DE3103849A1 - Sicherungsbauwerk fuer begruenbare steilboeschungen und -waelle - Google Patents
Sicherungsbauwerk fuer begruenbare steilboeschungen und -waelleInfo
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Description
- Sicherungsbauwerk. für begrünbare Steilböschungen
- und -wälle Die Erfindung betrifft ein Sicherungsbauwerk für begrünbare Steilböschungen und -wälle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- In letzter Zeit werden häufig in Einschnittsbereichen von Verkehrswegen begrünbare Steilböschungen angelegt, um zum einen einen besseren Lärmschutz für die Umgebung zu erreichen und zum anderen, möglichst wenig Landschaft zu verbrauchen.
- Die Böschungssicherungsbauwerke bestehen dabei meistens aus Betonraumgitterkonstruktionen, die mit Erdreich verfüllt und auf einem Fundament aufgelagert sind, wobei das durch die Raumgitterkonstruktion gehaltene Erdreich die Standsicherheit der Böschung gewährleistet.
- Die öffnungen im Raumgitter ermöglichen eine straßenseitige Bepflanzung der Böschung und sorgen für eine gleichmäßige Durchfeuchtung des Erdreichs.
- Mit diesen erdverfüllten Raumgitterkonstruktionen können auch begrünbare Steilwälle, z.B. zum Zwecke des Lärmschutzes an Verkehrswegen, erstellt werden.
- Die Raumgitter sind in der Regel aus Betonfertigteilen zusammengesetzt.
- Eine Raumgitterkonstruktion, die wegen ihrer Wirtschaftlichkeit sehr häufig angewendet wird, ist in der OS 2923631 beschrieben. Sie besteht aus relativ wenigen, großen Betonfertigteilen, die neben- und aufeinander gestapelt werden. Die Betonfertigteile sind in der Draufsicht rahmenförmig'und bestehen jeweils aus zwei Längsträgern, die im eingebauten die Etdfüllung halten, und die durch mehrere als Zugband dienende Querträger miteinander verbunden sind.
- Die Querträger weisen zumindest teilweise eine größere Bauhöhe auf als die LEngsträger. Dadurch entstehen beim Stapeln der Betonfertigteile, die Ober- und Unterseiten der Querträger dienen dabei als Auflagerflächen, bepflanzbare oeffnungen zwischen den Längsträgern.
- Nachteilig an dieser Raumgitterkonstruktion ist der hohe Schalungsaufwand bei der Herstellung der einzelnen Betonfertigteile. Dieser wird-verursacht zum einen'durch die größere, erforderliche Bauhöhe der Querträger und zum anderen durch die Notwendigkeit zweier Längsträger pro Betonfertigteil.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein aus Betonfertigteilen bestehendes Sicherungsbauwerk für begrünbare Steilböschungen und -wälle zu finden, das so konzipiert ist, daß einfach herstellbare und dadurch wirtschaftliche Betonfertigteile verwendet werden können.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Betonfertigteile jeweils aus nur einem Längsträger und mindestens zwei näherungsweise senkrecht zur Längsträgerachse angeordneten Querträgern, deren Bauhöhe näherungsweise gleich groß ist wie die des Längsträgers, bestehen und im Wechsel so aufeinander gestapelt sind, daß die.Längsträger der Betonfertigteile abwechselnd zum Verkehrsweg hin, also an der Bauwerksvorderseite, und an der Bauwerksrückseite angeordnet sind.
- Zwischen den Längsträgern einer Seite des Bauwerkes entstehen durch die wechselseitige Anordnung und die Form der Betonfertigteile bepflanzbare öffnungen.
- Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß die einfache Form der Betonfertigteile, sie bestehen ja nur aus einem Längsträger und dazu näherungsweise senkrecht angeordneten Querträgern mit einer den Längsträgern angepaßten Bauhöhe, eine wirtschaftliche Herstellung mit geringem Schalungsaufwand ermöglicht.
- Die Fertigteile benötigen im Gegensatz zu den Elementen bekannter Konstruktionen keine QuertrAgerverstärkungen, die die Abstände zwischen den Längsträgern der aufeinander gestapelten Betonfertigteile sicherstellen.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, die Bauhöhe der Querträger im Mittelbereich geringer auszubilden als an den Querträgerenden. Durch die öffnungen, die sich dadurch ergeben, wird erreicht, daß die Erdfüllungen der einzelnen Kammern, die durch die Quer träger gebildet werden, miteinander in Verbindung stehen. Die Gefahr der Austrocknung einzelner Kammern ist somit erheblich geringer.
- Die Sicherung der gleichmäßigen Durchfeuchtung der Erdfüllung kann auch durch horizontale, quer zur Längsachse der Querträger angeordnete Löcher in den Querträgern erzielt werden.
- Um, insbesondere bei höheren Sicherungsbauwerken nach dem Einbau der Betonfertigteile zur Querkraftübertragung zwischen den Fertigteilen bzw. zur Sicherung gegen Kippen der Teile noch Dollen bzw. Zugstangen einbauen zu können, ist es zweckmäßig in den Querträgern vertikale Löcher anzuordnen.
- Die Querkraftübertragung zwischen den Betonfertigteilen kann-erfindungsgemäB auch durch eine Verzahnung der Teile erfolgen, in dem die Ober-und Unterseiten der Querträger entsprechende Erhöhungen bzw. Vertiefungen erhalten.
- Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, Zugstangen, soweit sie erforderlich sind, im Gründungskörper zu verankern. Damit wird eine Steigerung der Standsicherheit des Bauwerkes erreicht.
- Mit Hilfe variabler Querträgerlängen können die Abmessungen des Sicherungsbauwerkes dem Verlauf der Beanspruchungen angepaßt werden. So ist es zweckmäßig, die Länge des Querträgers am Fuß groß zu wählen, weil dort die größten Belastungen auftreten, und die Länge nach oben hin entsprechend der Belastungsabnahme zu verringern. Diese Anordnung führt zu versetzten Pflanzebenen und ermöglicht damit eine natürliche Oberflächenbewässerung.
- Um einen sauberen Abschluß am Ende des Sicherungsbauwerkes zu bekommen, ist es vorteilhaft, die Querträger der Betonfertigteile am Bauwerksende an den Längsträgerendenanzuordnen.
- Die falzförmige Ausbildung der Längsträgerenden ermöglicht eine Ubergreifung der Längsträger nebeneinanderliegender Betonfertigteile. Dadurch wird sichergestellt, daß im Bereich-der Fuge keine Erde herausfällt bzw. herausgeschwämmt wird.
- Die Fuge kann auch durch plattenförmige Betonelemente abgedeckt werden.
- Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen Fig. 1 ein Schrägbild eines Betonfertigteiles des Sicherungsbauswerkes; Fig. 2 einen Querschnitt-einer Steilböschuns mit einem erfindungsgemäßen Sicherunqsbaxlwerk; Fig. 3 einen Querschnitt eines Steilwalles mit einem erfindungsgemäßen Sicherungsbauwerk.
- Das in Fig.1 dargestellte erfindungsgemäße Betonfertigteil besteht aus einem Längsträger 1 und zwei näherungsweise senkrecht zur Längsträgerachse angeordneten Querträgern 2a und 2b. Die Querschnittsachsen des Längsträgers sind geneigt zu den Querträgerlängsachsen angeordnet. Die Bauhöhe hl der Querträger ist dabei gleich groß wie die Bauhöhe h2 des Längsträgers.
- Fig. 2 zeigt eine Steilböschung neben einer Straße 3.
- Das Sicherungsbauwerk für die Steilböschung besteht im Querschnitt aus vier aufeinander gestapelte« Betonfertigteilen 4,5, 6 und 7. Als Gründungskörper dient ein Fundament 8; die Betonfertigteile sind zur Kippsicherung mit einer nachträglich durch Löcher eingefädelte und Mörtel vergossene Zugstange 9 am Fundament 8 befestigt. Die Längsträger 5a und 7a der Betonfertigteile 5 und 7 sind zur Straße und die der Betonfertigteile 4 und 6 zum Erdreich 10 hin angeordnet.
- Durch die wechselseitige Anordnung der Längsträger ergeben sich zwischen den Betonfertigteilen 5 und 7 bzw. zwischen dem Fertigteil 5 und dem Fundament 8 zur Straße hin die Pflanzebenen 11 und 12.
- Zur Querkraftübertragung an den Fugen zwischen den Fertigteilen besitzen die Quer träger der Betonfetigteile an den Oberseiten Erhöhungen 13, die in entsprechende Vertiefungen 14 an den Querträgerunterseiten eingreifen. Die Aussparungen 15 in den Querträgern der Betonfertigteile er -möglichen einen Feuchtigkeitsaustausch zwischen den durch die Querträger von einander getrennten Erdkörpern und verhindern auf diese Weise die Austrocknung einzelner Erdkörper.
- Der in Fig. 3 gezeigte, neben der Straße 22 angeordnete Steilwall besteht im Querschnitt aus den aufeinander gestapelten, mit Erdreich 23 verfüllten Betonfertigteilen 16, 17, 18, 19 und 20. Sie sind gegründet.auf dem Fundament 21. Die winkelförmigen Längsträger 16a, 17a, 18a, 19a und 20a sind abwechselnd zur Straße hin und zur straßenabgewandten Seite hin angeordnet. Dadurch ergeben sich jeweils zwischen zwei Längsträgern bzw.
- zwischen Längsträger und Fundament begrünbare Erdflächen.
- Die nach oben hin abnehmende Querträgerlänge der Betonfertigteile führt zu versetzten Pflanzebenen, ermöglicht das Auftreffen von Regen auf die begrünbaren Flächen und sichert so die Bewässerung der Bepflanzung. Durch horizontale Löcher 24 wird ein Feachtigkeitsaustausch-zwischen den durch die Querträger getrennten Erdfüllungen erreicht.
- Leerseite
Claims (12)
- Sicherungsbauwerk für begrünbare Steilböschungen oder -wälle Patentansprüche: 1. Sicherungsbauwerk für begrünbare Steilböschungen oder -wälle, bestehend.aus aneinander gereihten und aufeinander gestapelten Betonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigteile jeweils aus einem nicht geschlossenen Rahmen mit einem Längsträger (1) und mindestens zwei mit dem Längsträger verbundenen, näherungsweise senkrecht zur Längsträgerachse angeordneten Querträgern (2a) und (2b), deren maximale Bauhöhe ungefähr so groß ist wie die des Längsträgers, bestehen und im Wechsel um 1800 horizontal gegeneinander verdreht aufeinander gestapelt sind, so daß sie damit paarweise einen geschlossenen Rahmen bilden.
- 2. Sicherungsbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Querträger der.Betonfertigteile jeweils im Mittelbereich des Querträgers eine geringere Bauhöhe aufweisen als an den Querträgerenden.
- 3. Sicherungsbauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger der Betonfertigteile mit Löchern versehen sind.
- 4. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger der Betonfertigteile an ihren Oberseiten und/oder an ihren Unterseiten jeweils mindestens eine Erhöhung und/oder eine Vertiefung besitzen.
- 5. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsachsen der Längsträger der Betonfertigteile geneigt sind zu den Querträgerlängsachsen.
- 6. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger der Betonfertigteile einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen.
- 7. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander gestapelten Betonfertigteile zumindest teilweise durch Zugstangen miteinander verbunden sind.
- 8. Sicherungsbauwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen in einem oder mehreren Gründungskörpern verankert sind.
- 9. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Querträger der aufeinander gestapelten Betonfertigteile nach oben hin abnimmt.
- 10. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger der Betonfertigteile zumindest teilweise an den Längsträgerenden angeordnet sind.
- 11. Sicherungsbauwerk nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträgerenden falzförmig ausgebildet sind.
- 12. Sicherungsbauwerk nach einem der'Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen den Längsträgern zweier nebeneinander liegender Betonfertigteile durch Betonelemente abgedeckt ist.
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