DE3102408A1 - "entwaesserungsvorrichtung mittels absaugung der fluessigkeit von einem textilgut od. dgl." - Google Patents
"entwaesserungsvorrichtung mittels absaugung der fluessigkeit von einem textilgut od. dgl."Info
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- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/24—Arrangements of devices using drying processes not involving heating
- F26B13/30—Arrangements of devices using drying processes not involving heating for applying suction
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Vepa AG V 696
Riehen/Basel/Schweiz 23. Januar 19
"Entwässerungsvorrichtung mittels Absaugung der Flüssigkeit von einem Textilgut od. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwässerungsvorrichtung mittels
Absaugen der Flüssigkeit von einem Textilgut od..dgl., wozu ein mit einem Saugschlitz versehenes Saugrohr od. dgl. mit einer
Vakuumpumpe verbunden ist, der saugseitig ein Wasser- und Flusenabscheider zugeordnet ist. Derartige Vorrichtungen sind für alle
Flüssigkeitsabsaugvorgänge insbesondere aber für bahnförmiges Textilgut mit einem Flor auf der Sichtseite geeignet.
Die Vorrichtung der genannten Art ist durch die OS 27 50 221 bekannt.
Sie zeichnet sich durch wesentliche Vorteile aus. Aufgrund des saugseitig angeordneten Wasserabscheiders ist eine zusätzliche
Kühlung der Vakuumpumpe wegen der ggf. heiß abgesaugten Flüssigkeit nicht notwendig. Es wird somit Kühlflüssigkeit gespart.
Außerdem steigt deshalb der Wirkungsgrad der Vakuumpumpe, der mit der Menge der zu fördernden Flüssigkeit sinkt. Ein weiterer Vorteil
der bekannten Entwässerungsvorrichtung ist die durch den Wasserabscheider gegebene Möglichkeit, zusätzlich die von dem Textilgut
abgesaugten Flusen abzuscheiden, die ansonsten ebenfalls die Vakuumpumpe durchlaufen und ein Verschmutzen der Pumpe bewirken
würden.
An einer kontinuierlich arbeitenden Waschmaschine, bei der solch eine Entwässerungsvorrichtung im allgemeinen als Endabsaugung zum
Einsatz kommt, sind mehrere hintereinander angeordnete Wascheinrichtungen üblich. Zwischen jeder Wascheinrichtung ist eine Zwischenentwässerung
bekannt, die im allgemeinen mittels eines Quetschwalzenpaares durchgeführt wird. Das von dem Textilgut jeweils abgequetschte
Wasser wird bekanntlich dem vorgeordneten Bad wieder
zugeführt.
Neben Waschmaschinen, bei denen zwischen den Wascheinrichtungen
.:.*:..: .:. 3102Α08
Cuetschwalzenpaare angeordnet sind, ist es auch durch die DE-OS
20 02 971 bekannt, hier als Entwässerungseinrichtung jeweils ein Absaugrohr zu verwenden. Dort ist jedem Absaugrohr eine Vakuumpumpe
zugeordnet, die von der abgesaugten Flüssigkeit durchströmt ist, was, wie oben beschrieben, nicht nur für den Wirkungsgrad der
Pumpe von Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Wasch- bzw. Netzeinrichtungen
die anfangs genannte Vorrichtung zu verwenden und sie dabei zur Einsparung von Investitionskosten vorteilhaft auszugestalten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei
mehreren hintereinander angeordneten Entwässerungsvorrichtungen mit ggf. zwischengeschalteten Wasch- bzw. Netzeinrichtungen, die dem
Textilgut zugeordnet sind, das jeweils den Wasserabscheider unter Unterdruck setzende Saugrohr an eine zentrale, alle Entwässerungsvorrichtungen
verbindende Saugleitung angeschlossen ist, die mit nur einer alle Entwässerungsvorrichtungen versorgenden Vakuumpumpe verbunden
ist.
Eine Vorrichtung dieser Art hat nicht nur den Vorteil, daß nur eine
Pumpe mit einem Motor für mehrere EntwässerungsStationen erforderlich
ist, sondern es ist gleichzeitig gewährleistet, daß eine exakte Badtrennung zu den jeweils benachbarten Wascheinrichtungen, trotz
gemeinsamer Vakuumpumpe, möglich ist. Bei einer Waschmaschine ist oft in jedem Bad eine andere chemisch reagierende Flüssigkeit eingefüllt,
die mit benachbarten Flüssigkeiten nicht vermischt werden sollte. So wird beispielsweise in dem einen Bad oxydiert, in dem
anderen geseift und in einem weiteren schließlich gespült. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn auch bei nur einer Vakuumpumpe jeder Entwässerungsvorrichtung
zugeordnete Wasserabscheider mit der vorgeordneten Wascheinrichtung durch eine Rückführleitung verbunden ist.
Je nach dem zu waschenden Textilgut kann es notwendig sein, die Saugwirkung diesem anzupassen. In Ausgestaltung sieht deshalb die
Erfindung vor, in die jeweils an den Wasserabscheider angeschlossene
Saugleitung eine Einstelldrossel zu schalten. Wenn jedoch nur an der Endabsaugung ein besonders hoher Saugzug wirksam sein soll,
während die übrigen Saugrohre mit nur verminderter Leistung entwässern
sollen, so ist es sinnvoll, lediglich in die zentrale Saugleitung - in Transportrichtung des Textilgutes gesehen - vor
der Endabsaugung eine Einstelldrossel zu schalten, womit der gewünschte Effekt erzielt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Mit 1 ist jeweils eine Waschstation bezeichnet, die z.B. aus einer
Siebtrommelwascheinheit bestehen kann. In Richtung des Pfeiles durchläuft diese Waschmaschine ein bahnförmiges Textilgut 2, das
zwischen jeder Waschstation entwässert wird. Die Entwässerung erfolgt
durch Absaugung, wozu auf der Unterseite des Textilgutes 2 jeweils ein Saugrohr 3, mit dem Saugschlitz dem Textilgut zugeordnet,
angeordnet ist. Von dem Saugrohr geht eine Verbindungsleitung
4 in einen Wasser- und Flusenabscheider 5, dessen Haube durch eine Saugleitung 6 mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Die Vorrichtung
dieser Art ist in der DE-OS 27 50 221 eingehend beschrieben.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist jede der Saugleitungen 6 mit einer zentralen Saugleitung 7 verbunden, die zu einer gemeinsamen,
von einem Motor getriebenen Vakuumpumpe 8 mit Luftabscheider 9 läuft. Auf diese Weise setzt die gemeinsame Vakuumpumpe 8 sämtliche
Saugrohre 3 unter Unterdruck. In die Saugleitungen 6 kann eine Drossel geschaltet sein. Bei der dargestellten Vorrichtung
ist diese lediglich in die zentrale Saugleitung 7 vor die Endabsaugung geschaltet, um der Endabsaugung eine höhere Saugleistung
zuordnen zu können.
Auch bei dieser Vorrichtung ist es möglich, die exakte Eadtrennung
aufrecht zu erhalten. Dies erfolgt durch die Verbindung des Wasserabscheiders 5 bzw. seines darunter angeordneten Flusenabscheidera
mit dem jeweils vorgeordneten Waschbad 1 durch eine ggf. mit einer Pumpe versehene Rückführleitung 12. Unabhängig davon ist auch an
den Bädern 1 die Erzeugung eines Gegenstromes zum teilweisen Austausch
der Flüssigkeit möglich, was durch die Verbindungsleitungen 13 angedeutet ist.
- G.
Leerseite
Claims (4)
1. Entwässerungsvorrichtung mittels Absaugung der Flüssigkeit von einem Textilgut od. dgl., wozu ein mit einem Saugschlitz
versehenes Saugrohr od. dgl. mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, der saugseitig ein Wasser- und Flusenabscheider zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartige Entwässerungsvorrichtungen
(3) mit ggf. zwischengeschalteten Wasch- bzw. Netzeinrichtungen (1) hintereinander dem Textilgut
(2) zugeordnet sind, und daß das jeweilige, den Wasserabscheider (5) unter Unterdruck setzende Saugrohr (6) an eine
zentrale, alle Entwässerungsvorrichtungen (3) verbindende Saugleitung (7) angeschlossen ist, die mit nur einer alle
Entwässerungseinrichtungen (3) versorgenden Vakuumpumpe (8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einer Vakuumpumpe (8) jeder der Entwässerungseinrichtung
(3) zugeordnete Wasserabscheider (5) mit der vorgeordneten Wascheinrichtung (1) durch eine Rückführleitung (12) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in die an den Wasserabscheider angeschlossene Saugleitung eine Einstelldrossel geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zentrale Saugleitung (7) - in Transportrichtung
des Textilgutes gesehen - vor der Endabsaug—ung eine Einstelldrossel
(15) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102408 DE3102408A1 (de) | 1981-01-26 | 1981-01-26 | "entwaesserungsvorrichtung mittels absaugung der fluessigkeit von einem textilgut od. dgl." |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813102408 DE3102408A1 (de) | 1981-01-26 | 1981-01-26 | "entwaesserungsvorrichtung mittels absaugung der fluessigkeit von einem textilgut od. dgl." |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102408A1 true DE3102408A1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6123325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102408 Withdrawn DE3102408A1 (de) | 1981-01-26 | 1981-01-26 | "entwaesserungsvorrichtung mittels absaugung der fluessigkeit von einem textilgut od. dgl." |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3102408A1 (de) |
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