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DE3101733C2 - Trennelement in einem Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung - Google Patents

Trennelement in einem Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung

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Publication number
DE3101733C2
DE3101733C2 DE3101733A DE3101733A DE3101733C2 DE 3101733 C2 DE3101733 C2 DE 3101733C2 DE 3101733 A DE3101733 A DE 3101733A DE 3101733 A DE3101733 A DE 3101733A DE 3101733 C2 DE3101733 C2 DE 3101733C2
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DE
Germany
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separating
separating element
tube
top surface
separating tube
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DE3101733A
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DE3101733A1 (de
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Uwe Dr.Med. 2300 Kiel Ballies
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Individual
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/502Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
    • B01L3/5021Test tubes specially adapted for centrifugation purposes
    • B01L3/50215Test tubes specially adapted for centrifugation purposes using a float to separate phases

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Trennelement in einem Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten enthaltenden Flüssigkeit, welches eine Deckfläche und eine Bodenfläche aufweist und das aus unelastischem Material, insbesondere aus unelastischem Kunststoff besteht, dessen spezifisches Gewicht zwischen denen der zu trennenden Komponenten liegt und das im Ruhestand einen Querschnitt des Trennröhrchens absperrt.
Ein derartiges Trennelement in einem Trennröhrchen ist bereits aus der DE-OS 27 11 336 bekannt, das im wesentlichen zylinderförmig ist, aus Polystyrol besteht und in einem Trennröhrchen aus Kunststoff angeordnet ist Beim Zentrifugieren weitet sich der Durchmesser des Trennröhrchens durch Stauchung etwas auf, während sich das aus hartem Kunststoff bestehende Trennelement in seiner Form nicht verändert Dadurch entsteht ein Ringspalt zwischen dem Trennelement und der Innenwand des Trennröhrchens, so daß das Trennelement unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft in Richtung zum Boden des Trennröhrchens bewegt wird. Die leichtere Komponente tritt durch den Ringspalt in den Raum über dem Trennelement, das sich auf der schwereren Komponente absetzt Nach Beendigung des Zentrifugierens legt sich die Innenwand des Trennröhrchens wieder eng an das Trennelement und verschließt den Ringspalt, so daß eine vollständige Trennung der beiden Komponenten erreicht ist und beibehalten wird.
Dieses bekannte Trennröhrchen darf nicht aus einem Werkstoff gefertigt sein, der sich beim Zentrifugieren nicht in radialer Richtung aufweitet, so daß Glasröhrchen hierfür ausscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trennelement für ein Trennröhrchen zu schaffen, das beim Zentrifugieren einen Spalt zwischen sich dem Trennröhrchen bildet, wenn letzteres aus einem sich nicht aufweitenden Material hergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß das Trennelement während des Zentrifugierens im Trennröhrchen kippt und damit einen Spalt bildet, durch den die leichtere Komponente von der Unterseite des Trennelements zu dessen Oberseite gelangen kann.
In einer Ausführung hat das Trennelement die Form eines unsymmetrischen Kegelstumpfes, dessen größter Durchmesser D\ doppelt so groß wie sein kleinster Durchmesser Dz ist und wobei eine sowohl auf dem größten Durchmesser D\ als auch auf dem kleinsten Durchmesser Di senkrecht stehende Erzeugende des Trennelements die beiden Durchmesser D\ und Di verbindet. Ein derartiges Trennelement ist im Querschnit· bzw. in der Ansicht trapezförmig. Der Schwerpunkt des Trennelements liegt bezüglich der Trennröhrchenachse exzentrisch, so daß das Trennelement beim Zentrifugieren derart gekippt wird, daß der Schwerpunkt zur Mittelachse Mdes Trennröhrchens wandert. Dabei berührt das Trennelement mit zwei diametral gegenüberliegenden Punkten die Trennwand des Trennröhrchens und bildet zwei halbmondförmige Spalte für den Durchtritt der abzutrennenden Komponente. Ein Überkippen des Trennelements wird dadurch verhindert, daß in einer Extremstellung ein Punkt der Bodenfläche die Wand des Trennröhrchens berührt.
In einer anderen Ausführung der Erfindung hat das Trennelement die Form eines Zylinderabschnitts mit kreisförmiger Deckfläche, die senkrecht zur Erzeugenden des Zylinderabschnitts verläuft und im Ruhezustand den Durchmesser des Trennröhrchens absperrt. Der Zylinderabschnitt hat einen kleineren Umfang als ein Halbkreis, so daß das Trennelement beim Zentrifugieren kippen kann.
Um ein Überkippen des Trennelements zu verhindern, ist an der Unterseite der freien Deckfläche eine Trennwand vorgesehen, die eine in der Ruhestellung des Trennelements im Winkel zur Wand des Trennröhrchens verlaufende Kante aufweist. In einer Extremstellung des Trennelements berührt diese Kante der
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ΐ Trennwand die Wand des Trennröhrchens und verhin- ί dert eine weitere Kipp- oder Drehbewegung.
Vorzugsweise verläuft eine Unterseite der Deckfläche von deren freiem Ende zur Bodenfläche des Trennelements hin geneigt Es bleibt so kdne Luft unter dem Trennelement eingeschlossen.
Unterstützt wird das Kippen bzw. die Drehbewegung des Trennelements noch dadurch, daß in einer besonders bevorzugten AusfOhrungsform das Trennelement mindestens eine exzentrisch angeordnete Auftriebskammer aufweist Diese Auftriebskammer schließt vor dem Zentrifugieren in der Ruhestellung des Trennelementes Luft ein, so daß die Auftriebskraft die Wirkung der im Schwerpunkt angreifenden Zentrifugalkraft bei der Drehung des Trennelementes unterstützt
Die Neigung der Auftriebskammerwand ist so gewählt, daß im Ruhezustand zwar Luft einschließbar ist, diese jedoch beim Zentrifugieren zur Gänze aus der Auftriebskammer austritt, damit nach dem Zentrifugieren keine Luft im Bereich der Trennschicht der beiden Komponenten vorhanden ist und ■ diese nachteilig beieinflußt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels vor dem Zentrifugieren;
F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß F i g. 1 während des Zentrifugieren;
F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß F i g. 1 nach dem Zentrifugieren;
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß Fig. 1 zur Darstellung des Bewegungsablaufs beim Übergang aus der Ruhestellung gemäß F i g. 1 in die Endstellung gemäß Fig.3;
F i g. 5 die Lage des Trennröhrchens gemäß F i g. 1 vor dem Zentrifugieren;
Fig.6 die Lage des Trennröhrchens und des Trennelements während des Zentrifugierens;
F i g. 7 die Lage des Trennröhrchens und des Trennelementes am Ende des Zentrifugierens;
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Trennelementes gemäß den F i g. 1 bis 7 ohne Auftriebskammer;
F i g. 9 eine Schnittansicht des an eine Kolbenstange angeformten Trennelementes gemäß F i g. 8;
F i g. IO eine weitere Ausführung des Trennelementes gemäß den F ig. 1 bis 9;
F i g. 11 eine Schnittansicht des von der Kolbenstange abgebrochenen Trennelements gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine weitere Ausführung eines Trennelements in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 13 eine Schnittansicht des Trennelements gemäß Fig. 12.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Ausführung eines Trennelementes 6 während einzelner Phasen des Zentrifugierens. Ein Trennröhrchen 2 ist in den Fig. in horizontaler Lage dargestellt, wie sie häufig in Zentrifugen eingenommen wird. Das Trennröhrchen 2 besteht beispielsweise aus Kunststoff oder aus Glas und ist zu Beginn mit einem Verschlußstopfen 4 verschlossen, wobei an der Unterseite des Verschlußstopfens 4 über ein Verbindungselement 8 ein Trennelement 6 in Form eines asymmetrischen Körpers mit exzentrischem Schwerpunkt 5 angebracht ist. Die beiden zu trennenden Komponenten oder Phasen sind durch Striche bzw. Punkte wiedergegeben, wobei mit den Strichen die flüssige Phase und mit den Punkten eine darin dispergierte schwerere, beispielsweise feste Phase angedeutet ist Das Verbindungselement 8 ist beispielsweise eine Klebeschicht, deren Bindung mit dem Trennelement 6 durch die Wirkung der Zentrifugalkraft aufgebrochen wird. Das in den F i g. 1 bis 9 dargestellte Trennelement 6 weist eine kreisförmige Deckfläche 7 und eine ebenfalls kreisförmige Bodenfläche 5 auf, die in zueinander parallelen Ebenen Hegen. Die kreisförmige Deckfläche 7 hat den gleichen Außendurchmesser D\ wie der Innendurchmesser des Trennröhrchens 2, während der Durchmesser Eh der Bodenfläche 5 halb so groß wie der Deckflächen-Durchmesser, also der Außendurchmesser A, ist Der Abstand der Bodenfläche 5 von der Deckfläche 7 entspricht der Höhe des Trennelements 6, das im Schnitt die Form eines rechtwinkligen Trapezes hat Im Ruhezustand gemäß F i g. 1 liegt eine Erzeugende des Trennelements 6 an der Wand des Trennröhrchens 2 an, während die diametral gegenüberliegende Erzeugende, die die Deckfläche 7 mit der Bodenfläche 5 verbindet, von der Innenwand des Trennröhrchens 2 zur Trennröhrchenachse M verläuft. Durch die Formgebung des Trennelements 6 liegt dessen Schwerpunkt 5 nicht in der Trennröhrchenachse M, sondern ist bezüglich dieser um den Betrag e exzentrisch angeordnet.
Das in F i g. 1 dargestellte Trennelement weist ferner in seiner dem Schwerpunkt 5 gegenüberliegenden Hälfte mindestens eine Auftriebskammer 10 auf, die im Ruhezustand gemäß F i g. 1 Luft L einschließt
Fig.2 zeigt den Zustand, der sich nach gewisser Einwirkungszeit der Zentrifugalkraft einstellt, wobei sich das Trennelement 6 von dem Verbindungselement 8 gelöst hat und bereits eine teilweise Trennung der beiden Phasen durch den Spalt f zwischen dem Trennelement 6 und der Röhrchenwand durch Verkippen des Trennelements erfolgt ist. Dieses Verkippen oder Drehen des Trennelements 6 wird dadurch erreicht, daß einerseits die im Schwerpunkt Sangreifende Zentrifugalkraft den Schwerpunkt 5 in die Trennröhrchenachse M zu drehen versucht. Die Drehbewegung ist durch den Pfeil A angedeutet. Gleichzeitig wirkt eine in der Auftriebskammer 10 angreifende Auftriebskrafi in entgegengesetzter Richtung zur Wirkung der Zentrifugalkraft, so daß ein Drehzwilling entsteht, der die Drehbewegung des Trennelements 6 in Richtung des Pfeils A unterstützt. Beim Drehen oder Kippen stützt sich das Trennelement 6 an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten an der Innenwand des Trennröhrchens 2 ab, die am Umfang der Deckfläche 7 in der durch die Trennröhrchenachse M verlaufenden Normalebene auf die Schnitt- bzw. Zeichenebene liegen.
Beim weiteren Zentrifugieren tritt die flüssige Phase an dem Trennelement 6 vorbei, welches in Richtung auf den Röhrchenboden gleitet und gemäß F i g. 3 schließlich auf der schwereren Phase schwimmt und durch den Auftrieb beim Eintauchen in die schwerere Phase wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird, in der es den Durchmesser des Trennröhrchens 2 absperrt. Die in der Auftriebskammer 10 vor dem Zentrifugieren eingeschlossene Luft L ist während des Zentrifugierens vollständig ausgetreten, so daß in der Endstellung gemäß F i g. 3 keine Kraft der rückstellenden Auftriebskraft der schwereren Phase entgegenwirkt. Außerdem ist keine Luft in der Auftriebskammer 10 eingeschlossen, die die schwerere Phase in nachteiliger Weise beeinflussen könnte.
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Das Trennelement 6 kann aus beliebigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt sein. Es kann massiv, hohl oder mit Zusatzgewichten angefüllt sein. Die Auftriebskammer 10 kann zum Umfang des Trennelementes 6 hin offen sein. In einer anderen Ausführung ist die Auftriebskammer geschlossen und enthält ein Granulat als zusätzlichen Auftriebskörper. Bei der Trennung von Blut wird vorzugsweise ein Trennelement aus glashartem, leichtem Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol verwendet, das ein spezifisches Gewicht von ~ 1,045 besitzt, also leichter ist als die Erythrozytenschicht mit einem spezifischen Gewicht von ~ 1,09 und etwas schwerer als die Plasmabzw. Serumschicht, deren spezifisches Gewicht < 1,04 bis 1,045 beträgt.
F i g. 4 veranschaulicht die Wirkung und Anordnung der Auftriebskammer 10 anhand von fünf Stellung I-V des Trennelements 6 während des Zentrifugieren, die aus Gründen der Übersichtlichkeit übereinander in einem Trennröhrchen 2 dargestellt sind. Dabei ist in der Figur eine Normale Λ/auf das Trennröhrchen 2 bzw. auf die Trennröhrchenachse M angenommen, bezüglich der einerseits der Winkel der Kammerwandneigung oci.v und der Deckflächenneigung ß\.v angegeben ist.
In der Ausgangs- bzw. Ruhestellung gemäß Fig.41 hängt das Trennelement 6 mittels des Verbindungselements 8 am Verschlußstopfen 4. Seine Deckfläche 7 liegt dabei parallel zur Normalen Ndes Trennröhrchens 2, so daß die Deckenflächenneigung ßi in bezug auf die Normale N 0° ist. Die Auftriebskammer 10 ist mit Luft U gefüllt. Ferner befindet sich Flüssigkeit VVi teilweise ebenfalls in der Auftriebskammer 10, und zwar wird die Lage des Flüssigkeitsspiegels durch die in F i g. 41 rechte obere Kante der Auftriebskammer 10 festgelegt Die Auftriebskammer 10 ist so geformt, daß sie bei der Formung nach rechts schräg entformt werden kann. Hierzu muß die Kammeröffnung mindestens den gleichen Durchmesser wie die übrige Kammer haben, um einen ungeteilten Formkörper verwenden zu können. Bei einer Auftriebskammer mit kleinerer Kammeröffnung als Kammerinnendurchmesser ist es erforderlich, einen geteilten Formkörper bei der Herstellung des Trennelements zu verwenden.
F i g. 411 zeigt die Lage des Trennelements 6 nach dem Beginn des Zentrifugieren, wobei ein Spalt /» durch Drehung in Richtung des Pfeils entstanden ist. In F i g. 411 ist dies eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn. Ein Teil der in der Auftriebskammer 10 eingeschlossenen Luft Lu kann nun durch den Spalt /Ii austreten, während Flüssigkeit Wn in die Auftriebskammer 10 nachfließt. Die Kammerwandneigung «u ist hierbei kleiner als in Fig.41. während sich die Deckflächenneigung ßn vergrößert hat
In F i g. 4HI ist das Trennelement 6 durch Verschwenken in Richtung des Pfeils Am so weit gedreht, daß die Kammerwandneigung in einen negativen Bereich bezüglich der Normalen N gelangt ist Die in die Auftriebskammer 10 nachfließende Flüssigkeit Wm hat dabei die gesamte Luft verdrängt und der bisherige Auftrieb durch die Luft L in der rechten Hälfte des Trennelements 6 fällt weg. In dieser Lage ist die Deckflächenneigung ßm am größten, während die Kammerwandneigung ecm ihren größten, negativen Wert von beispielsweise 5 bis 20°, vorzugsweise 10° hat
Bei weiterer Abwärtsbewegung des Trennelements 6 im Trennröhrchen 2 gemäß F i g. 4IV wirkt eine durch das Eintauchen in die schwerere Phase hervorgerufene Auftriebskraft B der Drehrichtung des Pfeiles Am entgegen, so daß eine Rückdrehung des Trennelementes 6 in Richtung des Pfeils Λιν und damit eine Verkleinerung des Spaltes /iv erfolgt. Die Kammerwandneigung «iv gelangt wieder in den positiven Bereich, also unter die Normale N, während sich die Deckflächenneigung ß[ν wieder verkleinert.
In der Endstellung gemäß Fig.4V schwimmt das Trennelement 6 auf der schwereren Phase auf und hat das Trennröhrchen 2 wieder verschlossen. Die Deckfäche 7 liegt wieder parallel zur Normalen N, so daß die Deckflächenneigung ßv = 0 ist. Die Kammerwandneigung «v hat wieder ihren Maximalwert und es gilt oiy=on. Die Auftriebskammer 10 ist jetzt vollständig von Luft befreit und zur Gänze mit Flüssigkeit Wv gefüllt, die die schwerere Phase darstellt
Die Fig.5 bis 7 zeigen die absolute Lage des Trennröhrchens 2 in einer Zentrifuge, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. F i g. 5 zeigt das eingehängte Trennröhrchen 2 vor dem Zentrifugieren, wobei die Achse der Zentrifuge mit C bezeichnet ist. Die Umlaufgeschwindigkeit der Zentrifuge vi = 0.
Fig.6 zeigt das Trennröhrchen 2 während des Zentrifugierens mit Umlaufgeschwindigkeiten viwv, was den Trennelementstellung H-IV in F i g. 4 entspricht.
Schließlich zeigt F i g. 7 die Endstellung des Trennröhrchens 2, die bei höchster Zentrifugiergeschwindigkeit w erreicht wird und die der Lage des Trennelements in F i g. 4V entspricht.
Fig.8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Trennelements 6, der Deckfläche 7 mit ihrem Durchmesser D1 und die Bodenfläche 5 mit ihrem Durchmesser D2. In der Mitte der kreisförmigen, ebenen Deckfläche 7 ist eine Sollbruchstelle 16 angeformt, mittels der das Trennelement 6 an eine in F i g. 9 angedeutete Kolbenstange 15 anschließt. Durch den Mittelpunkt der Deckfläche 7 und damit auch durch die Sollbruchstelle 16 verläuft die Trennröhrchenachse M. Der Mittelpunkt der kreisförmigen Bodenfläche 5 ist bezüglich des Mittelpunkts der Deckfläche 7 um D\IA versetzt, also um den halben Radius der Deckfläche 7, so daß in der Draufsicht die Bodenfläche 5 von einem Rand der Deckfläche 7 bis zu der in ihrem Mittelpunkt liegenden Sollbruchstelle 16 reicht Dies ergibt die in F i g. 9 erkennbare Form eines rechtwinkligen Trapezes mit einer parallel zur Wand des Trennröhrchens 2 verlaufenden Erzeugenden.
Das Trennelement 6 ist gleichzeitig als Kolben für das Ansaugen von Blut verwendbar, wozu es in bereits erwähnter Weise über eine Sollbruchstelle 16 an eine Kolbenstange 15 angeformt ist Nach dem Aufziehen des Blutes in das Trennröhrchen 2, das zu diesem Zweck an seiner Unterseite mit einem in dieser Figur nicht dargestellten, jedoch in Fig. 10 erkennbaren, verschließbaren Kanülenkonus 18 versehen ist wird die Kolbenstange 15 durch Abknicken im Uhrzeigersinn in F i g. 9 abgebrochen, wobei sich das Trennelement 6 an der Wand des Trennröhrchens 2 abstützt
Bei dem in den Fig.8 und 9 dargestellten Trennelement 6 ist zwar keine Auftriebskammer erkennbar, aber auch das an eine Kolbenstange angeformte Trennelement kann mit einer Auftriebskammer gemäß den F i g. 1 bis 7 versehen sein.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführung des Trennelements 6', das über eine kegelförmige Deckfläche T an die Kolbenstange 15 anschließt Gleiche Teile sind in diesen Figuren wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. An der Spitze der kegelförmi-
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gen Deckfläche T ist wiederum eine Sollbruchstelle 16 vorgesehen. Das Trennelement 6' weist ferner mindestens eine Auftriebskammer 10 auf, die in F i g. 10 durch einen Teilschnitt erkennbar ist. In Fig. 11 ist die Auftriebskammer 10 gestrichelt angedeutet. Das Trennröhrchen gemäß Fig. 10 weist an seinem Boden einen Kanülenkonus 18 auf, durch den Blut oder die zu trennende Flüssigkeit ansaugbar ist. Nach dem Aufziehen des Trennelementes 6' wird die Kolbenstange 15 in der zuvor beschriebenen Weise abgebrochen und das Trennröhrchen 2 an seiner Oberseite mit einem übergreifenden Verschlußstopfen 4' verschlossen. Ferner wird der Kanülenkonus 18 durch eine an sich bekannte, aus Gründen der Übersichtlichkeit aber weggelassene Abdeckkappe ebenfalls verschlossen.
F i g. 11 zeigt das abgebrochene, in der Ausgangsstellung befindliche Trennelement 6' und den Verschlußstopfen 4', der entsprechend der Deckfläche T mit einer kegelförmigen Vertiefung versehen ist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführung des Trennelements, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das abgewandelte Trennelement trägt das Bezugszeichen 6". Das Trennelement 6" weist eine kreisförmige Deckfläche 7 auf, an die sich ein Zylinderabschnitt 11 anschließt. Der Umfang des Zylinderabschnitts 11 ist kürzer als ein halber Kxeisumfang, so daß die größte Breite des Zylinderabschnitts 11 geringer als der Durchmesser der Deckfläche 7 und damit des Trennröhrchens 2 ist. Dies gestattet ein Verkippen des Trennelements 6" im Trennröhrchen 2, und zwar in Fig. 13 gegen den Uhrzeigersinn.
F i g. 13 zeigt das Trennelement 6" im Schnitt, wobei man erkennt, daß die Unterseite 9 der Deckfläche 7 von der Wand des Trennröhrchens 2 zur Bodenfläche 5" des Trennelements 6" geneigt verläuft und mit der Deckfläche 7 einen Winkel von beispielsweise 5 bis 20°, vorzugsweise 10° einschließt. Dadurch kann unter der Deckfläche 7 gefangene Luft beim Kippen des Trennelements 6" von der Unterseite 9 des Trennelements 6" entweichen. Unter der freien Deckfläche 7 ist ferner eine Trennwand 12 vorgesehen, deren Unterkante 13 im Abstand zur Wand des Trennröhrchens 2 endet und damit ein Überkippen des Trennelements 6" beim Zentrifugieren verhindert. In der Ansicht hat das Trennelement 6" somit etwa die Umrißform des in den F i g. 1 bis 9 dargestellten Trennelements 6. Das Trennelement 6" ist wiederum über eine Sollbruchstelle 16 an eine Kolbenstange 15 angeformt und kann von dieser durch Abknicken der Kolbenstange 15 nach dem Aufziehen von Blut oder der zu trennenden Flüssigkeit abgebrochen werden. Dieses Abbrechen erfolgt in Fig. 13 durch Bewegung der Kolbenstange 15 im Uhrzeigersinn, so daß sich der Zylinderabschnitt 11 an der Wand des Trennröhrchens 2 abstützt und ein Gegenlager bildet.
Das Trennelement kann im Falle eines im Querschnitt viereckigen Trennröhrchens in einer Ansicht dreiecksförmig oder trapezförmig ausgebildet sein, so daß wiederum im Ruhezustand der gesamte Querschnitt des Trennröhrchens abgesperrt ist, während beim Zentrifugieren ein Verkippen des Trennelementes und damit eine Spaltbildung erfolgt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

31 Ol Patentansprüche:
1. Trennelement in einem Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten enthaltenden Flüssigkeit, welches eine s Deckfläche und eine Bodenfläche aufweist und das aus unelastischem Material, insbesondere aus unelastischem Kunststoff besteht, dessen spezifisches Gewicht zwischen denen der zu trennenden Komponenten liegt und das im Ruhezustand einen Querschnitt des Trennröhrchens absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) als unsymmetrischer Kegelstumpf ausgebildet ist, dessen größter Durchmesser (A) doppelt so groß wie sein kleinster Durchmesser (Di) ist und wobei eine sowohl auf dem größten Durchmesser (Di), als auch auf dem kleinsten Durchmesser (Di) senkrecht stehende Erzeugende des Trer.nelements (6) die beiden Durchmesser (Di und Di) verbindet und daß ein Schwerpunkt (S) des Trennelements (6) in bezug auf eine Trennröhrchenachse (M) exzentrisch angeordnet ist.
2. Trennelement in einem Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten enthaltenden Flüssigkeit, welches eine Deckfläche und eine Bodenfläche aufweist und das aus unelastischem Material, insbesondere aus unelastischem Kunststoff besteht, dessen spezifisches Gewicht zwischen denen der zu trennenden Komponenten liegt und das im Ruhezustand einen Querschnitt des Trennröhrchens absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6") als Zylinderabschnitt mit kreisförmiger Deckfläche (T) ausgebildet ist, unter deren freiem Ende eine ein Überkippen des Trennelements (6") verhindernde Trennwand (12) vorgesehen ist und daß ein Schwerpunkt (S) des Trennelements (6") in bezug auf eine Trennröhrchenachse (M) exzentrisch angeordnet ist.
.3. Trennröhrchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterseite (9) der Deckfläche (7) von deren freiem Ende zur Bodenfläche (5") des Trennelements (6") geneigt verläuft.
4. Trennröhrchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6, 6") eine kegelförmige Deckfläche (7') aufweist.
5. Trennröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6, 6") mindestens eine exzentrisch angeordnete Auftriebskammer (10) aufweist.
6. Trennröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6, 6") aus Polystyrol hergestellt ist.
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