DE20008214U1 - Verraststift zur Prüfung des mechanischen Sitzes von Elementen in Gehäusen - Google Patents
Verraststift zur Prüfung des mechanischen Sitzes von Elementen in GehäusenInfo
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Description
Patentanwälte Rechtsanwälte München Stuttgart
Dr. jur. Alf-Olav Gleiss. Dip!.-Ing. PA Rainer Große, Dipl.-Ing. PA
Dr. Andreas Schrell. Dipl.-Bid. PA
Torsten Armin Krüger, RA
Nils Heide. RA
Dr. Andreas Schrell. Dipl.-Bid. PA
Torsten Armin Krüger, RA
Nils Heide. RA
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In cooperation with
Shanghai Hua Dong Patent Agency Shanghai, China
Gebrauchsmusteranmeldung
Verraststift zur Prüfung des mechanischen Sitzes von Elementen in Gehäusen
Feinmetall GmbH Zeppelinstraße 8
71083 HERRENBERG
16222t GR-to-ne
09. Mai 2000
09. Mai 2000
Patentanwälte Rechtsanwälte
München Stuttgart
München Stuttgart
Die Erfindung betrifft einen Verraststift zur Prüfung des mechanischen Sitzes von Elementen, insbesondere elektrischen Kontaktelementen, in Gehäusen, gemäß Anspruch 1.
Verraststifte der hier angesprochenen Art werden dazu eingesetzt, um den mechanischen Sitz von beispielsweise Steckern in Steckverbindern oder in Gehäusen zu testen. Mit Hilfe des Verraststiftes wird also geprüft, ob das Element mit einer gewünschten Haltekraft in dem üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse gehalten ist, beispielsweise indem es entsprechend in eine Aufnahme eingerastet ist. Um die relativ großen Haltekräfte prüfen zu können, müssen die Elemente mit hohen Kräften beaufschlagt werden. Um Toleranzen ausgleichen zu können, müssen die Verraststifte hierzu flexibel ausgebildet sein. Mittels der Verraststifte muss also eine hohe Federkraft aufbringbar sein. Da in vielen Fällen mehrere Verraststifte in einer Halteplatte angeordnet sind, so dass mehrere, eng nebeneinander liegende Elemente gleichzeitig geprüft werden können, wird ein kleiner Außendurchmesser für die Verraststif te gefordert, so dass sie eng nebeneinander anordenbar sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verraststift der eingangs genannten Art zu schaffen, der
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einen relativ kleinen Außendurchmesser aufweist und mit dessen Hilfe eine hohe Federkraft auf das zu prüfende Element aufbringbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verraststift mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dieser weist eine Hülse auf, in der ein Kolben längsverschieblich gegen Federkraft geführt ist. Die Federkraft wird von mindestens zwei Federn aufgebracht, die in Längsrichtung des Kolbens gesehen auf ihm hintereinander angeordnet sind und sich jeweils mit einem Ende am Kolben und jeweils mit dem anderen Ende an der Hülse abstützen. Aufgrund der zusammengeschaltenen Federn ist die Federkraft, mit der der Kolben zur Prüfung des mechanischen Sitzes von EIementen, insbesondere von elektrischen Kontaktelementen, beispielsweise AMP-Steckern, in Gehäusen beaufschlagbar ist, sehr hoch. Dadurch, dass die parallel geschalteten Federn hintereinander angeordnet sind, ist ein im Verhältnis zur Federkraft extrem kleiner Außendurchmesser des Verraststifts realisierbar.
In bevorzugter Ausfuhrungsform sind die Federn als den Kolben umwendelnde Schraubenfedern ausgebildet, deren Federkonstante gleich sein kann oder unterschiedlich groß ist. Durch entsprechende Auswahl der Federn ist eine exakte, vorgebbare Federkraft zur Prüfung des mechanischen Sitzes der in einem Gehäuse angeordneten Elemente realisierbar. Die Federkraft der Schraubenfedern kann durch Druck- oder 0 Zugwirkung erzeugt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf dem Kolben Anschläge zur Abstützung
der Federn angeordnet sind. Diese sind am Kolben befestigt, einstückig mit diesem verbunden oder stützen sich an einer Schulter des Kolbens ab und werden bei einer Verlagerung des Kolbens in Richtung seiner Längsrichtung gegen die Kraft mindestens jeweils einer Feder verlagert. Das heißt, jeweils einer Feder ist mindestens ein Anschlag zugeordnet, der bei einem Verschieben des Kolbens innerhalb der Hülse eine Druck- oder Zugwirkung auf die Feder ausübt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Verraststifts zeichnet sich dadurch aus, dass auf dem Kolben relativ zu diesem verschiebliche Gegenanschläge zur Abstützung der Federn angeordnet sind, die mit Schultern der Hülse zusammenwirken/an Schultern der Hülse anliegen. Bei einer Verlagerung des Kolbens innerhalb der Hülse in Richtung seiner Längsrichtung wird jeweils eine der Federn mittels eines Anschlags vorzugsweise gegen einen mit der Feder zusammenwirkenden Gegenanschlag gedrängt, der sich -wie gesagt- an mindestens einer Schulter der Hülse abstützt, so dass die Feder komprimiert wird und den Kolben mit einer entsprechenden Federkraft beaufschlagt .
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Verraststifts wird mindestens eine der Federn nicht druckbeaufschlagt, um eine gewünschte Federkraft zu erzeugen, sondern die Feder ist mit dem zugeordneten, mit dem Kolben verbundenen Anschlag so gekoppelt, 0 dass bei einer Längsverschiebung des Kolbens innerhalb der Hülse die Feder zugbelastet wird, wobei aufgrund der Zugwirkung die zur Prüfung des mecha-
nischen Sitzes der Elemente erforderliche Federkraft erzeugt wird.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel des Verraststifts bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass die Federn an im Durchmesser verringerten Abschnitten des Kolbens angeordnet sind. Der Außendurchmesser der Federn ist dabei vorzugsweise nur so groß, dass die Federn in radialer Richtung nicht oder nur in einem geringen Maße über den im Durchmesser größten Abschnitt des Kolbens überstehen. Hierdurch ist ein kleiner Außendurchmesser des Verraststifts realisierbar.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Verraststifts ist vorgesehen, dass auf dem Kolben ein HaI-teelement längsverschieblich und drehbar gehalten ist. Das Halteelement weist ein Gewinde auf, das mit einem Gegengewinde der die Federn und den Kolben aufnehmenden Hülse verschraubt ist. Durch die lösbare Schraubverbindung sind der Kolben und die 0 Hülse wieder zerstörungsfrei voneinander trennbar, beispielsweise zu Reinigungszwecken oder zum Austausch von einzelnen Teilen des Verraststifts. Der Verschiebeweg des Halteelements auf dem Kolben ist vorzugsweise gleich groß wie der Verschiebeweg des Kolbens innerhalb der Hülse. Vorzugsweise sind auch der maximale Verschiebeweg des Halteelements auf dem Kolben und der maximale Federweg der Federn, also inwieweit diese bei einer Verlagerung des Kolbens innerhalb der Hülse zusammengedrückt oder aus-0 einandergezogen werden, gleich groß oder zumindest im Wesentlichen gleich groß.
Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel des Verraststifts, bei dem der Kolben eine mit dem Element, beispielsweise elektrisches' Kontaktelement, zusammenwirkende Kontaktierungsspitze aufweist, die mindestens eine Abflachung aufweist. Im Bereich der Kontaktierungsspitze weist der Kolben also keinen rotationssymmetrischen Querschnitt auf. Zum Kontaktieren des Elements muss die Kontaktierungsspitze gegenüber dem Element drehausgerichtet, also in eine bestimmte Drehwinkelposition gegenüber dem Element gebracht werden. Erst dann kann die Kontaktierungsspitze in das eine Öffnung, Aufnahme oder dergleichen aufweisende Element eingefahren beziehungsweise eingesteckt werden. Die Abflachung dient also zur exakten Drehausrichtung des Kolbens gegenüber dem zu prüfenden Element, wobei die Anzahl der Abflachungen an der Kontaktierungsspitze die Anzahl der Drehwinkelstellung des Kolbens bestimmt, in der dieser durch eine Relativbewegung in Richtung sei-0 ner Längsmittelachse in das Element eingefahren werden kann.
Ist das zu prüfende Element beispielsweise von einem AMP-Stecker gebildet, der in einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse verrastet ist, ist die Kontaktierungsspitze so ausgebildet, dass sie in den AMP-Stecker einfahren und diesen mit einer gewünschten Prüf-/Federkraft beaufschlagen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Form der Kontaktierungsspitze vorzugsweise identisch mit der eines Steckerteils für den AMP-Stecker, der zungeförmig ausgebildet ist und einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt ausweist. Es wird deutlich, dass die Form der Kontaktierungsspitze
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praktisch beliebig variierbar ist, sofern sie mindestens eine Abflachung zur Ausrichtung des Kolbens um seine Längsmittelachse gegenüber dem zu prüfenden Element aufweist. Die Kontaktierungsspitze kann daher zum Beispiel auch einen drei-, fünf-, sechsachteckigen Querschnitt aufweisen.
Nach einer anderen Ausführungsvariante des Verraststifts ist die Kontaktspitze um die Längsachse des Kolbens rotationssymmetrisch ausgebildet, so dass zum Prüfen eines Elements eine Ausrichtung des Kolbens beziehungsweise der Kontaktierungsspitze gegenüber dem Element nicht erforderlich ist.
Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel des Verraststifts bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass der Kolben mittels einer Verdrehsicherung lageorientiert in der Hülse gelagert ist. Die Verdrehsicherung ist derart ausgebildet, dass sie eine Verschiebung des Kolbens innerhalb der Hülse in Richtung seiner Längsmittelachse ermöglicht und ein 0 Verschwenken des Kolbens relativ gegenüber der Hülse um seine Längsmittelachse verhindert.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Kolbens für den erfindungsgemäßen Verraststift;
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Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Hülse zur Aufnahme des in Figur 1 dargestellten Kolbens;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Hülse gemäß Figur 2;
Figur 4 eine Draufsicht auf das eine Verdrehsicherung aufweisende Ende der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Hülse;
Figur 5 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Verraststifts;
Figur 6 eine Vorderansicht auf die Kontaktspitze des Kolbens des Verraststifts gemäß Figur 5, und
Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verraststifts, der fest an einer Halteplatte
montiert ist.
Der im Folgenden beschriebene Verraststift ist allgemein zur Prüfung des mechanischen Sitzes von in Gehäusen reib- und/oder formschlüssig gehaltener Elemente einsetzbar. Rein beispielhaft wird im Folgenden davon ausgegangen, dass mit Hilfe des Verraststif ts ein elektrisches Kontaktelement, insbesondere ein AMP-Stecker, geprüft wird, der mittels einer Rastverbindung in einem üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse gehalten wird. Bei einem Anwendungsbeispiel ist das elektrische Kontaktelement Teil eines Kabelbaums für ein Kraftfahrzeug.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Ausführungsbeispiels eines Verraststifts 1, nämlich einen Kolben 3, der stangen- oder rohrförmig ausgebildet ist und hier aus einem elektrisch leitenden Material besteht. Der Kolben 3 weist an seinem ersten Ende eine Kontaktierungsspitze 5 auf, die zur Prüfung des mechanischen Sitzes der nicht dargestellten, in dem Gehäuse angeordneten elektrischen Kontaktelemente mit dem jeweiligen Kontaktelement in Kontakt bringbar ist. Der in Figur 1 dargestellte Verraststift 1 dient hier speziell zur Prüfung von AMP-Steckern. Die Form der Kontaktierungsspitze 5 ist hier entsprechend der Form eines Steckerteils für den AMP-Stecker ausgebildet, so dass sie in den einen Aufnahme für das elektrische Steckerteil aufweisenden AMP-Stecker einfahren kann. Die Kontaktierungsspitze 5 weist hier zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Abflachungen 7 und 9 auf, wodurch ein im Wesentlichen rechteckiger Querschnitt gebildet ist und die Kontaktierungsspitze 5 die Zungenform eines elektrischen Steckerteils für den AMP-Stecker bekommt.
An die Kontaktierungsspitze 5 schließt sich ein erster Längsabschnitt 11 und an diesen ein zweiter Längsabschnitt 13 an, die jeweils einen rotationssymmetrischen Querschnitt aufweisen. Der zweite Längsabschnitt 13 ist im Durchmesser kleiner als der erste Längsabschnitt 11. Aufgrund der Durchmes-0 serdifferenz ist eine in Figur 5 erkennbare ringförmige Schulter 12 gebildet. An den zweiten Längsabschnitt 13 schließt sich ein im Durchmesser kleinerer dritter Längsabschnitt 14 an, wobei auch hier
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aufgrund des Durchmessersprungs eine in Figur 5 erkennbare ringförmige Schulter 16 gebildet ist.
Auf dem Kolben 3 sind Anschläge 15, 17 angeordnet, die hier ringförmig ausgebildet und längsverschieblich am Kolben 3 gehalten sind. Der erste Anschlag 15 ist am zweiten Längsabschnitt 13 des Kolbens 3 unmittelbar im Bereich der durch den Durchmesserunterschied zwischen den ersten und zweiten Längsabschnitten 11, 13 gebildeten, in der Darstellung gemäß Figur 1 nicht erkennbaren Schulter 12 angeordnet, während sich der zweite Anschlag 17 am dritten Längsabschnitt 14 an der Schulter 16 befindet .
Auf dem Kolben 3 sind ferner Gegenanschläge 19, 21 angeordnet, die ringförmig ausgebildet sind und relativ zum Kolben 3 in Richtung seiner Längsachse verschiebbar sind, wie mit Doppelpfeilen 23 angedeutet . Der erste Gegenanschlag 19 ist zwischen dem ersten Anschlag 15 und dem zweiten Anschlag 17 und der zweite Gegenanschlag 21 zwischen dem zweiten Anschlag 17 und einem das Ende des Kolbens 13 bildenden vierten Längsabschnitt 25 des Kolbens 3 angeordnet .
Der Verraststift 1 weist ferner zwei Federn 27, 29 auf, von denen die erste Feder 27 zwischen dem sich an der Schulter 12 abstützenden ersten Anschlag 15 und dem verschiebbaren ersten Gegenanschlag 19 und die zweite Feder 29 zwischen dem sich an der Schulter 16 abstützenden zweiten Anschlag 17 und dem re-0 lativ gegenüber dem Kolben 3 verschiebbaren zweiten Gegenanschlag 21 angeordnet sind. Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind die Federn 27, 29 als den Kolben
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3 im Bereich des zweiten Längsabschnitts 13 beziehungsweise dritten Längsabschnitts 14 umwendelnde Schraubenfedern ausgebildet.
Der vierte Längsabschnitt 25 des Kolbens 3 weist im Querschnitt im Wesentlichen die Form eine Zweiflachs auf, der in eine entsprechend ausgebildete Öffnung in einer in Figur 2 dargestellten Hülse 31 eingebracht wird, um den Kolben 3 gegen eine Verdrehung gegenüber der Hülse zu sichern, worauf im Folgenden noch näher eingegangen wird.
Auf dem Kolben 3 ist ferner ein Halteelement 3 0 langsverschieblich und drehbar gehalten, das einen ein in Figur 1 nicht dargestelltes Außengewinde aufweisenden ersten Längsabschnitt und einen als Vierkant ausgebildeten zweiten Längsabschnitt aufweist. Das Gewinde des Halteelements 3 ist mit einem Gegengewinde der in Figur 2 dargestellten Hülse 31 verschraubbar. An dem Vierkant kann mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Maul-0 schlüssel oder einer Zange auf das Halteelement 3 0 eingewirkt werden, um dieses um die Längsmittelachse des Kolbens 3 zu verschwenken beziehungsweise zu verdrehen. Dadurch kann das Halteelement 30 in einfacher Weise mit der Hülse 31 verschraubt beziehungsweise eine bereits bestehende Schraubverbindung zwischen dem Halteelement 3 0 und der Hülse 31 wieder gelöst werden. Das Halteelement 3 0 ist zwischen dem ersten Anschlag 15 und der Kontaktierungsspitze liegenden Bereich auf dem Kolben 3 an-0 geordnet und zwischen diesen in axialer Richtung auf dem Kolben 3 verschiebbar.
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Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Hülse 31, die Teil des Verraststifts 1 ist und in der der in Figur 1 dargestellte Kolben 3 längsverschieblich gehalten wird. Die Hülse 31 weist eine zu ihrer Längsmittelachse 33 rotationssymmetrische Außenkontur auf. Auf der Außenseite der Hülse 31 ist eine Ringschulter 35 vorgesehen, die durch einen Durchmesserunterschied zwischen einem ersten Längsabschnitt 37 und einem zweiten Längsabschnitt 3 9 der Hülse 31 gebildet ist. Die Hülse 31 weist ferner eine stufenförmige Durchgangsbohrung 41 auf, die mit der Längsmittelachse 33 der Hülse 31 fluchtet. Zwischen einem ersten Bohrungsabschnitt 43 und einem sich daran anschließenden zweiten Bohrungsabschnitt 45, der im Durchmesser kleiner ist als der erste Bohrungsabschnitt 43, ist eine erste, umlaufende Schulter 47 gebildet, an der sich im montierten Zustand der erste Gegenanschlag 19 am Kolben 3 bei einer Verlagerung des Kolbens 3 in seiner Längsrichtung nach rechts abstützt. Zwischen dem zweiten Bohrungsabschnitt 45 und einem nachfolgenden dritten Bohrungsabschnitt 49, der im Durchmesser kleiner als der zweite Bohrungsabschnitt 45 ist, ist eine weitere, zweite Schulter 51 gebildet, an der sich der zweite Gegenanschlag 21 am Kolben 3 abstützt. Am Ende des dritten Bohrungsabschnitts 49 mündet die Durchgangsbohrung 41 in einen in die Stirnseite der Hülse 31 eingebrachten Schlitz 53, der parallel zur Längsmittelachse 33 der Hülse 31 verläuft und dessen Höhe H gleich groß oder vorzugsweise ein wenig größer ist als die Dicke D des Kolbens im Bereich seines vierten, im Querschnitt die Form eines Zweiflach aufweisenden Längsabschnitts 25 (Figur 1).
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Beim Zusammenbau des Verraststifts 1 muss der Kolben 3 gegenüber der Hülse 31 so drehausgerichtet werden, dass der vierte Längsabschnitt 25 des Kolbens 3 in den Schlitz 53 in der Hülse 31 eingreifen kann. Aufgrund der aneinander angepassten Formen und Geometrien des Schlitzes 53 und des vierten Längsabschnitts 25 ist eine Verdrehsicherung gebildet, die den Kolben 3 lageorientiert in der Hülse 31 lagert, das heißt, ein Verdrehen des Kolbens 3 um seine Längsmittelachse relativ gegenüber der Hülse 31 wird verhindert, während eine Längsverschiebung des Kolbens 3 innerhalb der Hülse 31 zugelassen wird.
Im Bereich des Bohrungsäbschnitts 43 ist in die Durchgangsbohrung 41 ein in Figur 2 nicht dargestelltes Innengewinde eingebracht, in das das am Kolben 3 angeordnete Halteelement eingeschraubt wird.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der anhand der Figur 2 beschriebenen Hülse 31 und Figur 4 eine Vorderansicht auf das den Schlitz 53 aufweisende Ende der Hülse 31. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verraststifts 1 im zusammengebauten Zustand, dessen Teile anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben sind. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, 0 so dass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
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Der das Halteelement 30, die Anschläge 15 und 17, die Gegenanschläge 19 und 21 sowie die Federn 17, 19 aufweisende Kolben 3 ist in die Durchgangsbohrungen 41 der Hülse 31 eingeschoben. Die Hülse 31, die -wie aus Figur 5 ersichtlich- im Mündungsbereich der Durchgangsbohrung 41 ein Innengewinde aufweist, ist mit dem auf dem Kolben 3 angeordneten Halteelement 30, das ein entsprechendes Außengewinde aufweist, verschraubt. Im zusammengebauten Zustand des Verraststifts werden die längsverschiebbaren ersten und zweiten Gegenanschläge 19, 21 des Kolbens 3 von den Federn gegen die jeweils zugeordnete Schulter 47 beziehungsweise 51 in der Durchgangsbohrung 41 der Hülse 31 gedrängt und stützen sich an diesen ab.
Im Folgenden wird die Funktion des Verraststifts 1 anhand eines PrüfVorgangs näher erläutert: Durch eine Relativbewegung zwischen dem Verraststift 1 und dem zu prüfenden, in einem Gehäuse verrasteten elektrischen Kontaktelement wird der Kolben 3, das heißt dessen Kontaktierungsspitze 5 in Anlage mit dem Kontaktelement gebracht. Sofern das Kontaktelement ein AMP-Stecker ist, wird die Kontaktierungsspitze 5 in den Stecker eingefahren. Dann wird der 5 Kolben 3 an das Kontaktelement oder das Kontaktelement an den Kolben 3 mit einer großen Kraft angedrückt. Sofern die Haltekraft des Kontaktelements in dem Gehäuse -wie gewünscht- groß genug ist, also das Kontaktelement in dem Gehäuse sicher und in Verlagerungsrichtung des Kolbens 3 unnachgiebig gehalten ist, wird bei Überschreiten der mittels der Federn 27, 29 auf den Kolben 3 ausgeübten Federkraft der Kolben 3 in seiner Längsrichtung in-
nerhalb der Hülse 31 entgegen der Federkraft -in der Darstellung gemäß Figur 5 nach rechts- verlagert . Dadurch wird das der Kontaktierungsspitze 5 gegenüberliegende Ende 55 des Kolbens 3 aus der Hülse 31 herausgeschoben. Eine Verschiebung des Kolbens 3 in Längsrichtung findet also nur dann statt, wenn das elektrische Kontaktelement fest in dem Gehäuse gehalten ist. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung, die mindestens einen Sensor aufweist, ist die Längsverschiebung des Kolbens 3 detektierbar, beispielsweise an dem aus der Hülse 31 herausgeschobenen Ende 55. In dem Fall, wenn das elektrische Kontaktelement nicht in gewünschter Weise in dem Gehäuse verrastet ist, wird der Kolben 3 nicht verschoben, da die auf ihn wirkende Federkraft größer als die Haltekräfte des Kontaktelements sind. Dadurch wird das elektrische Kontaktelement -je nach Ausgestaltung der Aufnahme für das ■ Kontaktelement in dem Gehäuse- in das Ge-0 häuse hinein beziehungsweise aus dem Gehäuse herausgeschoben. Bei einer fehlerhaften Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem Gehäuse kann der Sensor keine Längsverschiebung des Kolbens 3 feststellen, so dass beispielsweise ein entsprechendes Signal ausgegeben werden kann.
Da der Kolben 3 bei dem anhand der vorangegangenen Figuren beschriebenen Verraststift 1 aus einem elektrisch leitenden Material besteht, kann während oder nach der Prüfung des mechanischen Sitzes des 0 elektrischen Kontaktelements dieses auch auf Durchgang und Isolation gegenüber einem benachbart angeordneten, ebenfalls im Gehäuse gehaltenen weiteren elektrischen Kontaktelement geprüft werden. Dies
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kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass das Ende 55 des Kolbens 3, das sich bei einem ordnungsgemäßen mechanischen Sitz des elektrischen Kontaktelements in dem Gehäuse aus der Hülse 31 herausschiebt, in Anlage beziehungsweise in Kontakt mit einer elektrischen Prüfvorrichtung gebracht wird, die den Kolben 3 mit einer elektrischen Prüfspannung beaufschlagt. Mit Hilfe des Verraststifts 1 kann also eine mechanische und eine elektrische Prüfung des Kontaktelements vorgenommen werden. Ein Anwendungsbeispiel des Verraststifts 1 ist beispielsweise ein Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug, der üblicherweise fertiggestellt und seine Kontaktelemente vor seinem Einbau in das Kraftfahrzeug ge-
"15 prüft werden.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf die Kontaktierungsspitze 5 des Kolbens 3, die aufgrund der Abflachungen 7 und 9 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. In Figur 6 sind ferner 0 die vier ebenen Flächen 57 des an dem Halteelement 30 vorgesehenen Vierkants erkennbar.
Figur 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel des Verraststif ts 1. Teile, die mit denen übereinstimmen, die bereits anhand der Figuren 1 bis 6 beschrieben sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird. Die Hülse 31 des Verraststifts 1 ist unbeweglich in einer Durchgangsöffnung einer Halteplatte 59 gehalten. Die Halteplatte 59 ist vorzugsweise ortsfest angeordnet, das heißt, dass zur Prüfung des mechanischen Sitzes eines in einem Gehäuse gehaltenen Elements das Gehäuse relativ gegenüber der Halteplatte 59
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und somit dem Verraststift 1 verlagert wird. Sofern die Haltekraft des Elements in dem Gehäuse ausreichend groß ist, wird der Kolben 3 entgegen der Federkraft in Längsrichtung in der Hülse 31 verschoben, so dass dessen der Kontaktierungsspitze 5 gegenüberliegende Ende 55 aus der Hülse 31 herausgefahren und gegen eine Prüfsonde 61 einer nicht näher dargestellten Prüfeinrichtung verlagert wird. Mittels der Prüfsonde 61 kann also eine Längsver-Schiebung des Kolbens 3 detektiert werden, so dass ein gewünschter mechanischer Sitz des Kontaktelements in dem Gehäuse in einfacher Weise prüfbar ist. Sofern das zu prüfende Element ein elektrisches Kontaktelement ist, kann der Kolben 3 mittels der Prüfsonde 61 mit einer Prüfspannung beaufschlagt werden, so dass das in dem Gehäuse angeordnete elektrische Kontaktelement neben der mechanischen Prüfung auch noch auf Durchgang und Isolation gegenüber anderen Kontaktelementen in dem Gehäuse 0 geprüft werden kann.
Claims (9)
1. Verraststift (1) zur Prüfung des mechanischen Sitzes von Elementen, insbesondere elektrischen Kontaktelementen, in Gehäusen, mit einer Hülse (31), in der ein Kolben (3) längsverschieblich gegen Federkraft geführt ist, wobei die Federkraft von mindestens zwei Federn (27, 29) aufgebracht wird, die in Längsrichtung des Kolbens (3) gesehen auf ihm hintereinander angeordnet sind und sich jeweils mit einem Ende am Kolben (3) und jeweils mit dem anderen Ende an der Hülse (31) abstützen.
2. Verraststift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (27, 29) als den Kolben (3) umwendelnde Schraubenfedern ausgebildet sind.
3. Verraststift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kolben (3) Anschläge (15, 17) zur Abstützung der Federn (27, 29) angeordnet sind.
4. Verraststift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kolben (3) relativ zu diesem verschiebliche Gegenanschläge (19, 21) zur Abstützung der Federn (27, 29) angeordnet sind, die mit Schultern (47, 51) der Hülse (31) zusammenwirken/an Schultern (47, 51) der Hülse (3) anliegen.
5. Verraststift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (27, 29) an einem im Durchmesser verringerten Abschnitt (13) des Kolbens (3) angeordnet sind.
6. Verraststift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kolben (3) ein Halteelement (30) längsverschieblich und drehbar gehalten ist.
7. Verraststift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) eine Gewinde aufweist, das mit einem Gegengewinde der Hülse verschraubt ist.
8. Verraststift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) eine mit dem Element zusammenwirkende Kontaktierungsspitze (5) aufweist, die mindestens eine Abflachung (7, 9) aufweist oder rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
9. Verraststift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) mittels einer Verdrehsicherung lageorientiert in der Hülse (31) gelagert ist.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007140753A1 (de) * | 2006-06-02 | 2007-12-13 | TSK Prüfsysteme GmbH | Prüfstift für eine prüfvorrichtung zum prüfen von steckern und verfahren zum prüfen von steckern |
WO2012163472A1 (de) * | 2011-05-27 | 2012-12-06 | Feinmetall Gmbh | Federkontaktstiftanordnung |
DE102011008933B4 (de) | 2011-01-20 | 2019-10-10 | Feinmetall Gmbh | Federkontaktstift sowie Verfahren zum elektrischen Berührungskontaktieren eines Prüflings |
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2000
- 2000-05-09 DE DE20008214U patent/DE20008214U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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