DE2318463A1 - Hubfahrzeug mit zweifach erstreckbarer reichweite - Google Patents
Hubfahrzeug mit zweifach erstreckbarer reichweiteInfo
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Description
CLARK EQUIPMENT COMPANY in Buchanan, Michigan
(V.St.A.)
Hubfahrzeug mit zweifach erstreckbarer Reichweite.
Die Erfindung bezieht sich auf eine die Reichweite erstreckende Vorrichtung für Hubfahrzeuge
mit einem ein vorderes und ein rückwärtiges Ende aufweisendem Rahmen.
Ein Hubstapler mit verlängerbarer Reichweite hat besondere Anwendungsinöglichkeiten und Vorteile
im Bauwesen, in welchem Lasten aufgenommen, an der Baustelle abgegeben und auf Gerüsthöhe angehoben sowie
auf ein Gerüst abgesetzt werden, ohne daß es notwendig ist, sich besonderer oder getrennter Hantierungen zu
bedienen, um die Last von dem die Last tragenden Gerät des Fahrzeuges auf die Gerüstplattform oder eine
andere Absetzstelle umzusetzen. Diese Art von Fahrzeugen hat den weiteren besonderen Vorteil, daß es
mit ihnen möglich ist, die Last unmittelbar an der Stirn des Fahrzeuges aufzunehmen, wo der Boden fest ist,
die Last an die Arbeitsstelle zu befördern und die Last an die Gerüstplattform oder das teilweise errichtete
Gebäude abzugeben sowie hierbei das Fahren auf
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■ der üblichen, weichen Auffüllung um die Außenseite
des Gebäudes zu vermeiden. Die Fahrzeuge mit verlängerter Reichweite der Standardausführung oder bekannter
Ausbildungsformen bedienen sich einer Parallelogrammanordnung für die den nach vorn ausladenden Träger oder
Ausleger tragenden Tragglieder, wobei die Glieder . schwenkbar aneinander und an den Fahrzeugrahmen angelenkt
sind. Eine Bewegung der Glieder nach vorn zu einem Punkt nahe der voll ausgestreckten Lage äußert sich
in einem Senken des vorderen Endes des Trägers. Dies bedingt Schwierigkeiten beim Absetzen der Last in
einer gewünschten Höhenlage" und beim Einhalten der Höhenlage, mit der Last während des Verschiebens derselben,
bis die Last auf die Gerüstplattform oder einen anderen Werkstückträger abgesetzt ist. Ein weiteres
Problem infolge der Unzuträglichkeit der bekannten Fahrzeuge mit verlängerter Reichweite beim Verschieben
der Last in einer horizontalen Ebene, insbesondere wenn die Last sich der voll ausgefahrenen Stellung nähert,
verbindet sich mit der Wirkung schwerer Lasten und dem Gewicht der herkömmlichen Aufrechtsützen, welche
die Reifen an den Vorderrädern nahe dem Lastträger zusammendrücken, und des Einsinkens infolge des
weichen Grundes, welcher von den Rädern überquert wird, wenn das Fahrzeug dem Platz sich nähert, wo die Last
abgegeben werden soll. Da eine Bewegung der Last in einer waagerechten Ebene diese Schwierigkeiten nicht
ausgleichen kann, welche durch die Last auf den Reifen für den weichen Untergrund zur Folge hat, ergibt sich
als Folge eine leichtere und wirkungsvollere Steuerung der ausgefahrenen Vorrichtung für verlängerte Reichweite
und des Lastträgers unter diesen ungünstigen Bedingungen.
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Es ist daher einer der Hauptgegenstände derjErfindung, ein Fahrzeug rr.it verlängerter Reichwei
te mit einem Ausleger zu schaffen, bei welchem der Ausleger an seinem hinteren Ende an ausfahrbaren
Stützen schwenkbar angebracht ist und in der Mitte von einem ausfahrbaren Kraftmittel getragen wird, was es
zuläßt, daß der Ausleger gehoben und gesenkt sowie ausgefahren und eingezogen in einer Ebene werden kann,
wobei eine gute Manövrierbarkeit und eine Größtreichweite
des Auslegers in verschiedenen Lastaufnahme- und Lastabgabehöhen' vorgesehen ist.
Herkömmliche ausstreckbare Hubstapler weisen eine an der Vorderseite angebrachte Aufrechtstutze auf.
Die Aufrechtstütze ist verhältnismäßig schwer und besitzt zwei odjer mehr vertikale Führungen und Querglieder sowie
Betatigungszylinder, welche die Sicht der Bedienung versperren.
Es ist ein anderer Gegenstand der Erfindung, eine Staplervorrichtung ausdehnbarer Reichweite zu
schaffen, welche keiner Aufrechtstützen zum Anheben einer Last auf eine gewünschte Höhe bedarf und welche
so ausgebildet und gebaut ist, daß das Hauptgewicht des Fahrzeuges und die Reichweitenvorrichtung sich an.
dem Ende des Fahrzeuges befinden, welches dem Lasthebeende gegenüber liegt, was einen wirksamen Gewichtsausgleich
der Last während des Hebens und Manövrierens ergibt.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Staplers mit einer verlängerbaren
Reichweite, welche eine Last unter der Bodenhöhe aufnehmen kann und welche sowohl von Hand als auch auto- ·
matisch gesteuert werden kann, um das Zusammenpressen der Fahrzeugbereifung durch die Last oder das Nachunten-
oder Nachobenkippen des vorderen Endes als Folge des
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Geländes auszugleichen, unreine Lastbewegung in einer
horizontalen Ebene bei diesen Bedingungen zu erzielen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in der Schaffung eines Materialhantierungsfahrzeuges
mit einer ausstreckbaren bzw. verlängerbaren Lastvorrichtung vorgenannter Bauart, welches so ausgebildet
und gebaut ist, daß es ein Höchstmaß an Stabilität in allen Lasthantierungsstellungen aufweist und für die
verschiedenen Typen von Staplerbauweisen angepaßt werden kann, ohne daß merkliche Abänderungen in der
Grundkonstruktion der Vorrichtung vorgenommen werden müssen.
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden.Beschreibung und
den zu dieser gehörenden Zeichnungen.
Fig. i zeigt in perspektivischer Wiedergabe einen Hubstapler mit verlängerbarer Reichweite nach
der Erfindung und Verdeutlicht die Ausfahrvorrichtung in ausgezogenen Linien in der gesenkten Lage und in
strichpunktierten Linien in der angehobenen Lage.
Fig. 2 gibt eine.Längsaufriss des Hubstaplers wieder und zeigt die Vorrichtung zur Vergrößerung
der Reichweite in der gesenkten und angehobenen Lage.
Fig. 5 ist eine Stirnansicht des Staplers nach Fig. 1 und 2 im Aufriß.
Fig. 4 verdeutlicht im Aufriß eine Rückansicht des Staplers nach den vorangehenden Figuren.
Fig. 5 ist ein Schemadiagramm des Betätigungssystems
der die Reichweite verlängernden Vorrichtung. In den Zeichnungen bezeichnet Io allgemein
einen Hubstapler, an dem die Verlängerungs- oder Ausfahrvorrichtung
12 angebracht ist. Der Stapler hat vordere Antriebsräder 14 und Io und hintere lenkbare
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Räder l8 und 2o. Anstelle daß lediglich die Vorderräder angetrieben werden und die Hinterräder lenkbar
sind, kann der Stapler auch eine Ausführung aufweisen, bei welcher die Vorder- und Hinterräder lenkbar sind
und bei welcher beide Radsätze aus angetriebenen Rädern bestehen. Der Motor für den Antrieb des Staplers und
die Lieferung der Kraft zur Betätigung des Mechanismus für die verlängerte Reichweite befindet sich unter der
Schutzhaube 22 und ist an dem Rahmen 24 angebracht. Der Stapler wird durch die Bedienung bzw. einen Fahrer
von der Kabine 26 aus gesteuert, in welcher die in Pig· 5 gezeigte Handsteuerung angeordnet ist. Der
Mechanismus für die Verlängerung der Reichweite kann zwar an den verschiedenen Typen von Fahrzeugen und
Staplerrahmen angebracht werden; -Die gezeigte Ausführungsform weist zwei Längsseitenglieder und eine
Mehrheit von Quergliedern zum Tragen des Motors, der Steuerungen und der Kabine auf. Sie bildet den Grundrahmen
für den Mechanismus für die Verlängerung der Reichweite. Verschiedene Abwandlungen des Fahrzeugaufbaues
sind zur Anpassung an die gewünschte Arbeit, welche ausgeführt werden soll, möglich.
Die verlängerte Hubvorrichtung 1 2 weist ein Paar von Stützen J>o und 32 auf, welche gewöhnlich eine
im wesentlichen aufrechte bzw. vertikale Lage haben" und schwenkbar an einer Welle J>K befestigt sind, die
am rückwärtigen Ende des Rahmens 24 mit Hilfe der Einbauvorrichtung 36 angebracht sind. Die beiden Stützen
sind starr miteinander über eine Stahlplatte J58 verbunden,
so daß sie eine gabelartige Form haben, die nach vorn und nach hinten an den beiden Schwenkmitteln
4o und 42 schwenken können, die sich an den: entgegengesetzten Ende der Welle j54 befinden. Ein Ausleger
oder Arm 44 aus zwei Längsgliedern 45 und 46 ist
schwenkbar an den oberen Enden der Stützen ^o und
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angebracht und ladet von diesen parallel zu den Seiten des Rahmens 24 nach vorne aus. Die beiden
Längsglieder können an den oberen Enden der Stützen von der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien wiedergegebenen
Lage in die mit gestrichelten Linien wiedergegebene, angehobene Lage geschwenkt werden. Das Armglied 4'5 ·
ist schwenkbar mit dem oberen Ende der Stütze ^o über
einen Zapfen 48 befestigt. Das Amrglied 46 ist schwenkbar mit dem oberen Ende der Stütze J52 über einen Zapfen
5o befestigt. Eine Mehrheit von Querstücken 52 verbindet
die beiden Armglieder miteinander, so daß diese bei der Bewegung von Lasten von einer Stelle zu einer anderen
Stelle im Gleichgang sowohl nach vorn als auch nach hinten sowie nach oben und nach unten arbeiten -.
An dem vorderen Ende der Arme sind als Teil derselben Verlängerungen 54 und 56 vorgesehen, welche an dem
einen Ende mit dem Hauptteil der Arme starr verbunden sind und an dem anderen Ende einai Lastträger schwenkbar
tragen. Schwenkzapfen 62 und 64 verbinden das vordere Ende der Verlängerungen mit den Beschlagen
bzw. Haltelaschen 66 und 68 am Träger. Der Lastträger, welcher herkömmlicher'Ausführung bei dem Erfindungsgegenstand sein kann, ist als Gabel wiedergegeben und
wird in verschiedene Winkelstellungen mit Hilfe eines geeigneten Kraftmechanismus, so einem hydraulischen
Zylinder 7o, bewegt. Das Gabelgerät weist zwei, Abstand voneinander aufweisende Gabeln 77 und 78 auf, welche
starr am Körper oder der Rückenkonstruktion 79 angebracht sind und von dieser getragen werden.·
Die Stützen 3o und J52 sind nach Art eines
Teleskops ausgebildet, d.h. sie können ausgefahren und eingezogen werden zwischen der in Pig. 2 in ausgezogenen
Linien wiedergebenen Lage und der in der gleichen Fig.
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in Phantomdarstellung wiedergegebenen Lage. Jede Stütze
weist eine konventionelle Zylinderanordnung 80 auf, die aus einem äußeren Zylinder 8l und einem Kolben sowie
einer Kolbenstange 84 bzw. 86 besteht. Letztgenannte ist
an dem hinteren Ende des Auslegers 44 befestigt. Die Stützen Jo und Jl werden nach vorne und nach
hinten an Drehzapfen 4o und 42 mit Hilfe von Zylinderanordnung 9o auf sich gegenüber liegenden Seiten des
Fahrzeuges geschwenkt. Die Zylinder sind mit demeinen Ende über Laschen bzw. Beschläge 92 am Rahmen
24 angebracht. An dem anderen Ende sind sie über die Kolbenstange 95 mit Gelenkstellen 94 verbunden. Die
beiden hydraulischen Zylinder werden zusammen von dem gleichen hydraulischen System betätigt. Der Ausleger
44 wird mit Hilfe von ausfahrbaren und einziehbaren Schenkeln 96 und 98 geschwenkt. Jeder Schenkel 96
und 98 besteht aus einem hydraulischen Zylindersatz loo. Das untere Ende eines jeden Zylinders ist an
dem Rahmen über einen Beschlag Io2 und das obere Ende
Über die Kolbenstange Ioj5 mit dem Armglied über einen Beschlag Io4 verbunden. Der Beschlag Io4 für
das obere Ende des Zylindersatzes weist größeren Abstand von dem Zapfen 98 auf als der Beschlag Io2
für das untere Ende des Satzes von der Gelenkstelle 4o. Eine Verschiebung des hydraulischen Mechanismus
in den beiden Stützen 3p und 32 bewegt das hintere
Ende des Auslegers nach oben oder nach unten und bewirkt, daß der Beschlag Io4, an dem der hydraulische
Zylinder loo angebracht ist, als Gelenkpunkt bzw. Drehpunkt oderSchwenkpunkt des Auslegers wirkt.
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Der hydraulische Zylinder 76, welcher an der Verlängerung 54 über den Beschlag 112 schwenkbar befestigt
und über den Beschlag 114 mit einem der Seitenglieder der aufrechten Stützen verbunden ist, kann von dem
hydraulischen System des Fahrzeuges als Teil des die hydraulischen Zylinder des die Reichweite vergrößernden
Mechanismus oder gewünschtenfalIs durch
ein besonderes hydraulisches System betätigt werden. Das hydraulische System zum Betätigen der Zylindereinrichtungen
80, 9° und loo ist schemätisch in Fig- 5
gezeigt. Das Bezugszeichen II8 bezeichnet allgemein den Teil des Systems, welcher den Zylinder 80 in
den Stützen steuert. Das Bezugszeichen 12o bezeichnet allgemein den Teil des Systems, welcher den Zylinder
9o steuert und das Bezugszeichen 122 bezeichnet allgemein den Teil des Systems, welcher den Zylinder loo
steuert. Das System 12o ist mit der hydraulischen Pumpe 124 verbunden, welche öl von einem Tank oder
einem Sumpf 126 durch die Leitung 128 einem Ventil 130 zuspeist. Das Ventil ist mit dem Zylinder auf
entgegengesetzten Seiten des Kolbens 1.22 durch die Leitungen 1J54 und 136 verbunden. Die Leitung 128. ist
durch das Ventil mit dem Sumpf durch die Leitung 138 verbunden. Die Leitung 128 ist auch mit dem Ventil
über die Zweigleitung l4o verbunden, welche ein Rückschlagventil 142 enthält. Die Rückleitung für das.
Ventil ist mit der Leitung 138 und mit dem Sumpf durch
die Leitung 144 verbunden. Wenn die Stütze Jo nach vorn
bewegt werden soll, d.h. nach links, wie es in Fig. gezeigt ist, so wird das Ventil nach unten bewegt,
wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Dies verbindet die Zweigleitung l4o mit der Leitung 136 und die Leitung
134 mit der Leitung 144 mit der Folge, daß der Kolben
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und die Kolbenstange 95 sich nach links bewegen,
wie es Fig. 5 zeigt, und die Stütze J>o nach vorne
geschwenkt wird. Wenn die Stütze in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden soll, wird das Ventil nach oben
bewegt, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Dies verbindet die Leitung 142 mit der Leitung 1;54 und die
Leitung 1^6 mit der Leitung 144. Nach dem Bewegen der
Stütze in der gewünschten Richtung wird das Ventil in seine mittlere Lage zurückgeführt, in welcher das
Ventil das Durchfließen der hydraulischen Flüssigkeit zuläßt. Ein allgemein mit 15o bezeichnetes
Entlastungsventil verbindet die Leitung 128 mit der Leitung IJ>Q. Dies begrenzt den Höchstdruck in der Leitung
128 zur Betätigung des Kolbens, wenn die Pumpe in Betrieb ist.
Das hydraulische System 122 ist an die Pumpe 124 über die Leitung 128' angeschlossen, welche eine
Verlängerung der Leitung 128 bildet. Die Leitung 128' ist mit dem Ventil 158 über die Zweigleitung 160
verbunden, die ein Rückschlagventil Ιοί enthält.
Außerdem ist die Leitung 128' mit der Rückleitung I38
über eine Leitung l62 verbunden, wenn das Ventil sich in seiner mittigen Lage befindet. Das Ventil ist mit
dem Zylinder loo über die Leitungen l64 und 166 verbunden.
Wenn der Ausleger 44 durch die Schenkel 96 und 98
gehoben werden soll, so wird das Ventil I58 nach oben bewegt, wie es Fig. 5 zeigt. Hierdurch wird die Zweigleitung
160 mit der Leitung 164 und mit dem Zylinder auf der Unterseite des Kolbens I68 verbunden. Die Leitung
166 wird mit der Rückleitung 169 verbunden, was
zur Folge hat, daß die Kolbenstange Ioj5 den Arm nach
oben bewegt. Wenn der Ausleger gesenkt v/erden soll, wird das Ventil nach unten bewegt und die Zweigleitung
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Ιβο mit der Leitung Ιββ und die Leitung 164 mit der
Rückleitung 169 verbunden. Da das System 122 von dem
Ventil IjJo abhängt, welches sich in der neutralen ■Stellung für die Betätigung befindet, kann das Ventil
158 den Zylinder loo nicht steuern, während das Ventil
130 zur Betätigung des Zylinders 9o gesteuert wird,
da eine Bewegung des letztgenannten Ventils in beiden Richtungen den Flüssigkeitsstrom zum Ventil 158 unterbricht.
Das hydraulische System II8, welches den Betrieb der hydraulischen Zylinderanordnung 80 steuert,
besteht aus einem Ventil I80, welches mit dem Sumpf 126 oder einer anderen geeigneten Quelle hydraulischer
Flüssigkeit über die Druckleitung l82, die Pumpe 184 und die Rückleitung I86 verbunden ist. Ein Druckentlastungsventil
158 verbindet die Leitungen I82 und 186. Dies begrenzt den Höchstdruck in der Leitung l82 für den
Betrieb des Zylinders 82. Das Ventil, welches durch den Hebel I89 handbetätigt wiedergegeben ist, ist mit
dem Zylinder auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens 84 durch Leitungen 190 und 192 verbunden. Wenn das
rückwärtige Ende des Auslegers gehoben werden soll, so wird das Ventil nach unten bewegt, wie es in Fig. 5
gezeigt ist. Dies verbindet die Leitungen 182 und 192 · mit dem unteren Teil des Zylindersatzes unter dem Kolben
84, was zur Folge hat, daß der Kolben 84 sich nach oben bewegt und den Ausleger um den Drehpunkt schwenkt,
der durch den Beschlag Io4 an dem oberen Ende der Zylinderanordnung loo gegeben ist. Wenn das rückwärtige
Ende des Auslegers gesenkt werden soll, so wird das Ventil nach oben bewegt, wie es in den Zeichnungen
gezeigt ist. Dies verbindet den oberen Teil des Zylinders 84 mit der Rückleitung l82 und den unteren Teil des
Zylinders mit der Leitung I86.
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Die Zylinderanordnung loo kan in einer ortsfesten Lage gehalten werden, während die Zylinderanordnung
80 betätigt wird, um den Ausleger nach oben oder unten zu kippen, und folglich das Gerät 60
nach unten oder oben bewegt wird.oder es können zwei
Zylinderanordnungen 80 und loo in gleicher V/eise betätigt werden, um den Ausleger unter Aufrechterhaltung
des Auslegers in einer festgelegten Winkellage zu heben oder zu senken. Bei dieser Betätigung arbeiten die
beiden hydraulischen Einrichtungen 80 und loo auf unmittelbares Heben der Last nach oben oder unten,
ohne daß eine andere bogenförmige Bewegung als normal auftritt, wenn beispielsweise nur die Zylindereinrichtung
loo betätigt wird, während der Hinterteil des Auslegers an einem festen Schwenkzapfen gehalten
wird. Die Bewegung der beiden Schwenkpunkte, an welchen die Zylinder 80 und loo mit dem Ausleger verbunden sind,
ergibt eine gute Beweglichkeit des Hubfahrzeuges und eine wesentliche Steigerung der Höhe, in welche die
Last gehoben werden kann, ohne die Verwendung von Aufrechtstützen. In gleicher Weise kann das Lastgerät
zu einem Punkt in der Nähe der Bodenhöhe gesenkt werden, in welcher das Fahrzeug sich befindet. Das Fahrzeug
kann auch zurückgefahren oder vorgefahren werden in verschiedenen Höhenlagen zum Heben und Abladen einer Last
durch die Betätigung des Zylinder 9o. Dies läßt die
Aufnahme einer Last zu, ohne daß die Fahrzeugräder das Erdreich uns das in Bau befindliche Gebäude überqueren,
und läßt es weiter zu, eine Last in einem ■ ■ Tor bzw. einer Tür, Fenster oder anderen öffnung oder
auf einer Plattform in einer Höhenlage wesentlich über der Höhe des Fahrzeuges abzusetzen.
Beim Betrieb eines Stapelfahrzeuges mit vergrößerter
Reichweite und der vorbeschriebenen Hebe-
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vorrichtung, welche mit abgesenkter Gabel in Betrieb gesetzt wird, bewegt die Bedienung das Fahrzeug vorwärts,
um die Zinken der Gabel unter die Last zu . schieben, und hebt die Last vom Boden ab. Gewöhnlich
wird das Zusatzgerät durch den Zylinder 76 betätigt,
um die Last nach hinten zu kippen und/oder um die Last um einen geringen Betrag vom Boden'abzuheben.
Normalerweise werden dann die Zylinder loo betätigt, um die Last hinreichend vom Boden abzuheben, um den
vom Fahrzeug zu überquerenden Bereich wirksam frei zu machen. Das Fahrzeug wird alsdann in die Stellung
manövriert, wo die Last abgegeben werden soll, so beispielsweise auf die Plattform eines Gerüstes. Die
Zylindervorrichtungen 80 und loo werden zur Anhebung der Last in eine im wesentlichen zur Plattform senkrechten
Linie betätigt. Wenn die Last höhengleich mit der oberen Fläche ist oder sich etwas über der oberen
Fläche der Plattform befindet, wird der Zylinder 90 betätigt, um das Gerät 60 und die darauf befindliche
Last an die Plattform zu bewegen. Der Zylinder loo wird dann hinreichend gesenkt, um die Last auf die
Plattform abzusetzen. Der Zylinder 90 wird betätigt,
um das Gerät von der Last und derPlattform zurückzuziehen. Die Zylinder 80 und loo werden durch getrennte und un- ;
abhängige Steuerungen betätigt, so daß gut und wendig '-. manövriert werden kann, indem der Ausleger nach oben j
gehoben oder nach unten geschwenkt wird, wobei der !
Ausleger im wesentlichen in einer horizontalen Ebene ■
verbleibt, oder ein Zylinder bewegt wird, während der j
andere Zylinder an Ort und Stelle gehalten wird, wobei I
der Ausleger an der Mitte oder an dem hinteren Ende ■
schwenkt, je nachdem, welcher der beiden Zylinder be- >
wegt wird. Die Zinken des Geräts können in einer im
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wesentlichen horizontalen Ebene durch den Zylinder 76 gehalten werden, wenn derAusleger von der in ausgezogenen
Linien in Fig. 2 wiedergegebenen Lage in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage bewegt
wird.
Aus vorgemachten Ausführungen ist zu entnehmen, daß der verlängerte Reichmechanismus einen
wesentlichen Teil der "Vorrichtung am Rückteil des Fahrzeuges einnimmt. Dies gleicht wenigstens einen Teil
des Gewichtes des Lastgerätes βο aus und gibt zur gleichen Zeit dem Fahrer eine gute Vorwärtssicht und eine gute
Sicht auf die Last und das Gerät, so daß das Fahrzeug leicht manövriert und die Hubvorrichtung wirksam betätigt
werden kann, um die Last in irgendeiner gewünschten angehobenen Lage abzustellen ohne einer
Zwischenwirkung einer Aufrechtstütze oder einer anderen Vorrichtung, welche ernsthaft die Sicht behindern kann.
Die Vorrichtung läßt es zu, daß die Last an irgende inem gewünschten Platz einer Gerüstplattform oder
durch ein höherliegendes Tor bzw. eine solche Tür oder ein Fenster des im Bau befindlichen Gebäudes abgesetzt
werden kann, ohne daß es notwendig ist, das Fahrzeug unmittelbar neben das Gerüst oder die Gebäudewand zu verfahren und ohne daß eine besondere Hantierung
der Last erforderlich ist.
■Eine Kornpens ierungs vorrichtung wie das hydraulische System, welches im allgemeinen mit I80
in der schwebenden USA-Patentanmeldung Ser.No. 221 J>k6
vom 27- Januar 1972 gezeigt ist, kann in den ausfahrbaren Reichweitenmechanismus eingefügt werden, um ein
Senken der Last auf dem Zusatzgerät und unter gewissen Betriebsbedingungen zu verhüten, um die Bewegung des
Auslegers und der Last in einer horizontalen Ebene zu gewährleisten. Wenn die Ausgleichvorrichtung in
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Verbindung mit den ausfahrbaren und einziehbaren Stützen verwandt wird, halten Einstellmittel.wie
ein hydraulischer Zylinder, der mit dem Zylinder aus- und einfährt, die Vorrichtung in einem einwandfreien
Wirkzusammenhang mit den Stützen und dem Ausleger ohne Rücksicht auf irgendwelche zeitweilige
Längeneinstellungen der Stützen. Der Senkausgleich kann in seiner Gesamtheit durch die Handsteuerung erreicht
werden, wenn es gewünscht ist.
Wenngleich nur ein Ausführungsbeispiels der doppelten bzw. zweifachen Reichweitenverlängerungsvorrichtung
für einen Hubstapler im einzelnen gezeigt und beschrieben ist, so sind dennoch verschiedene
Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (1)
- Patentansprüche./ 1.^vorrichtung zur Verlängerung der Reichweite für ein Fahrzeug mit einem ein vorderes und ein rückwärtiges Ende aufweisenden Rahmen, gekennzeichnet durch eine ausfahrbare und einziehbare Stütze, die an ihrem unteren Ende an dem rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens schwenkbar angebracht ist, einen schwenkbar an dem oberen Ende der Stütze angebrachten und gegen das vordere Ende des Fahrzeugrahmens ausladenden Ausleger, ein Lasttraggerät an dem vorderen Ende des Auslegers, Kraftmittel an der Stütze zum Schwenken der Stütze nach vorn und nach hinten, um den Ausleger und das Lasttraggerät nach vorn und nach rückwärts zu bewegen, einen ausstreckbaren bzw. verlängerbaren und einziehbaren bzw. zurückziehbaren Schenkel mit vorderseitigern Abstand von der Stütze zum Schwenken des Auslegers nach oben und nach unten, um das vordere Ende des Auslegers zu heben und zu senken, wobei der Schenkel einen Gelenk- bzw Schwenkpunkt für den Ausleger bildet, wenn die Stütze ausgefahren oder eingefahren wird, unabhängig von einer verschiedenen Größe bzw. einem verschiedenen Grad der Kraftmittel.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel und die Kraftmittel hydraulische Zylinder umfassen.j5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Stützen und ein Paar von zweiten Schenkeln den Ausleger tragen und betätigen und daß die Stützen und zweiten Kraftmittel hydraulische Zylinder umfassen.309848/0366- 1β -4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Zylinder an dem Lastzusatz.traggerät und den Stützen angeordnet ist, um dem Zusatzgerät eine Winkelstellung gegenüber dem Ausleger zu geben.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel von der Stütze an deren Kopf größeren Abstand als an deren Boden hat und daß der Ausleger einen nach unten weisenden Teil umfaßt, um das Senken des Lasttraggeräts zu einem Punkt unter dem Höhenspiegel des Bodens zu erleichtern, welches das Fahrzeug trägt.6. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel von den Stützen an deren Kopf größeren Abstand als am Boden aufweist und daß der Ausleger einen nach unten ausladenden Teil umfaßt, um das Senken des die Last tragenden Zusatzgeräts bei einer Höhenlage unterhalb des Bodens, welcher das Fahrzeug trägt, zu erleichtern.7· Vorrichtung zur Erstreckung der Reichweite für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine ausfahrbares, bzw. ausstreckbares und einziehbares bzw. zurückziehbares, im wesentlichen vertikales Glied, welches an seinem unteren Ende am Fahrzeug nahe an dessen einem Ende schwenkbar angebracht ist, einen Ausleger, der schwenkbar an dem oberen Ende des senkrechten Gliedes angebracht ist und sich gegen das andere Ende des Fahrzeuges erstreckt, ein die Last tragendes Zusatzgerät an dem anderen Ende des Auslegers, mit dem senkrechten Glied verbundene Kraftmittel, um das senkrechte GJied nach vorn und nach hinten zu schwenken bzw. zu kippen und den Ausleger sowie das Zusatzgerät nach vorn und nach hinten zu bewegen und einen ausfahrbaren und einziehbaren Schenkel, um den Ausleger nach oben und309846/0366nach unten zu schwenken, um das vordere Ende des Auslegers zu heben und zu senken sowie hierbei das Zusatzgerät sowohl getrennt oder im Gleichklang.mit dem ausfahrbaren und einziehbaren, vertikalen Glied zu heben und zu senken.8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmittel und Schenkel hydraulische Zylinder umfassen und daß eine Quelle von hydraulischem Druckmittel und ein Paar von Ventilen die Arbeit der Zylinder steuern.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Zylinder an das Lasttraggerät und den Ausleger angeschlossen ist, um die Winkelstellung des Zusatzgeräts gegenüber dem Ausleger festzulegen.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Zylinder an das Zusatzgerät und den Ausleger angeschlossen ist, um dem Zusatzgerät eine bestimmte Winkellage gegenüber dem Ausleger zu geben.11. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Stützen und ein Paar von zweiten Schenkeln den Ausleger trägt und betätigt und daß die Stützen und zweite Kraftmittel hydraulische Zylinder umfassen.3098A6/0368
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