben auf dem Förderorgan.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Rahmen, einem auf dem Rahmen befestigten, der Aufnahme einer Mehrzahl von Scheiben in senkrechter Stellung unter Abstandsbildung dienenden waagerecht bewegten Förderorgan, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Verschiebung des Förderorganes (21) in eine vorbestimmte Stellung, durch ein Gestell (23) , durch das Gestell(23) in senkrechter Ausrichtung mit dem Förderorgan in Position bringende Vorrichtungen, durch der genauen Orientierung des Gestells (23) zu dem Förderorgan (21) dienende Vorrichtungen, und durch Vorrichtungen zur senkrechten Bewegung des Gestells (23) gegenüber dem Förderorgan (21) zur Übernahme einer Mehrzahl von auf dem Förderorgan (21) gesammelten Scheiben.1300GA/0556
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufnahme des Gestells (23) dienende bewegbare Hubvorrichtung (26) vorgesehen ist, die mit ihrer senkrechten Bewegung dienenden Antriebsorganen (132, 133) ausgestattet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Kubvorrichtung (2F) mit dem Rahmen (28) verriegelnde Vorrichtung (150-157) vorgesehen ist zur Einstellung des Gestells (23) in senkrechter Ausrichtung zu dem Förderorgan (21).
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Hubvorrichtung (26) eine der Aufnahme des Gestells (23) dienende Plattform besitzt, die zwischen einer unteren Stellung unterhalb des Förderorgans (21) und einer oberen Stellung oberhalb des Förderorgans (21) bewegbar ist, und daß die Hubvorrichtung (26) ein der senkrechten Bewegung der Plattform (128) dienendes Antriebsorgan (146) besitzt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Zufuhr eines leeren Gestells (23) zu der abgesenkten Plattform (128) dienender Zulaufförderer (25) vorgesehen ist, daß Vorrichtungen zur Bewegung der Hubvorrichtung (26) unter dem Förderer (21) angeordnet sind, wobei bei Betätigung des Organes (146) zur Anhebung der Plattform (128) eine Mehrzahl von auf dem Förderorgan (21) gesammelten scheibenartigen Gegenständen auf das Gestell (23) überführt wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (26) Vorrichtungen130064/05563105S2Obesitzt zur Bewegung der das mit den scheibenförmigen Gegenständen beladene Gestell (23) tragenden Plattform (128) über das Förderorgan (21),und daß die Plattform (128) durch das Betätigungsorgan (146) unterhalb des Förderorgans (21) absenkbar ist zur Ablage der scheibenartigen Gegenstände von dem Gestell (23) auf ein Förderorgan.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (21)schrittweise vorbewegbar ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Förderorganes(21) der schrittweisen Bewegung dienende Antriebsketten (32) angeordnet sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (28) des Förderorganes (21) mit den Ketten (32) in Eingriff bringbare, der genauen Einstellung der Ketten (32) dienende Vorrichtungen (66) angeordnet sind.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsketten (32) im Abstand angeordnete Rollen besitzen, und daß die Vorrichtung (66) wenigstens zwei im Abstand angeordnete Schienen (67) besitzt, die mit den Rollen der Kette (32) in Eingriff bringbare Ausnehmungen (70) aufweisen.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) der Entspannung der Antriebsketten (32) dienende Vorrichtunaen aufweist.130064/0 55631 - 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (21) mit seitlichen im Abstand zueinander ausgerichteten Reihen von sich in Längsrichtung unter Abstandsbildung erstreckenden Zapfenanordnungen (52) versehen ist, daß das Gestell (23) eine geringere Breite besitzt als der Abstand zwischen den Reihen der Zapfenanordnungen (52) des Förderorgans (21), und daß das Gestell (23) ebenfalls seitliche ausgerichtete in Längsrichtung unter Abstandsbildung sich erstreckende Reihen von Zapfenanordnungen (52) enthält.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenanordnungen (52) des Gestells (23) während der Übernahme der scheibenförmigen Gegenstände leicht versetzt sind geaenüber den Zapfenanordnuncren (52) des Förderorganes (21).
- 19. Gestell zur Aufnahme einer Mehrzahl von gebogenen Glasscheiben in Aufrechtstellung mit einem Rahmen aus längsgerichteten Gliedern und diese verbindenden quergerichteten Gliedern und mit auf der Oberfläche der längsgerichteten Rahmenglieder angeordneten Tragelementen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Reihe von im Abstand angeordneten Zapfenanordnungen (106) auf dem einen Tragelement (105), eine zweite Reihe von im Abstand angeordneten Zapfenanordnungen (106) auf dem anderen Tragelement (105) befestigt sind, daß jede Zapfenanordnung aus einem Paar von aufwärtsgerichteten Zapfen (106a, 106b) besteht, die leicht miteinander konvergieren, und daß ein Puffer aus elastischem Material zwischen jedem Zapfenpaar (106a, 106b) auf dem Tragelement (105) befestigt ist.130064/0556-7- 3105820
- 20. Gestell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Zapfen (TO6a, 1O6b) von einer Kappe (56) übergriffen sind.
- 21. Gestell nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (56) aus einem elastischen elastomeren Material besteht.
- 22. Gestell nach einem der Ansprüche 19 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer (108) zwei gegenüberliegende, die unteren Enden der Zapfen (106a, 106b) aufnehmende Ausnehmungen. (110) besitzt.
- 23. Gestell nach einem der Anspruch 19 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zapfenanordnung (106) der ersten Reihe sich in seitlicher Ausrichtung mit der Zapfenanordnung (106) der zweiten Reihe befindet.
- 24. Sammelförderer bestehend aus einem Rahmen, einem Paar von an dem Rahmen seitlich befestigten endlosen Antriebsketten, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Antriebskette (32) eine Reihe von längsgerichteten im Abstand angeordneten Zapfenanordnungen (52) vorgesehen ist, daß die beiden Reihen von Zapfenanordnungen (52) seitlich zueinander ausgerichtet sind zur Aufnahme von scheibenförmigem Material in aufrechter Stellung, daß eine Vorrichtung (42) zur schrittweisen Verstellung der Antriebsketten (32) und zur anschließenden gleichmäßigen Verschiebung beider Antriebsketten (32) in eine vorbestimmte Stellung vorgesehen ist, und daß an dem Rahmen (28) mit den Antriebsketten (32) in Eingriff bringbare Zentriervorrichtungen (66) vorgesehen sind zur präzisen Orientierung der Zapfenanordnungen (52)130064/0556in eine gewünschte Stellung.
- 25. Sammelförderer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (28) eine Vorrichtung(85) zur Entspannung der Antriebsketten (32) vor ihrer endgültigen Einstellung vorgesehen ist.
- 26. Sammelförderer nach einem der Ansprüche 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebskettenan-Ordnung (32) im Abstand angeordnete Gleiträder (35) besitzt, und daß die Zentriervorrichtungen (66) aus wenigstens einem Paar von seitlich im Abstand angeordneten Schienen (67) bestehen, die eine Reihe von Ausnehmungen (70) besitzen, die mit den Rädern (35) in Eingriff bringbar sind.
- 27. Sammelförderer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schienen (67) in Eingriff mit den Rädern (35) hebende Vorrichtung vorgesehen ist.
- 28. Sammelförderer nach einem der Ansprüche 24 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kettenanordnung (32) in Länasrichtung im Abstand angeordnete Räderbesitzt, daß die Zentriervorrichtungen (66) eine Mehrzahl von seitlich im Abstand angeordneten Schienen (6/) mit Nuten (70) aufweist, und daß die Schienen (67) aufeinanderfolgend in Eingriff mit den Rädern (35) der Kettenanordnungen (32) brincrbar sind.
30 - 29. Sammelförderer nach einem der Ansprüche 24 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zapfenanordnung (52) aus einem Paar von aufwärtsgerichteten Stangen (55a, 55b) besteht, die leicht zueinander konvergierend angeordnet sind, und daß die Enden der13006A/0556-9- 3105S2OStangen (55a, 55b) von einer gemeinsamen Kappe (56) übergriffen sind.
- 30. Samme!förderer nach einem der Ansprüche 24 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Paar von Zapfenanordnungen (52) auf der Kette ein Puffer (57) aus elastischem Material angeordnet ist.
- 31. Samme1förderer nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer (57) einen horizontalen der Abstützung der Ränder der Scheiben dienenden Bereich (61) und einen in Richtung der Zapfenanordnung (52) liegenden Bereich (63) besitzt.1 30064/0556
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