DE3105149C2 - Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne o.dgl. - Google Patents
Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne o.dgl.Info
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
- B66C23/80—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
-
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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- E02F9/085—Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder andere mobile Hebe- oder
Fördermittel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Abstützvorrichtung der beanspruchten Art bekannt (FR-PS 13 84439J, bei welcher die maximale
Auskragung durch die Länge der Lenker bestimmt wird. Die Länge der Lenker wird jedoch durch die Höhe des
die Abstützvorrichtung tragenden Unterbaues des Arbeitsgerätes festgelegt, da die Lenker im eingezogenen
Zustand von diesem aufgenommen werden. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß die Auskragung der
Abstützvorrichtung von der Höhe des Unterbaues abhängig ist und umgekehrt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß ihre Auskragung vergrößert wird, ohne die Lenker derart verlängern zu müssen, daß sie von
dem Unterbau nicht mehr aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Abstützvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung läßt sich einfach durch Betätigung des Hydraulikzylinders ausschwenken,
ohne daß manuelle Nachrichtarbeiten erforderlich wären. Die das Standmoment bestimmende
Abstützbasis wird dadurch vergrößert, daß der Abstand der ausgeschwenkten Abstützböcke von dem Unterwagen
gegenüber einem unmittelbar an diesem angelenkten Lenker im wesentlichen um die Länge der im
ausgeschwenkten Zustand geneigten Koppel vergrößert wird. Aufgrund der Kinematik des Viergelenksystems
befindet sich die erf'ndungsgemäße Abstützvorrichtung in ihrem auf den Unterwagen zurückgezogenen
Zustand in einer raumsparend zusammengeklappten Stellung. Da zur Einrichtung der erfindungsgemäßen
Abstützvorrichtung Handarbeit nicht erforderlich ist, ist deren Sicherheil wesentlich erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Absführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abstützvorrichtung im ausgeschwenkten Zustand in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Abstützvorrichtung nach Fig. 1 im eingeschwenkten, auf den Unterwagen zurückgezogenen
Zustand,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Abstützvorrichtung im ausgeschwenkten
Zustand in schematischer Darstellung,
Fig.4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Abstützvorrichtung im ausgeschwenkten
Zustand und
Fi g. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 mit spiegelbildlich zueinander angeordneten
Abstützvorrichtungen im ausgeschwenkten Zustand.
Die an einem Träger 1 eines Unterwagens oder Fahrgestells angeordnete und in F i g. 1 und 2 dargestellte
Abstützvorrichtung weist ein Abstützbein 2 auf. Dieses Abstützbein 2 besteht aus einer Koppel 3, an
deren freiem Ende ein Abstützbock 4 angelenkt ist, und aus Lenkern 6,8. Die Koppel 3 ist an ihrem oberen Ende
in einem Gelenk 5 mit dem Lenker 6 und in ihrem mittleren Bereich in einem Gelenk 7 mit dem Lenker 8
gelenkig verbunden. Die anderen Enden der Lenker 6,8
sind im Abstand voneinander in Gelenken 9, 10 an den Träger 1 angelenkt.
Der Lenker 8 ist ein dreiecksförmiges Teil, in dessen freiem Eckpunkt 11 die Kolbenstange 12 einer
hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 12,13 angelenkt ist, deren Zylinder 13 im Gelenk 14 gelenkig mit dem
Träger 1 verbunden ist.
Die Gelenke 5, 7, 9, 10 bilden die Eckpunkte eines Trapezes in der Weise, daß die Koppel 3 in der aus
Fig. 1 ersichtlichen Weise im ausgeschwenkten Zustand weit auskragt, während sie in dem aus F i g. 2
ersichtlichen eingezogenen Zustand in raumsparender Weise auf den Unterwagen zurückgezogen ist.
Im Bereich des Gelenks 5 kann ein mit dem Lenker 6
oder der Koppel 3 verbundener Anschlag 14a vorgesehen sein, der sich im vollständig ausgeschwenkten
Zustand auf den Lenker 8 abstützt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 12, 13 kann querliegend oder auch
geneigt in der Weise angeordnet werden, daß sie mit möglichst günstigem Hebelverhältnis die Abstützbeine
2 zwischen der ausgeschwenkten und eingezogenen Stellung verschwenkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 unterscheidet
sich von dem nach den F i g. 1 und 2 lediglich dadurch, daß der obere Lenker 15 als dreiecksförmiges Teil
ausgebildet ist, in dessen freiem Eckpunkt die Kolbenstange 12 angelenkt ist. Wie durch eine
strichpunktiert gezeichnete Lenkerachse 16 angedeutet ist, läßt sich die Kinematik der Abstützbeine 2 durch
entsprechende Längen der Lenker und Koppel sowie Anordnung der Gelenke in der gewünschten Weise
variieren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i {* 4 sind an dem
Träger 17 um ein Gelenk 18 die Lenker 19, 20 schwenkbar gelagert. Das äußere Ende des Lenkers 19
ist in dem Gelenk 21 gelenkig mit dem oberen Ende der Koppel 22 verbunden. Das an dem äußeren Ende des
Lenkers 20 angeordnete Gelenk 23 ist in einem Langloch 24 in der Koppel 22 längsverschieblich
geführt. In dem Gelenk 21 der Koppel 22 ist außerdem die Kolbenstange 25 angelenkt, während der zugehörige
Hydraulikzylinder 26 durch das Gelenk 27 mit dem Träger 17 schwenkbar verbunden ist. In dem durch volle
Linien dargestellten ausgeschwenkten Zustand stützt sich der Bolzen des Gelenks 23 an dem oberen Ende des
Langloches 24 ab. In dem gestrichelt dargestellten eingezogenen Zustand liegt der Bolzen des Gelenks 23
an dem anderen Ende des Langloches 24 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 sind in der F i g. 1 und 2 dargestellte Abstützbeine 2 spiegelbildlich
zueinander an gegenüberliegenden Seiten eines Unterwagens oder Fahrgestells angelenkt. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 unterscheidet sich von dem nach
den F i g. 1 und 2 dadurch, daß der Zylinder 28 der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 28, 29 nicht an
dem Unterwagen oder Fahrgestell angelenkt, sondern an einem dem Gelenk 11 der Kolbenstange 29
entsprechenden Gelenk 11' des gegenüberliegenden Abstützbeines angelenkt ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit
28, 29 ist daher querliegend angeordnet und länger ausgebildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil,
daß sich die Abstützböcke 4 besser an Bodenunebenheiten oder ein unterschiedliches Niveau anpassen können,
weil die Abstützbeine 2 durch die Kolben-Zylinder-Einheit 28,29 gelenkig in der Weise miteinander verbunden
sind, daß ein Heben eines Abstützbockes 4 ein Absenken des anderen und umgekehrt zur Folge hat.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder andere mobile Hebe- und Fördermittel, die durch
eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit verschwenkbar ist und die aus zwei mit einer Koppel
gelenkig verbundenen, am Träger eines Fahrgestells angelenkten Lenkern besteht, welche den Abstützbock
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ίο die Koppel (3, 22) über das gemeinsame Gelenk (7,
23) mit dem unteren Lenker (8,20) hinaus verlängert ist und an ihrem freien Ende den Abstützbock (4)
trägt
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenker (8, 15) die
Form eines Dreiecks aufweist, wobei die Basis des Dreiecks durch die Gelenke (7, 10) gebildet und die
Kolbenstange (12) im Bereich des anderen Eck punkts (11) angelenkt ist.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lenker (8,
20) und das obere Ende der Koppel (3, 22) abgekröpft oder gegabelt sind.
4. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (5,
7, 9, 10) der Lenker (6, 8) und der Koppel (3) die Eckpunkte eines Trapezes bilden.
5. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des den oberen Lenker (6) mit der Koppel (3)
verbindenden Gelenks (5) ein Anschlag (14a) vorgesehen ist, der sich im voll ausgeschwenkten
Zustand auf den unteren Lenker (8) abstützt.
6. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Lenker (19,
20) um ein gemeinsames Gelenk (18) an dem Träger (17) angelenkt sind und daß das an der Koppel (22)
angelenkte Ende des unteren Lenkers (20) in einem Langloch (24) in der Koppel ν 22) geführt ist.
7. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch
Lenker (6, 8) und Koppel (3) gebildete Abstützbeine (2) an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten spiegelbildlich
zueinander angeordnet und zu deren Betätigung an das sine Abstützbein (2) die
Kolbenstange (29) und an das andere der Zylinder (28) einer querliegenden Kolben-Zylinder-Einheit
(28,29) angelenkt sind.
50
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