DE3103183C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisch gesteuertes Brennstoff
einspritzsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekanntes elektronisch gesteuertes Brennstoffeinspritz
system gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist als Luft
bevorzugungssystem ausgeführt mit einer direkten mechanischen
Verbindung zwischen dem Beschleunigungspedal und dem Drossel
ventil. Hierbei stellt der Fahrer durch Niederdrücken des Be
schleunigungspedals zunächst einmal die Öffnung des Drossel
ventils ein und bestimmt so die Luftströmungsmenge. Darauf
hin wird die Brennstoffströmungsmenge durch einen Computer
entsprechend der Luftströmungsmenge berechnet und dem Motor
zugeführt.
Bei einem solchen System können Brennstoffverbrauchs
wirtschaftlichkeit und eine reine Verbrennung bei allen Be
triebsbedingungen des Motors nicht erhalten werden. Mehr noch ist
es schwierig, eine konsistente Brennstoffwirtschaftlichkeit
und eine gewünschte niedrige Emissionsdichte zu erzielen,
weil der Betriebsmodus eines Drosselventils hinsichtlich des
vorübergehenden Betriebs des Motors und das Brennstoffströ
mungsmengenmuster, bestimmt entsprechend dem Betriebsmodus
des Drosselventils, sowie die Zeitentwicklung des Luft/Brenn
stoffverhältnisses (A/F) zu einem bestimmten gegebenen Augen
blick die Brennstoffwirtschaftlichkeit und die Emissionsdichte
und die Antriebsleistung eines Motorfahrzeuges beeinträchtigen.
Sie stören sich häufig gegeneinander. Aus diesem Grund ist es
im wesentlichen schwierig, eine Kompatibilität unter diesen
Faktoren zu erreichen. Da die Luftströmungsmenge, welche an
fänglich durch die Bedienungsperson gewählt wird, häufig
stufenweise wunschgemäß verändert wird, und da die Luftdichte
wesentlich geringer ist als die des Brennstoffs, kann ein
Vergaser schneller auf eine Veränderung der Luftströmungsmenge
reagieren als auf einen Wechsel der Brennstoffströmungsmenge,
so daß die bei einem gewählten Brennstoff/Luftverhältnis ab
gerufene Luft den Motor erreicht, und zwar vor dem Brennstoff
wechsel in Assoziation mit dem gewählten Luft-Brennstoff-Ver
hältnis. Weiterhin wird bei einem Beschleunigungszustand des
Motors der Differenzdruck zwischen der Vorderseite und der
Rückseite des Drosselventils, welches als Luftansaug-Steuer
ventil arbeitet, bis zu der Zeit groß, zu der es schrittweise
verändert wird, so daß ein großer Anteil der Luft zu Beginn
der stufenweisen Änderung des Ventils in das Drosselventil
strömt. Beide Situationen resultieren in einem mageren Luft-
Brennstoff-Gemisch. Entsprechend ist es notwendig, ein
übermäßig mageres Luftbrennstoffgemischverhältnis dadurch
zu korrigieren, daß eine große Menge von Brennstoff zuge
führt wird, um das Brennstoffgemisch in der Verbrennungskammer
des Motors auf einem gewünschten Verbrennungsumfang zu
halten. Wenn die Korrektur unzureichend ist, wird die An
triebsleistung des Fahrzeuges beeinträchtigt. Wenn die Kor
rektur übermäßig ist, werden der Brennstoffverbrauch und die
Emissionsdichte erhöht. So ist das Hinzufügen dieser Menge
sehr kritisch.
Im Falle des Reduzierens der Drossel (Loslassen des Beschleu
nigungspedals) tritt ein entgegengesetztes Phänomen auf,
welches gleiche kritische Eigenschaften hat.
Ähnliche Probleme ergeben sich bei einem anderen bekannten
Brennstoffeinspritzsystem (DE-OS 24 58 859), bei welchem eben
falls eine direkte mechanische Verbindung zwischen dem Be
schleunigungspedal und dem Drosselventil besteht.
Wegen der vorgenannten Probleme ist die Luftströmungsmengen
bevorzugung, welche weitgehend angenommen wurde, von zweifel
haftem Wert. Es wird dementsprechend entsprechend der vorlie
genden Erfindung ein Brennstoffbevorzugungssystem verwendet.
Ein guter Vergleich zwischen den beiden unterschiedlichen
Systemen ist in der Schrift 7 80 346 der Society of Automotive
Engineers von D. L. Stivender mit dem Titel "Engine Air Control-
Basis of a Vehicular Systems Control Hierarchy" beschrieben.
Das grundsätzliche Brennstoffbevorzugungssystem wurde anfäng
lich in der US-Patentschrift 37 71 504 mit dem Titel
"Fluidic Fuel Injection Device Having Air Modulator"
beschrieben und ist Gegenstand der Schrift 78-WA/DSC-21
der American Society of Mechanical Engineers (ASME) mit
dem Titel "An Air Modulated Fluidic Fuel Injection System",
und zwar hinsichtlich der mit einem solchen System tat
sächlich durchgeführten Versuche. Das in dieser Patent
schrift offenbarte Grundkonzept besteht in der Steuerung
der Luft-Brennstoffmenge als Funktion der Brennstoffströ
mungsmenge im Brennstoffbevorzugungssystem durch Durchführen
einer sensormäßigen Erfassung, einer Berechnung und einer
Betätigung des Systems durch einen pneumatischen und/oder
flüssigen Kreis. Dieses System ist im Vergleich mit dem
herkömmlichen Vergaser kostenmäßig günstig.
Während dieses System bezeichnenderweise die Steuerung ge
genüber dem Brennstoff-Luft-Verhältnis verbessert, insbe
sondere während des Übergangsmotorbetriebs, da das System
im wesentlichen mit einer Flüssigkeitssteuerung durchgeführt
wird, sind in seiner Ansprechbarkeit auf die von der Bedie
nungsperson durchgeführten Änderungen langsam. Der Betätigungs
bereich, über den Einstellungen hinsichtlich der Luftströ
mungs- und Brennstoffströmungsmenge erzielt werden können,
ist begrenzt. Dies wiederum begrenzt die Fähigkeit des
Systems in allen Betriebszuständen des Motors geeignet zu
funktionieren. Ebenso kann das System die gewählte Brenn
stoffströmungsmenge oder Luftströmungsmenge kompensieren
oder "fein tunen", um das Luft-Brennstoff-Verhältnis in
Übereinstimmung mit den Kompensationsfaktoren fein einzu
stellen, die durch die Motorbetriebsbedingungen bestimmt wer
den. Außerdem kann dieses System nicht in zufriedenstellen
dem Maße die miteinander in Konflikt stehenden Erfordernisse
hinsichtlich des Brennstoffverbrauchs und der niedrigen Emis
sionen vereinigen.
Es ist schließlich bekannt (DE-Z.: "Automobil-Industrie",
Januar 1979, Seiten 49 bis 56) eine Entkoppelung der Einfluß
größen vorzusehen, wobei die starre mechanische Verbindung
zwischen Beschleunigungspedal und Drosselventil aufgehoben
werden kann, zu dem Zweck, für jeden Betriebspunkt des Motors
die Motoreinflußgrößen Luftzahl, Zündwinkel, Füllung und Ab
gasrückführung unabhängig voneinander einstellen zu können.
Hierbei ist der Weg des Beschleunigungspedals in drei Bereiche
unterteilt, und zwar in einen unteren Teillastbereich, einen
mittleren Teillastbereich und einen Vollastbereich. Im unteren
Teillastbereich wird das Drosselventil nicht betätigt, sondern
lediglich der Zündzeitpunkt verstellt. Im mittleren Teillast
bereich wird das Drosselventil geöffnet, wobei aber das Luft
verhältnis und der Zündzeitpunkt angenähert konstant gehalten
werden. Erst im Vollastbereich, in welchem die Füllung konstant
bleibt, wird das Brennstoff-Luft-Gemisch zunehmend angefettet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisch gesteuertes
Brennstoffeinspritzsystem derart auszuführen, daß für möglichst
alle Betriebszustände des Motors günstige Werte von Brennstoff
verbrauch und Schadstoffemission erhalten werden. Gelöst wird
diese Aufgabe, ausgehen von einem Brennstoffeinspritzsystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Bei einem Brennstoffeinspritzsystem gemäß der Erfindung wird
die optimale Luftströmungsmenge dadurch gesteuert, daß
das Drosselventil entsprechend den Ergebnissen betätigt
wird, die von einem Computer anhand eines von der Bedie
nungsperson gewählten Brennstoffströmungsverhältnisses
und verschiedenen anderen Informationen, wie beispielsweise
der Kühltemperatur oder der Zylinderkopftemperatur des
Motors, der Atmosphärentemperatur, dem Atmosphärendruck,
der Oxidation und/oder reduzierenden katalytischen Tempera
tur berechnet wurde. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß das System die Luftströmungsmenge so steuern kann,
daß das Luft-Brennstoff-Gemisch unmittelbar nach der Be
schleunigung reicher und unmittelbar nach der Verzögerung
des Motors oder des Fahrzeuges magerer wird, während gleich
zeitig sowohl ein geringer Brennstoffverbrauch als auch eine
niedrige Schadstoffemission erzielt werden. Dies wird da
durch erreicht, daß ein geeignetes Übergangs-Luft-Brenn
stoff-Gemisch gewählt wird. Mit dem erfindungsgemäßen
System kann der Brennstoffverbrauch und die Emissionsdich
te sogar dann bezeichnend verbessert werden, wenn die Be
dienungsperson wiederholt eine Beschleunigung und Verzögerung
abwechselnd dadurch vornimmt, daß in relativ kurzer Folge
das Gaspedal losgelassen oder wieder getreten wird, was
insbesondere beim Stadtverkehr häufig der Fall ist. Dabei
wird die Luftströmungsmenge rapide als Funktion der Brenn
stoffströmungsmenge unmittelbar nach den Gaspedalbewegungen
der Bedienungsperson gesteuert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiele. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines elektronisch gesteuerten
Brennstoffeinspritzsystems für einen Verbrennungs
motor mit einer Zündkerzenzündung, konstruiert
entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer anderen bevorzugten Aus
führungsform eines in Fig. 1 verwendeten Meßmechanis
mus,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten
Meßmechanismus,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Verbindungsteiles zwischen
einem Beschleunigungspedal und einem Drosseldraht,
welcher kooperativ mit dem in Fig. 2 dargestellten
Beschleunigungspedal betrieben wird,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Gelenkhebels des in Fig. 2
dargestellten Meßmechanismus, wenn er sich in der
Leerlauflage befindet,
Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 5 dargestellten Brenn
stoffmeßöffnung,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Gelenkhebels, wenn der Motor
mit einer Zwischendrehzahl, beispielsweise einer
Drehzahl von 2500 Upm gedreht wird,
Fig. 8 eine Vorderansicht der in Fig. 7 dargestellten Brenn
stoffmeßöffnung,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs
form des in Fig. 1 dargestellten Meßmechanismus,
Fig. 10 eine graphische Aufzeichnung der Wertetabelle,
der Zeittabelle und der Strömungscharakteristik
des Ausgangs des in Fig. 9 dargestellten Doppel
ventils,
Fig. 11 ein Blockdiagramm des elektronisch gesteuerten
Brennstoffeinspritzsystems, welches den entspre
chend der Darstellung in Fig. 10 betriebenen digi
talen logischen Kreis verwendet,
Fig. 12 eine graphische Darstellung der charakteristischen
Kurven des elektronisch gesteuerten Brennstoff
einspritzsystems gemäß der Erfindung,
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer anderen bevorzugten Aus
führungsform des elektronisch gesteuerten Brenn
stoffeinspritzsystems der in Fig. 1 dargestellten
Erfindung,
Fig. 14 ein Blockdiagramm eines noch weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiels des elektronisch gesteuerten
Brennstoffeinspritzsystems der in Fig. 1 dargestell
ten Erfindung und
Fig. 15 ein Signalflußdiagramm mit der Darstellung des
Betriebs des in Fig. 1 dargestellten Computers.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines elektro
nisch gesteuerten Brennstoffeinspritzsystems für eine
Verbrennungsmaschine mit Zündkerzenzündung, konstruiert
entsprechend der Erfindung. Dieses System umfaßt im
wesentlichen ein Brennstoffuntersystem mit einem Brennstoff
meßmeschnismus, ein Luftströmungsuntersystem mit einem
Drosselventil-Servomechanismus, eine Steuereinheit (elektro
nischer Computer) und ein Korrekturelement mit vier Haupt
elementen.
Jedes der Elemente wird nun im einzelnen beschrieben.
Das Brennstoffuntersystem umfaßt einen Meßmechanismus 10
und ein Brennstoffversorgungsuntersystem 20. Der Meßmechanis
mus 10 besteht aus einem teleskopisch in einen Zylinder 11
eingesetzten Spulenventil 12, einer in eine obere und unte
re Kammer aufgeteilten Differenzdruckkammer 13, einem
Motorkaltstarter 14, einem Lenker 16 zum Umwandeln der Be
wegungen des Beschleunigungspedals 15 in eine Verschiebung
des Spulenventils 12, ein Meß-Spulenpotentiometer 17, wel
ches am Ende des Zylinders 11 vorgesehen ist und ein am
Ende des Zylinders 11 vorgesehenes Begrenzungspotentiometer.
Das Spulenventil 12 hat eine abgeschrägt ausgeschnittene
Nut 12 a über seine Länge zwischen dem Brennstoffeinlaß-
und der Brennstoffauslaßöffnung, wie dies später noch mehr
im einzelnen beschrieben wird. Eine Schraubenfeder 12 b
ist an der Stirnseite des Spulenventils 12 zusammengedrückt,
um das Spulenventil 12 in die Rückkehrrichtung zu drücken.
Das Potentiometer 18 beinhaltet einen Begrenzerservomotor
19, der daran angebracht ist, um die Rückkehrgrenzlage des
Spulenventils 12 zu steuern.
Das Brennstoffversorgungsuntersystem 20 besteht entsprechend
der Darstellung in Fig. 1 aus einem Brennstofftank 21,
einer Brennstoffpumpe 22 , einem Filter 23, einer Leitung 24,
einem Entspannungsventil oder Regulator, wie ein Drucksteuer
ventil 25, ein in der Leitung 24 vorgesehenes Abstell
ventil 26, eine Leitung 27, die von der Abgabeseite des
Abstellventils 26 über die obere Kammer der Differenz
druckkammer 13 in die Einlaßöffnung des Zylinders 11 führt,
eine Leitung 28, die von der Auslaßöffnung des Zylinders
11 zur unteren Kammer der Differenzdruckkammer 13 führt,
eine Leitung 29, die von der Ausgangsöffnung der Differenz
druckkammer 13 zu einem Injektor 30 führt, welcher in einer
Einlaßsaugbohrung 41 vorgesehen ist und ein in der Leitung
29 befindliches Abstellventil 31. Das Drucksteuerventil 25
ist entsprechend der Darstellung in Fig. 1 durch eine
Membran 32 in eine obere und untere Kammer aufgeteilt. In
die obere Kammer mündet eine Leitung 32 a für das Rückführen
des Brennstoffs zum Brenntank 21. Die untere Kammer ist mit
einer Vakuumleitung 33 versehen, um die Membran 32 durch
das in der Einlaßsaugbohrung 41 bestehende Vakuum zu steuern.
Die Mittelpunkte der Leitungen 27 und 28 sind verzweigt, um
eine Kurzleitung 34 zu bilden, deren Öffnung durch einen
Motorkaltstarter 14 gesteuert wird. Der Motorkaltstarter
schließt progressiv die Leitung 24 in Erwiderung auf die
Zunahme der Motortemperatur. So ist für das Kaltstarten
die Leitung 34 offen, während sie im wesentlichen geschlos
sen wird, wenn der Motor eine geeignete Betriebstempera
tur erreicht. Eine Leitung 201 repräsentiert die Temperatur
erfassende Kupplung des Kaltstarters 14 mit dem Zylinder
kopf des Motors, beispielsweise eine Heizrohrvorrichtung.
Das Luftströmungsuntersystem 40 umfaßt einen Luftreiniger
42, der am Ende der Einlaßsaugbohrung 41 montiert ist, ein
Drosselventil 43 und einen Servomotor 44 für die Einstellung
des Drosselventils. Das Drosselventil 43, der Servomotor 44
und das Potentiometer 46 und ein später noch mehr im ein
zelnen beschriebener Differenzdruckmesser 48 bilden eine
Luftströmungssteuerung und Kontrolle 45.
Die Steuereinheit 50, die nachfolgend als "Computer" be
schrieben wird, kann ein Analogcomputer oder ein Digital
computer sein. Letzterer umfaßt einen Mikroprozessor,
ein Eingangs/Ausgangs-Interface und einen Speicher. Diese
Einheit steuert das Öffnen des Drosselventils in Erwiderung
auf die von der Bedienungsperson gewählte Brennstoffein
spritzmenge und in Erwiderung auf verschiedene Korrektur
faktoren, wie sie nachfolgend noch angegeben werden. Die
Steuereinheit kann weiterhin die zeitliche Zündfolge, den
Zündzeitpunkt und den Abgasrezirkulations-Betriebszustand
des Motors entsprechend der späteren Beschreibung steuern.
Das Korrekturelement besteht aus einem Potentiometer 46
zum Erfassen der Öffnung des Drosselventils 43, einen Dif
ferenzdruckmesser 48 in einer Leitung 47, die von der
Vorderseite der Einlaßsaugbohrung 41 zu den Rückseiten des
Drosselventils 43 verläuft, einen Sauerstoffsensor 51,
welcher an der Abgas-Leitung 49 vorgesehen ist, einen Ansaug
luft-Temperatursensor 53, einen Sensor 53 für den absoluten
Atmosphärendruck, einen Kaltstarter 14, welcher im Inneren
einen Regler 57 und ein Umschaltventil enthält, einen
Sensor für die Motorkühltemperatur, einen Zündzeitregler
57 und einen Sensor 58 für die Temperatur des Zylinderkopfes
des Motors. Außerdem kann zu dem elektronisch gesteuerten
Brennstoffeinspritzsystem ein EGR-Steuerventil 54, ein
katalytischer Wandler 55 und ein Sensor 55 a für die Tempe
ratur des reduzierten Katalysators hinzugefügt sein.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 59 eine Einlaß
leitung und 60 einen Verbrennungsmotor mit Zündkerzen
zündung.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 sind die Elemen
te des obigen Paragraphs IV elektrisch mit dem Computer
und seinen bezüglichen Komponenten verbunden. In Fig. 1
bedeutet D ein Ausgangssignal, welches vom Spulenpotentio
meter 17 ausgeht, zum Computer 50 führt und eine von der
Bedienungsperson gewählte Brennstoffströmungsmenge reprä
sentiert. E ist ein Ausgangssignal vom Computer 50 zum
Begrenzerservomotor 19 zur Begrenzung der von der Bedie
nungsperson gewählten Brennstoffströmungsmenge. F ist ein
Ausgangssignal vom Begrenzerpotentiometer 18 zum Computer 50,
repräsentierend die tatsächliche Brennstoffbegrenzungs
stellung eines Begrenzungselementes.
Die Betriebsweise der Anlage gemäß der vorstehend be
schriebenen Konstruktion wird nachfolgend im einzelnen
beschrieben.
Wenn eine Bedienungsperson das Beschleunigungspedal 15
drückt, bewegt der Lenker 16 das zylindrische Spulenventil
12 mit seiner Nut 12 a im Zylinder 11 des Meßmechanismus
10 nach links. Dementsprechend strömt der durch die Lei
tungen 24 und 27 herangebrachte Brennstoff von der Ein
laßöffnung der Nut 12 a durch die Ausgangsöffnung in die Lei
tung 28 und dann in die Differenzdruckkammer 13. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Brennstoffströmngsmenge durch den Öff
nungsbereich bestimmt, welcher durch die Einlaßöffnung
und die Nut 12 a gebildet wird. Da die Differenzdruckkammer
13 den Brennstoff mit dem Differenzdruck Δ PC an der
Vorderseite und Rückseite der Öffnung zwischen der oberen
Kammer und der unteren Kammer erzeugt, wird dieser immer
unabhängig von der Größe des Öffnungsbereiches der Ein
laßöffnung des Zylinders 11 konstant gehalten. Der so
zugemessene Brennstoff wird durch die Leitung 29 in den
Injektor 30 eingeführt und an der Lufteinlaßöffnung in
die Einlaßleitung 59 eingespritzt und nach dem Vermischen
mit der Saugluft in die Brennkammer des Motors 16 einge
bracht. Gleichzeitig erfaßt das Meßspulpotentiometer 17
die Verschiebung der Spule 12 und fördert den erfaßten Aus
gang als Brennstoffmengensignal D in den Computer 50.
Der Computer nimmt dieses Brennstoffmengensignal sowie
eine Vielzahl von Informationen in Form der Spannung, des
Stromes, des Digitalsignals und/oder des Frequenzsignals
oder dgl. von den Sensoren auf, die in den Paragraphen II
und IV beschrieben wurden. Der Computer integriert dieses
Signal in Übereinstimmung mit deren Funktionsverhältnis
zur Luftströmungsmenge, berechnet die optimale Luftströmungs
menge zu jeder gegebenen Zeit und gibt die Resultate in
Form von elektrischen Signalen an den Drosselventil-Servo
motor 44 des Luftströmungsreglers 45 ab, um dadurch den
Servomotor 44 zur Erzielung einer geeigneten Drosselstellung
anzutreiben. In der Zwischenzeit erfaßt der Differenzdruck
messer 48 stets die Druckdifferenz zwischen der Vorder
seite und der Rückseite des Drosselventils in Form eines
Signals Δ PS und der Computer 50 berechnet kontinuierlich
den optimalen Wert der Luftströmungsmenge und so der Dros
selöffnung, die erforderlich ist, um diese durch das
Signal Δ PS zu erzielen, welches die tatsächliche Luftströ
mungsmenge und das Signal der Drosselventilstellung R
repräsentiert, die gleichzeitig durch das Drosselventil
potentiometer 46 erfaßt wird, wobei das Potentiometer 46
die tatsächliche Drosselstellung repräsentiert, um so
den Servomotor 44 einem Kommandoausgang zuzuführen.
Fig. 15 illustriert mehr im einzelnen die Signalbehandlung
und die vom Computer 50 durchgeführte Berechnung. Ein
Brennstoffkommandosignal D vom Potentiometer 17 wird in
den Computer eingegeben, welcher daraus eine anfängliche
Luftströmungsmenge berechnet, um ein geeignetes Brennstoff
luftgemisch für den Motor einzustellen. Die Berechnung der
anfänglichen Luftströmungsmenge kann unter Verwendung
einer arithmetischen Vorrichtung durchgeführt werden. Bei
Verwendung eines Digitalcomputers kann eine Tabellenablese
funktion erfolgen. Dabei sind verschiedene Luftströmungs
mengenwerte in Übereinstimmung mit verschiedenen Brennstoff
einlaßkommandos gespeichert. Nach der anfänglichen Berech
nung der Luftströmungsmenge wird die berechnete Luftströmungs
menge in Übereinstimmung mit dem vom Sensor 56 herangeführten
Erfassungssignal für die Motortemperatur für die entsprechen
de Motortemperatur korrigiert. Diese Korrektur schafft eine
geringe Abweichung von der anfänglich berechneten Luft
strömungsmenge. Nach der Korrektur des Luftströmungsmengen
signals wird es substraktiv mit einem tatsächlichen Luft
strömungsmengensignal kombiniert, welches vom Computer
aus dem vom Sensor 48 erhaltenen Δ PS Signal und aus dem
vom Sensor 46 erhaltenen Drosselöffnungslagensignal R
berechnet wird. Zusätzliche Verfeinerung der berechneten
tatsächlichen Luftströmung kann erfolgen, wenn die Umge
bungstemperatur durch einen Sensor 42 und der Umgebungs
druck durch einen Sensor 53 in die Berechnung eingegeben
werden. Der Unterschied zwischen der gewünschten Luftströ
mungsmenge A d , berechnet durch den Computer, und die tat
sächliche Luftströmungsmenge A a , welche durch den Computer
ebenso berechnet worden ist, werden als ein Ausgangssignal
zum Antrieb des Drosselservomotors 44 verwendet, um die
Drossel in eine gewünschte Stellung zu bringen. Wie bei der
Berechnung der anfänglichen Luftströmungsmenge kann sowohl
die Korrektur für die Motortemperatur und die Berechnung der
tatsächlichen Luftströmungsmenge gleicherweise bei Ver
wendung eines Digitalcomputers eine gespeicherte Plan
tabelle sein, in der ein vorbestimmter Ausgangswert für
vorbestimmte Kombinationen von Eingangssignalen für ver
schiedene Parameter angezeigt sind.
Statt eines gespeicherten Programm/Data-Digitalcomputer,
beispielsweise ein Mikroprozessor und ein zugehöriges
Interface und Speicher, kann der Computer 50 ein Analog
computer sein, welcher den erforderlichen Ausgang durch
Berechnung von Analogwerten abgibt, und zwar unter Verwen
dung eines elektronischen Kreises. Für die Anwendung eines
Digitalcomputers können die von verschiedenen Sensoren
kommenden Analogsignale durch einen A/D-Wandler in digitale
Ausgänge umgewandelt und durch den Computer in eine arithme
tische Sektion umgerechnet werden. Die Computerausgänge
können durch einen D/A-Wandler in einen Analogwert umge
wandelt werden, um dadurch einen Analog-Servomotor des
Drossel-Servoelementes anzutreiben. Wenn ein Schrittmotor
verwendet wird, um das Drosselventil anzutreiben, kann
dieser als ein Servomotor ohne D/A-Wandler angetrieben
werden oder es kann eine Bang-Bang-Steuerung zusammen mit
einem preiswerten Gleichstrommotor verwendet werden. Das
Drosselventil kann leicht durch irgendeine dieser bekannten
Verfahren auf eine gewünschte Öffnung eingestellt werden.
Der Computer 50 kann nicht nur die Öffnung des Drosselven
tils bestimmen, sondern kann auch einen EGR-Mengenbefehl
und einen Frühzündungsbefehl erzeugen, um einen weichen
Motorbetrieb, einen wirtschaftlichen Brennstoffverbrauch
und eine gewünschte Emissionsdichte sicherzustellen.
EGR-Mengensteuerung wird durch den Computer bewirkt,
indem ein EGR-Steuersignal berechnet wird, welches an
das EGR-Steuerventil 54 angelegt wurde, und zwar in Über
einstimmung mit vom RPM-Sensor (Verteiler 57) und dem
Brennstoffkommando-Eingang (bei 17) angelegten Signalen.
Die Temperatur des katalytischen Wandlers wird ebenso in
die Berechnung von Sensor 55 eingegeben. Als Ergebnis der
Berechnung der Abgasmengennotwendigkeit in Abhängigkeit
von deren verschiedenen Parameter wird ein Ausgangs
signal formuliert, welches an das EGR-Steuerventil 54
angelegt wird, um auf geeignete Weise die Abgasrezirkula
tion zu steuern und um ein gewünscht niedriges Emissions
niveau zu erzielen. Wenn ein katalytischer Wandler im Mo
tor verwendet wird, welcher ein im wesentlichen stöchiometri
sches Motorluftfeldverhältnis für einen ordnungsgemäßen
Betrieb erfordert, kann ein Signal vom Sauerstoffsensor
51 ebenso bei der grundsätzlichen Luftmengenberechnung
angewandt werden, die vom Computer durchgeführt wird, um
ein geeignetes Absetzen vorzusehen, damit sichergestellt
ist, daß ein im wesentlichen stöchiometrisches Luft-Brenn
stoffverhältnis durch das angewendete optimale Luftfeld
mengensignal erzielt wird, welches an das Drosselventil 44
angelegt wird. Dies wird in Fig. 15 durch den Ausgang
des Sensors 51 illustriert, welcher auf die Korrektur
berechnung angewendet wird, die das Luftströmungssignal
A d erzeugt.
Die Frühzündungssteuerung wird ebenso in Fig. 15 dargestellt.
In diesem Fall wird das Brennstoffkommandosignal vom Sensor
17 an einen Frühzündungssteuerkreis angelegt, welcher ein
am Verteiler 57 angelegtes Frühzündungssignal bildet.
Dieser Steuerkreis stellt ebenso eine bestimmte Voreinstel
lung für vorbestimmte Niveaus des angelegten Brennstoff
kommandosignals 17 ein. Entsprechend kann, wie zuvor dis
kutiert, die Vorzündungssteuerung als Ablesetabelle durch
geführt werden, die Zeitkorrekturen für verschiedene Niveaus
von Brennstoffkommandosignalen enthält, die in einem Compu
ter 50 gespeichert sind.
Entsprechend der Darstellung im unteren rechten Abschnitt
der Fig. 15 kann der Computer ebenso ein offenes und ge
schlossenes Signal für die Ventile 26 und 31 formulieren.
Diese Ventile sind vorgesehen, um exakt den Brennstoff
strom anzuhalten, wenn der Motor aus ist. Entsprechend nimmt
der Computer beispielsweise ein Signal vom Zündschalter
auf, anzeigend ob der Motor an oder aus ist und verwendet
zweckdienlich ein Steuersignal zum Öffnen der Ventile 26
und 31, wenn der Motor an ist und schließt die Ventile,
wenn der Motor aus ist.
Vom Leerlaufbetrieb zu einem Teillastzustand des Motors
bewegt sich der Betätigungshub des Beschleunigungspedals
bei der Betätigung druch die Bedienungsperson in einem Ver
hältnis von 1 : 1 zum Verschieben des Spulenventils. Jedoch
in einem Bereich, in dem die Drossel im Hochlastzustand
des Motors weit geöffnet ist, wird die Verschiebung des
Spulenventils begrenzt und herabgesetzt, wie dies nachfol
gend noch beschrieben wird, um die Brennstoffströmungsmenge
zu begrenzen. Dies bedeutet, daß das Spulenventil seinen
vollen Hub einnimmt, um eine Brennstoffströmungsmenge vor
zusehen, die für die maximale Motordrehzahl erforderlich
ist, wenn die Drossel weit geöffnet ist. Wenn entsprechend
die Motordrehzahl nicht maximal ist, d. h. bei einer maxima
len Drehzahl von 6000 Upm beispielsweise bei einer Motor
drehzahl von 3000 Upm, wenn das Spulenventil bei einem Ver
hältnis von 1 : 1 des Eindrückhubes des Beschleunigungspedals
in Erwiderung auf das Kommando der Bedienungsperson für
volle Öffnung der Drossel verschoben wird, ist die dem
Motor zugeführte Brennstoffströmungsmenge das Doppelte der
erforderlichen Brennstoffströmungsmenge, bei der das Luft-
Brennstoffgemisch ein übersättigtes Luft-Brennstoffverhältnis
hat. Als Ergebnis ergibt sich ein abnormaler Motorbetrieb
mit übermäßiger Emissionsdichte.
Daher muß die Verschiebung des Spulenventils begrenzt
werden. Um dieses Problem zu lösen, formuliert der Compu
ter 50 ein Brennstoffmengengrenzsteuersignal vom einge
gebenen Brennstoffmengensignal D und der Motordrehzahl
(Motor RPM) (Fig. 15). Dieses Grenzsteuersignal reprä
sentiert eine geeignete Begrenzung der Verschiebung des
Spulenventils 12 nach links, um sicherzustellen, daß für
jede gegebene Drehzahl keine übermäßige Brennstoffmenge
dem Motor zugeführt wird. Dieses Grenzsteuersignal betätigt
den Begrenzer-Servomotor 19, der an der linken Stirnsei
te des Spulenventils 12 angebracht ist (siehe Fig. 1).
Diese Brennbegrenzungsberechnung (dargestellt in Fig. 15)
kann ebenso in Form einer Ablesefunktion einer Tafel von
gespeicherten Grenzwerten gegen verschiedene Drehzahlwerten
sein. Zu dieser Zeit erfaßt das Begrenzerpotentiometer
18 die tatsächliche Grenzlage des Servomotors 19 und
führt das erfaßte Signal zum Computer 50 zurück, welcher
den Begrenzerservomotor 19 auf die genaue Grenzlage ein
stellt, die für den Servomotor 19 berechnet wurde. Wenn
so das Drosselventil voll geöffnet wird, stellen der Be
grenzerservomotor 19 und das Begrenzerpotentiometer 18
immer sicher, daß dem Motor nicht mehr Brennstoff zuge
führt wird als notwendig ist, um ein angemessenes Luft-
Brennstoffverhältnis (A/F) zu erreichen, und zwar sogar
in jedem Zustand des Motors infolge des weit geöffneten
Drosselventils und des übermäßig eingedrückten Hubes des
Beschleunigerpedals durch die Bedienungsperson.
Der Motorkaltstarter 14 kann ein Bypass-Ventil 14 a unter
bringen, welches die Verkürzungsleitung 34 zwischen dem
Einlaß und dem Auslaß der Meßspule 12 nach dem Betrieb
öffnet, beispielsweise einer Thermowax-Kapsel in Erwide
rung auf die Kühltemperatur oder die Temperatur des Zylin
derkopfes und der atmosphärischen Temperatur entsprechend
der Erfassung durch die Sensoren 56, 58 und 52.
Die Öffnung des Bypass-Ventils 14 a wird von einem Potentio
meter auf dieselbe Weise erfaßt wie beim Begrenzerpotentio
meter 18 oder dem Meßpotentiometer 17. Das erfaßte Signal
wird zum Computer rückgeführt, welcher dieses während des
Kaltstartens als Brennstoff-Strömungskommando bei der
Berechnung des Luftströmungssignals A d verwendet, welches
zum Servomotor 44 abgegeben wird, um eine geeignete Öffnung
desselben zu erzielen. Es ist festzustellen, daß das Bypass-
Ventil 14 a des Kaltstarters 14 ebenso durch einen Servo
motor, einen Impulsmotor oder ein pneumatisches Betätigungs
glied oder dgl. auf dieselbe Weise ersetzt werden kann, wie
der Begrenzerservomotor 19 oder der Drosselventil-Servomotor
44 ohne Verwendung der Thermowax-Kapsel. Diese Betätigungs
glieder können das Ventil durch das Ausgangskommando vom
Computer 50 antreiben, nach Berechnung des Signals vom
Kühltemperatursensor 56. Die diesbezüglichen Einzelheiten
werden zum Zweck der Vereinfachung der Beschreibung weggelas
sen.
Nun wieder zu Fig. 1, die das Verhältnis unter den jeweili
gen Untersystemen einer bevorzugten Ausführungsform gemäß
der Erfindung zeigt. Der Injektor 30 befindet sich stromab
wärts des Drosselventils 43. Der Injektor 30 kann jedoch
stromaufwärts des Drosselventils angeordnet sein. Jedoch
in diesem Fall kann der erfaßte Wert des Differenzdruckes
Δ PS infolge der umgekehrten Wirkung des atomisierten Brenn
stoffes und des Vakuumbrennstoffes an der Vorder- und Rück
seite des Drosselventils verändert werden, um dadurch die
Sensorgenauigkeit der Luftströmungsmenge entsprechend ab
zusenken. Es ist ebenso festzustellen, daß die Einzelpunkt
injektion ersetzt werden kann durch eine sog. Mehrpunkt
injektion, um Brennstoff in die verschiedenen Zylinder
einzuspritzen, indem das Innere des Meßmechanismus 10 leicht
modifiziert wird.
Die Konstruktion und der Betrieb bevorzugter anderer Aus
führungsformen.
Fig. 13 und 14 zeigen andere bevorzugte Ausführungsfor
men des elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzsystems
der vorliegenden Erfindung.
Bei diesen Ausführungsformen wird die Brennstoffströmungs
menge durch einen Computer 50 bemessen, welcher zunächst
eine erforderliche Brennstoffströmungsmenge und dann eine
optimale Brennstoffströmungsmenge berechnet. Brennstoff
wird durch eine Pumpe 22 und ein Filter 23 zu einer Vielzahl
von Solenoid-Ventiltypinjektoren 25 gebracht, die an den
Einlaßöffnungen der jeweiligen Zylinder eines Motors 60
montiert sind. Übermäßiger Brennstoff wird einem Druck
begrenzungsventil 25 zugeführt, um festzusetzen, daß der
Brennstoffdruck in der Injektorleitung stets auf einem vor
bestimmten konstanten Wert bleibt. Die Brennstoffinjektions
mengen von den jeweiligen Injektoren 30 werden vom Compu
ter 50 gesteuert, der den Ausgang eines mit dem Ende einer
Stange 16 eines Beschleunigungspedals 15 verbundenen Potentio
meters 16 a aufnimmt, für verschiedene Faktoren, wie bei
spielsweise Temperatur, Saugluft-Absolutdruck usw. korrigiert
und die Zeitdauer zum Öffnen der Ventile der jeweiligen In
jektoren 30 bestimmt, um eine gewünschte Brennstoffströmungs
menge zu erzielen. Der Computer 50 kann ebenso die maximale
Zeitdauer zum Öffnen der Ventile der jeweiligen Injektoren
30 hinsichtlich der Motordrehzahl oder der Anzahl der Um
drehungen pro Minute des Motors einstellend, um dadurch die
Brennstoffströmung wie bei dem zuvor genannten Ausführungs
beispiel zu begrenzen. In diesem Fall kann das Brennstoff
injektionssignalmuster, angewandt auf die jeweiligen In
jektoren, die Strömungsmenge in Übereinstimmung mit einem
Drehzahltrigger steuern, wobei eine EIN-Zeitdauersteuerung
eine vorbestimmte Frequenz mit variabler Impulsbreite, eine
Brennstoffströmungsmengensteuerung mit Frequenzmodulation
einer konstanten EIN-Zeitdauer oder ein zusammengesetztes
Steuermuster hat, welches die beiden letzteren Techniken
verwendet.
Ein Luftströmungsuntersystem 40 entsprechend der Darstellung
in Fig. 13 verkörpert dieselbe Konstruktion wie das System
in Fig. 1. Ein Luftströmungsuntersystem 40 der Darstellung
in Fig. 14 umfaßt einen herkömmlichen Luftströmungssensor
48 a für einen elektrischen Ausgang (Gleichstromausgang),
proportional zur Saugluftmenge, oder einen Karman-Turbulenz-
oder Überschallfrequenzvariationsausgang, anstatt einer
Erfassung der Differenzdruck-Luftströmung. Das Bezugszeichen
57 a bezeichnet einen Verteiler, welcher einen Motordreh
zahlsensor und einen Zündzeitpunktregler enthält.
Der Computer 50 nimmt nach der Berechnung der Brennstoff
strömungsmenge die Luftströmungsmenge auf, welche vom zu
vor genannten Luftströmungsuntersystem erfaßt wurde, be
rechnet diese mit verschiedenen Korrektursignalen, die
gleichzeitig aufgenommen wurden und instruiert einen Servo
motor 44 wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit
einem optimalen Drosselwinkel.
Der Servomotor 44 in einem Drossel-Servomechanismus kann
ein Gleichstrom-Servomotor sein. Jedoch kann auch ein
Schrittmotor vorteilhafterweise verwendet werden. Der
Schrittmotor kann einen Schrittwinkel von (1/2) n mit
Zahnrädern, angebracht durch geeignete Reduzierung der
Winkelschritte oder durch geeignete Auswahl des Antriebs
typs des Motors. Daher kann der Schrittmotor einen weichen
Betrieb mit ausreichend kleinen Schrittwinkel sicherstellen.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 13 und 14 verwenden
dasselbe Startuntersystem wie dies in Fig. 1 verwendet
wird, jedoch ist ein getrenntes Startuntersystem entsprechend
Fig. 1 nicht notwendig, wie dies nachfolgend noch beschrie
ben wird.
Da der Computer 50 immer verschiedene Korrekturfaktoren,
wie beispielsweise der atmosphärische Druck, die Temperatur,
die Motorkühltemperatur usw. aufnimmt, kann dieser die Zeit
dauer des Öffnens des Injektors 30 berechnen, um die Zeit
dauer in Übereinstimmung mit diesen Korrekturfaktoren zu
erhöhen oder zu vermindern und um ebenso gleichzeitig den
Schrittmotor oder den Gleichstromservomotor zu betreiben,
damit auf geeignete Weise die Luftströmungsmenge bestimmt
werden kann. Daher kann der Computer, wenn ein kalter Motor
gestartet wird und der Motor aufgewärmt wird, eine aus
reichende Kaltstart- und Aufwärm-Luftströmungsmenge und
ein Luft-Brennstoffmischungsverhältnis A/F nur durch sein
Programm und ohne jeglichen zusätzlichen Mechanismus ein
stellen. Dies bedeutet, daß der Computer mit einem Start-
oder Aufwärmmuster programmiert werden kann oder andere
Faktoren des Motors in jedem Zustand korrigieren und die
Betätigungsräder antreiben kann, um gewünschte Resultate
zu erzielen.
Obwohl die Ausführungsformen gemäß Fig. 13 und 14 jeweili
ge Injektoren für die Zylinder verwenden, kann ein einzelner
Injektor in der Einlaßsaugbohrung 41 unmittelbar hinter dem
Drosselventil 43 angeordnet sein, um den Brennstoff ent
sprechend der Darstellung in Fig. 1 einzuspritzen.
Weiterhin können die jeweiligen Injektoren 30 durch
Strömungsmittel-Strömungswerte entsprechend der Darstel
lung in Fig. 9 ersetzt werden, die tatsächlich als Injek
toren 30 funktionieren.
Nun wird auf Fig. 2 bis 8 Bezug genommen, in denen
ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Meß
mechanismus gezeigt wird, welches beim elektronisch ge
steuerten Brennstoffeinspritzsystem gemäß der Erfindung
Verwendung findet, und zwar unter Anwendung eines Dreh
ventils anstelle eines Spulenventils.
In Fig. 2, die den Drehmeßmechanismus im Schnitt zeigt,
ist das Kommando oder die Bewegung des von der Bedienungs
person einzudrücknden Beschleunigungspedals 15 über einen
Drosseldraht 61, welcher an einer in Fig. 4 dargestellten
Anlenkung befestigt ist, mit seinem äußeren Kabel auf ge
eignete Weise mit einer Konsole 62 und mit seinem inneren
Kabel mit einem Terminal 63 verbunden. Da das Terminal 63
an einem Hebel 64 befestigt ist, dreht sich der Hebel 64
entsprechend der Darstellung in Fig. 4, 5 oder 7 im
Uhrzeigersinn gegen eine Feder 66, die sich am Hebel 64
und an einem Körper 65 abstützt. Das Einstellende des Leer
laufbetriebes des Motors wird durch eine Einstellschraube
68 vorgenommen, welche an einer Konsole 67 installiert
ist. Die Konsole 67 ist am Körper 65 befestigt, und zwar
bei geschlossener Lage des Hebels 64, wie dies in Fig. 5
dargestellt ist. Die Welle 70 kann über ein Lager 71
weich gedreht werden, und zwar integriert mit einem Hebel
73, welcher an dieser über eine Mutter 72 am linken äuße
ren Ende befestigt ist. Eine Rolle 74 ist am Hebel 73 be
festigt, um den Hebel 64 über eine Feder 75 mit dem Hebel
73 zu verbinden. Dementsprechend kann die Rolle 74 sich
in Berührung mit der linken Seitenfläche des Hebels 64
entsprechend der Darstellung in Fig. 5 drehen. Der Brenn
stoff wird durch ein Paar von stationären Lochventilen 76
bemessen, die im Körper 65 installiert sind und von einem
Drehventil 77 zum Bestimmen der Öffnung des Loches nach
der Drehung desselben hinsichtlich den stationären Loch
ventilen 76 auf solche Weise, daß das Loch des Ventils 76
schmäler ist als die Öffnung 78, wie dies in Fig. 6 oder
8 dargestellt ist. Andererseits ist die Öffnung des Dreh
ventils 77 weiter als die Öffnung 79, so daß der Überlap
pungsbereich der Öffnungen 78 und 79 der Bemessungsbereich
wird, um dadurch eine wirksame Bemessungsöffnung zu bilden.
Eine Feder 80 ist tätig, um exakt das Lochventil 76 mit
dem Drehventil 77 in Berührung zu halten, und zwar als
Druckfeder zum Verhindern einer Brennstoffleckage außerhalb
des Bemessungsbereiches. Das Drehventil 77 beinhaltet eine
Radialnut auf einem Teil desselben, um mit einer Klammer
81 in Eingriff zu gelangen, welche am linken Ende der Welle
70 vorsteht. Mit dieser Konstruktion kann die Bedienungs
person unmittelbar den Bemessungsbereich durch Eindrücken
des Beschleunigungspedals steuern.
Der Brennstoff strömt von der Versorgungsöffnung zum Raum
am linken Abschnitt des Drehventils 77 mit einer Öldichtung
82 zur Verhinderung der Leckage von Brennstoff vom Wellen
bereich. Da die äußere Peripherie des Lochventils 76 im
Preßsitz auf den Körper 65 aufgesetzt ist, um dadurch eine
Brennstoffleckage zu verhindern, gelangt der Brennstoff
nur durch den Bemessungsbereich in die linke Seite des
Lochventils, welches mit O-Ringen in den Kanal des Brenn
stoffverteilungskörpers 83 eingesetzt ist und durch einen
Satz Schrauben am Körper 65 und im Kanal des Körpers 65
befestigt ist, jeweils zur Verhinderung einer Brennstoff
leckage nach außen und in die Kammer 84 des Körpers 83.
Wie aus Fig. 6 und 8 ersichtlich ist, befinden sich die
Bemessungslöcher 78 und 79 an vier Stellen (in diesem
Fall für vier Zylinder) auf solche Weise, daß die Öffnungs
bereiche untereinander innerhalb eines erlaubten Bereiches
genau gleich sind, und zwar entsprechend der Zylinder des
Motors.
Der Brennstoff wird in die Kammer 84 eingeführt. Eine dün
ne Metallplatte 86 wird zwischen die Deckplatten 85 und den
Verteilerkörper 83 eingesetzt, um so die Kammern 84 und
87 aufzuteilen. Der Brennstoff wird an der Versorgungs
seite durch den durch unterbrochene Linien des Körpers 65
bezeichneten oberen Kanal in die Kammer 67 eingeführt, um
dadurch den Brennstoffdruck anzulegen. Eine Düse 88 ist
in die Kammer 84 des Körpers 83 preßeingesetzt, wobei eine
Feder an der Außenseite der Düse 88 angeordnet ist, um
ein Paar mit einem Führungsring 89 auszubilden, um so
die Platte 36 unter Druck zu setzen und dadurch einen Frei
raum zwischen der Platte 86 und dem Ende der Düse 88
vorzusehen.
Bei solch einer Konstruktion gelangt der Brennstoff durch
den Bemessungsbereich und füllt die Kammer 84. Wenn der
Brennstoff in der Kammer 84 gleich dem Versorgungsdruck
wirkt, wird die Platte 86 konvex zur linken Seite verbogen
und zwar im Umfang des Unterdrucksetzens durch eine Feder
90, um dadurch einen Freiraum zwischen der Platte 86 und der
Düse 88 mit dem Resultat zu schaffen, daß der Brennstoff
zum Auslaß strömt. Daraus resultiert, daß der Brennstoff
druck in der Kammer 84 vermindert wird. Wenn der Gesamt
druck des Brennstoffdrucks in der Kammer 84 und die Spannung
der Feder 90 kleiner wird als der Druck in der Kammer 87,
wird die Öffnung am linken Ende der Düse 88 durch die Platte
86 geschlossen, um die Strömung des Brennstoffs zum Aus
laß zu beenden. Dieser Begrenzungszyklus wird kontinuier
lich mit einer Frequenz von einigen 100 Hertz (Hz)
wiederholt, um einen stabilen Ausgang über eine kleine
Zeitperiode in der Ordnung von zwei vorzusehen und so
eine lastinsensitive Charakteristik hervorzurufen.
In Fig. 6 und 8 werden dieselben Vorgänge an vier
Stellen durchgeführt, um dadurch für alle vier Stellen
dieselbe Brennstoffströmungsmenge zu erzielen.
Ein Begrenzermechanismus für die Situation, bei der die
Drossel weit offen ist, muß ebenso auf dieselbe Weise
wie für das Spulenventil in Fig. 1 vorgesehen werden. Um
diese Funktion durchzuführen, wird folgende Anordnung vor
gesehen.
Das Versetzen des Drehventils ist mit der Welle des Potentio
meters 92 über eine Wellenverbindung 91 auf dieselbe Weise
verbunden wie beim zuvor beschriebenen Spulenventil. Der
Ausgang D des Potentiometers 92 in Fig. 2 entspricht dem
Ausgang D des Potentiometers 17 in Fig. 1. Gleicherweise
entspricht der Eingang F vom Potentiometer 18 in Fig. 1
dem Ausgang F vom Potentiometer 94.
Wenn eine Bedienungsperson das Beschleunigungspedal voll
eindrückt, und zwar bei einer Motordrehzahl von 3000 Upm
auf dieselbe Weise wie dies zuvor beschrieben wurde, erzeugt
der Computer 50 ein Kommandosignal E und leitet dies zum
Servomotor 93, um dadurch den an der Ausgangswelle 96
des Servomotors 93 befestigten Hebel 97 zu veranlassen,
mit dem linken Teil des Hebels 73 in Berührung zu
gelangen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, und zwar durch
eine Stopperrolle, die am Hebel 97 befestigt ist, um da
durch jede weitere Drehung des Hebels 73 im Uhrzeigersinn
zu begrenzen. Der Servomotor 93 verwendet einen Miniatur
motor. Somit kann sogar dann ein angemessener Bemessungs
bereich hinsichtlich der Motordrehzahl zur Verhinderung eines
übermäßig reichen Brennstoffgemisches erzielt werden, wenn
das Beschleunigungspedal durch die Bedienungsperson voll
eingedrückt wird.
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht des Gelenkhebels, wenn
der Motor betrieben wird. Es ist deutlich sichtbar, daß
die Rolle 74 von der Seitenfläche des Hebels 64 getrennt
ist. Die Rolle 74 berührt jedoch stattdessen die Seiten
fläche des Hebels 73. Ein mit dem Hebel 97 verbundener
Verbindungshebel 99 wird mit einem auf der Welle 101
eines Potentiometers 94 befestigten Hebel 100 verbunden,
und zwar zum Erfassen des Versetzens der Servomotorwelle,
um dadurch stets das Versetzen der Motorwelle als ein
Ausgang F zum Computer 5 zurückzubringen.
Beim Brennstoffzuführmechanismus des Spulen- als auch des
Drehtyps stehen in der Position zum Begrenzen die Brenn
stoffströmungsmenge bereit, so daß sie die Brennstoff
strömungsmenge nicht überbemessen, wenn das Drosselventil
weit geöffnet ist, um eine Strömungsmittelmenge entsprechend
der Motordrehzahl zu dieser Zeit sicherzustellen.
Fig. 5 zeigt den Gelenkhebel des Meßmechanismus (Bemes
sungsmechanismus) in der Einstellung auf Leerlaufbetrieb
Wenn die Leerlaufdrehzahl des Motors beispielsweise 600 Upm
beträgt, besteht keine Möglichkeit des weiten Öffnens
der Drossel bei dieser Motordrehzahl (der Motor würde
sonst sich in einem gefährlichen Zustand befinden, welcher
eine Beschädigung oder ein Überdrehen verursachen würde,
was schließlich zur Beendigung des Betriebs führen würde.)
Ebenso wie die minimale Motordrehzahl bei weit geöffneter
Drossel im allgemeinen auf 1000 bis 1200 Upm eingestellt,
steht die Rolle 98 des Begrenzerhebels in einer Lage in
Bereitschaft, die um einen Abstand versetzt ist, der der
minimalen Motor-Leerlaufdrehzahl entspricht. Entsprechend
ist ein mit "C" in Fig. 5 bezeichneter Spalt oder Frei
raum zwischen der Seitenfläche des Hebels 73 und der
Begrenzerrolle 98 vorgesehen. Zu dieser Zeit werden die
Öffnungen 78 und 79 so im Bemessungsbereich entsprechend
der Darstellung in Fig. 6 übereinander gebracht, daß
ein geringer Brennstoffdurchströmungsbereich gebildet
wird.
In dem Fall, in dem das Spulenventil oder das Drehventil
entsprechend der vorstehenden Beschreibung verwendet wird,
um einen mechanischen Öffnungsbereich zu steuern, kann
der Bemessungsbereich-Begrenzungsmechanismus jeglichen
Typs verwendet werden, wie er zuvor beschrieben wurde.
Zusätzlich zum direkten mechanischen Eingang zum Spulen
ventil oder Drehventil entsprechend der vorstehenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2, ist es
ebenso möglich, den Hub des Beschleunigungspedals in eine
elektrische Amplitude oder Signal umzuwandeln, welches
dem Computer eingegeben wird. Dieser erzeugt das berechne
te Ergebnis und leitet dieses dem Servomotor zu, welcher
daraufhin unmittelbar das Spulenventil oder das Drehventil
antreibt.
Ein Bemessungsmechanismus unter Verwendung eines statischen
Steuerprozesses für den variablen Bereich wurde zuvor be
schrieben. Nachfolgend wird ein dynamischer Bemessungs
mechanismus beschrieben als vollständig unterschiedliche
Anordnung einer anderen Ausführungsform des Bemessungs
mechanismus.
Wie in Fig. 9 dargestellt, umfaßt der dynamische Bemes
sungsmechanismus ein Spulen-3-Wegeventil, angetrieben
durch zwei Sätze von elektromagnetischen Solenoiden, die
daran angeschlossen sind. Dieses Dreiwegeventil muß nicht
eine Spule verwenden, sondern kann auch ein Ventil anderer
Art sein.
Die Ventile 1 und 2 werden mit einem Ventilkörper 110
zusammengebracht und durch Muttern 111 daran befestigt.
Ein Solenoid 114 wird in einem Solenoidhalter 112 vorge
sehen. In den Solenoidschalter 112 ist ein Ventilhalter 115
eingeschraubt, um dadurch das Solenoid 114 zu befestigen.
Oberhalb des Solenoids enthält eine Ventilführung 118
einen Ventilanschlag 116 und ein Ventil 117. Sie ist in
dem Ventil 115 eingeschraubt. Eine Kappe 119 aus magneti
schem Material ist auf das untere Ende des Ventils 117
aufgepreßt, um sich integriert mit dem Ventil 117 zu be
wegen. Eine Feder 120 ist so eingestellt, daß sie stets
auf das Ventil 117 drückt, wenn das Solenoid 114 nicht
erregt ist.
Eine Federspannungs-Steuerschraube 121 wird über eine
Riegelmutter 122 gesteuert und wird nach der Steuerung
verriegelt. Diese Schraube 121 steuert die Last der Feder,
um einen angemessenen Betrieb sicherzustellen. Der Brenn
stoff wird von dem Einlaß zugeführt und strömt dann in
den Hohlraum 124 der Spule. Wenn das Solenoidventil 2
nicht erregt ist, strömt der Brennstoff in den unteren
Hohlraum 124. Der Brennstoff strömt dann durch einen unte
ren Kanal 125 in das Ventil 1. Wenn das Ventil 1 nicht
zu diesem Zeitpunkt erregt ist, strömt der Brennstoff in
den Auslaß.
Wenn nur das Ventil 2 erregt wird, strömt der vom Ein
laß kommende Brennstoff in den oberen Hohlraum 124 und
durch den oberen Kanal 125 in den oberen Hohlraum des
Ventils 1, strömt jedoch nicht in den Auslaß. Zu dieser
Zeit wird der Auslaß mit dem unteren Hohlraum des Ventils
1 verbunden und weiter mit dem unteren Kanal 125 in
den unteren Hohlraum des Ventils 2. Wenn jedoch der Auslaß
nicht mit dem Einlaß in Verbindung steht und nicht mit der
Einlaßöffnung überlappt, kann kein Brennstoff von dem obe
ren oder unteren Kanal 125 in den Auslaß strömen. Wenn das
Ventil 1 dann umgekehrt erregt wird, strömt der Brenn
stoff durch den unteren Kanal 125 vom Einlaß zum Auslaß.
So wird der Auslaß geöffnet. Wenn beide Ventile gleich
zeitig erregt werden, strömt Brennstoff lediglich vom Ein
laß zum Auslaß.
Fig. 10 zeigt in seinem oberen Abschnitt die Wertetabelle
relativ zum Betrieb der beiden Werte einer Brennstoffbe
messungsvorrichtug mit einem logischen Ventil bei der
zuvor beschriebenen Betriebsweise. Die Erregung (ein) und
die Entregung (aus) des Bemessungsmechanismus zu verschie
denen Zeiten ist im Mittelabschnitt der Fig. 10 dargestellt,
während die Brennstoffströmungsmenge pro Zeiteinheit
gegen die Phasendifferenz 0 der erregten Ventile 1 und
2 konstant ist, im unteren Abschnitt der Fig. 10 darge
stellt ist. Entsprechend der graphischen Darstellung im
unteren Abschnitt der Fig. 10 wird, wenn die Phasendif
ferenz und die Brennstoffströmungsmenge niedrig sind, die
Wiederholbarkeit und die Linearität besser, je höher die
Frequenz der Erregung der beiden Ventile 1 und 2 ist,
um dadurch eine hohe Genauigkeit der Brennstoffströmungs
menge sicher zustellen. Im allgemeinen ist im Falle von
R < 0 und R»1 die Brennstoffströmungslinearität ent
sprechend der Darstellung in gebrochenen Linien in Fig. 10
beeinträchtigt. Dies liegt daran, daß das Anheben und Fallen
der Werte im Betrieb einen bestimmten Zeitumfang einnimmt,
um dadurch eine Betriebsverzögerung zu verursachen.
Wenn die Antriebsmoden der Ventile nicht bei den EIN-
und AUS-Operationen entsprechend der Darstellung in
Fig. 10 eingestellt werden, sondern bei einer Sinus
kurve oder dgl., wie bei einem Antrieb über eine glatte
Vibrationswellenform, wird die Brennstoffströmungs
charakteristik bei einer niedrigen Strömungsmenge so,
wie dies in unterbrochenen Linien in der Graphik in Fig. 10
dargestellt ist.
Dementsprechend kann der Antriebsmodus der Ventile in
einem gewissen Umfang frei gewählt werden. Der Einlaß
und der Auslaß des Bemessungsventils kann mit dem Einlaß
oder Auslaß des Spulenventils in Fig. 1 als ein Ein
satz für das Spulenventil verbunden sein.
Das Blockdiagramm des elektronisch gesteuerten Brennstoff
einspritzsystems unter Verwendung eines digitalen Logik
ventils entsprechend der vorstehenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf Fig. 10 ist in Fig. 11 dargestellt.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, ist ein Beschlenigungs
pedal nicht über einen Draht oder ein Gestänge als eine
mechanische Verbindung verbunden, sondern der Eindrückhub
des Beschleunigers 15 wird beispielsweise über ein Potentio
meter 150 in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches
dann entweder einem Computer 50 zugeleitet wird, welcher
ein erforderliches Brennstoffströmungsmengensignal zum
Antrieb der Ventile 10 berechnet oder welches über einen
Spannungs-in-Frequenz (V/F)-Wandler (nicht dargestellt)
unabhängig vom Computer in ein Frequenzsignal zum direkten
Antrieb der Ventile 10 umgewandelt wird, um die Brenn
stoffströmung zum Injektor 30 zu steuern. Dies kann leicht
in Übereinstimmung mit den herkömmlichen digitalen elektro
nischen Techniken durchgeführt werden. Ein Einzelpunkt
injektor 30 wird bei dieser Anordnung vom Kostenstandpunkt
her bevorzugt. Die Brennstoffversorgungsbegrenzung, welche
zuvor beschrieben wurde, kann ebenso leicht bei dieser
Anordnung verwendet werden, um die Brennstoffströmungs
menge zu steuern. Das Bezugszeichen 11 in Fig. 11 be
zeichnet ein Potentiometer.
Dieses System umfaßt weiterhin eine Einlaßsaugbohrung 41,
ein Drosselventil 43, einen Servomotor 44 und verschie
dene Luftströmungsverbindungen auf dieselbe Weise wie beim
in Fig. 1 dargestellten System. Dementsprechend wird dies
bezüglich auf die Diskussion der Fig. 1 verwiesen.
Der Brennstoffbemessungsmechanismus kann ebenso leicht
mittels eines sogenannten Impulsdauerreglers für einen
Solenoid-Injektor in einem EFE-System oder einem "Frequenz
regler mit einer konstanten Impulsdauer" verwendet werden,
zuzüglich zu einem Mechanismus, verwenden einen unab
hängigen Bemessungsmechanismus.
Das bvorzugte Brennstoffeinspritzsystem der so konstruier
ten Art beinhaltet die folgenden Vorteile:
Es zieht Wechsel hinsichtlich der verschiedenen Parameter
in Betracht, die den Betriebszustand des Motors beeinträch
tigen. Diese verändern sich zeitweilig durch die Drehzahl,
die Belastung und die Luft- und Brennstoffströmungsmengen
bei der Einstellung des Laufmusters des Motors. Beim Be
trieb wird der Motor durch wiederholtes Auflaufen und
Abdrosseln in Übereinstimmung mit dem Eindrücken und Los
lassen des Beschleunigungspedals beeinträchtigt. Bei einem
herkömmlichen Luftströmungsbezugssystem kann eine Ver
zögerung hinsichtlich der Zunahme und der Abnahme der
Brennstoffströmungsmenge bei solchen Änderungen nicht ver
mieden werden, weil diese Brennstoffströmungsmenge durch
das Luftströmungsmengenveränderungssignal bestimmt wird,
nachdem die Luftströmungsmenge bestimmt worden ist.
Fig. 12 zeigt die Charakteristiken des herkömmlichen
Luftbevorzugungssystems im oberen Abschnitt. Das Luft
bevorzugungssteuersystem besitzt eine Verzögerung hinsicht
lich des Anhebens der Brennstoffströmungsmenge, d. h. eine
Verzögerungszeit T R und in gleicher Weise die Verzögerungs
zeit T D beim Abfallen der Brennstoffströmungsmenge. Als
Resultat wird das Luft-Brennstoff-Verhältnis A/F des
Luft-Brennstoff-Gemisches extrem mager unmittelbar nach
dem der Motor beschleunigt worden ist und wird extrem
reich unmittelbar nachdem der Motor entsprechend der graphi
schen Kurve in dem oberen Abschnitt der Fig. 12 verzögert
wurde. Dies nennt man das "Stocken" oder "Einsacken" des
Fahrzeugmotors, welches ein ungewünschtes Phänomen ist.
Wenn eine Verzögerung hinsichtlich des Abfallens der
Brennstoffströmungsmenge beim Fahrzeugmotor auftritt, stößt
der Motor schädliche Emissionen wie HC, CO usw. mit einer
hohen Dichte aus. Um dieses ungewünschte Phänomen zu be
seitigen, wird typischerweise eine Beschleunigungsanreiche
rungsvorrichtung verwendet, um dieses Stocken und die Ver
zögerung hinsichtlich des Schließens des Drosselventils
dadurch zu korrigieren, daß ein Puffer oder ein zusätzli
cher Luftbypass verwendet wird, um die verstärkten Aus
puffemissionen zu korrigieren.
Andererseits justiert das Brennstoff-Präferenzbrennstoff-
Einspritzsystem gemäß der Erfindung das Luft-Brennstoff-
Gemisch so, daß es unmittelbar nach dem Beschleunigen
des Motors reich wird und unmittelbar nach der Verzögerung
des Motors mager wird.
Da zusätzlich der Brennstoff eine höhere Dichte hat und
Viskosität als Luft, wird der Strömungswiderstand mit
einer entsprechenden Strömungsverzögerung hinsichtlich
einer Stufensteuerung der Menge derselben, so wie sie
dem Motor zugeführt wird, hoch. Dementsprechend kann
die Zeitverzögerung der Luftströmung, die dem Brennstoff
folgt, auf geeignete Weise gesteuert werden, um den Brenn
stoff im Motor zu begegnen. Daher tritt bei den Fahrzeug
motoren nicht das vorgenannte "Stocken" oder "Einsacken"
auf. Das Luft-Brennstoffgemisch kann leicht sogar während
Übergangsperioden im gewünschten Verhältnis erzielt werden,
so daß ein wirtschaftlicher Brennstoffverbrauch und die
gewünscht niedrige Emissionsdichte erzielt wird. Diese
Charakteristiken werden im unteren Abschnitt der Fig. 12
dargestellt. In diesem Fall kann die Zeitverzögerung T R
beim Abfallen der Luftströmungsmenge mit der Brennstoff
strömungsmenge dadurch zusammenfallen, daß ein geeigne
tes Steuern der Zunahme der Brennstoffströmungsmenge erfolgt.
Im Fall der Verzögerung des Fahrzeugmotors können diese
Charakteristiken auf gleiche Weise gesteuert werden.
Wie aus dem Vergleich des herkömmlichen Brennstoffein
spritzsystems mit dem bevorzugten Brennstoffeinspritz
system gemäß der Erfindung hervorgeht, verbrauchte das
frühere System in erheblichem Umfang Brennstoff, welcher
nicht zum Antrieb des Fahrzeuges besonders während der Ver
zögerung beitrug. Das letztere System reduziert jedoch die
Brennstoffströmungsmenge unmittelbar nachdem die Bedienungs
person das Beschleunigungspedal losgelassen hat, um das
Fahrzeug zu verzögern. Sogar wenn der Fahrzeugmotor dieselbe
Menge an Brennstoff beim normalen Fahrbetrieb mit dem be
vorzugten Einspritzsystem gemäß der Erfindung verbraucht
im Vergleich zu herkömmlichen Motorbrennstoffsteuersystemen,
kann jedoch der Gesamtbrennstoffverbrauch erheblich reduziert
werden, wenn das Fahrzeug wiederholt beschleunigt und ver
zögert wird, was insbesondere beim Fahren in der Stadt der
Fall ist. Außerdem führt der Betrieb bei Verzögerungen und
bei Beschleunigungen zu einer leichten Steuerung der schäd
lichen Abgasemissionen.
Claims (10)
1. Elektronisch gesteuertes Brennstoffeinspritzsystem für
einen Verbrennungsmotor mit Zündkerzenzündung für eine
Bestimmung der Brennstoffströmungsmenge ent
sprechend dem Betätigungshub des Beschleunigungspedals
und zum Bestimmen der dem Motor zuzuführenden Luft
strömungsmenge in Abhängigkeit vom Motorbetriebszustand,
mit einem Brennstoffbemessungsmechanismus für die Wahl
einer Brennstoffabgabemenge in Abhängigkeit vom Betä
tigungshub des Beschleunigungspedals, mit zumindest einem
Brennstoffinjektor zum Einspritzen einer bestimmten
Brennstoffmenge in dem Motor, einer Ansaugluftstrom-
Sensorvorrichtung zum Erfassen der Druckdifferenz zwischen
der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite eines
Drosselventils, einem Motordrehzahl-Erfassungssensor,
mit zumindest einem die Motortemperatur und die Umge
bungstemperatur erfassenden Sensor, einem Computer zur
wahlweisen Aufnahme der Ausgangssignale vom Brennstoff
bemessungsmechanismus, anzeigend die eingespritzte Brenn
stoffmenge, und der Ansaugluftstrom-Sensorvorrichtung,
anzeigend den tatsächlichen Luftstrom, und zur Aufnahme
von Ausgangssignalen der jeweiligen Sensoren zur Berech
nung einer optimalen Luftversorgungsmenge, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Drosselventil-Servo-
Mechanismus (43, 44) zum Bestimmen der Öffnung des Dros
selventils (43) entsprechend dem Ausgang des Computers
(50) zum Vorsehen einer optimalen Luftversorgungsmenge
für den Motor, und ein Brennstoffbegrenzungsmechanismus
zum Begrenzen der einzuspritzenden Brennstoffmenge un
abhängig vom Betätigungshub des Beschleunigungspedals,
wenn das Drosselventil (43) sich in einem vorbestimmten
geöffneten Zustand befindet, vorgesehen ist, und daß
dieser Brennstoffbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen
der Brennstoffmenge unabhängig vom Betätigungshub des
Beschleunigungspedals (15) den Computer (50) umfaßt,
welcher verschiedene eingegebene Korrektursignale be
rechnet und eine Begrenzung der vom Brennstoffeinspritz
ventil abgegebenen Brennstoffmenge auf einen berechneten
Wert verursacht.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Drosselventil (43) einen Öffnungserfas
sungssensor hat, welcher ein Rückführsignal zum Computer
(50) liefert, welches für die Öffnung des Drosselventils
repräsentativ ist.
3. System nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drosselventil-Servomechanis
mus (43, 44) als Betätigungsglied einen Schrittmotor (44)
umfaßt.
4. System nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drosselventil-Servomechanis
mus als Betätigungsglied einen Gleichstrommotor (44) um
faßt.
5. System nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennstoffbemessungs
mechanismus ein Spulenventil (12) und ein Drehventil zur
Veränderung einer Bemessungsöffnung umfaßt und daß jedes
Ventil ein Teil umfaßt, welches den Bemessungsöffnungsab
schnitt bildet und ein zugehöriges Teil für die Bestimmung
des Öffnungsbereiches umfaßt.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Bemessungsöffnungsabschnitt des Brenn
stoffbemessungsmechanismus ein System mit konstantem Druck
nach Art einer Düsenklappe ist, um stets den Brennstoff
druck vor und hinter dem Bemessungsabschnitt konstant zu
halten.
7. System nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennstoffbemessungs
mechanismus den Computer (50) umfaßt und daß der Betätigungs
hub des Beschleunigungspedals (15) als elektrisches Signal
zum Computer ausgegeben wird, welcher die Brennstoffmenge
berechnet und den berechneten Wert zum Brennstoffeinspritz
injektor (30) abgibt.
8. System nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennstoffbemessungs
mechanismus eine Vielzahl von Solenoidventilen umfaßt,
welche in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten logischen
Verhältnis untereinander betrieben werden, um die Menge des
dem Injektor (30) zugeführten Brennstoffs zu variieren.
9. System nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Saugluftstrom durch
den Ausgang eines Differenzdruckmessers (48) bestimmt ist,
der die Drücke stromaufwärts und stromabwärts des Drossel
ventils (43) erfaßt oder der unmittelbar die Druckdifferenz
zwischen der stromaufwärts und stromabwärts des Drossel
ventils liegenden Stelle erfaßt und daß außerdem der An
saugluftstrom durch die Öffnung des Drosselventils be
stimmt ist.
10. System nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Computer (50) als
Rückkopplungssignal die Druckdifferenz vor und hinter dem
Drosselventil (43), das Erfassungssignal des Differenzdruck
messers (48) oder die Öffnung des Drosselventils (43) auf
nimmt, um den Drosselventil-Servomechanismus (43, 44) ent
sprechend dem berechneten Ausgang zu betreiben.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: TOMINARI, NOBORU, TOKIO/TOKYO, JP ISHIDA, TAKASHI, OHI, KANAGAWA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |