DE3103761C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstjustierende Prüfvor
richtung zum Prüfen von Öffnungen eines vorbestimmten
Größenbereiches zwischen einer minimalen Prüfabmessung
und einer maximalen Prüfabmessung.
Eine solche Prüfvor
richtung ist aus der DE-AS 12 18 737 oder
US-PS 27 70 773 bekannt.
Konventionelle Maschinen, wie zum Beispiel Flugtriebwerke,
weisen typischerweise eine Anzahl von Bolzenbohrungen
auf. Für viele Anwendungen ist es erforderlich, die Quali
tät dieser Bolzenbohrungen zu prüfen. Beispielsweise sieht
eine derartige Prüftechnik das Einführen einer Wirbelstrom
sonde in die zu prüfende Bohrung vor. Die Wirbelstrom
sonde weist einen Prüfkopf mit Sensorspule auf. Für eine
genaue Wirbelstromprüfung ist es erforderlich, daß die
Sensorspulen in enge Berührung mit der Innenfläche der
Bolzenbohrung kommen.
Eine herkömmliche Technik zur Herstellung des erforderlichen
engen Kontakts ist es, den Prüfkopf von Hand zu verkeilen,
um ihn so an das bestimmte zu prüfende Bolzenloch anzupassen.
Diese Verkeil- oder Verkantungstechnik ist für industrielle
Anwendungen, wie bei der Herstellung von Flugzeug-Trieb
werken, nachteilig, da relativ große Unterschiede bezüg
lich der Bolzenbohrungsgröße diese Technik ermüdend und
zeitaufwendig machen. Insbesondere haben die Größenunter
schiede der Bolzenlöcher zur Folge, daß eine Sonde, die
in geeigneter Weise verkeilt wird, um in eine Bolzenbohrung
zu passen, zu groß oder zu klein für andere Bolzenbohrungen
ist. Tatsächlich wird bei der Prüfung von Hand die Sonde
im allgemeinen wiederholt entfernt und erneut verkeilt,
um in andere Bolzenbohrungen zu passen. Weiterhin ist diese
Technik wegen der erforderlichen wiederholten Verkeilung
bei automatischen Prüfsystemen nicht anwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Prüfvorrichtung so
auszugestalten, daß sie einfach und schnell in Öffnungen
eines großen Bereichs von Bolzenbohrungen mit unterschiedlichen
Querschnittsformen einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahme des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht, in
der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen selbst
justierenden Prüfvorrichtung gezeigt ist;
Fig. 2A bis 2C schematische Ansichten wie in Fig.
1, wobei ein Teil der Prüfvorrichtung dargestellt ist,
wie er zur Prüfung von Bolzenbohrungen mittleren Durch
messers verwendet wird;
Fig. 3A, 3B schematische Ansicht wie in den Fig. 2A
bis 2C, wobei die Bolzenbohrungs-Prüfvorrichtung gezeigt
ist, wie sie verwendet wird, um eine Bolzenbohrung mit
minimalem oder maximalem Durchmesser zu prüfen.
In Fig. 1 ist eine selbstjustierende Prüfvorrichtung
10 gezeigt, einen im wesentlichen axialen Schaft 12 mit
einem Paar gegenüberliegenden Enden 12 A, 12 B und einem
Mittelabschnitt 12 M aufweist. Der Mittelabschnitt 12 M
kann beispielsweise einen im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt mit konstantem Durchmesser aufweisen. Aus
Gründen, die später erläutert werden, weist der Schaft
12 vorzugsweise einen Schlitz 12 S auf, der sich entlang
einer bestimmten Strecke durch ihn hindurch erstreckt.
Der Schaft 12 kann aus einem der jeweiligen Anwendung
entsprechenden Material bestehen. Beispielsweise sind
für Wirbelstromprüfanwendungen isolierende Materialien
wie Phenole oder Kunststoffe geeignet.
Das Ende 12 A des Schaftes 12 ist angepaßt, um mit Signal
verarbeitungseinrichtungen und/oder Betätigungsvorrich
tungen (die in Fig. 1 nicht dargestellt sind) verbunden
zu werden. Die Signalverarbeitungseinrichtungen und Be
tätigungsvorrichtungen können beispielsweise aus einer
herkömmlichen Dreheinrichtung zum Drehen des Schaftes
um seine Längsachse (siehe Pfeil R) bestehen und Mittel,
wie z. B. Schleifringe zum elektrischen Kuppeln der Prüf
vorrichtung mit den signalverarbeitenden Einrichtungen
aufweisen.
Das Schaftende 12 B weist einen Rampenteil 12 R auf, der
sich vom Mittelabschnitt 12 M axial erstreckt. Der Rampen
teil 12 R weist einen be
züglich des Querschnittes des Mittelabschnittes 12 M zunehmenden Quer
schnitt auf. Der Prüfkopf 14 ist mit dem Rampenteil 12 R an einer vom
Schaftende 12 A abliegenden Stelle verbunden. Der Prüfkopf 14 kann
beispielsweise einen birnenförmigen Aufbau aufweisen, wobei das von
der Betätigungsvorrichtung entfernte Ende mit einer schrägen Kante
14 T versehen ist, um das Einführen in die Bolzenbohrungen zu erleich
tern. Der Prüfkopf 14 weist zumindest eine herkömmliche Wirbelstrom-
Sensorquelle 15 auf, die am größten Umfang des birnenförmigen Prüf
kopfes 14 angeordnet und zum Prüfen der Bolzenbohrungen geeignet ist.
Eine Leitung für elektrische Signale 15′ verbindet den Sensor 15 mit
geeigneten (nicht dargestellten) Signalverarbeitungseinrichtungen.
Der Prüfkopf 14 kann beispielsweise zwei zusammenwirkende Prüfab
schnitte 14 A, 14 B aufweisen. Die zusammenwirkenden Abschnitte 14 A und
14 B sind durch einen Schaftschlitz 12 S bestimmt, der sich zwischen
ihnen hindurch und durch den Mittelabschnitt 12 M erstreckt. Eine Quer
nut 16 erstreckt sich in jeden der zusammenwirkenden Abschnitte 14 A,
14 B und nimmt eine federnde Einrichtung 16′, beispielsweise eine Fe
der, auf. Wenn die Abschnitte 14 A, 14 B zusammengedrückt werden, weist
der Prüfkopf 14 einen minimalen Durchmesser auf, der geeignet ist, um
Bolzenlöcher eines minimalen Durchmessers d zu prüfen. Die Feder 16
drückt normalerweise die zusammenwirkenden Abschnitte 14 A, 14 B aus
einander.
Eine Rampenbelastungseinrichtung 18 ist vorgesehen. Wie weiter unten be
schrieben ist, dient diese Einrichtung 18 dem Zweck, den
Prüfdurchmesser zu bestimmen, der von den beiden zusammenwirkenden
Abschnitten 14 A, 14 B des Prüfkopfes 14 gebildet wird. Die Rampenbela
stungseinrichtung 18 kann beispielsweise die Form eines Bechers auf
weisen, der gleitbar um den Rampenteil 12 R angeordnet ist und einen
inneren Durchmesser ID aufweist, der um ein bestimmtes Maß kleiner
ist als der Durchmesser der zu prüfenden Bolzenbohrung. Vorzugsweise
ist der Innendurchmesser ID des Bechers 18 etwas geringer als der
minimale Durchmesser d. Der Becher 18 besteht vorzugsweise aus einem
Material mit geringer Reibung (z. B. Nylon) und weist Becherarme 19 auf,
die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Prüfvorrichtung
10 erstrecken. Die Spitze 19 A der Becherarme 19 sind vorzugsweise mit
einer Greiffläche wie Gummi hoher Reibung versehen.
Der Becher 18 wird normalerweise in die in Fig. 1 gezeigte Stellung
gedrückt, in der der Prüfkopf 14 einen minimalen Durchmesser d auf
weist. Im einzelnen ist ein Federrückhalter 20, der vorzugsweise aus
einem Material geringer Reibung, z. B. Nylon, besteht, mit dem Becher
18 verbunden. Der Rückhalter 20 kann auch mittels eines Stiftes 21
mit dem Schaft 12 verbunden sein. Der Stift 21 gleitet in den Schaft
schlitzen 12 S, so daß der Federrückhalter 20 und der Becher 18 bezüg
lich der Schaftes axial gleitbar sind. Axial federnde Einrichtungen
22, die beispielsweise eine Feder aufweisen können, sind an einem En
de 22 A mit dem Rückhalter 20 verbunden. Das andere Ende 22 B der Feder
22 ist mit einem Flanschteil 12 F verbunden, das an einem vom Prüf
kopf 14 weiter entfernten Punkt angeordnet ist. Die Feder 22 ist so
ausgewählt, daß sie eine hinreichende Kraft ausübt, um die Kraft der
Querfeder 16′ zu überwinden. Demgemäß wird unter normalen Arbeitsbe
dingungen der Becher 18 entlang der Rampe 12 R bewegt und dadurch in
die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht, in der der Prüfkopf
einen minimalen Durchmesser d aufweist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2C wird nun die Verwendung
der selbstjustierenden Prüfvorrichtung 10 beim Prüfen einer Bolzen
bohrung mittleren Durchmessers d 1 beschrieben.
Der Zwischendurchmesser d 1 repräsentiert eine Bolzenbohrung 30, die
einen Durchmesser aufweist, der zwischen einem minimalen Durchmesser
d und einem maximalen Durchmesser D liegt. Im einzelnen wird zum Prü
fen der Bolzenbohrung 30 die Spitze 14 T des Prüfkopfes 14 mit der
Mittellinie der Bolzenbohrung ausgerichtet. Mit einer herkömmlichen
(nicht dargestellten) Drehvorrichtung wird der Vorrichtung 10 dann
eine Drehung erteilt. Eine axiale Bewegung des Prüfkopfes 14 in die
Bolzenbohrung 30 wird ausgelöst. Mit der Zeit berühren die Becherarme
19 die Oberflächen 30 S der Bolzenbohrung, wobei der Federrückhalter
20 und der Becher 18 als eine Drehlagerfläche fungieren. Wenn die axi
ale Bewegung des Prüfkopfes 14 in die Bolzenbohrung 30 fortgesetzt
wird, wird die axiale Feder 22 zusammengedrückt und der Becher 18 be
wegt sich entlang dem Rampenteil 12 R aus der in Fig. 2A gezeigten
Stellung in die in Fig. 2B gezeigte Stellung. Während dieser maximalen
Bewegung beginnt sich der Durchmesser des Prüfkopfes 14 vom minimalen
Durchmesser d in Fig. 2A zum gewünschten mittleren Durchmesser d 1 zu
vergrößern. Bei der Fortsetzung der axialen Bewegung des Prüfkopfes
in die Bolzenbohrung 30 bewegt sich der Becher 18 weiterhin entlang
der Rampe 18 und wird dadurch in die in Fig. 2C gezeigte Stellung ge
führt, in der der Prüfkopf 14 einen dem mittleren Durchmesser d 1 ent
sprechenden Durchmesser aufweist. Eine gute Prüfung kann nun durch
einfaches Drehen der Prüfvorrichtung um ihre Längsachse erreicht wer
den. Es sei angemerkt, daß der Prüfkopf 14 weiter in die Bolzenbohrung
eingeführt werden kann, um eine weitere Prüfung vorzunehmen, wenn der
Prüfkopf 14 einen Durchmesser hat, der gleich dem der Bolzenbohrung
ist.
Wie in Fig. 2C dargestellt ist, wird somit der Durchmesser des Prüf
kopfes vom Durchmesser d 1 der Bolzenbohrung bestimmt, wodurch ein
guter Kontakt gewährleistet ist, wie er für eine Qualitätsprüfung er
forderlich ist. Nach dem Prüfen, wenn die Prüfvorrichtung 10 axial
aus der Bolzenbohrung 30 gezogen wird, bewegt die axiale Feder 22 den
Becher 18 wieder in seine normale Stellung, wie sie in Fig. 2A dar
gestellt ist, wobei die zusammenwirkenden Prüfabschnitte 14 A, 14 B zu
sammengedrückt werden. Der Prüfkopf 14 hat dadurch wieder seinen mini
malen Durchmesser d und ist bereit für die nächste Prüfung.
Zu Kalibrierungszwecken ist es wünschenswert, daß der Abstand S (der
in Fig. 1 deutlich zu sehen ist), der der axialen Entfernung entlang
der Becherarme 19 von der Unterseite des Sensors 15 zu dem Becherarm
ende 19 A entspricht, sorgfältig ausgewählt wird. Insbesondere sollte
dieser Abstand S so gewählt werden, daß der Sensor 15 das Innere der
Bolzenbohrung an der gewünschten Stelle berührt. Auch sollte der Ab
stand S so gewählt werden, daß der Becher 18 sich um das gewünschte
Stück entlang dem Rampenteil 12 R bewegt, wodurch die Prüfvorrichtung
10 in der Lage ist, eine Selbstjustierung innerhalb des gewünschten
vorbestimmten Bereiches von Bolzenbohrungsgrößen vorzunehmen.
Es sei angemerkt, daß mit der selbstjustierenden Prüfvorrichtung 10
Bolzenbohrungen mit Durchmessern geprüft werden können, die zwischen
einem vorbestimmten minimalen Durchmesser d und einem vorbestimmten
maximalen Durchmesser D variieren.
Beispielsweise zeigt Fig. 3A eine Ausgestaltung der Prüfvorrichtung
10, wie sie verwendet wird, um eine Bolzenbohrung 32 minimalen Durch
messers d zu prüfen. Die minimale Bolzenbohrungs-Prüfstellung der Fig.
3A wird in einer Weise erreicht, die der Vorgehensweise, wie sie
bezüglich der Fig. 2A bis 2C beschrieben ist, ähnlich ist. Jedoch werden bei der
Prüfung einer Bolzenbohrung mit minimalem Durchmesser gemäß Fig. 3A,
die Prüfkopfabschnitte 14 A, 14 B beim Entlangbewegen des Bechers 18
entlang dem Rampenteil 12 R, unter Zusammenpressen der Feder 22, zu
nächst getrennt (nicht dargestellt). Dieses Trennen der Prüfabschnitte
14 A, 14 B wird jedoch durch ein nachfolgendes Zusammendrücken der Prüf
abschnitte 14 a, 14 B, wenn die geneigte Kante 14 T des birnenförmigen
Prüfkopfes in die Bolzenbohrung 32 eintritt, wieder aufgehoben. Fig.
3B stellt in übertriebener Darstellungsweise die Situation dar, in der
die selbstjustierende Prüfvorrichtung 10 verwendet wird, um eine Bol
zenbohrung 34 maximalen Durchmessers D zu prüfen. Die Prüfvorrichtung
10 wird wiederum wie in den Fig. 2A bis 2C verwendet. Dies führt
zu einer Situation, in der der Becher 18 genügend weit entlang des
Rampenteiles 12 R bewegt ist, in der die Prüfabschnitte 14 A, 14 B von
der Feder 16′ auseinandergedrückt werden und dadurch ihren maximalen
Durchmesser D annehmen.
Durch die Erfindung wird somit eine selbstjustierende Prüfvorrichtung
bereitgestellt, um Bolzenbohrungen eines Durchmessers zu prüfen, der
zwischen einem vorbestimmten minimalen Durchmesser d und einem vorbe
stimmten maximalen Durchmesser D variieren kann. Der Prüfbereich wird
dabei durch die Gestaltung der Prüfvorrichtung bestimmt. Der Prüfkopf
wird dazu so ausgewählt, daß er einen annehmbaren, vorbestimmten, mi
nimalen Durchmesser d aufweist. Dann wird die Länge und der Winkel
des Rampenteils so gewählt, daß ein maximaler Prüfkopfdurchmesser D
gebildet wird. Auf ähnliche Weise werden die axiale Länge des Schaft
schlitzes und dessen Breite gewählt, um den gewünschten minimalen und
maximalen Probenkopfdurchmesser zur Verfügung zu stellen.
Aus Übersichtlichkeitsgründen ist die Erfindung mit einem einstückigen
Schaftaufbau beschrieben; es sei jedoch angemerkt, daß der Prüfkopf
nicht notwendig integral ausgebildet sein muß. In diesem Zusammenhang
kann für bestimmte Anwendungen der Prüfkopf einfach, beispielsweise
mittels eines Gewindes, mit dem Schaft verbunden sein. Auch kann der
Prüfschaft mit der Betätigungseinrichtung über eine herkömmliche Ver
bindungseinrichtung verbunden sein. Tatsächlich ist für manche Anwen
dungen ein derartiger modularer Aufbau aus Kostengründen und Gründen
der Flexibilität wünschenswert.
Obwohl der Schaft bevorzugt einen Schlitz aufweist, um die notwendige
Einstellung zu ermöglichen und zu gewährleisten, daß der Sensor das
Innere des Bolzenloches in einem beinahe rechten Prüfwinkel kontak
tiert, ist der Schlitz nicht notwendig. Beispielsweise kann der Prüf
kopf einfach ein paar zusammenwirkende Abschnitte aufweisen, die am
unteren Ende des Schaftes (nicht dargestellt) drehbar miteinander ver
bunden sind. Obwohl der Prüfkopf hier mit einem birnenförmigen Aufbau,
der in zwei im wesentlichen identische Abschnitte aufgeteilt ist, dar
gestellt ist, brauchen die zusammenwirkenden Prüfabschnitte nicht not
wendig identisch zu sein. Beispielsweise ist es bei Anwendung in der
herkömmlichen Dreh-Wirbelstromtechnik nicht erforderlich, daß der Sen
sor engen Kontakt mit dem Inneren der Bolzenbohrung aufweist. Demgemäß
dient der Prüfabschnitt, der keine Sensorfunktionen hat, nur dazu,
eine Federkraft auf den den Sensor tragenden Prüfabschnitt aufzubrin
gen.
Die erfindungsgemäße selbstjustierende Prüfvorrichtung ist nicht auf
die Wirbelstromprüfung von Bolzenbohrungen beschränkt. Tatsächlich ist
sie allgemein anwendbar, um Öffnungen eines bestimmten Größenbereiches
zwischen einer minimalen Prüfabmessung und einer maximalen Prüfabmes
sung zu prüfen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die zu prüfen
den Öffnungen nicht notwendig kreisförmigen Querschnitt aufweisen
müssen: Die Vorrichtung ist vielmehr auch gut zur Prüfung von unregel
mäßigen Querschnitten geeignet. Beispielsweise kann die Vorrichtung
verwendet werden, um Öffnungen mit quadratischem oder rechtwinkligem
Querschnitt zu prüfen. Zur Prüfung derartiger nichtrunder Querschnitte
ist es lediglich erforderlich, daß der Prüfkopf einen Aufbau aufweist,
der dem Querschnitt der zu prüfenden Öffnung entspricht. Im Falle
einer Öffnung mit quadratischem Querschnitt kann der Prüfkopf daher
kastenförmig sein. Derartige Öffnungen mit quadratischem oder recht
eckigem Querschnitt sind einer Drehprüfung nicht zugänglich, sie kön
nen jedoch natürlich statisch und dynamisch geprüft werden.
Obwohl die Prüfvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in den
Fig. 1 bis 3 mit einer Rampenbelastungseinrichtung dargestellt ist,
die einen Innendurchmesser ID aufweist, der geringer als der mini
male Durchmesser d ist, kann für bestimmte Anwendungen der Id gleich
oder größer als der minimale Durchmesser d sein. Bei diesen Anwen
dungen braucht die Prüfvorrichtung jedoch nicht den Breitenbereich axialer
Prüffähigkeit zu haben, wie ihn die Prüfvorrichtung der Fig. 1 bis 3 auf
weist.
Claims (10)
1. Selbstjustierende Prüfvorrichtung zum Prüfen von Öffnungen eines
vorbestimmten Größenbereiches zwischen einer minimalen Prüfabmes
sung und einer maximalen Prüfabmessung, gekennzeichnet durch:
einen Prüfschaft (12) mit einem Paar gegenüberliegenden Enden (12 A, 12 B) und einem Mittelabschnitt (12 M), wobei eines der gegenüber liegenden Enden (12 A) mit Betätigungseinrichtungen verbindbar ist und das andere gegenüberliegende Ende (12 B) einen Rampenteil (12 R) mit bezüglich des Querschnittes des Mittelabschnittes im wesent lichen zunehmendem Querschnitt aufweist;
einen Prüfkopf (14), der mit dem Prüfschaft (12) an dem dem Ende (12 A) entfernt liegenden Rampenteil (12 R) verbunden ist, wobei der Prüfkopf (14) innerhalb eines vorbestimmten Größenbereiches zwi schen einer minimalen Abmessung und einer maximalen Abmessung ein stellbar ist, und wobei der Prüfkopf (14) zumindest zwei zusammen wirkende Abschnitte (14 A, 14 B) aufweist, die über erste Vor spannmittel (16′) miteinander verbunden sind, welche die Ab schnitte (14 A, 14 B) normalerweise auf die maximale Abmessung aus einanderdrücken und die in zusammengedrücktem Zustand den minima len Durchmesser aufweisen;
Rampenbelastungseinrichtungen (18, 19), die gleitbar um den Rampen abschnitt (12 R) angeordnet sind und eine innere Abmessung aufwei sen derart, daß bei einem Gleiten der Rampenbelastungseinrichtung entlang dem Rampenteil (12 R) von dem gegenüberliegenden Ende (12 A) des Schaftes (12) zum Prüfkopf (14) die beiden zusammenwirkenden Abschnitte (14 A, 14 B) zusammengedrückt werden und dadurch die mi nimale Abmessung erreicht wird; und
zweite Vorspannmittel (22), die um den Mittelabschnitt (12 M) angeordnet und mit den Rampenbelastungseinrichtungen (18, 19) verbunden sind, um diese normalerweise in eine Stellung um den Rampenteil (12 R) zu drücken, in der die zwei zusammenwirkenden Ab schnitte (14 A, 14 B) zusammengedrückt sind, wodurch der Prüfkopf (14) seine minimale Abmessung erhält und wobei beim Einführen des Prüfkopfes (14) in die zu prüfende Öffnung (30), die zweiten Vorspannmittel (22) zusammengedrückt werden und die Rampenbela stungseinrichtung (18, 19) in eine Stellung um den Rampenteil glei tet, in der die zwei Abschnitte (14 A, 14 B) auseinandergedrückt werden, wodurch der Prüfkopf (14) eine Abmessung erhält, die der Abmessung der zu prüfenden Öffnung (30) entspricht.
einen Prüfschaft (12) mit einem Paar gegenüberliegenden Enden (12 A, 12 B) und einem Mittelabschnitt (12 M), wobei eines der gegenüber liegenden Enden (12 A) mit Betätigungseinrichtungen verbindbar ist und das andere gegenüberliegende Ende (12 B) einen Rampenteil (12 R) mit bezüglich des Querschnittes des Mittelabschnittes im wesent lichen zunehmendem Querschnitt aufweist;
einen Prüfkopf (14), der mit dem Prüfschaft (12) an dem dem Ende (12 A) entfernt liegenden Rampenteil (12 R) verbunden ist, wobei der Prüfkopf (14) innerhalb eines vorbestimmten Größenbereiches zwi schen einer minimalen Abmessung und einer maximalen Abmessung ein stellbar ist, und wobei der Prüfkopf (14) zumindest zwei zusammen wirkende Abschnitte (14 A, 14 B) aufweist, die über erste Vor spannmittel (16′) miteinander verbunden sind, welche die Ab schnitte (14 A, 14 B) normalerweise auf die maximale Abmessung aus einanderdrücken und die in zusammengedrücktem Zustand den minima len Durchmesser aufweisen;
Rampenbelastungseinrichtungen (18, 19), die gleitbar um den Rampen abschnitt (12 R) angeordnet sind und eine innere Abmessung aufwei sen derart, daß bei einem Gleiten der Rampenbelastungseinrichtung entlang dem Rampenteil (12 R) von dem gegenüberliegenden Ende (12 A) des Schaftes (12) zum Prüfkopf (14) die beiden zusammenwirkenden Abschnitte (14 A, 14 B) zusammengedrückt werden und dadurch die mi nimale Abmessung erreicht wird; und
zweite Vorspannmittel (22), die um den Mittelabschnitt (12 M) angeordnet und mit den Rampenbelastungseinrichtungen (18, 19) verbunden sind, um diese normalerweise in eine Stellung um den Rampenteil (12 R) zu drücken, in der die zwei zusammenwirkenden Ab schnitte (14 A, 14 B) zusammengedrückt sind, wodurch der Prüfkopf (14) seine minimale Abmessung erhält und wobei beim Einführen des Prüfkopfes (14) in die zu prüfende Öffnung (30), die zweiten Vorspannmittel (22) zusammengedrückt werden und die Rampenbela stungseinrichtung (18, 19) in eine Stellung um den Rampenteil glei tet, in der die zwei Abschnitte (14 A, 14 B) auseinandergedrückt werden, wodurch der Prüfkopf (14) eine Abmessung erhält, die der Abmessung der zu prüfenden Öffnung (30) entspricht.
2. Selbstjustierende Prüfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (30) Bolzenbohrungen einschließen und daß die
minimalen und maximalen Prüfabmessungen minimale und maximale
Prüfdurchmesser einschließen.
3. Selbstjustierende Prüfvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüfschaft (12) einen axialen Schlitz (12 S) aufweist, der
sich zumindest teilweise durch ihn hindurch erstreckt.
4. Selbstjustierende Prüfvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüfkopf (14) birnenförmig ausgebildet ist mit einem Umfang, der der zu prüfenden Bolzenbohrung (30) entspricht, und
daß der Prüfkopf (14) zumindest ein an seinem Umfang angeordnetes Sensorelement (15) aufweist.
daß der Prüfkopf (14) birnenförmig ausgebildet ist mit einem Umfang, der der zu prüfenden Bolzenbohrung (30) entspricht, und
daß der Prüfkopf (14) zumindest ein an seinem Umfang angeordnetes Sensorelement (15) aufweist.
5. Selbstjustierende Prüfvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (15) einen Wirbelstromsensor aufweist.
6. Selbstjustierende Prüfvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Vorspannmittel (16′, 22) jeweils
erste und zweite Federn aufweisen.
7. Selbstjustierende Prüfvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampenbelastungseinrichtung (18, 19) einen Becher (18) auf
weist, welcher Arme (19) besitzt, die sich zum Prüfkopf (14) hin
erstrecken und dabei im wesentlichen parallel zur Längsachse des
Prüfschaftes (12) verlaufen.
8. Selbstjustierende Prüfvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Federrückhalter (20) zwischen der zweiten Feder (22) und
dem Becher (18) angeordnet ist, um die zweite Feder (22) mit dem
Becher (18) zu verbinden.
9. Selbstjustierende Prüfvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (12 M) des Prüfschaftes (12) einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
10. Selbstjustierende Prüfvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenabmessung der Rampenbelastungseinrichtung (18, 19) klei
ner ist als die minimale Prüfabmessung.
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