DE3103849C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0258—Retaining or protecting walls characterised by constructional features
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherungsbauwerk für begrünbare
Steilböschungen und -wälle nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
In Einschnittsbereichen von Verkehrswegen werden häufig be
grünbare Steilböschungen angelegt, um zum einen einen besse
ren Lärmschutz für die Umgebung zu erreichen und zum anderen
möglichst wenig Landschaft zu verbrauchen. Das Sicherungs
bauwerk besteht dabei aus Betonfertigteilen, die auf einem
Fundament aufgelagert und mit Erdreich verfüllt sind. Öff
nungen in den Betonfertigteilen ermöglichen eine straßen
seitige Begrünung des Sicherungsbauwerks.
Aus der FR-A 24 09 351 ist ein gattungsgemäßes Sicherungsbauwerk aus Beton
fertigteilen bekannt, welche als einzelne offene Rahmen aus
gebildet sind. Die Querträger haben eine der Höhe des Längs
trägers entsprechende Höhe und weisen auf einander zugewand
ten Seiten Auflageflächen auf, die sich über die ganze Länge
der Querträger erstrecken. Die plattenartigen Längsträger
liegen jeweils zur Straßenseite hin, wobei sich die Querträ
ger in das hinter den Längsträgern aufgeschüttete Erdreich
erstrecken. Die Längsträger werden dabei durch den auf die
Querträger wirkenden Erddruck in ihrer Einbaulage gehalten.
Die Längsträger bilden auf der Straßenseite eine geschlos
sene Wand, in der zum Zweck einer Begrünung Pflanzöffnungen
vorgesehen sind. Die hierzu in den Längsträgern an
geordneten Öffnungen dürften jedoch nicht höher als die
Dicke der Längsträger sein, da sonst das abzustützende Erd
reich aufgrund der sich einstellenden Böschung austritt. Die
möglichen Pflanzöffnungen sind daher in ihrer Größe sehr be
schränkt, weshalb eine umfangreiche Bepflanzung nicht mög
lich ist. Vielmehr werden für eine größere Bepflanzung
Pflanztröge vorgeschlagen, die mit entsprechenden Haltern an
den Öffnungen zu montieren sind. Das abgestützte Erdreich
kann daher nicht durch ein großflächiges Wurzelwerk einer
Bepflanzung gehalten werden, das die Wandlast senken würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemä
ßes Sicherungsbauwerk aus einfach zu fertigenden Betonfer
tigteilen anzugeben, das große Öffnungen zur Bepflanzung des
abgestützten Erdreichs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst. Die als offener Rahmen konzipierten Betonfer
tigteile werden im Wechsel um 180° horizontal gegeneinander
verdreht aufeinander gestapelt, so daß eine offene Raumgit
terkonstruktion gebildet ist, in der jeweils zwischen zwei
aufeinander liegenden, übernächsten Betonfertigteilen eine
sich über die ganze Breite und Höhe eines Betonfertigteils
erstreckende Pflanzöffnung geschaffen ist. Dies ermöglicht
ohne zusätzliche Maßnahmen eine großflächige Bepflanzung des
abgestützten Erdreichs, so daß ein großer Teil der anstehen
den Wandlast später durch das Wurzelwerk der Bepflanzung ge
halten ist. Das durch die offene Raumgitterkonstruktion ge
haltene und durch das Wurzelwerk einer Bepflanzung gesicher
te Erdreich gewährleistet die Standsicherheit des Bauwerks,
um so eine Böschung abzustützen.
Aus der FR-A 24 28 712 ist zwar ein als offene Raumgitter
konstruktion vorgesehenes Sicherungsbauwerk bekannt. Dieses
wird jedoch dadurch erhalten, daß die aufeinander gestapel
ten Betonfertigteile an den Querträgern angeformte Distanz
stücke aufweisen, durch die beim Aufeinanderstapeln zwischen
zwei benachbarten Betonfertigteilen Pflanzöffnungen entste
hen.
Mit Distanzstücken versehene Betonfertigteile sind von der
Schalung her aufwendig und daher schwierig zu fertigen. Fer
ner können sich bei höheren Sicherungsbauwerken statische
Probleme ergeben, da z. B. die gesamte Traglast des Bauwerks
über die untersten Distanzstücke in das Fundament eingelei
tet werden muß. Wünschenswerte größere Aufstandsflächen füh
ren aber zwangsweise zu einer Verkleinerung der bepflanzba
ren Öffnungen.
Beim Sicherungsbauwerk gemäß der Erfindung haben die Beton
fertigteile im wesentlichen gleiche Höhe und weisen insbe
sondere keine Distanzstücke auf, so daß das Betonfertigteil
mit nur geringem Schalungsaufwand gefertigt werden kann. Da
die Querträger des oberen Betonfertigteils auf denen des un
teren Betonfertigteils aufliegen, vorteilhaft über einen
Großteil von deren Länge, ist eine große Fläche zur Last
übertragung gebildet, so daß die Flächenbelastung selbst
klein ist. Das erfindungsgemäße Sicherungsbauwerk kann daher
höher ausgebildet sein, ohne daß Probleme hinsichtlich der
Weiterleitung der statischen Last in das Fundament auftre
ten.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest
ein Teil der Querträger der Betonfertigteile jeweils im Mit
telbereich des Querträgers eine geringere Bauhöhe aufweist
als an den Querträgerenden. Durch die sich so ergebenden
Öffnungen stehen die Erdfüllungen zwischen den einzelnen
Querträgern miteinander in Verbindung. Die Gefahr der Aus
trocknung einzelner Erdfüllungen ist so gesenkt. Zur Siche
rung der gleichmäßigen Durchfeuchtung der Erdfüllungen kann
es auch vorteilhaft sein, im Längsträger quer zu dessen
Längsachse Löcher vorzusehen.
Um zwischen den Betonfertigteilen eine sichere Übertragung
der Querkraft zu gewährleisten, haben die Querträger an
ihren Oberseiten und/oder an ihren Unterseiten jeweils min
destens eine Erhöhung und/oder eine Vertiefung, so daß eine
Verzahnung erhalten wird. Falls erforderlich, können die
aufeinander gestapelten Betonfertigteile zumindest teilweise
mit Zugstangen miteinander verbunden werden, wobei die Zug
stangen zweckmäßig in einem oder mehreren Gründungskörpern
verankert sind.
Um an den Enden des Sicherungsbauwerks einen sauberen Ab
schluß zu bekommen, ist es vorteilhaft, die Querträger der
Betonfertigteile zumindest teilweise an den Längsträgeren
den anzuordnen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Ansprüchen.
In der Zeichnung sind nachfolgend im einzelnen beschriebene
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Sicherungsbau
werks dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Betonfertigteils
eines erfindungsgemäßen Sicherungsbauwerks,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Steilböschung mit einem
erfindungsgemäßen Sicherungsbauwerk,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Steilwall mit einem
erfindungsgemäßen Sicherungsbauwerk.
Das in Fig. 1 dargestellte Betonfertigteil zur Bildung des
erfindungsgemäßen Sicherungsbauwerks besteht aus einem
Längsträger 1 und zwei etwa senkrecht zur Längsträgerachse
angeordneten Querträgern 2a und 2b. Die Ebene des Längsträ
gers ist zu den Querträgerlängsachsen geneigt angeordnet.
Die Höhe h1 der Querträger ist dabei gleich groß wie die
Höhe h2 des Längsträgers.
Fig. 2 zeigt eine Steilböschung neben einer Straße 3. Das
gezeigte Sicherungsbauwerk für die Steilböschung besteht
aus vier aufeinander gestapelten Betonfertigteilen 4, 5, 6
und 7. Als Gründungskörper dient ein Fundament 8; die
Betonfertigteile 4 bis 7 können zur Kippsicherung mit einer
nachträglich durch Löcher eingefädelten und mit Mörtel ver
gossenen Zugstange 9 am Fundament 8 befestigt sein. Die
Längsträger 5a und 7a der Betonfertigteile 5 und 7 sind zur
Straße und die der Betonfertigteile 4 und 6 zum Erdreich 10
hin angeordnet. Durch die wechselseitige Anordnung der
Längsträger ergeben sich zwischen Betonfertigteilen 5 und 7
und zwischen dem Fertigteil 5 und dem Fundament 8 zur Stra
ße liegende Pflanzöffnungen 11 und 12.
Zur Querkraftübertragung an den Fugen zwischen den Fertig
teilen besitzen die Querträger der Betonfertigteile an den
Oberseiten Erhöhungen 13, die in entsprechende Vertiefungen
14 an den Querträgerunterseiten eingreifen.
Aussparungen 15 in den Querträgern der Betonfertigteile
ermöglichen einen Feuchtigkeitsaustausch zwischen den durch
die Querträger voneinander getrennten Erdfüllungen und ver
hindern auf diese Weise die Austrocknung einzelner Erd
füllungen.
Der in Fig. 3 gezeigte, neben einer Straße 22 angeordnete
Steilwall besteht aus aufeinander gestapelten, mit Erdreich
23 verfüllten Betonfertigteilen 16, 17, 18, 19 und 20. Sie
sind auf einem Fundament 21 abgestützt. Winkelförmige
Längsträger 16a, 17a, 18a, 19a und 20a sind abwechselnd zur
Straße hin und zur straßenabgewandten Seite hin angeordnet.
Dadurch ergeben sich jeweils zwischen zwei Längsträgern
bzw. zwischen Längsträger und Fundament begrünbare Pflanz
öffnungen.
Die nach oben hin abnehmende Querträgerlänge der Betonfer
tigteile führt zu versetzten Pflanzebenen, so daß die be
grünbaren Pflanzöffnungen durch natürlichen Regen ausrei
chend Feuchtigkeit erhalten. Durch horizontale Löcher 24
wird ein Feuchtigkeitsaustausch zwischen den durch die
Querträger getrennten Erdfüllungen erreicht.
Claims (10)
1. Sicherungsbauwerk für begrünbare Steilböschungen oder
-wälle, das aus aufein
ander gestapelten Betonfertigteilen (4 bis 7) gebildet ist,
wobei die Betonfertigteile jeweils als offener Rahmen aus
einem Längsträger (1) und mindestens zwei mit dem Längsträ
ger (1) verbundenen, näherungsweise senkrecht zur Längsträ
gerachse angeordneten Querträgern (2a; 2b) ausgebildet
sind, deren maximale Bauhöhe ungefähr so groß wie die des Längsträgers (1) ist und zumindest die Querträger (2a; 2b) nach oben wie
nach unten gerichtete Auflageflächen aufweisen, wobei zwi
schen Betonfertigteilen Pflanzöffnungen begrenzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Betonfertigteile (4
bis 7) im Wechsel um 180° horizontal gegeneinander verdreht
aufeinander gestapelt sind, so daß übereinanderliegende Teile paar
weise einen geschlossenen Rahmen bilden.
2. Sicherungsbauwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß gleich geformte Betonfertig
teile (4 bis 7) aufeinander gestapelt sind.
3. Sicherungsbauwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Quer
träger (2a; 2b) der Betonfertigteile (4 bis 7) jeweils
im Mittelbereich des Querträgers (2a; 2b) eine geringere
Bauhöhe aufweist als an den Querträgerenden.
4. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Längsträger (1) quer zu
dessen Längsachse Löcher (24) vorhanden sind.
5. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (2a; 2b) der
Betonfertigteile (4 bis 7) an ihren Oberseiten und/oder
an ihren Unterseiten jeweils mindestens eine Erhöhung
(13) und/oder eine Vertiefung (14) aufweisen.
6. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsachsen der
Längsträger (1) der Betonfertigteile (4 bis 7) geneigt
zu den Querträgerlängsachsen liegen.
7. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1) der
Betonfertigteile (4 bis 7) einen winkelförmigen Quer
schnitt aufweisen.
8. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander gestapelten
Betonfertigteile (4 bis 7) zumindest teilweise durch
Zugstangen (9) miteinander verbunden sind.
9. Sicherungsbauwerk nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (9) in einem
oder mehreren Gründungskörpern (8) verankert sind.
10. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (2a; 2b) der
Betonfertigteile (4 bis 7) zumindest teilweise an den
Längsträgerenden angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813103849 DE3103849A1 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Sicherungsbauwerk fuer begruenbare steilboeschungen und -waelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813103849 DE3103849A1 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Sicherungsbauwerk fuer begruenbare steilboeschungen und -waelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3103849A1 DE3103849A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3103849C2 true DE3103849C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6124056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813103849 Granted DE3103849A1 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Sicherungsbauwerk fuer begruenbare steilboeschungen und -waelle |
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DE (1) | DE3103849A1 (de) |
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