DE3103217A1 - Metallfolie - Google Patents
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Description
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-A-
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Metallfolie bzw. ein Metallblatt oder eine Metallbahn, die das Aussehen
von Metall besitzt und eine Oberfläche aufweist, die roit einem üblichen Schreibwerkzeug beschrieben werden
kann, beispielsweise einem wäßrige Tinte verwendenden Stift.
In jüngster Zeit besteht in der Industrie, die sich mit
Geräten oder Instrumenten für elektronische Anwendungszwecke befaßt#und in der Maschinenindustrie ein Trend
dafür, Metallplatten oder Metallfolien als Abdeckmaterial für solche Geräte oder als auf deren äußerer
Oberfläche anzuordnenden Markierungen zu verwenden, um über den spezifischen Glanz des Metalles ein besonderes
Aussehen zu erreichen.
Beispielsweise ist es in vielen Fällen üblich, auf der Oberfläche einer Magnetbandkassette ein Papieretikett
aufzukleben. In jüngster Zeit ist ein Metallband auf den Markt gekommen und findet allmählich allgemeine
Anwendung. Zur Unterscheidung der Magnetbänder sowie im Hinblick darauf, der Oberfläche einer Magnetbandkassette
einen metallähnlichen Glanz zu verleihen, wird das Etikett zur Aufzeichnung von Informationen
über den Inhalt des Magnetbandes aus einer Metallfolie statt aus einem Papierblatt gebildet.
Ganz allgemein muß ein Etikett, das auf die Oberfläche einer Magnetbandkassette aufgeklebt werden soll,
eine Oberfläche aufweisen, die mit Informationen über den Inhalt eines bespielten Magnetbandes beschriftet
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werden kann.
Die Oberfläche von Metalletiketten stößt jedoch die Tinte üblicher Schreibgeräte ab, so daß es schwierig
ist, mit einem üblichen Schreibwerkzeug (Stift) und Tinte die Metalletiketten zu beschriften. Insbesondere
dann, wenn ein Schreibwerkzeug verwendet wird, das überwiegend eine wäßrige Schreibflüssigkeit, wie
wäßrige Tinte, benützt, führt die auf die Oberfläche einer solchen metallischen Etikette aufgebrachte Tinte
schnell zu Flecken. Weiterhin muß ein spitzes Schreibwerkzeug verwendet werden, um kleine Buchstaben in den
kleinen Freibereich auf der Oberfläche einer Magnetbandkassette einzutragen. Insbesondere im Fall einer
Mikrokassette müssen Schreibwerkzeuge, die zur Aufzeichnung kleinster Buchstaben und Symbole geeignet
sind, verwendet werden, die eine extrem feine Spitze aufweisen. Andererseits sind Schreibflüssigkeiten auf
der Grundlage von Öl, wie öltinten bekannt, die im Vergleich zu einer wäßrigen Tinte vergleichsweise leicht
auf eine solche metallische Etikette aufgebracht werden können. Da solche Schreibflüssigkeiten oder Tinten auf
ölgrundlage viskos sind, besitzt die Spitze eines für diese ölhaltigen Schreibflüssigkeiten geeigneten
Schreibwerkzeugs einen größeren Durchmesser als das wäßrige Schreibflüssigkeiten verwendende Schreibwerkzeug,
um das Verstopfen mit der Schreibflüssigkeit auf ölgrundlage zu verhindern. Ein solches Schreibwerkzeug
für Schreibflüssigkeiten auf ölgrundlage mit einer breiteren Spitze ist jedoch zur Beschriftung kleiner
Flächen, wie des Freiraums auf der Oberfläche einer Metallmagnetbandkassette nicht geeignet und im Vergleich
zu einem Schreibwerkzeug, das wäßrige Schreibflüssigkeiten anwendet, kaum erhältlich.
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Zur Überwindung dieses Nachteils wurde bereits vorgeschlagen, Papieretiketten für die zu beschriftenden
Freiräume getrennt herzustellen, die dann auf die freigelassenen Bereiche auf der Oberfläche eines
metallischen Etiketts auf einer Magnetbandkassette oder auf andere Bereiche der Magnetbandkassette aufgeklebt
werden. Diese Methode besitzt jedoch den Nachteil, daß das auf das metallische Etikett der Magnetbandkassette
aufgeklebte Papier das durch das metallische Etikett verursachte Aussehen der Magnetbandkassette
beeinträchtigt, daß sich Beschränkungen im Hinblick auf den Platz und/oder den Ort auf der
Oberfläche der Magnetbandkassette ergeben, und daß die Herstellung von metallischen Etiketten und Papieraufklebern
nicht wirtschaftlich und von dem Gesichtspunkt des Herstellers aus gesehen unerwünscht sind.
Demzufolge besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Metallfolie anzugeben, die das besondere,
dem Metall eigene Aussehen besitzt und die ohne weiteres beschriftet werden kann, beispielsweise
in den zur Beschriftung mit Informationen vorgesehenen Bereichen eines aus der Metallfolie gebildeten
metallischen Etiketts einer Magnetbandkassette. Dabei soll die Metallfolie bzw. die daraus gebildeten
metallischen Etiketten leicht, klar und deutlich mit einem wäßrige Schreibflüssigkeiten, wie wäßrige Tinte,
verwendenden Schreibwerkzeug beschriftet werden können, ohne daß es erforderlich ist, ein spezielles Schreibwerkzeug
zu verwenden, und wobei die aufgezeichneten Informationen dauerhaft sind.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Metallfolie gemäß Anspruch 1.
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Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Metallfolie, die gekennzeichnet ist durch
eine Metallschicht und
eine Metallschicht und
eine auf der Oberfläche der Metallschicht ausgebildete transparente Schicht aus einem hydrophilen,
synthetischen Harz, durch welche Schicht die Oberfläche der Metallschicht sichtbar ist. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform besteht diese auf der Oberfläche der Metallschicht angeordnete transparente
Schicht aus einem wasserlöslichen, synthetischen Harz, vorzugsweise aus Polyvinylalkohol, einem gegebenenfalls
teilweise verseiften Polyvinylacetat, PoIyvinylacetat
einem hydrophilen Polyacrylsäureester und/oder Polyvinylbutyral.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weist die transparente Schicht Bereiche auf, die zur Beschriftung mit Informationen vorgesehen
s ind.
Diese erfindungsgemäße Metallfolie ist insbesondere zur Ausbildung von metallischen Etiketten auf Magnetbandkassetten
geeignet, die diesen ein dem Metall eigenes besonderes Aussehen verleihen.
Da die Metallfolie und insbesondere die zur Beschriftung mit Informationen vorgesehenen Bereiche eine
Schicht aus einem hydrophilen und/oder wasserlöslichen, synthetischen Harz aufweisen, können die notwendigen
Informationen über den auf dem Magnetband aufgezeichneten Inhalt genau und deutlich mit Hilfe eines
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wäßrige Schreibflüssigkeiten verwendenden Schreibgerätes
auf dieser Metallfolie aufgezeichnet werden, wobei dieses wäßrige Schreibflüssigkeiten, wie
wäßrige Tinte verwendende Schreibwerkzeug von besonderem Vorteil ist, da die wäßrige Schreibflüssigkeit
bzw. die wäßrige Tinte schnell trocknet. Die in die zur Beschriftung vorgesehenen Bereiche mit Hilfe des
eine wäßrige Schreibflüssigkeit verwendenden Schreibwerkzeugs eingetragenen Buchstaben bzw. Informationen
bleiben klar und deutlich erhalten und werden nicht verwischt, da die Schreibflüssigkeit schnell trocknet,
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 bis 7 vergrößerte Teil-Längsschnittansichten von verschiedenen Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Metallfolie,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Magnetbandkassette, die ein Etikett aus einer erfindungsgemäßen
Metallfolie trägt, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Metallfolie, die von den in den Fig. 1 bis 8 dargestellten
Ausführungsformen verschieden ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Folie A umfaßt eine Metallschicht 1, wie eine Aluminiumfolie oder eine
durch Aufdampfen oder Aufdrucken gebildete Metallschicht, und eine Schicht aus einem hydrophilen
synthetischen Harz 2, die beispielsweise durch integrales Beschichten der Oberfläche der Metallschicht
1 gebildet worden ist. Als hydrophiles synthetisches
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Harz kann man Polyvinylalkohol, ein gegebenenfalls teilweise verseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylacetat
Polyvinylbutyral oder einen hydrophilen Polyacrylsäureester verwenden. Dieses hydrophile, synthetische
Harz kann auch ein wasserlösliches Harz sein, wie beispielsweise Polyvinylalkohol. Als hydrophile,
synthetische Harze sind besonders bevorzugt der unter der Bezeichnung Gosenol^ von der Nippon Synthetic
Industry Company Limited vertriebene Polyvinylalkohol, das unter der Bezeichnung Eslex W-201v^/von der Firma
Sekisui Chemical Company Limited vertriebene PoIyvinylbutyralharz
sowie Blisterharze, die zwar nicht wasserlöslich sind, jedoch Wasser aufnehmen können.
T5 Die Schicht 2 aus dem synthetischen Harz kann einen
Farbstoff oder ein Färbungsmittel enthalten. Die Schicht aus dem synthetischen Harz muß transparent
sein, so daß mindestens die Oberfläche 1a der Metallschicht durch die Oberfläche der Folie A gesehen
werden kann. Wenn die Metallschicht 1 durch Aufdampfen oder Aufdrucken gebildet werden soll, bildet man zunächst
eine Folie aus dem hydrophilen, synthetischen Harz 2, wonach man die Metallschicht entweder durch
Aufdampfen oder durch Aufstreichen einer Metallbeschichtung auf die rückseitige Oberfläche 2b der
Schicht 2 aus dem synthetischen Harz aufbringt. Alternativ kann man zunächst eine Metallfolie als Metallschicht
1 bilden und dann mit einer Folie aus dem hydrophilen oder wasserlöslichen synthetischen Harz
verbinden.
Wie in der Fig.2 dargestellt ist, wird die Metallschicht
1 durch Aufdampfen oder Aufdrucken auf die untere Oberfläche einer Folie aus einem hydrophilen,
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synthetischen Harz aufgebracht und integral damit verbunden, wie es bei der in der Fig. 1 dargestellten
Folie der Fall ist. In diesem Beispiel wird eine Bindemittelschicht oder Klebstoffschicht 3 auf die rückseitige
Oberfläche 1b der Metallschicht 1 integral damit aufgebracht, so daß die Folie A auf Gegenstände aufgeklebt
werden kann und daran anhaftet. Die Oberfläche 2a der Schicht aus dem hydrophilen oder wasserlöslichen,
synthetischen Harz 2 weist Freiräume B auf, in die die notwendigen Informationen eingetragen werden können,
wenn die Folie A als Etikett verwendet wird. Auf der Oberfläche 2a der Schicht 2 aus dem synthetischen Harz
sind Ränder und Symbole 5 mit verschiedenen Informationen aufgedruckt.
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Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, wird eine Kunststofffolie
4 durch Beschichten auf die untere Oberfläche 2b der Schicht 2 aus dem hydrophilen bzw. wasserlöslichen,
synthetischen Harz gebildet. Durch Bedampfen der unteren
Kunststoffschicht 4 oder durch Auftragen eines metallischen Anstrichmittels oder einer metallischen
Druckfarbe auf der Unterseite der Kunststoffolie 4 wird eine Metallschicht 1 gebildet, deren Rückseite
mit einer Bindemittelschicht oder Klebstoffschicht 3
versehen wird. Bei dieser Ausführungsform versieht man die Oberfläche der auf der Oberfläche 1a der Metallschicht
1 ausgebildeten Kunststoffolie 4 mit einem Strichmuster, Linienmuster, Gittermuster oder Kräuselmuster,
so daß die Oberfläche der Metallschicht 1 ein eigenartiges, neuartiges Aussehen besitzt. Auch in diesem
Fall versteht es sich, daß die Kunststoffschicht 4 aus einem transparenten Material besteht.
Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, wird eine Metall-
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schicht 1 auf die rückseitige Oberfläche 2b einer Schicht aus einem hydrophilen oder wasserlöslichen
synthetischen Harz 2 aufgebracht, worauf eine Kunststoffolie 4 auf die untere Oberfläche 1b der Metallschicht
1 und eine Bindemittelschicht oder Klebstoffschicht 3 auf die rückwärtige Oberfläche 4b der
Kunststoffolie 4 aufgebracht werden. Bei diesem Beispiel schützt die zwischen der Metallschicht 1 und
der Bindemittelschicht 3 angeordnete Kunststoffschicht
4 die Metallschicht 1 gegen unerwünschte Einflüsse der Bindemittelschicht oder der Klebstoffschicht 3.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird eiie Metallschicht 1 durch Aufdampfen auf die
Oberfläche 14a eines Papierblattes 14 gebildet, während eine Schicht aus einem hydrophilen oder wasserlöslichen
synthetischen Harz 2 durch Beschichten der Oberfläche 1a der Metallschicht 1 erzeugt wird. Auf der rückseitigen
Oberfläche 14b des Papierblattes 14 wird eine Bindemittelschicht oder Klebstoffschicht 3 ausgebildet.
Die Oberfläche 2a der Schicht 2 aus dem hydrophilen oder wasserlöslichen synthetischen Harz besitzt freigelassene
Bereiche B, in denen die notwendigen Informationen aufgezeichnet werden können, wenn die Folie A
als Etikett verwendet wird, sowie Linien und Symbole 5, die verschiedene Informationsgruppen bezeichnen. Die
in der Fig. 5 dargestellte Folie A wird dadurch hergestellt, daß man die Metallschicht 1 durch Bedampfen
der Oberfläche des Papierblattes 14 bildet. Das Papierblatt 14, auf dem die Metallschicht gebildet
wird, besitzt eine rauhe Oberfläche, so daß dann, wenn die Metallschicht auf der Oberfläche des Papierblattes
gebildet wird, die Folie A wegen ihrer Dicke den Eindruck der Schwere hervorruft. Die in der Fig.
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dargestellte Folie besitzt bei der Verwendung als . Etikett ein eigenartiges Aussehen. Auch bei der in
der Fig. 5 dargestellten Folie schützt das zwischen der Metallschicht 1 und der Bindemittelschicht oder
Klebstoffschicht 3 angeordnete Papierblatt 14 die Metallschicht 1 gegen die Einflüsse der Bindemittelschicht
oder Klebstoffschicht 3/ ebenso wie bei der
in der Fig. 4 dargestellten Folie.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Metallschicht oder eine
Schicht eines metallischen Anstrichmittels 11 sandwichartig zwischen zwei Schichten 2 und 2' aus
dem hydrophilen und/oder wasserlöslichen, synthetisehen
Harz angeordnet. In diesem Fall kann die unterhalb der Metallschicht 11 gelegene Schicht 2' aus dem
synthetischen Harz als Bindemittelschicht oder Klebstoff schicht dienen.
Bei der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metallfolie ist eine Metallschicht
1 durch Aufdampfen, Beschichten oder Aufdrukken
auf der Oberfläche 24a einer Folie aus einem synthetischen Harz, wie einem Polyester, integral
mit dieser Folie vereinigt, während auf der Oberfläche 1a der Metallschicht 1 sowie auf der rückseitigen
Oberfläche 24b der Folie 24 aus dem synthetischen Harz Schichten 2 und 21 aus dem hydrophilen
und/oder wasserlöslichen synthetischen Harz ausgebildet sind. Die Schicht 21 aus dem hydrophilen,
synthetischen Harz, die auf der rückseitigen Oberfläche 24b der Folie 24 ausgebildet ist, kann als
Bindemittelschicht oder Klebstoffschicht dienen.
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Bei den oben beschriebenen Ausfiührungsformen der
erfindungsgemäßen Metallfolie besitzt die Oberfläche 2a der Schicht 2 aus dem hydrophilen und/oder wasser™
löslichen, synthetischen Harz, die die oberste Schicht der Folie A darstellt, freigelassene Bereiche B, in
die die notwendigen Informationen durch den Benutzer eingetragen werden können, wenn die Folie als Etikett
verwendet wird, wobei Handlinien oder verschiedene Angaben auf die Folie aufgedruckt sind. Gewünschten»
falls kann der Aufbau der in den Fig. 1 bis β im Schnitt gezeigten und als Beispiele dienenden Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Metallfolie geändert werden.
IS Wenn die Schicht 3 aus dem Bindemittel oder dem Kleb"
stoff die unterste Schieht der Folie ist, wird empfohlen, die untere Oberfläche der Bindemittel=·
schicht ©der Klebstoffschieht mit einem abziehbaren Blatt oder einem Schutzblatt zu bedecken, das bei der
Verwendung der Folie leicht abgezogen werden kann.
Wenn die Schicht 3 aus dem Bindemittel oder dem Klebstoff aus einem nlcht-klebenden Bindemittel besteht,
wie einem druckempfindlichen Bindemittel oder einem wärmeempfindlichen Bindemittel, ist ein solches
Schutzblatt nicht erforderlich.
In der Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Magnetbandkassette 6 dargestellt, die ein Etikett 7
aus der erfindungsgemäßen Metallfolie h trägt. Das Etikett 7 besitzt als oberste Schicht eine transparente
Schicht aus einem hydrophilen und/oder wasserlöslichen, synthetischen Harz, so daß die darunterliegende
Metallschicht 1 durch die transparente Oberfläche der Schicht aus dem synthetischen Harz 2 gesehen
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werden kann. Das in dieser Weise aufgebaute Etikett 7 besitzt somit insgesamt ein metallisches Aussehen.
Weiterhin können, da auf der Oberfläche der Schicht 2 aus dem hydrophilen und/oder wasserlöslichen,
synthetischen Harz unbedruckte Bereiche oder freigelassene Bereiche 8 vorgesehen sind, Informationen über
den Inhalt des Magnetbandes deutlich mit einem üblichen Schreibgerät, wie einem wäßrige Tinte verwendenden
Stift, aufgezeichnet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Metallfolie kann die Schicht
aus dem hydrophilen und/oder wasserlöslichen, synthetischen Harz 2 auch nur in einem Bereich C, der einem
zu beschriftenden Bereich entspricht, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist, auf der Oberfläche 1a der
Metallschicht 1 angeordnet werden, so daß die Informationen nur in diesem Bereich mit Hilfe eines wäßrige
Schreibflüssigkeiten verwendenden Schreibgerätes aufgezeichnet werden können, während die restlichen, von
dem Bereich C verschiedenen Bereiche frei bleiben.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, erzeugt die
erfindungsgemäße Metallfolie das Aussehen von Metall
und eine gewisse Schwere. Die Metallfolie zeigt ein ausgezeichnetes Aufnahmevermögen für Schreibflüssigkeiten
und insbesondere Tinte, so daß das Beschriften der Freiräume mit üblichen, wäßrige Tinten verwendenden
Schreibgeräten ohne weiteres erfolgen kann.
Im Gegensatz dazu werden die herkömmlichen Metallfolien dadurch gebildet, daß man eine Metallfolie verwendet
oder eine Metallschicht auf eine Schicht aus einem Wasser abstoßenden, hochmolekularen Polymeren
aufdampft, was zur Folge hat, daß diese Metallfolien
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nur schwer mit einem wäßrige Schreibflüssigkeiten verwendenden
Schreibgerät beschriftet werden können. Dabei enthalten die wäßrige Schreibflüssigkeiten verwendenden
Schreibgeräte Wasser als Lösungsmittel. Wenn nun Buchstaben oder Symbole mit einem solchen wäßrige
Schreibflüssigkeiten verwendenden Schreibgerät auf eine herkömmliche Metallfolie aufgetragen werden, verläuft
die Schreibflüssigkeit auf der Folie und trocknet kaum ein. Wenn der Benutzer die auf den Beschriftungsraum
aufgeschriebenen Symbole zufällig berührt, bevor die Schreibflüssigkeit getrocknet ist, wird diese
leicht verwischt oder abgewischt. Im Gegensatz dazu sind bei der erfindungsgemäßen Metallfolie mindestens
die zu beschriftenden Bereiche mit einer Schicht aus einem hydrophilen und/oder wasserlöslichen synthetischen
Harz versehen, so daß zum Eintragen von Buchstaben oder Symbolen in den für die Beschriftung vorgesehenen
Bereichen wäßrige Schreibflüssigkeiten verwendende Schreibgeräte ohne weiteres benützt werden
können, da das als Lösungsmittel in der wäßrigen Schreibflüssigkeit enthaltene. Wasser augenblicklich
von der Schicht aus dem hydrophilen und/oder wasserlöslichen synthetischen Harz aufgenommen wird, so daß
die Beschriftung sehr schnell trocknet. In dieser Weise werden die in die Beschriftungsräume eingetragenen
Symbole dauerhaft festgehalten und verwischen oder verblassen nicht. Die erfindungsgemäße Metallfolie besitzt
einen einfachen Aufbau, ist leicht herzustellen, kann in Massenproduktion erzeugt werden und besitzt
ein dem Metall eigenes glänzendes Aussehen und kann dennoch mit wäßrige Schreibflüssigkeiten verwendenden
Schreibgeräten beschriftet werden, so daß die beanspruchte Metallfolie vielfältig verwendet werden kann.
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Leerseite
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE u ' 'TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agreäs pres !'Office european des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. SteinmeisterDiP'-'nO· P-E- Müller siekerwall 7,Triftstrasse 4,D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELDSK81P1WG1 30. Januar 1981(S81P3)SONY CORPORATION, 7-35, Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo, JapanMetallfoliePriorität: 30. Januar 1980, Japan, Nr. 8724/80PATENTANSPRÜCHE( 1/. Metallfolie, gekennzeichnet durcheine Metallschicht und eine auf der Oberfläche der Metallschicht ausgebildete transparente Schicht aus einem hydrophilen, synthetischen Harz, durch welche Schicht die Oberfläche der Metallschicht sichtbar ist.130048/0659TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
- 2. Metallfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Schicht aus einem wasserlöslichen, synthetischen Harz besteht.
- 3. Metallfolie nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Schicht aus Polyvinylalkohol, gegebenenfalls teilweise verseiftem Polyvinylacetat, Polyvinylacetal, einem hydrophilen Polyacrylsäureester und/oder Polyvinylbutyral besteht.
- 4. Metallfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Schicht zur Beschriftung mit Informationen vorgesehene Bereiche aufweist.
- 5. Metallfolie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht durch Aufdampfen oder Aufdrucken auf die Rückseite einer Folie aus dem hydrophilen, synthetischen Harz gebildet worden ist.
- 6. Metallfolie nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Metallschicht und der Schicht aus dem hydrophilen, synthetischen Harz eine Kunststofffolie aus einem transparenten Material angeordnet ist, die auf der Oberfläche ein feines Linienmuster, Strichmuster, Gittermuster oder Kräuselmuster aufweist.130048/0659SONY■"-...' :. ' ■.. S81P3TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTER
- 7. Metallfolie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht durch Aufdampfen auf die Oberfläche eines Papierblattes gebildet worden ist, das auf der Rückseite eine Bindemittelschicht trägt.
- 8. Metallfolie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der oberen Oberfläche als auch auf der Rückseitenoberfläche der Metallschicht Schichten aus dem hydrophilen, synthetischen Harz ausgebildet sind und die auf der Rückseite der Metallschicht aufgebrachte Schicht aus dem hydrophilen, synthetischen Harz als Klebeschicht dient.
- 9. Metallfolie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Metallschicht auf der Oberfläche einer Folie aus einem synthetischen Harz gebildet ist und Schichten aus dem hydrophilen, synthetischen Harz sowohl auf der Oberfläche der Metallschicht als auch auf der Rückseitenoberfläche der Folie aus dem synthetischen Harz ausgebildet sind, wobei die Schicht aus dem hydrophilen, synthetischen Harz auf der Rückseitenoberfläche der Folie aus dem synthetischen Harz als Klebeschicht dient.
- 10. Metallfolie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Schicht aus dem hydrophilen, synthetischen Harz Symbole oder Linien aufgedruckt sind, die für die Beschriftung vorgesehene Bereiche definieren.13 0 0 48/0659
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