DE3101733C2 - Trennelement in einem Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung - Google Patents
Trennelement in einem Trennröhrchen zur ZentrifugaltrennungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Trennelement in einem Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung einer mindestens
zwei Komponenten enthaltenden Flüssigkeit, welches eine Deckfläche und eine Bodenfläche aufweist
und das aus unelastischem Material, insbesondere aus unelastischem Kunststoff besteht, dessen spezifisches
Gewicht zwischen denen der zu trennenden Komponenten liegt und das im Ruhestand einen Querschnitt
des Trennröhrchens absperrt.
Ein derartiges Trennelement in einem Trennröhrchen ist bereits aus der DE-OS 27 11 336 bekannt, das im
wesentlichen zylinderförmig ist, aus Polystyrol besteht und in einem Trennröhrchen aus Kunststoff angeordnet
ist Beim Zentrifugieren weitet sich der Durchmesser des Trennröhrchens durch Stauchung etwas auf,
während sich das aus hartem Kunststoff bestehende Trennelement in seiner Form nicht verändert Dadurch
entsteht ein Ringspalt zwischen dem Trennelement und der Innenwand des Trennröhrchens, so daß das
Trennelement unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft in Richtung zum Boden des Trennröhrchens bewegt wird.
Die leichtere Komponente tritt durch den Ringspalt in den Raum über dem Trennelement, das sich auf der
schwereren Komponente absetzt Nach Beendigung des Zentrifugierens legt sich die Innenwand des Trennröhrchens
wieder eng an das Trennelement und verschließt den Ringspalt, so daß eine vollständige Trennung der
beiden Komponenten erreicht ist und beibehalten wird.
Dieses bekannte Trennröhrchen darf nicht aus einem Werkstoff gefertigt sein, der sich beim Zentrifugieren
nicht in radialer Richtung aufweitet, so daß Glasröhrchen hierfür ausscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trennelement für ein Trennröhrchen zu schaffen, das
beim Zentrifugieren einen Spalt zwischen sich dem Trennröhrchen bildet, wenn letzteres aus einem sich
nicht aufweitenden Material hergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 2 angegebenen
Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß das Trennelement während des Zentrifugierens im Trennröhrchen kippt
und damit einen Spalt bildet, durch den die leichtere Komponente von der Unterseite des Trennelements zu
dessen Oberseite gelangen kann.
In einer Ausführung hat das Trennelement die Form eines unsymmetrischen Kegelstumpfes, dessen größter
Durchmesser D\ doppelt so groß wie sein kleinster Durchmesser Dz ist und wobei eine sowohl auf dem
größten Durchmesser D\ als auch auf dem kleinsten Durchmesser Di senkrecht stehende Erzeugende des
Trennelements die beiden Durchmesser D\ und Di
verbindet. Ein derartiges Trennelement ist im Querschnit· bzw. in der Ansicht trapezförmig. Der Schwerpunkt
des Trennelements liegt bezüglich der Trennröhrchenachse exzentrisch, so daß das Trennelement beim
Zentrifugieren derart gekippt wird, daß der Schwerpunkt zur Mittelachse Mdes Trennröhrchens wandert.
Dabei berührt das Trennelement mit zwei diametral gegenüberliegenden Punkten die Trennwand des
Trennröhrchens und bildet zwei halbmondförmige Spalte für den Durchtritt der abzutrennenden Komponente.
Ein Überkippen des Trennelements wird dadurch verhindert, daß in einer Extremstellung ein Punkt der
Bodenfläche die Wand des Trennröhrchens berührt.
In einer anderen Ausführung der Erfindung hat das Trennelement die Form eines Zylinderabschnitts mit
kreisförmiger Deckfläche, die senkrecht zur Erzeugenden des Zylinderabschnitts verläuft und im Ruhezustand
den Durchmesser des Trennröhrchens absperrt. Der Zylinderabschnitt hat einen kleineren Umfang als ein
Halbkreis, so daß das Trennelement beim Zentrifugieren kippen kann.
Um ein Überkippen des Trennelements zu verhindern, ist an der Unterseite der freien Deckfläche eine
Trennwand vorgesehen, die eine in der Ruhestellung des Trennelements im Winkel zur Wand des Trennröhrchens
verlaufende Kante aufweist. In einer Extremstellung des Trennelements berührt diese Kante der
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ΐ Trennwand die Wand des Trennröhrchens und verhin-
ί dert eine weitere Kipp- oder Drehbewegung.
Vorzugsweise verläuft eine Unterseite der Deckfläche von deren freiem Ende zur Bodenfläche des
Trennelements hin geneigt Es bleibt so kdne Luft unter dem Trennelement eingeschlossen.
Unterstützt wird das Kippen bzw. die Drehbewegung des Trennelements noch dadurch, daß in einer
besonders bevorzugten AusfOhrungsform das Trennelement mindestens eine exzentrisch angeordnete Auftriebskammer
aufweist Diese Auftriebskammer schließt vor dem Zentrifugieren in der Ruhestellung des
Trennelementes Luft ein, so daß die Auftriebskraft die Wirkung der im Schwerpunkt angreifenden Zentrifugalkraft
bei der Drehung des Trennelementes unterstützt
Die Neigung der Auftriebskammerwand ist so gewählt, daß im Ruhezustand zwar Luft einschließbar
ist, diese jedoch beim Zentrifugieren zur Gänze aus der Auftriebskammer austritt, damit nach dem Zentrifugieren
keine Luft im Bereich der Trennschicht der beiden Komponenten vorhanden ist und ■ diese nachteilig
beieinflußt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels vor dem Zentrifugieren;
F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß F i g. 1 während des Zentrifugieren;
F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß F i g. 1 nach dem
Zentrifugieren;
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß Fig. 1 zur Darstellung
des Bewegungsablaufs beim Übergang aus der Ruhestellung gemäß F i g. 1 in die Endstellung gemäß
Fig.3;
F i g. 5 die Lage des Trennröhrchens gemäß F i g. 1 vor dem Zentrifugieren;
Fig.6 die Lage des Trennröhrchens und des Trennelements während des Zentrifugierens;
F i g. 7 die Lage des Trennröhrchens und des Trennelementes am Ende des Zentrifugierens;
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Trennelementes gemäß den F i g. 1 bis 7 ohne Auftriebskammer;
F i g. 9 eine Schnittansicht des an eine Kolbenstange angeformten Trennelementes gemäß F i g. 8;
F i g. IO eine weitere Ausführung des Trennelementes
gemäß den F ig. 1 bis 9;
F i g. 11 eine Schnittansicht des von der Kolbenstange abgebrochenen Trennelements gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine weitere Ausführung eines Trennelements
in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 13 eine Schnittansicht des Trennelements gemäß
Fig. 12.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Ausführung eines Trennelementes 6 während einzelner Phasen des
Zentrifugierens. Ein Trennröhrchen 2 ist in den Fig. in horizontaler Lage dargestellt, wie sie häufig in
Zentrifugen eingenommen wird. Das Trennröhrchen 2 besteht beispielsweise aus Kunststoff oder aus Glas und
ist zu Beginn mit einem Verschlußstopfen 4 verschlossen, wobei an der Unterseite des Verschlußstopfens 4
über ein Verbindungselement 8 ein Trennelement 6 in Form eines asymmetrischen Körpers mit exzentrischem
Schwerpunkt 5 angebracht ist. Die beiden zu trennenden Komponenten oder Phasen sind durch Striche bzw.
Punkte wiedergegeben, wobei mit den Strichen die flüssige Phase und mit den Punkten eine darin
dispergierte schwerere, beispielsweise feste Phase angedeutet ist Das Verbindungselement 8 ist beispielsweise
eine Klebeschicht, deren Bindung mit dem Trennelement 6 durch die Wirkung der Zentrifugalkraft
aufgebrochen wird. Das in den F i g. 1 bis 9 dargestellte Trennelement 6 weist eine kreisförmige Deckfläche 7
und eine ebenfalls kreisförmige Bodenfläche 5 auf, die in zueinander parallelen Ebenen Hegen. Die kreisförmige
Deckfläche 7 hat den gleichen Außendurchmesser D\ wie der Innendurchmesser des Trennröhrchens 2,
während der Durchmesser Eh der Bodenfläche 5 halb so
groß wie der Deckflächen-Durchmesser, also der Außendurchmesser A, ist Der Abstand der Bodenfläche
5 von der Deckfläche 7 entspricht der Höhe des Trennelements 6, das im Schnitt die Form eines
rechtwinkligen Trapezes hat Im Ruhezustand gemäß F i g. 1 liegt eine Erzeugende des Trennelements 6 an
der Wand des Trennröhrchens 2 an, während die diametral gegenüberliegende Erzeugende, die die
Deckfläche 7 mit der Bodenfläche 5 verbindet, von der Innenwand des Trennröhrchens 2 zur Trennröhrchenachse
M verläuft. Durch die Formgebung des Trennelements 6 liegt dessen Schwerpunkt 5 nicht in der
Trennröhrchenachse M, sondern ist bezüglich dieser um den Betrag e exzentrisch angeordnet.
Das in F i g. 1 dargestellte Trennelement weist ferner in seiner dem Schwerpunkt 5 gegenüberliegenden
Hälfte mindestens eine Auftriebskammer 10 auf, die im Ruhezustand gemäß F i g. 1 Luft L einschließt
Fig.2 zeigt den Zustand, der sich nach gewisser
Einwirkungszeit der Zentrifugalkraft einstellt, wobei sich das Trennelement 6 von dem Verbindungselement
8 gelöst hat und bereits eine teilweise Trennung der beiden Phasen durch den Spalt f zwischen dem
Trennelement 6 und der Röhrchenwand durch Verkippen des Trennelements erfolgt ist. Dieses Verkippen
oder Drehen des Trennelements 6 wird dadurch erreicht, daß einerseits die im Schwerpunkt Sangreifende
Zentrifugalkraft den Schwerpunkt 5 in die Trennröhrchenachse M zu drehen versucht. Die Drehbewegung
ist durch den Pfeil A angedeutet. Gleichzeitig wirkt eine in der Auftriebskammer 10 angreifende
Auftriebskrafi in entgegengesetzter Richtung zur Wirkung der Zentrifugalkraft, so daß ein Drehzwilling
entsteht, der die Drehbewegung des Trennelements 6 in Richtung des Pfeils A unterstützt. Beim Drehen oder
Kippen stützt sich das Trennelement 6 an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten an der Innenwand
des Trennröhrchens 2 ab, die am Umfang der Deckfläche 7 in der durch die Trennröhrchenachse M
verlaufenden Normalebene auf die Schnitt- bzw. Zeichenebene liegen.
Beim weiteren Zentrifugieren tritt die flüssige Phase an dem Trennelement 6 vorbei, welches in Richtung auf
den Röhrchenboden gleitet und gemäß F i g. 3 schließlich auf der schwereren Phase schwimmt und durch den
Auftrieb beim Eintauchen in die schwerere Phase wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird, in
der es den Durchmesser des Trennröhrchens 2 absperrt. Die in der Auftriebskammer 10 vor dem Zentrifugieren
eingeschlossene Luft L ist während des Zentrifugierens vollständig ausgetreten, so daß in der Endstellung
gemäß F i g. 3 keine Kraft der rückstellenden Auftriebskraft der schwereren Phase entgegenwirkt. Außerdem
ist keine Luft in der Auftriebskammer 10 eingeschlossen, die die schwerere Phase in nachteiliger Weise
beeinflussen könnte.
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Das Trennelement 6 kann aus beliebigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt sein. Es kann
massiv, hohl oder mit Zusatzgewichten angefüllt sein. Die Auftriebskammer 10 kann zum Umfang des
Trennelementes 6 hin offen sein. In einer anderen Ausführung ist die Auftriebskammer geschlossen und
enthält ein Granulat als zusätzlichen Auftriebskörper. Bei der Trennung von Blut wird vorzugsweise ein
Trennelement aus glashartem, leichtem Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol verwendet, das ein
spezifisches Gewicht von ~ 1,045 besitzt, also leichter ist als die Erythrozytenschicht mit einem spezifischen
Gewicht von ~ 1,09 und etwas schwerer als die Plasmabzw. Serumschicht, deren spezifisches Gewicht
< 1,04 bis 1,045 beträgt.
F i g. 4 veranschaulicht die Wirkung und Anordnung der Auftriebskammer 10 anhand von fünf Stellung I-V
des Trennelements 6 während des Zentrifugieren, die aus Gründen der Übersichtlichkeit übereinander in
einem Trennröhrchen 2 dargestellt sind. Dabei ist in der Figur eine Normale Λ/auf das Trennröhrchen 2 bzw. auf
die Trennröhrchenachse M angenommen, bezüglich der einerseits der Winkel der Kammerwandneigung oci.v
und der Deckflächenneigung ß\.v angegeben ist.
In der Ausgangs- bzw. Ruhestellung gemäß Fig.41
hängt das Trennelement 6 mittels des Verbindungselements 8 am Verschlußstopfen 4. Seine Deckfläche 7 liegt
dabei parallel zur Normalen Ndes Trennröhrchens 2, so daß die Deckenflächenneigung ßi in bezug auf die
Normale N 0° ist. Die Auftriebskammer 10 ist mit Luft U gefüllt. Ferner befindet sich Flüssigkeit VVi teilweise
ebenfalls in der Auftriebskammer 10, und zwar wird die Lage des Flüssigkeitsspiegels durch die in F i g. 41 rechte
obere Kante der Auftriebskammer 10 festgelegt Die Auftriebskammer 10 ist so geformt, daß sie bei der
Formung nach rechts schräg entformt werden kann. Hierzu muß die Kammeröffnung mindestens den
gleichen Durchmesser wie die übrige Kammer haben, um einen ungeteilten Formkörper verwenden zu
können. Bei einer Auftriebskammer mit kleinerer Kammeröffnung als Kammerinnendurchmesser ist es
erforderlich, einen geteilten Formkörper bei der
Herstellung des Trennelements zu verwenden.
F i g. 411 zeigt die Lage des Trennelements 6 nach dem
Beginn des Zentrifugieren, wobei ein Spalt /» durch
Drehung in Richtung des Pfeils A» entstanden ist. In F i g. 411 ist dies eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn.
Ein Teil der in der Auftriebskammer 10 eingeschlossenen Luft Lu kann nun durch den Spalt /Ii austreten, während
Flüssigkeit Wn in die Auftriebskammer 10 nachfließt.
Die Kammerwandneigung «u ist hierbei kleiner als in Fig.41. während sich die Deckflächenneigung ßn
vergrößert hat
In F i g. 4HI ist das Trennelement 6 durch Verschwenken in Richtung des Pfeils Am so weit gedreht, daß die
Kammerwandneigung in einen negativen Bereich bezüglich der Normalen N gelangt ist Die in die
Auftriebskammer 10 nachfließende Flüssigkeit Wm hat dabei die gesamte Luft verdrängt und der bisherige
Auftrieb durch die Luft L in der rechten Hälfte des Trennelements 6 fällt weg. In dieser Lage ist die
Deckflächenneigung ßm am größten, während die
Kammerwandneigung ecm ihren größten, negativen
Wert von beispielsweise 5 bis 20°, vorzugsweise 10° hat
Bei weiterer Abwärtsbewegung des Trennelements 6 im Trennröhrchen 2 gemäß F i g. 4IV wirkt eine durch
das Eintauchen in die schwerere Phase hervorgerufene Auftriebskraft B der Drehrichtung des Pfeiles Am
entgegen, so daß eine Rückdrehung des Trennelementes 6 in Richtung des Pfeils Λιν und damit eine
Verkleinerung des Spaltes /iv erfolgt. Die Kammerwandneigung «iv gelangt wieder in den positiven
Bereich, also unter die Normale N, während sich die Deckflächenneigung ß[ν wieder verkleinert.
In der Endstellung gemäß Fig.4V schwimmt das
Trennelement 6 auf der schwereren Phase auf und hat das Trennröhrchen 2 wieder verschlossen. Die Deckfäche
7 liegt wieder parallel zur Normalen N, so daß die Deckflächenneigung ßv = 0 ist. Die Kammerwandneigung
«v hat wieder ihren Maximalwert und es gilt oiy=on. Die Auftriebskammer 10 ist jetzt vollständig
von Luft befreit und zur Gänze mit Flüssigkeit Wv gefüllt, die die schwerere Phase darstellt
Die Fig.5 bis 7 zeigen die absolute Lage des Trennröhrchens 2 in einer Zentrifuge, wobei wiederum
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. F i g. 5 zeigt das eingehängte Trennröhrchen 2 vor
dem Zentrifugieren, wobei die Achse der Zentrifuge mit C bezeichnet ist. Die Umlaufgeschwindigkeit der
Zentrifuge vi = 0.
Fig.6 zeigt das Trennröhrchen 2 während des
Zentrifugierens mit Umlaufgeschwindigkeiten viwv, was
den Trennelementstellung H-IV in F i g. 4 entspricht.
Schließlich zeigt F i g. 7 die Endstellung des Trennröhrchens 2, die bei höchster Zentrifugiergeschwindigkeit
w erreicht wird und die der Lage des Trennelements in F i g. 4V entspricht.
Fig.8 zeigt eine perspektivische Darstellung des
Trennelements 6, der Deckfläche 7 mit ihrem Durchmesser D1 und die Bodenfläche 5 mit ihrem Durchmesser
D2. In der Mitte der kreisförmigen, ebenen
Deckfläche 7 ist eine Sollbruchstelle 16 angeformt, mittels der das Trennelement 6 an eine in F i g. 9
angedeutete Kolbenstange 15 anschließt. Durch den Mittelpunkt der Deckfläche 7 und damit auch durch die
Sollbruchstelle 16 verläuft die Trennröhrchenachse M. Der Mittelpunkt der kreisförmigen Bodenfläche 5 ist
bezüglich des Mittelpunkts der Deckfläche 7 um D\IA versetzt, also um den halben Radius der Deckfläche 7, so
daß in der Draufsicht die Bodenfläche 5 von einem Rand der Deckfläche 7 bis zu der in ihrem Mittelpunkt
liegenden Sollbruchstelle 16 reicht Dies ergibt die in F i g. 9 erkennbare Form eines rechtwinkligen Trapezes
mit einer parallel zur Wand des Trennröhrchens 2 verlaufenden Erzeugenden.
Das Trennelement 6 ist gleichzeitig als Kolben für das Ansaugen von Blut verwendbar, wozu es in bereits
erwähnter Weise über eine Sollbruchstelle 16 an eine Kolbenstange 15 angeformt ist Nach dem Aufziehen
des Blutes in das Trennröhrchen 2, das zu diesem Zweck an seiner Unterseite mit einem in dieser Figur nicht
dargestellten, jedoch in Fig. 10 erkennbaren, verschließbaren Kanülenkonus 18 versehen ist wird die
Kolbenstange 15 durch Abknicken im Uhrzeigersinn in F i g. 9 abgebrochen, wobei sich das Trennelement 6 an
der Wand des Trennröhrchens 2 abstützt
Bei dem in den Fig.8 und 9 dargestellten Trennelement 6 ist zwar keine Auftriebskammer
erkennbar, aber auch das an eine Kolbenstange angeformte Trennelement kann mit einer Auftriebskammer gemäß den F i g. 1 bis 7 versehen sein.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführung
des Trennelements 6', das über eine kegelförmige Deckfläche T an die Kolbenstange 15 anschließt
Gleiche Teile sind in diesen Figuren wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. An der Spitze der kegelförmi-
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gen Deckfläche T ist wiederum eine Sollbruchstelle 16 vorgesehen. Das Trennelement 6' weist ferner mindestens
eine Auftriebskammer 10 auf, die in F i g. 10 durch einen Teilschnitt erkennbar ist. In Fig. 11 ist die
Auftriebskammer 10 gestrichelt angedeutet. Das Trennröhrchen gemäß Fig. 10 weist an seinem Boden einen
Kanülenkonus 18 auf, durch den Blut oder die zu trennende Flüssigkeit ansaugbar ist. Nach dem Aufziehen
des Trennelementes 6' wird die Kolbenstange 15 in der zuvor beschriebenen Weise abgebrochen und das
Trennröhrchen 2 an seiner Oberseite mit einem übergreifenden Verschlußstopfen 4' verschlossen. Ferner
wird der Kanülenkonus 18 durch eine an sich bekannte, aus Gründen der Übersichtlichkeit aber
weggelassene Abdeckkappe ebenfalls verschlossen.
F i g. 11 zeigt das abgebrochene, in der Ausgangsstellung befindliche Trennelement 6' und den Verschlußstopfen
4', der entsprechend der Deckfläche T mit einer kegelförmigen Vertiefung versehen ist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführung des Trennelements, wobei wiederum gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das abgewandelte Trennelement trägt das Bezugszeichen 6". Das
Trennelement 6" weist eine kreisförmige Deckfläche 7 auf, an die sich ein Zylinderabschnitt 11 anschließt. Der
Umfang des Zylinderabschnitts 11 ist kürzer als ein halber Kxeisumfang, so daß die größte Breite des
Zylinderabschnitts 11 geringer als der Durchmesser der
Deckfläche 7 und damit des Trennröhrchens 2 ist. Dies gestattet ein Verkippen des Trennelements 6" im
Trennröhrchen 2, und zwar in Fig. 13 gegen den Uhrzeigersinn.
F i g. 13 zeigt das Trennelement 6" im Schnitt, wobei man erkennt, daß die Unterseite 9 der Deckfläche 7 von
der Wand des Trennröhrchens 2 zur Bodenfläche 5" des Trennelements 6" geneigt verläuft und mit der
Deckfläche 7 einen Winkel von beispielsweise 5 bis 20°, vorzugsweise 10° einschließt. Dadurch kann unter der
Deckfläche 7 gefangene Luft beim Kippen des Trennelements 6" von der Unterseite 9 des Trennelements
6" entweichen. Unter der freien Deckfläche 7 ist ferner eine Trennwand 12 vorgesehen, deren Unterkante
13 im Abstand zur Wand des Trennröhrchens 2 endet und damit ein Überkippen des Trennelements 6" beim
Zentrifugieren verhindert. In der Ansicht hat das Trennelement 6" somit etwa die Umrißform des in den
F i g. 1 bis 9 dargestellten Trennelements 6. Das Trennelement 6" ist wiederum über eine Sollbruchstelle
16 an eine Kolbenstange 15 angeformt und kann von dieser durch Abknicken der Kolbenstange 15 nach dem
Aufziehen von Blut oder der zu trennenden Flüssigkeit abgebrochen werden. Dieses Abbrechen erfolgt in
Fig. 13 durch Bewegung der Kolbenstange 15 im Uhrzeigersinn, so daß sich der Zylinderabschnitt 11 an
der Wand des Trennröhrchens 2 abstützt und ein Gegenlager bildet.
Das Trennelement kann im Falle eines im Querschnitt viereckigen Trennröhrchens in einer Ansicht dreiecksförmig
oder trapezförmig ausgebildet sein, so daß wiederum im Ruhezustand der gesamte Querschnitt des
Trennröhrchens abgesperrt ist, während beim Zentrifugieren ein Verkippen des Trennelementes und damit
eine Spaltbildung erfolgt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Trennelement in einem Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten
enthaltenden Flüssigkeit, welches eine s Deckfläche und eine Bodenfläche aufweist und das
aus unelastischem Material, insbesondere aus unelastischem Kunststoff besteht, dessen spezifisches
Gewicht zwischen denen der zu trennenden Komponenten liegt und das im Ruhezustand einen
Querschnitt des Trennröhrchens absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement
(6) als unsymmetrischer Kegelstumpf ausgebildet ist, dessen größter Durchmesser (A) doppelt so
groß wie sein kleinster Durchmesser (Di) ist und wobei eine sowohl auf dem größten Durchmesser
(Di), als auch auf dem kleinsten Durchmesser (Di)
senkrecht stehende Erzeugende des Trer.nelements (6) die beiden Durchmesser (Di und Di) verbindet
und daß ein Schwerpunkt (S) des Trennelements (6) in bezug auf eine Trennröhrchenachse (M) exzentrisch
angeordnet ist.
2. Trennelement in einem Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten
enthaltenden Flüssigkeit, welches eine Deckfläche und eine Bodenfläche aufweist und das
aus unelastischem Material, insbesondere aus unelastischem Kunststoff besteht, dessen spezifisches
Gewicht zwischen denen der zu trennenden Komponenten liegt und das im Ruhezustand einen
Querschnitt des Trennröhrchens absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6") als
Zylinderabschnitt mit kreisförmiger Deckfläche (T) ausgebildet ist, unter deren freiem Ende eine ein
Überkippen des Trennelements (6") verhindernde Trennwand (12) vorgesehen ist und daß ein
Schwerpunkt (S) des Trennelements (6") in bezug auf eine Trennröhrchenachse (M) exzentrisch
angeordnet ist.
.3. Trennröhrchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterseite (9) der Deckfläche
(7) von deren freiem Ende zur Bodenfläche (5") des Trennelements (6") geneigt verläuft.
4. Trennröhrchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6,
6") eine kegelförmige Deckfläche (7') aufweist.
5. Trennröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6, 6") mindestens eine exzentrisch angeordnete Auftriebskammer
(10) aufweist.
6. Trennröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6, 6") aus Polystyrol hergestellt ist.
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