DE3104528C2 - Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrt - Google Patents
Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrtInfo
- Publication number
- DE3104528C2 DE3104528C2 DE3104528A DE3104528A DE3104528C2 DE 3104528 C2 DE3104528 C2 DE 3104528C2 DE 3104528 A DE3104528 A DE 3104528A DE 3104528 A DE3104528 A DE 3104528A DE 3104528 C2 DE3104528 C2 DE 3104528C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- word
- pcm
- words
- coded pcm
- segment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/007—Volume compression or expansion in amplifiers of digital or coded signals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/50—Conversion to or from non-linear codes, e.g. companding
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
- Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrt gemäß einer dem μ-Gesetz gehorchenden Mehrfach-Segment-Kennlinie. Es ist bekannt für dem A-Gesetz gehorchende Zusammenhänge zwischen nichtlinear codiertem PCM-Wort und linear codiertem PCM-Wort ein Schieberegister und einen Zähler zu verwenden. Da beim μ-Gesetz Zusammenhänge sich von Segment zu Segment der Kennlinie ändern, wird erfindungsgemäß, um ebenfalls in dieser relativ einfachen Weise arbeiten zu können, bei einer Linearisierung jedes umzuwandelnde PCM-Wort vor einer Eingabe in das Schieberegister zu einer segmentindividuellen Bitkombination addiert und bei einer Kompandierung die umzuwandelnden PCM-Worte jeweils zu einer Bitkombination addiert, die davon abhängt, ob es sich um ein PCM-Wort mit positivem Vorzeichen oder um eines mit negativem Vorzeichen handelt, wobei PCM-Worte mit negativem Vorzeichen als Zweierkomplement des entsprechenden PCM-Wortes mit positivem Vorzeichen dargestellt sind.
Description
— bei einer Kompandierung vor einer Eingabe in y,
das Schieberegister (SCH) die umzuwandelnden linear codierten PCM-Worte (L) mit positiven
Vorzeichen zu einer bestimmten Bitkombina'.ion und die umzuwandelnden PCM-Worte mit negativem Vorzeichen, die als Zweierkom- -to
plement des entsprechenden PCM-Wortes mi! positiven Vorzeichen dargestellt sind, zu einer
anderen bestimmten Bitkombination addiert werden und nach der entsprechenden Verschiebung
des hierbei jeweils entstehenden Summencodewortes das jeweilige nichtlinear codierte
PCM-Wort, aus der die Anzahl der benötigten Schiebetakte angebenden Bitkombination
und dem Komplement der auf das für die Verschiebung signifikante Bit (1 bzw. 0) folgenden,
im Schieberegister stehenden Bits (deba) gebildet wird, und
— bei einer Linearisierung vor einer Eingabe in das Schieberegister (SCH) bei einem nichtlinear
codierten PCM-Wort (K) mit positivem Vor/ei- y, chen der der Stufung innerhalb eines Segmentes
entsprechende niedrigerwertige Teil (deba) in komplementierter Form (dcoa) zu einer segmentindividuellen
Bitkombination addiert wird und bewirkt wird, daß bo
— die nach dem Verschieben des sich ergebenden
Summcncodewortes freigewordenen bzw. von Bits derselben nicht erreichten Stufen des
Schieberegisters, sofern sie den höherwertigen Bitstellen zugeordnet sind, dem Biniirwcrt 0 (>->
entsprechend und sofern sie den nieclrigwcrtigen
Bitslcllcn zugeordnet sind, dem Binärwert ! entsprechend eingestellt werden, und
— vor einer Eingabe in das Schieberegister (SCH) bei einem nichtlinear codierten PCM-Wort (K)
mit negativem Vorzeichen der der Stufung innerhalb eines Segmentes entsprechend niedrigerwertige
Teil (deba)tn Originalform (deba) zu
einer anderen scgmentindividuellen Bitkombination addiert wird und bewirkt wird, daß die
nach dem Verschieben des sich ergebenden .Summencodewortes freigewordenen bzw. von
Bits derselben nicht erreichten Stufen des Schieberegisters (SCH), sofern sie den höherwertigen
Bitslellcn zugeordnet sind, dem Binärwert 1 entsprechend und sofern sie den niedrigerwertigen
Bilstcllen zugeordnet sind, dem Binärwert 0 entsprechend eingestellt werden, mit
Ausnahme der der niedrigstwertigen Bitstelle zugeordneten Stufe (2°), die, soweit das niedrigstwertige
Segment (I) betroffen ist, in jedem Fail dem Binärwert 0 entsprechend und soweit
die übrigen Segmente (11 bis VH) betroffen sind, in jedem Faii dem Binärwert i entsprechend
eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Linearisierung das genannte
Summencodewort in diejenigen Stufen des Schieberegisters (SCH) eingegeben wird, die den höchsten
Bitstellcnwerten (212 bis 25) zugeordnet sind, und daß
dort eine Verschiebung um so viele Stellen in Richtung zu niedrigeren Stellenwerten (2* bis 2°) zugeordneter
Stufen erfolgt, wie das Komplement der die Segmentnummer (XYZ) angebenden Bitkombinalion
des betreffenden nichtlinear codierten PCM-Wortes (K) bezeichnet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahijn zur Umwandlung
linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte (Kompandierung) und umgekehrt nichtlinear
codierter PCM-Worte in linear codierte PCM-Wortc (Linearisierung) gemäß einer Mehrfach-Segmcntkennlinie
unter Verwendung eines Schieberegisters, in das im Falle der Kompandierung ein linear codiertes
PCM-Wort eingegeben und dort so lange verschoben wird, bis ein signifikantes Bit am Schieberegisterserienausgang
erscheint, wonach zur Bildung des nichtlinear codierten PCM-Wortes die die Anzahl der
hierfür erforderlichen SchiebeUtkte kennzeichnenden Bitkombinationen als höherwertiger Wortteil und eine
Anzahl von auf das genannte signifikante Bit folgender, im Schieberegister stehender Bits als niedrigerwertiger
WortHI herangezogen werden, und im Falle der genannten Kennlinie entsprechende niedrigerwertige
Wortteil eines nichtlinear codierten PCM-Wcrtes eingegeben
und dort um eine Anzahl von Stellen verschoben wird, die mit der durch den nichtberücksichtigten
Teil des nichtlinear codierten PCM-Wortes bezeichneten betreffenden Segmentnummer der Kennlinie in Zusammenhang
steht, woraufhin er mit der hierdurch veränderten Wertigkeit zur Bildung des höherwertigen
Teils des linear codierten PCM-Wortes herangezogen
wird.
Eine derartige Umwandlung von linearer Codedarstcllung
in nichilincarc Codedarsicllung und umgekehrt ist insbesondere im Zusammenhang mit der digitalen
Vcrmiülung von Konfcren/.gcsprhchcn von Interesse.
ia in deren Verlauf aus den von den einzelnen Konferenzteilnehmern
gelieferten PCM-Worten, die im lnter- :sse eines konstanten Signal-Rausch-Verhältnisses eine
lichtlineare Codedarstellung aufweisen, Summencodeivorte
gebildet werden müssen. Eine derartige Summen-DÜdung
ergibt aber nur dann zutreffende Ergebnisse, wenn die einzelnen zu addierenden PCM-Worte vorher
siner Linearisierung unterworfen worden sind. Vor einer Weiterübertragung des Summencodewortes hat
dann wieder eine Umwandlung in nichtlineare Codedarstellung stattzufinden.
Das eingangs erwähnte Verfahren (DE-OS 18 03 222) hat vom zu seiner Durchführung erforderlichen Speicheraufwand
her Vorteile gegenüber einem Verfahren, das die Speicherung der Zuordnung von nichtlincar codierten
PCM-Worten zu linear codierten PCfvi-Wortcn voraussetzt, selbst wenn gemäß zwei vorgeschlagenen
Verfahrensvarianten (DE-Patentanmeldung
P 29 38 984.2 und DE-Patentanmeldung P 30 28 726.4) verfahren wird, die an sich zu einer Reduzierung des
Speicherplatzbedarfs gegenüber dem allgemeinen Fall führen, daß für jeden linear codierten Wert die Zuordnung
zu einem nichtlinearen codierten Wert gespeichert ist
Bei dem eingangs genannten Umwandlungsverfahren ist eine dem sogenannten A-Geselz gehorchende
13-Segment-KennIinie zugrunde gelegt, die sich wegen
ihres regelmäßigen Verlaufs besonders gut für eine derartige Umwandlung eignet, da, abgesehen vom jeweils
ersten Segment in einer Kennlinienhälfte die Umwandlungen in beiden Richtungen dadurch vorgenommen
werden können, daß wenigstens ein Teil des umzuwandelnden PCM-Wortes in ein Schieberegister eingegeben
wird und dort je nach Umwandlungsrichtung entweder in Abhängigkeit von dem Segment, auf dem der
durch das betreffende PCM-Wort repräsentierte Wert liegt, oder so weit verschoben wird, bis am Schieberegisterausgang
ein Bit eines bestimmten Bitwertes auftritt, woraufhin die solcher Art verschobenen Bits in ihrer
dadurch veränderten Wertigkeit, ggf. zusammen mit einer Bitkombination, die der Anzahl der Verschiebungen
entspricht, das umcodierte PCM-Wort bilden. Wie angedeutet, ist ein solches Vorgehen bei PCM-Worten, die
dem jeweils ersten Segment einer Kennlinienhälfte der Kennlinie zugeordnet sind, nicht mehr möglich. Sofern
solche PCM-Worte einer Umwandlung unterworfen werden sollen, werden vielmehr je nach Richtung der
Umwandlung an die Bits der nichtlinear codierten PCM-Worte bestimmte weitere Bitkombinationen angesetzt
bzw. einzelne Bits eine umzuwandelnden linear codierten PCM-Wortes unterdrückt.
Bei in verschiedenen Lrndern eingeführten PCM-Zeitmultiplexsystemen
liegt der Analog-Digitalwandlung das sog. μ-Geselz zugrunde, das sich von dem vorgenannten
A-Geselz dadurch unterscheidet, daß der Zusammenhang zwischen nichtlinear codierten Werten
und codierten Werten anstelle durch eine 13-Scgmentkennlinie durch eine 15-Segmentkennlinic gegeben ist.
Es steht hierbei den 128 nichtlincar codierten Werten die doppelt so große Anzahlvon linear codierten Werten
wie beim Α-Gesetz gegenüber, nämlich 8159, und außerdem weist der Zusammenhang zwischen nichtlinear
codierten Werten und linear codierten Werten nicht die übersichtliche Systematik auf, wie sie beim A-Gcsetz,
abgesehen vom niedrigstwertigen Segment der beiden Kennlinienhäliten, vorhanden ist.
Wenn, um dieser fehlenden Systematik Rechnung zu tragen, bei einer Umwandlung von der einen Codierungsart
in die andere entsprechend der beim A-Gesetz vorgenannten Art und Weise der Behandlung von auf
dem ersten Segment einer Kennlinienhälfte liegenden PCM-Worten auchbei PCM-Worten vorgegangen würde,
die auf anderen Segmenten liegen, dann ergäbe sich ein relativ unübersichtliches, technisch nur mit relativ
großem Aufwand zu realisierendes Verfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear
codierte PCM-Worte und umgekehrt nichtlinear codierte PCM-Worte in linear codierte PCM-Worte anzugeben,
das nach dem eingangs erwähnten Prinzip abläuft und das auch dann noch unter erträglichem Aufwand
durchführbar ist, wenn die Umwandlungen gemäß einem durch das μ-Gesetz gegebenen Zusammenhang
vorgenommen werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß bei einer Kompandierung vor einer Eingabe in das
Schieberegister die umzuwandelnden linear codierten PCM-Worte mit positivem Vorzeichen zu einer bestimmten
Bitkombination und die r.'rzuwandelnden PCM-Worte mit negativem Vorzeichen, dir als Zweierkomplement
des entsprechenden PCM-Wortes mit positivem Vorzeichen dargestellt sind, zu einer anderen
bestimmten Bitkombination addiert werden und nach der entsprechenden Verschiebung des jeweils entstehenden
Summencodewortes das jeweils nichtlinear codierte PCM-Wort aus der die Anzahl der benötigten
Schiebetakte angebenden Bitkombination und dem Komplement der auf das für die Verschiebung signifikante
Bit folgenden im Schieberegister stehenden Bits gebildet wird, und bei einer Linearisierung vor einer
Eingabe in das Schieberegister bei einem nichtlinear codierten PCM-Wort mit positivem Vorzeichen der der
j5 Stufung innerhalb eines Segments entsprechende niedrigcrwertige
Teile in komplementierter Form zu einer segmentindividuellen Bitkombination addiert wird und
bewirkt wird, daß die nach dem Verschieben des sich ergebenden Summencodewortes freigeworcenen bzw.
desselben nicht erreichten Stufen des Schieberegisters, sofern sie den höherwenigen Bitstellen zugeordnet sind,
dem ilinärwcrl 0 entsprechen und sofern sie den niedrigcrwcrtigen
Bitstellen zugeordnet sind, dem Binärwert 1 entsprechend eingestellt werden, und vor ewer Eingabe
in das Schieberegister bei einem nichttinear codierten PCM-Wort mit negativem Vorzeichen der der Stufung
innerhalb eines Segments entsprechende niedrigerwertige Teil in Originalform zu einer anderen segmentindividuellen
Bitkombination addiert wird und bewirkt wird, daß die nach dem Verschieben des sich ergebenden
Summencodewortes freigewordenen bzw. von Bits desselben nicht erreichten Stufen des Schieberegisters,
sofern sie den höherweitigen Bitstellen zugeordnc'
sh.j, dem Binärweit I entsprechend und sofern sie den niedrigstwertigen Bitstellen zugeordnet sind, mit
Ausnahme der der niedrigstwertigen Bitstelle zugeordneten Stufe, die dem Binärwert 1 entsprechend eingestellt
wird, dem Binärwert 0 entsprechend eingestellt werden.
bo Aufgrund des erlindungsgemäßen Vorgehens lassen sich die Umwandlungen von der einen Codedarstellungsart
in die andere, nachdem die segmentindividuellen Additionen vorgenommen worden sind, wie auch
beim A-Gcsctz auf einfache Schiebe- und Zählvorgänge b5 zurückführen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung wird eine Verfahrensweise angegeben, die sich in stcucrungstechnischcr Hinsicht besonders einfach
realisieren läßt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert..
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Codetabelle, aus der der Zusammenhang
zwischen nichtlinear codierten PCM-Woricn und linear codierten PCM-Worten entsprechend dem μ-Gcsct/ ersichtlich
ist,
F i g. 2 ein Blockschallbild einer Schaltungsanordnung
zur Durchführung des crfindungsgL-inaßen Verfahrens.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung /ur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, die lediglich insoweit gezeigt ist. als dies zum Verständnis der !Erfindung
erforderlich erscheint, weist als wesentlichen Bestandteil ein Schieberegister .SCH auf. das unter der
Voraussetzung, daß linear codierte PCM-Worte unter Verwendung von 13 Bit dargestellt werden, aus 13
Schieberegisterstufen besteht. Ferner ist Bestandteil dieser Anordnung ein Zähler Z der unter der Voraussetzung
einer aus 15 Segmenten bestehenden Kennlinie, wie sie die —Kennlinie ist, 3 Stufen aufweist, also bis 8
zu zählen in der Lage ist, was ausreicht, da PCM-Worte, die unterschiedlichen Kennlinienhälften zugeordnet
sind, jeweils gesondert behandelt werden und je Kennlinienhälfte lediglich acht unterscheidbare Segmente auftreten.
Die Einstellung dieses Zählers erfolgt über eine Einrichtung Ein einer Art und Weise auf die noch weiter
unten eingegangen wird.
Weiterer Bestandteil der Anordnung gemäß I" ig. 2
ist eine Addiereinrichtung Add, der je nach Art der Codewandlung Teile der nichtlinearen codierten PCM-Worte
in Originalform bzw. in komplementierter Form zugeführt werden, was durch die Bezeichnungen dcba
und dcba an einem seiner Eingänge angedeutet ist. oder aber das umzuwandelnde linearcodierte PCM-Wort zugeführt
wird, weswegen dieser Eingang auch rnii L bezeichnet
ist. Ferner ist Bestandteil der dargestellten Anordnung ein Speicher Sp. in dem bestimmte Bitkombinationen
gespeichert sind. die. wie noch erläutert werden wird, den Betriebsverhältnissen entsprechend abgerufen
und als jeweils zweite Eingangsgröße dem Addierer Add zugeführt werden. Die von dem Addierer gebildeten
Summencodeworte werden an das genannte Schieberegister SCH übergeben.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auch auf die Fig. 1 die Vorgänge näher erläutert, die sich in Durchführung
des erfindungsgemäßcn Verfahrens bei der Umwandlung von PCM-Worten von der einen Codicrungsart
in die andere abspielen.
In der Darstellung gemäß F i g. 1 sind dem μ-Gesetz entsprechend die Zusammenhänge zwischen markanten
PCM-Worten in nichtlinearer Codedarstellung und PCM-Worten in linearer Codedarstellung veranschaulicht.
Die nichtünear codierten PCM-Worte, die im rechten
Teil der F i g. 1 unter K zusammengefaßt sind, weisen jeweils 8 Bits auf, denen die Wertigkeit 2° bis 27 entspricht
Das höchstwertige Bit 27 dieser PCM-Worte, wie ein Vergleich der Darstellung positiver PCM-Worte
in der oberen Hälfte der Figur mit entsprechenden negativen PCM-Worten in der unteren Hälfte der Figur
zeigt, das Vorzeichen des jeweiligen PCM-Wories an und wird demnach nachfolgend auch mit VZbezeichnet.
Die in der Wenigkeit nachfolgenden Bits 2" bis 2' der
nichtünear codierten PCM-Wone. die nachstehend auch mit XVZ bezeichnet werden, geben die Nummer
des Segmentes der Kennlinie an. auf dem das betreffende PCM-Wort liegt. Die restlichen Bits 21 bis 2° bezeichnen
die Nummer des Quantisierungsfaches innerhalb eines Segments, das hier jeweils 16 solcher Quantisicrungsfächcr
umfaßt. Die nichtlincar codierten PCM- -) Worte sci/cn sich, wie aus dem linken Teil der Fig. 1
unter /. ersichtlich, jeweils aus einem 13 Bit umfassenden
Grundwort und einem 8 Bit umfassenden Zusatzwori
zusammen. Die getrennte Darstellung von Grundwort und Zusat/wort wurde gewählt, um zu vcran-
Ki schaulichen, daß bezüglich der F.ntsprechung der Bits 21
bis 2" b/.w. dehn der nichtünear codierten Codeworte,
die, wie erwähnt, die Quaniisicrungsstufcn innerhalb eines
Segments angeben, und den entsprechenden Bits der linear codierten PCM-Worte eine Systematik be-
r> steht. Die Bitkombinationen, die diese Bits dcba in den
nichtünear codierten PCM-Worten aufweisen, treten nämlich, soweit es sich um positive PCM-Worte handelt,
in invertierter Form, und soweit es sich um negative PCfvi-Wöric hand"!'., in Originalform in dem entspreehcndcn
linear codierten PCM-Wort wieder auf, von Segment zu Segment jedoch mit anderer Stellenwcrtigkeii.
So ist beispielsweise einem nichtünear codierten PCM-Wort, das im Segment 8 liegt, in der Fig. l.also in
der obersten Zeile, dargestellt ist. und das eine bestimm-
r> ic Kombination dcba der die Wertigkeit 2' bis 2" aufweisenden
Bitstellen zeigt, ein linear codiertes PCM-Wort zugeordnet, bei dem. sofern man das genannte Zusatzwort
zui. jchst unberücksichtigt läßt, auf den Bits der
Stcllenwertigkeit 2" bis 2" die genannte Bitkombination
«ι in invertierter Form, nämlich dcba auftritt. Bei einem
nichtlincar codierten PCM-Wort des zweiten Segments tritt die invertierte Bitkombination dcba auf den Bitstellen
T bis 2- auf.
Aus der Darstellung der linear codierten PCM-Worte in Fig. 1 geht auch hervor, daß, je niedriger die Nummer
des Segments ist, der das PCM-Wort zugeordnet isi. um so mehr höherwcrtige Bitsteilen zur Bildung des
l.incarwertcs nicht beitragen, hier ist daher 0 eingetragen,
bzw. je höher die Nummer des Segments ist. auf dem das PCM-Wort liegt, um so mehr verschiedene
Kombinationen von Bits auf nicdrigerwertigen Bitstellen
möglich sind, dort ist dementsprechend der Binärwert 1 eingetragen, die ein und demselben nichtünear
codierten PCM-Wort entsprechen. Das entspricht dem Zustand, daß beim μ-Gcsctz den jewils 16 verschiedenen
nichtünear codierten PCM-Worten, sofern sie auf dem achten Segment liegen, jeweils 256 linear codierte
PCM-Worte gegenüberstehen, sofern sie auf dem siebten Segment liegen, halb so viel, also 128 linear codierte
1Ui PCM-Worte gegenüberstehen usw., sofern sie auf dem
/weiten Segment liegen, jeweils vier linear codierte PCM-Worte gegenüberstehen. Im ersten Segment ist
diese Systematik insofern unterbrochen, als 15 nichtlinear codierte PCM-Worten jeweils zwei linear codierte
« PCM-Worte und dem niedrigstwertigen nichtünear codierten
PCM-Wort ein linear codiertes PCM-Wort gegenübersteht.
Aus der unteren Hälfte der F i g. 1 ergeben sich entj
sprechende Verhältnisse wenn man berücksichtigt, daß
bo dort die linear codierten PCM-Worte in Form ihre:
Zweierkomplements dargestellt sind, worauf nächste hend noch eingegangen wird.
Es wird nunmehr im einzelnen erläutert, welche Vor gänge sich bei der erfindungsgemäßen Umwandlun,
ηί vor· PCM-Worten von der einen Codierungsart in di
andere abspielen. Zunächst wird die Umwandlung pos liver linear codierter PCM-Worte in nichtünear codiei
te PCM-Worte. also die Kompandierung behände
Hierzu wird zu dem umzuwandelnden PCM-Wori, bevor
es in das Schieberegister SCH eingegeben wird, ein fester Wert addiert, dessen Größe davon abhängig ist.
ob es sich um ein PCM-Wort mit positivem oder um ein PCM-Wort mit negativem Vorzeichen handelt und aufgrund
der durch das μ-Gcsetz gegebenen Gesetzmäßig keil (siehe CCITT ORANGE BOOK. Bd. 111-2. Genf.
1977, S. **Λ und 412) entspricht dieser Wert der Dezimalzahl
32, Dementsprechend wird das umzuwandelnde PCM-Wort dem Addierer Add zugeführt, was mit der
Bezeichnung L am einen Addierereingang angedeutet ist, und aufgrund des positiven Vorzeichens aus dem
Speicher Sp, angedeutet durch die Bezeichnung L+ an dessen Steuereingang, eine Bitkombination abgerufen,
die der Dezimalzahl 32 entspricht und dem zweiten Eingang des Addierers zugeführt wird. Der Zähler Z ist zu
diesem Zeitpunkt in den Zählerstand 0 eingestellt. Nachdem das durch den Addierer gebildete Summencodewort
in das Schieberegister eingegeben worden ist. wird es durch Anlegen eines Schiebetaktes t, der auch
den Zähler Z beeinflußt, so lange nach links verschoben, bis an dem zur Schieberegisterstufe mit der Wertigkeit
212 gehörenden Ausgang ein Bit des Binärworts 1 auftritt. Wie die Fig. 1 zeigt, steht bei linear codierten
PCM-Worten ein solches 1 - Bit. dem auf höhcrwertigen Stellen lediglich O-Bits vorangehen von Segment zu
Segment auf einer Bitstelle anderer Wertigkeit.
Der höherwertige Teil des dem umzuwandelnden linear codierten PCM-Wort entsprechenden kompandierten
PCM-Wortes wird nun in seinem höhcrwertigen Teil, de Segmentnummern angibt, auf dem der kompandierte
Wert liegt, durch die vom Zähler Z angegebene Bitkombination, also eine der Anzahl der erforderlichen
Verschiebungen entsprechende Anzahl, und in seinem niedrigerwertigen Teil durch die in den Schieberegisterstufen
mit der Wertigkeit 212 bis T stehenden Bits
in invertierter Form gebildet, was in der F i g. 2 einerseits durch einen mit K bezeichneten Ausgangspfeil am
Zähler Zandererseits durch einen von den Stufen 2'- bis
29 des Schieberegisters SCH über einen Negator N führenden
Ausgangspfeil K angedeutet ist.
Die linear codierten PCM-Worte mit negativem Vorzeichen
werden, wie angegeben, in Form des Zweierkomplements entsprechender PCM-Wortc mit positivem
Kennzeichen dargestellt, das dadurch erhalten wird, daß die Bits des PCM-Wortes mit positivem Kennzeichen
invertiert werden und daß zu der dadurch entstehenden Bitkombination der Wert 2"= 1 addiert wird.
Eine derartige Darstellung liegt im allgemeinen bei dem bevorzugten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen
Verfahrens, nämlich im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen vor, da sich auf diese
Weise dort erforderliche Subtraktionen von PCM-Worten auf Additionen des entsprechenden Zweierkomplementes
zurückführen lassen, was zu einer Vereinfachung bei der Bildung der Konferenzsummenworte
führt. Im vorliegenden Fall ist vor der Eingabe des Zweierkomplements eines linearcodierten PCM-Wortes
in das Schieberegister der Wert 34 zu subtrahieren, was in Form einer Addition des Zweierkomplements
dieses Wertes geschieht und womit der Besonderheit des μ-Gesetzes Rechnung getragen ist, daß bei negativen
Linearwerten die Untergrenze des Kompandierungsfaches mit zu den Werten gehört, die die Fachnummer
beschreibt, wogegen bei positiven Werten ein solcher Linearwert zum Wertebereich des nächstniedrigeren
Faches gehört
Es wird also entsprechend der oben beschriebenen Art und Weise im Addierer Add zum Zweierkomplement
des linear codierten PCM-Wortes eine das Zweierkomplement des Wertes 34 repräsentierende Bitkoinbinution
addieri und das daraus sichergebende Sunv
r, mencodewori in das Schieberegister SCH übergeben.
Wegen der Darstellung der negativen Worte in Form ihres Zweierkomplements ist das signifikante Bit, auf
dessen Erscheinen hin der Ausgang der Schieberegistersiufe
der Wertigkeit 21-' überwacht wird, wie auch die
in untere Hiilfie der K i g. 1 zeigt, nicht mehr ein 1 - Bit sondern
ein O-Bii. Ansonsten sind die Verhältnisse dieselben
wie bei der Umwandlung von positiven linear codierten PCM-Worten.
Nachstehend wird die Umwandlung eines nichtlinear
r> codierten PCM-Wortes mit positiven Vorzeichen in ein
entsprechendes linear codiertes PCM-Wort näher beschrieben. Zu diesem Zweck wird der nicdrigerwertige
Teil des nichtlinear codierten PCM-Wortes. der eine Ouantisierungsstufe innerhalb eines Segments kennzeichnet,
in komplementierter Form zu einer segmentindividuellen Bitkoinbinaiion addiert. Die betreffenden
Bitkombinaiioncn, die in dem erwähnten Speicher 5p enthalten sind und von dort entsprechend der jeweiligen
Scgmentnummcr XYZ abgerufen werden, sind in ihrer
Zusammensetzung aus der F i g. 1 ersichtlich. So wird beispielsweise, sofern das nichtlinear codierte PCM-Wort
im Segment VIII liegt, dessen genannter Bestandteil zu der Bitkombination 10000010 addiert, wobei die
aus der Fig. 1 ersichtliche Stellenrelation einzuhalten
jo ist, d. h. die invertierten Bestandteile des PCM-Wortes
dehn zu den Bitstellen der zweithöchsten bis vierthöchsten
Wertigkeit der genannten Bitkombinationen addiert werden. Liegt das umzuwandelnde nichtlineare
PCM-Wort dagegen z. B. im Segment II, dann ist die
j5 Bitkombination 01000011 zu addieren.
Das sich bei dieser Addition ergebende Summencodewort wird dann vom Addierer Add aus in das Schieberegister
SC77 eingegeben, und zwar gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung in die Schieberegisterstufen, denen die Wertigkeit 212 bis 23
zugeordnet ist. Daraufhin wird dieses Summencodewort um das Komplement der Nummer des Segments, auf
der das nichtlincare Codewort liegt, nach rechts verschoben. Zur Steuerung dieses Vorganges wird der genannte
Zähler Z herangezogen, der vor Beginn des .Schicbevorganges auf einen dem genannten Komplement
entsprechenden Zählerstand eingestellt wird und der. wenn er. fortgeschaltet durch den Schiebetakt des
Schieberegisters seinen Zählerstand erreicht hat. eine weitere Zufuhr von Schicbetakten an das Schieberegister
unterbindet. Im Anschluß an das erwähnte Verschieben werden die hierdurch freigewordenen höherwertigen
Schieberegisterstufen dem Binärwert 0 entsprechend eingestellt bzw. solche Schieberegisterstufen.
die nicht von ursprünglich in die Stufen mit der Wertigkeit 213 bis 2'· eingetragenen Bits erreicht worden sind,
dem Binärwert 1 entsprechend eingestellt Die sich dann im Schieberegister SCH befindliche Bitkombination
stellt das dem umzuwandelnden nichtlinear codierten
bo PCM-Wori entsprechende linear codierte PCM-Wort
dar.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß bei der Darstellung gemäß F i g. 1 aus Gründen der
Anschaulichkeit die Zusatzcodeworte, die, wie beschrie-
b5 ben, vor dem Schiebevorgang zu Teilen des nichtlinearen
codierten PCM-Wortes addiert werden, als Summand dargestellt sind, der schon eine Verschiebung erfahren
hat. die in der Praxis nur das Summencodewort
erfährt.
Wenn das umzuwandelnde nichtlinear codierte PCM-Wort
ein negatives Vorzeichen aufweist, dann wird der
einer Segnientstufung entsprechende nicdrigcrwcriige
Teil desselben in Abweichung von den oben beschriebe- r>
nen Verhältnissen in Originalform zu einer seginentindividuellen
Bitkombination addiert, die. wie clic I ig. I zeigt, von der entsprechenden Bitkombination für
PCM-Worte mit positivem Kennzeichen abweicht. In weiterer Abweichung von den beschriebenen Verhall- in
nis-.en bei PCM-Wortcn mit positivem Kennzeichen werden die nach dem Verschieben des Summcncodewortes
freigewordencn Schieberegisterstufen dem Binärwert 1 entsprechend eingestellt und die durch die
verschobene Bitkombination nicht erreichten Stufen r> des Schieberegisters mit Ausnahme der der niedrigstwertigen
Bitstellc zugeordneten Stufe dem Biniirwert 0 entsprechend eingestellt. Diese niedrigstwertige Schicberegisterstufc
erfahrt, sofern die Segment«.· Ii bis V!!!
betroffen sind, eine dem Biniirwert I entsprechende Minstellung, wogegen, wenn das Segment I betroffen ist.
eine Einstellung dem Binärwert 0 entsprechend erfolgt. Die dann im Schieberegister SCH stehende Bitkombination
stellt das Zwisehenkomplement des umzuwandelnden nichtlincar codierten PCM-Wortes dar. 2r.
Hieivu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Umwandlung Mncar codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte
(Kompandierung) und umgekehrt nichtlinear codierter PCM-Worte in linear codierte PCM-Worte (Linearisierung)
gemäß einer Mehrfach-Segmcntkcnnünie unter Verwendung eines Schieberegisters, in
das im Falle der Kompandierung ein linear codiertes in
PCM-Wort eingegeben und dort so lange verschoben wird, bis ein signifikantes Bit am Schieberegisterserienausgang
erscheint, wonach zur Bildung des nichtlinear codierten PCM-Wortes die die Anzahl
der hierfür erforderlichen Schiebetaktc kennzeich- η
nende Bitkombination als höherwertiger Wortteil und eine Anzahl von auf das genannte signifikante
Bit folgender, im Schieberegister stehender Bits als niedrigerwertiger Wortteil herangezogen werden,
und im Falle äer Linearisierung der der Stufung innerhalb
der Segment der genannten Kennlinie entsprechende niedrigerwertiger Teil eines nichtünear
codierten PCM-Wortes eingegeben und dort um eine Anzahl von Stellen verschoben wird, die mit der
durch den nichtberücksichtigten Teil des nichtlinear codierten PCM-Wortes bezeithneten betreffenden
Segmentnummer der Kennlinie in Zusammenhang steht, woraufhin, er mit der hierdurch veränderten
Wertigkeit zur Bildung des höherwertigen Teils des linear codierten PCM-Wortes herangezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Umwandlungen gi/näß einem durch das
μ-Gesetz gegebenen Zusammenhang
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3104528A DE3104528C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrt |
US06/340,294 US4467318A (en) | 1981-02-09 | 1982-01-18 | Process for converting linear coded PCM words into non-linear coded PCM words and vice versa |
AR288232A AR230724A1 (es) | 1981-02-09 | 1982-01-26 | Disposicion de circuito para la conversion de palabras pcm linealmente codificadas en palabras pcm alinealmente codificadas(companderizacion)y viceversa |
ZA82779A ZA82779B (en) | 1981-02-09 | 1982-02-08 | Method and apparatus for binary code conversion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3104528A DE3104528C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104528A1 DE3104528A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3104528C2 true DE3104528C2 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6124397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3104528A Expired DE3104528C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrt |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4467318A (de) |
AR (1) | AR230724A1 (de) |
DE (1) | DE3104528C2 (de) |
ZA (1) | ZA82779B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4800574A (en) * | 1983-05-10 | 1989-01-24 | Ricoh Company, Ltd. | Digital modulator/demodulator including non-linear analog-to-digital converter and circuitry compensating for the non-linearity of the converter |
JP2621535B2 (ja) * | 1990-02-01 | 1997-06-18 | 日本電気株式会社 | 符号変換回路 |
US6523233B1 (en) | 1999-04-22 | 2003-02-25 | Agere Systems, Inc. | Method and apparatus for telephone network impairment detection and compensation in signal transmission between modems |
US7385537B2 (en) * | 2005-02-28 | 2008-06-10 | Texas Instruments Incorporated | Linear feedback shift register first-order noise generator |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1547633A (fr) * | 1967-10-16 | 1968-11-29 | Labo Cent Telecommunicat | Circuit d'addition de nombres binaires provenant du codage non linéaire de signaux |
US3575951A (en) * | 1968-11-14 | 1971-04-20 | Us Agriculture | Reaction of singlet oxygen with raw materials from naval stores |
DE2131635A1 (de) * | 1970-09-15 | 1972-03-16 | It Telecommunicazioni Siemens | Digitale Komprimierschaltung |
DE2131634A1 (de) * | 1970-09-24 | 1972-03-30 | It Telecommunicazioni Siemens | Digitale Expandierschaltung |
DE2938984A1 (de) * | 1979-09-26 | 1981-04-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur umwandlung von linear codierten digitalen signalen in nicht linear codierte digitale signale gemaess einer dem a-gesetz oder dem my-gesetz gehorchenden mehrfachsegmentkennlinie |
DE3028726C2 (de) * | 1980-07-29 | 1986-12-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung von linear codierten digitalen Signalen in nicht linear codierte digitale Signale gemäß einer dem my-Gesetz gehorchenden Mehrfachsegment-Kennlinie |
-
1981
- 1981-02-09 DE DE3104528A patent/DE3104528C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-01-18 US US06/340,294 patent/US4467318A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-01-26 AR AR288232A patent/AR230724A1/es active
- 1982-02-08 ZA ZA82779A patent/ZA82779B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA82779B (en) | 1983-01-26 |
AR230724A1 (es) | 1984-05-31 |
DE3104528A1 (de) | 1982-08-19 |
US4467318A (en) | 1984-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2210649C3 (de) | Nachrichtenübertragungssystem mit Binär-Vielpegel-Kodewandler und Vielpegel-Binär-Kodewandler | |
DE2315986C3 (de) | Digital-Analog-Umsetzer, insbesondere für einen nach dem Iterativverfahren arbeitenden Codierer | |
DE3202789C2 (de) | ||
DE2652459A1 (de) | Umsetz-vorrichtung | |
DE2524749C2 (de) | Digitale Filteranordnung | |
EP0421395B1 (de) | Anordnung zur Umwandlung einer elektrischen Eingangsgrösse in ein dazu proportionales elektrisches Gleichsignal | |
EP0002478B1 (de) | Kryptogrammwandler | |
DE1803222B2 (de) | Verfahren zum zusammenfassen pulscodierter nachrichten | |
DE3221483A1 (de) | Analog/digital-wandler mit einer selbstvorspannungsschaltung | |
EP0029490B1 (de) | Verfahren zur Umwandlung von linear codierten digitalen Signalen in nicht linear codierte digitale Signale gemäss einer dem A-Gesetz oder dem My-Gesetz gehorchenden Mehrfachsegmentkennlinie | |
DE3104528C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrt | |
DE2848096C3 (de) | Digitale Addieranordnung | |
EP0139207B1 (de) | Schaltung zur CSD-Codierung einer im Zweierkomplement dargestellten, binären Zahl | |
DE2906156C2 (de) | Digitale Filteranordnung | |
EP0304836A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Auflösung von digitalen Signalen | |
DE3104513C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrt nichtlinear codierter PCM-Worte in linear codierte PCM-Worte gemäß einer dem A-Gesetz gehorchenden 13-Segment-Kennlinie | |
EP0068579B1 (de) | Anordnung zur Demodulation eines frequenzmodulierten Eingangssignals | |
EP0045075B1 (de) | Verfahren zur Umwandlung von linear codierten digitalen Signalen in nichtlinear codierte digitale Signale gemäss einer dem A-Gesetz gehorchenden Mehrfachsegmentkennlinie | |
DE3028726C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung von linear codierten digitalen Signalen in nicht linear codierte digitale Signale gemäß einer dem my-Gesetz gehorchenden Mehrfachsegment-Kennlinie | |
DE4014767A1 (de) | Verfahren zum gewinnen eines elektrischen signals durch korrelation | |
DE2411561C3 (de) | Digital-Analog-Umsetzer, insbesondere für einen nach dem Iteratiwerfahren arbeitenden Codierer | |
DE2842349C2 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE3420481C2 (de) | ||
DE1172453B (de) | Codewandler zur Umsetzung von Informationszeichen binaer-dezimaler Darstellung in Informationszeichen binaerer Darstellung | |
DE3111827A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur multiplikation von gemaess einer dem a-gesetz gehorchenden 13-segmentkennlinien nichtlinear codierten pcm-worten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |