DE3101628A1 - Schreibtisch - Google Patents
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Description
49· Janx'Hr 1981
D 8476 - dlsp.
H. + K. Moll, Fabrik für Büro- und Wohnmöbel, 7341 Gruibingen
Schreibtisch
Die Erfindung betrifft einen Schreibtisch mit einer aus einer Horizontallage in eine Schräglage verstellbaren Arbeitsplatte,
die im Bereich ihrer vorderen Längskante an einer parallel zu dieser verlaufenden Schwenkachse am Korpus des Schreibtisches
angelenkt ist, und mit mindestens einem hinter der hinteren Längskante der Arbeitsplatte angeordneten Ablagebrett,
das über eine Anlenkachse an der hinteren Längskante der Arbeitsplatte angelenkt ist, wobei außerdem mindestens
ein Stützstab einerseits an einer ablagenbrettseitigen bzw. korpusseitigen Drehachse angelenkt ist.
Bei einem solchen Schreibtisch, wie er aus der GM-Schrift
79 10 288 bekannt ist, kann man die Lage der Arbeitsplatte
an die jeweils ausgeübte Arbeit anpassen. Beispielsweise zum Schreiben oder Lesen beläßt man die Arbeitsplatte in ihrer
Horizontallage, während man sie zum Ausführen einer Zeicehntätigkeit in eine Schräglage verschwenken kann, indem man
sie im Bereich ihrer hinteren Längskante ergreift und nach oben vorne hochhebt. Bei diesem Hochschwenken der Arbeitsplatte
wird das Ablagebrett nach oben mitgenommen, das infolge
des Gelenkparallelogramms seine Horizontallage nicht verändert, d. h. das Ablagebrett bildet in jeder Schräglage der
Arbeitsplatte sozusagen einen horizontal verlaufenden oberen Portsatz der Arbeitsplatte.
Bei Schreibtischen ist es gemäß der GM-Schrift 80 01 873 des
weiteren bekannt, zur besseren Raumausnutzung im vom Benutzer
aus gesehen rückwärtigen Schreibtischbereich ein von oben her zugängliches Abteil vorzusehen, in dem man beispielsweise Bücher
Hefte oder Taschen ablegen oder abstellen kann. Dabei wird zur Abdeckung des Abteils wiederum ein hinter der Arbeitsplatte
befindliches Ablagebrett verwendet, das in zwei Schwenkstellungen überführt werden kann. In der ersten Schwenkstellung ist
es um seine vordere Stirnseite hochgeschwenkt, so daß das Ablagebrett eine Anlage für Bücher oder dergleichen bildet. In
der zweiten Schwenkstellung dagegen ist das Ablagebrett um seine hintere Stirnseite hochgeschwenkt, so daß das Abteil von
vorne her zugänglich ist.
Das Anordnen eines solchen hinteren Abteils ist bei dem Schreibtisch
gemäß der GM-Schrift 79 10 288 nicht möglich, da das Ablagebrett unveränderbar stets die Horizontallage einnimmt,
so daß man das Abteil nicht öffnen könnte. Ferner läßt sich im Falle der GM-Schrift 79 10 288 das Ablagebrett auch nicht
zur Bildung einer Anlage hochstellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schreibtisch der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen Ablagebrett sowohl stets eine Horizontallage einnimmt als auch um seine vordere und hintere Stirnseite hochschwenkbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ablagebrett mittelbar an der Arbeitsplatte und am Stützstab
angelenkt ist, indem das Ablagebrett auf einem unmittelbar
an der Arbeitsplatte und dem Stützstab angelenkten Tragrahmen sitzt, und daß das Ablagebrett am Tragrahmen in zwei Schwenkstellungen
festlegbar ist, wobei das Ablagebrett in der ersten Schwenkstellung zur Bildung einer an die Arbeitsplatte anschließenden
steileren Anlage um seine vordere Stirnseite und in der zweiten Schwenkstellung zum öffnen eines unterhalb des
Ablagebrettes angeordneten hinteren Schreibtischabteil um seine hintere Stirnseite um einen Winkel von größer als 90° hochgeschwenkt
ist und wobei der Tragrahmen eine den Zugriff zum hinteren Schreibtischabteil freilassende Gestalt besitzt.
Infolge des Zwischenschaltens des Tragrahmens erhält man eine Aufteilung der Funktion. Der unmittelbar am Gelenkparallelogramm
angelenkte Tragrahmen befindet sich stets, d. h. auch bei schräg gestellter Arbeitsplatte in der Horizontallage. Da der Trag-
rahmen das Ablagebrett trägt, ist hierbei auch das Ablagebrett horizontal ausgerichtet. Da somit am Ablagebrett keine Maßnahmen
getroffen werden müssen, die seine Horizontallage gewährleisten, kann es zum Erfüllen der beiden anderen Punktionen relativ zum
{Dragrahmen in die beiden genannten Schwenkstellungen gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Maßnahmen
werden nun anhand der Zeichnung beschrieben» Es zeigen:
Pig. 1 die Seitenansicht eines Schreibtisches in schematischer Darstellung, wobei sich die Arbeitsplatte in
der Schräglage befindet,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Einzelheit des Schreibtische gemäß Pig. 1 bei horizontaler Arbeitsplatte,
Pig. 3 den Schreibtisch in einer schematischen Draufsicht,
Pig. 4 die die beiden Ablagebretter des Schreibtisches tragenden Tragrahmen in perspektivischer Ansicht,
Pig. 5 ein Ablagebrett in perspektivischer Schrägdarstellung,
wobei die an der Unterseite des Ablagebrettes befestigten Beschlagteile in ausgezogenen Linien dargestellt
sind,
Pig. 6 den Schreibtisch im Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Pig. 3 in leildarstellung,
. 7 die Anordnung nach Pig. 6 in Draufsicht bei
abgenommenem Ablagebrett,
Pig. 8 eine der Pig. 6 entsprechende Darstellung, wobei
das Ablagebrett sich in seiner ersten Schwenkstellung befindet und
Pig. 9 eine der Pig. 6 entsprechende Darstellung, wobei
sich das Ablagebrett in seiner zweiten Schwenkstellung befindet.
Der in der Zeichnung dargestellte Schreibtisch besitzt einen
an Stützbeinen 1 aufgehängten Korpus 2. Dieser wird nach oben hin von einer Arbeitsplatte 3 abgeschlossen, die im Bereich
ihrer vorderen Längskante an einer parallel zu dieser verlaufenden
Schwenkachse 5 in Gestalt eines zylindrischen Rohrprofils
am Korpus 2 angelenkt ist, die über die gesamte Länge der Arbeitsplatte 3 durchgeht und an den Korpusseitenwänden befestigt
ist. Diese Schwenkachse 5 wird von an der Arbeitsplatte 3 sitzenden schellenartigen Lagermitteln 6 umgriffen. Auf diese
Weise ist die Arbeitsplatte 3 zwischen einer Horizontallage (Pig. 2) und einer Schräglage (Pig. 1) verschwenkbar, wobei
sie in der gewünschten Schräglage mit Hilfe einer z. B. aus einem Rastgestänge bestehenden Peststelleinrichtung 7 feststellbar
ist, die nur gestrichelt angedeutet ist, da ihr Aufbau im einzelnen in vorliegendem Zusammenhang nicht weiter
interessiert. Im übrigen sind auch der Korpus 2 und die Stützbeine 1 der Übersichtlichkeit wegen nur gestrichelt gezeichnet.
Von der Arbeitsseite des Schreibtisches her gesehen hinter der hinteren Längskante der Arbeitsplatte 3 sind zwei in
Schreibtischlängsrichtung aufeinander folgende Ablagebretter 8, 9 vorhanden. Anstelle von zwei solchen Ablagebrettern kann
auch ein einziges Ablagebrett vorgesehen sein. Die Arbeitsplatte 3 und die Ablagebretter 8, 9 liegen einander unmittelbar
gegenüber, so daß in der Horizontallage (Fig· 2) eine durchgehende Fläche vorhandendst.
Die Ablagebretter 8 bzw. 9 sind mittelbar über eine Anlenkachse 10 bzw. 11 an der hinteren Längskante der Arbeitsplatte
3 angelenkt. Des weiteren ist ein Stützstab 12 vorhanden, der an einer ablagenbrettseitigen bzw. korpusseitigen Drehachse
13 bzw. 14- angelenkt ist. Dabei bilden die Schwenkachse 5»
die Anlenkachse 10 und die beiden Drehachsen 13, 14 ein Gelenkparallelogramm. Die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse
und der Anlenkachse 10 sowie die Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen 13, 14 sind gleich lang und verlaufen parallel
zueinander. Ebenso sind die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse 5 und der korpusseitigen Drehachse 14 des Stützstabes
12, die ortsfest am Schreibtischkorpus sitzt, sowie die Verbindungslinie zwischen der Anlenkachse 10 und der ablagenbrett
seitigen Drehachse 13 des Stützstabes 12 gleich lang
und verlaufen parallel zueinander. Da die Schwenkachse 5 de**
Arbeitsplatte 3 und die korpusseitige Drehachse 14 des Stützstabes 12 in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind,
verlaufen die beiden letztgenannten Verbindungslinien stets in horizontaler !Richtung, so daß das bzw. die Ablagebretter
8, 9 auch in der Schrägstellung der Arbeitsplatte 3 eine
Horizontallage einnimmt. Dar Stützstab 12 verläuft also mit
horizontalem Abstand hinter der Arbeitsplatte 3, so daß beim Verschwenken der Arbeitsplatte 3 in Richtung gemäß Pfeil 15
die Anlenkachse 10 eine Kreisbahn um die Schwenkachse 5 und die ablagenbrettseitige Drehachse 13 eine entsprechende, nach
hinten versetzte Kreisbahn um die korpusseitige Drehachse 14-des Stützstabes 12 beschreibt. Unabhängig von der Schräglage
der Arbeitsplatte 3 stehen die Ablagebretter 8, 9 stets horizontal und können zum Ablegen beliebiger Gegenstände benutzt
werden. Bei horizontaler Arbeitsplatte 3 sind die vier Achsen 5, 10, 13, 14- des Gelenkparallelogramms in einer einzigen
horizontalen Ebene angeordnet, d. h. in Seitenansicht gesehen liegen diese vier Achsen auf einer Linie (Fig. 2).
Die beiden Ablagebretter 8, 9 sind nicht unmittelbar sondern mittelbar an der Arbeitsplatte 3 und am Stützstab 12 angelenkt,
indem jedes Ablagebrett 8 bzw. 9 auf einem unmittelbar an der Arbeitsplatte 3 und dem Stützstab 12 angelenkten Tragrahmen
16 bzw. 17 sitzt. Der Zweck dieser Anordnung ist, daß keine feste Verbindung zwischen den Ablagebrettern und dem
Gelenkparallelogramm besteht, so daß man unter Beibehaltung des Vorteils, daß die Ablagebretter bei jeder Schräglage der
Arbeitsplatte die Horizontallage einnehmen, wenn sie flach auf dem zugehörigen Tragrahmen aufliegen, vorsehen kann, daß
das Ablagebrett bzw. die Ablagebretter 8, 9 am jeweiligen Tragrahmen 16, 17 in zwei Schwenkstellungen festlegbar ist,
die in Fig. 1 strichpunktiert bzw. strichdoppelpunktiert angedeutet sind. In der ersten Schwenkstellung 18 ist das jeweilige
Ablagebrett um seine vordere Stirnseite in Richtung
gemäß Pfeil 19 hochgeschwenkt, so daß sich eine an die
Arbeitsplatte anschließende steilere Anlage z. B. für ein Buch ergibt. In der zweiten Schwenkstellung 20 dagegen ist
das jeweilige Ablagebrett um seine hintere Stirnseite in entgegengesetzter
Eichtung nach oben geschwenkt. In beiden Stellungen ist der Schwenkwinkel größer als 90 *. so daß das Ablagebrett
infolge der Schwerkraft selbsttätig in Stellung verbleibt. Es versteht sich, daß das bzw. die Ablagebretter die
beiden Schwenkstellungen in jeder Lage der Arbeitsplatte 3'
einnehmen können.
Der Schreibtischkorpus enthält zwei, in Schreibtischlängsrichtung aufeinanderfolgende, oben offene hintere Abteile, denen jeweils
eines der Ablagebretter sozusagen als Deckel zugeordnet ist. Damit diese Abteile von oben her zugänglich gemacht werden
können, sind die Ablagebretter 8, 9 jeweils für sich in die zweite Schwenkstellung 20 überführbar.
Wie bereits erwähnt, ist jedem Ablagebrett bzw. jedem Abteil
ein Tragrahmen 16 bzw. 17 zugeordnet. Diese Tragrahmen sind jedoch starr miteinander verbunden, da man sonst für jeden
Tragrahmen einen gesonderten Stützstab 12 benötigen würde. Sämtliche Tragrahmen bilden also ein starr zusammenhängendes
Gebilde, so daß man an sich auch von einem einzigen Tragrahmen sprechen kann, der in Teilbereiche unterteilt ist. Im übrigen
wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es selbstverständlich möglich ist, anstelle eines Stützstabes 12 mehrere
solche Stützstäbe vorzusehen, die über die Länge des Schreibtisches gesehen versetzt zueinander angeordnet sind.
Jeder Tragrahmen 16, 17 enthält zwei sich in Tiefenrichtung
des Schreibtisches erstreckende Querstreben 22, 25, die jeweils im Bereich eines der Längsenden des zugehörigen Ablagebrettes
angeordnet, an ihrem der Arbeitsplatte 3 zugewandten Ende über die Anlenkachse 10 und an ihrem rückseitigen Ende
über eine Verbindungsstrebe 24 miteinander verbunden sind. Die beiden Querstreben 22, 23, die Verbindungsstrebe 24 und
die Anlenkachse 10 bilden einen Rechteckrahmen für eine zwischen ihnen enthaltene Öffnung, die den Zugriff zum zugehörigen Schreibtischabteil
freiläßt. Die Anlenkachse 10 wird von einem Rohrprofil gebildet, an dem Laschen 25 angeschweißt sind, die mit der
Arbeitsplatte verschraubt sind. In die Stirnenden des Rohrprofils greifen Lagerkörper 26 (s. Fig. 6), die jeweils an der zugewandten
Querstrebe befestigt sind. Auf diese Weise erhält man eine drehbare Lagerung der Querstreben 22, 23. Am rückseitigen
Ende sitzen die beiden Querstreben 22, 23 auf der Oberseite der Verbindungsstrebe 24 und sind mit dieser fest verbunden. Dabei
ist bei mehreren Tragrahmen 16, 17 eine gemeinsame, die Tragrahmen starr verbindende Verbindungsstrebe 24 vorhanden.
Jedem Tragrahmen 16 bzw. 17 ist, wie bereits erwähnt, eine gesonderte
Anlenkachse 10 bzw. 11 zugeordnet, wobei diese Anlenkachsen miteinander fluchten. Zwischen der Querstrebe 23 des
Tragrahmens 16 und der Querstrebe 22 des Tragrahmens 17 ist ein Zwischenraum vorhanden (s. Fig. 4 und 7), in dem der Stützstab
12 zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der beiden benachbarten Anlenkachsen 10, 11 durch nach vorne zur korpusseitigen
Drehachse 14 verläuft. Die ablagebrettseitige Drehachse 13 des Stützstabes 12 wird von einem Lagerstift gebildet,
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der durch die einander zugewandten Querstreben der benachbarten Tragrahmen 16, 17 und durch den Stützstab 12 gesteckt ist. Auf
die soeben geschilderte Weise benötigt man lediglich einen Stützstab 12 für beide Tragrahmen 16, 17, der zwischen den
Tragrahmen angeordnet ist.
An der Unterseite jedes Ablagebrettes 8, 9 sind im Bereich jedes Längsendes des Brettes ein vorderes und ein hinreres
Beschlagteil befestigt. Dabei sind die beiden am einen Längsende des Ablagebrettes angeordneten Beschlagteile mit Bezug
auf die Quermittelebene des Ablagebrettes spiegelbildlich zu den beiden am anderen Längsende befestigten Scharnierteilen
ausgebildet und angeordnet, wie sich insbesondere aus Pig. ergibt. Im Hinblick hierauf genügt es, im folgenden ein vorderes
und ein hinteres Beschlagteil 30 bzw. 31 zu beschreiben·
Jedem dieser Beschlagteile ist eine im einzelnen noch zu beschreibende Halteeinrichtung an der zugewandten Querstrebe,
z. B. die Querstrebe 23, zugeordnet, wobei in der ersten Schwenkstellung 19 des jeweiligen Ablagebrettes 8 das vordere
Beschlagteil 30 mit der vorderen Halteeinrichtung und in der
zweiten Schwenkstellung das hintere Beschlagteil 31 mit der
hinteren Halteeinrichtung in Eingriff steht.
Im einzelnen besitzen die beiden Beschlagteile 30, 31 jeweils
eine mit Abstand zur Unterseite des Ablagebrettes parallel zur zugewandten Querstrebe verlaufende Stecknase 32 bzw. 33»
wobei die beiden Stecknasen 32, 33 nach entgegengesetzten Eichtungen nach vorne bzw. nach hinten weisen. Diese Stecknasen
32, 33 sind jeweils in eine Stecköffnung der zuge-
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hörigen Halteeinrichtung steckbar·
Jede Halteinrichtung "besteht aus zwei von der zugewandten
Querstrebe 23 zum zugehörigen Beschlagteil hin vorstehende Haltezapfen 34-, 35 "bzw. 36, 37· Bei jedem Haltezapfenpaar
sind die beiden Haltezapfen mit horizontalem und vertikalem Abstand zueinander angeordnet, indem der vordere Haltezapfen
34 bzw. 36 unten und der hintere Haltezapfen 35 bzw. 37 oben
angeordnet ist. Die beiden Haltezapfen eines Paares liegen sich also schräg gegenüber, wobei der horizontale Abstand der
Haltezapfen 34-, 35 bzw. 36, 37 größer als die Breite der Stecknase
32 bzw. 33 des zugehörigen Beschlagteils 30 bzw. 31 ist.
Auf diese Weise begrenzen die beiden Haltezapfen 3^>
35 bzw. 36, 37 in der Draufsicht von oben her gesehen jeweils eine
Stecköffnung 38 bzw. 39 für die Stecknasen 32 bzw. 33·
Wie aus Pig. 8 hervorgeht, ist in der ersten Schwenkstellung des Ablagebrettes 8 die Stecknase 32 des vorderen Beschlagteils
30 von oben her in die von den beiden Haltezapfen 34-,
35 gebildete Stecköffnung 38 eingesteckt. Fig. 9 zeigt, daß
in der zweiten Schwenkstellung des Ablagebrettes 8 bezüglich des hinteren Beschlagteils 31 und der zugehörigen Haltezapfen
36, 37 entsprechendes gilt. Die beiden Haltezapfen eines Paares liegen in der ersten bzw. zweiten Schwenkstellung des Ablagebrettes
von verschiedenen Seiten her an der zugehörigen Stecknase 32 bzw. 33 an. Da der horizontale Abstand zwischen den
beiden Haltezapfen jeweils eines Paares größer ist als die Breite b 1 bzw. b 2 der Stecknase 32 bzw. 33>
nimmt das Ablagebrett in beiden Schwenkstellungen mit Bezug auf die
Arbeitsplatte 3 einen größeren Winkel als 90° ein, wobei
das van der Schwerkraft des Ablagebrettes ausgeübte Drehmoment von den beiden zugehörigen, versetzt zueinander angeordneten
Haltezapfen aufgefangen wird. Somit erhält man eine stabile Fixierung des Ablagebrettes in Schwenkrichtung.
Von unten her wird das Ablagebrett 8 in der ersten Schwenkstellung
(Fig. 8) von den zugeordneten Querstreben 22, 23 des Tragrahmens gehalten, über die das Ablagebrett seitlich
übersteht. In der zweiten Schwenkstellung (Fig. 9) liegt der hintere Haltezapfen 37 der hinteren Halteeinrichtung am Ende
eines Schlitzes 40 im hinteren Beschlagteil 31 an, der die
Einstecknase 33 nach oben zum Ablagebrett hin begrenzt. Hier hält also der Haltezapfen 37 cL&s Ablagebrett 8 in der zweiten
Schwenkstellung von unten her.
Die Beschlagteile 30 bzw. 31 sind jeweils mittels einer Befestigungslasche
41, 42 an der Brettunterseite an einer Stelle angeschraubt, die innerhalb der von dem Tragrahmen umschlossenen
offenen Fläche liegt, so daß die Haltezapfen 34, 35» 36» 37 zu
dieser umschlossenen Fläche hin vorstehen.
Vor allem aus Fig. 6 geht hervor, daß der Abstand der Stecknase 32 von der Unterseite des Ablagebrettes 8 etwa dem Durchmesser
der Anlenkachse 10 entspricht, wobei in der Horizontallage des Ablagebrettes eine die Stecknase 32 mit der an der Brettunterseite
befestigten Befestigungslasche 41 verbindende Zwischenpartie 43 in der Seitenansicht gesehen zwischen der zugehörigen
Halteeinrichtung in Gestalt der beiden Haltezapfen 34, 35 und der Anlenkachse 10 nach unten greift und die
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Stecknase 32 die Anlenkachse 10 untergreift. "Dies ergibt eine
Schwenklagerung für das Ablegebrett 8 an der Anlenkachse 10. Da außerdem in der Horizontallage des Ablagebrettes die Stecknase
33 des hinteren Beschlagteils 31 nach oben hin frei liegt,
da sie vor dem hinteren Haltezapfen 37 der zugeordneten Halteeinrichtung
endigt, kann das Ablagebrett ohne zusätzlichen Handgriff auf seine erste Schwenkstellung hin hochgeschwenkt werden.
Beim überführen des Ablagebrettes 8 in die erste Schwenkstellung 19 schwenkt die Stecknase 32 des vorderen Beschlagteiles 30 um
die Anlenkachse 10, wobei sich das Ablagebrett 8 auf den Querstreben 22, 23 abstützt. Hierbei kommt es zur Anlage der Oberkante
45 der vorderen Stirnseite des Ablagebrettes 8 an der
hinteren Längskante der Arbeitsplatte. Da die Arbeitsplatte 3 feststeht, verschiebt sich das Ablagebrett 8 von diesem Zeitpunkt
an nach hinten. Auf diese Weise erreicht das Ablagebrett eine Zwischenstellung, in der die Stecknase 32 des vorderen
Beschlagteils oberhalb des zugeordneten vorderen Haltezapfens 34 hinter diesem liegt, so daß die Stecknase 32 beim Zurückverschwenken
zwischen die beiden Haltezapfen 34-, 35 der vorderen
Halteeinrichtung greift. Schließlich erreicht das Ablagebrett
8 die?3?ig. 8 gezeigte erste Schwenkstellung.
Der vordere Haltezapfen 36 der hinteren Halteeinrichtung liegt
bei horizontalem Ablagebrett 8 unterhalb der Stecknase 31 des hinteren Beschlagteils 31· Der vertikale Abstand zwischen den
beiden Haltezapfen 36, 37 der hinteren Halteeinrichtung entspricht mindestens der Breite b 2 der Stecknase 31· Um nun
das Ablagebrett 8 in die zweite Schwenkstellung (Fig. 9) zu überführen, wird das Ablagebrett 8 zunächst in seiner Hori-
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zontallage nach hinten verschoben, damit die Stecknase 32 des vorderen Beschlagteils 30 von der Anlenkachse 10 freikommt.
Bei diesem Verschieben greift der hintere Haltezapfen 37 der hinteren Halteeinrichtung in den Schlitz 40 des hinteren
Beschlagteils 31 ein» "bis er am Schlitzende anliegt. Nunmehr
kann das Ablagebrett 8 hochgeschwenkt werden, wobei der Haltezapfen 37 als Drehpunkt dient. Damit die Querstreben 22, 23,
auf denen das Ablagebrett 8 aufliegt, die Schwenkbewegung nicht stören, ist der Haltezapfen 37 hinten oben an der zugehörigen
Querstrebe angeordnet, so daß bei entsprechender Anordnung des hinteren Beschlagteils 31 das Ablagebrett 8 beim Hochschwenken
in seine zweite Schwenkstellung das hintere Ende der Querstreben 22, 23 des Tragrahmens hintergreift, wie aus Pig. 9 hervorgeht.
Pur die geschilderte Funktionsweise müssen die Stecknasen 32,
33 in der Ebene der Haltezapfen 34, 35» 36, 37 liegen. Damit
nun beim Zurückschieben des Ablagebrettes 8, ;das zum Verschwenken
des Ablagebrettes in seine zweite Schwenk'stellung erforderlich
ist, die Zwischenpartie 43 des vorderen Beschlagteils
30 nicht an den vorderen Haltezapfen 34 der vorderen Halteeinrichtung
anschlägt, ist diese Zwischenpartie 43 mit'einer vor allem aus den Fig. 5 und j ersichtlichen'Abkröpfung 50
versehen, die den übrigen Teil des vorderen Beschlagteils außerhalb der Reichweite des Haltezapfens 34 hält.
Die Beschlagteile 3O, 31 sind einstückig gebogene Blechteile.
Von der Befestigungslasche 41 ist seitlich ein dreieckförmiger Lappen 51 der Zwischenpartie 43 rechtwinklig nach unten hin
abgebogen. Von diesem Lappen 51 steht wiederum rechtwinklig
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die Abkröpfxing 50 ab, die in die der Befestigungslasche 41
entgegengesetzte Richtung weist. Die Biegelinien zwischen der Befestigungslasche 41 und dem Lappen 51 bzw. zwischen dem
Lappen 51 und der Abkröpfung 50 sind rechtwinklig zueinander.
Vom freien Ende der in der Ebene des vorderen Randes der Befestigungslasche
41 verlaufenden Abkröpfung 50 ist dann die
Stecknase 32 abgebogen. Da hintere Beschlagteil 31 besitzt
einen L-förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel die Befestigungslasche 42 und der andere Schenkel die Stecknase 33
bildet. Der Schlitz 40 ist über Eck bis in die Befestigungslasche 42 vorgezogen.
Insgesamt gesehen ergibt sich somit ein Schreibtisch, dessen Ablagebrett bzw. dessen Ablagebretter, wie beschrieben, drei
verschiedene Punktionen besitzen. Die hierfür erforderlichen Teile, also der bzw. die Tragrahmen und die Beschlagteile
sind einfach im Aufbau und billig in der Herstellung. Des weiteren ergibt sich eine sehr einfache Handhabung.
Claims (12)
- -19L Januar 1981 D 8476 - dlspH. + K. Moll, Fabrik für Büro- und Wohnmöbel, 734-1 GruibingenSchreibtischAnsprüche/ 1.] Schreibtisch mit einer aus einer Horizontallage in eine Schräglage verstellbaren Arbeitsplatte, die im Bereich ihrer vorderen Längskante an einer parallel zu dieser verlaufenden Schwenkachse am Korpus des Schreibtisches angelenkt ist, und mit mindestens einem hinter der hinteren Längskante der Arbeitsplatte angeordneten Ablagebrett, das über eine Anlenkachse an der hinteren Längskante der Arbeitsplatte angelenkt ist, wobei außerdem mindestens ein Stützstab einerseits an einer ablagenbrettseitigen bzw. korpusseitigen Drehachse angelenkt ist, derart, daß die Schwenkachse, die Anlenkachse und die beiden-2-Drehachsen ein Gelenkparallelogramm bilden, in-dem die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse und der Anlenkachse sowie die Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen gleich lang sind und parallel zueinander verlaufen und die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse und der korpusseitigen Drehachse des Stützstabes sowie die Verbindungslinie zwischen der Anlenkachse und der ablagenbrettseitigen Drehachse des Stützstabes gleich lang sind, parallel zueinander und in horizontaler Richtung verlaufen, so daß das Ablegebrett auch in der Schrägstellung der Arbeitsplatte eine Horizontallage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagebrett mittelbar an der Arbeitsplatte und am Stützstab angelenkt ist, indem das Ablagebrett auf einem unmittelbar an der Arbeitsplatte und dem Stützstab angelenkten Tragrahmen sitzt, und daß das Ablagebrett am Tragrahmen in zwei Schwenkstellungen festlegbar ist, wobei das Ablagebrett in der ersten Schwenkstellung zur Bildung einer an die Arbeitsplatte anschließenden steileren Anlage um seine vordere Stirnseite und in der zweiten Schwenkstellung zum öffnen eines unterhalb des Ablagebrettes angeordneten hinteren Schreibtischabteiles um seine hintere Stirnseite um einen Winkel von größer als 90° hochgeschwenkt ist und wobei der Tragrahmen eine den Zugriff zum hinteren Schreibtischabteil freilassende Gestalt besitzt.
- 2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mehrere, in Schreibtischlängsrichtung aufeinanderfolgende hintere Abteile enthaltenden Schreibtisch eine entsprechende Anzahl von Tragrahmen vorhanden ist, die jeweilseinem Abteil und einem Ablagebrett zugeordnet und starr miteinander verbunden sind.
- 3. Schreibtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab zwischen zwei einander benachbarten Tragrahmen an diesen angelenkt ist und daß jedem Tragrahmen eine gesonderte Anlenkachse zugeordnet ist, wobei die Anlenkachsen miteinander fluchten und der Stützstab zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der beiden benachbarten Anlenkachsen hindurch verläuft.
- 4-. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragrahmen zwei sich in Tiefenrichtung des Schreibtisches erstreckende Querstreben enthält, die jeweils im Bereich eines der Längsenden des zugehörigen Ablagebrettes angeordnet, an ihrem der Arbeitsplatte zugewandten Ende über die Anlenkachse und an ihrem rückseitigen Ende über eine Verbindungsstrebe miteinander verbunden sind.
- 5. Schreibtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse von einem an der Arbeitsplatte befestigten Rohrprofil gebildet wird, an dem die Querstreben drehbar gelagert sind.
- 6. Schreibtisch nach Anspruch 4· oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Tragrahmen eine gemeinsame, die Tragrahmen starr verbindende Verbindungsstrebe vorhanden ist.
- 7. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Längsendes jedes Ablagebrettes an dessen Unterseite ein vorderes und ein hinteres Beschlagteil befestigt sind, denen jeweils eine Halteeinrichtungan der zugewandten Querstrebe zugeordnet ist, wobei in der ersten Schwenkstellung des Ablagebrettes das vordere Beschlagteil mit der vorderen Halteeinrichtung und in der zweiten Schwenkstellung das hintere Beschlagteil mit der hinteren Halteeinrichtung in Eingriff steht.
- 8. Schreibtisch nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beschlagteile jeweils eine mit Abstand zur Brettunterseite parallel zur zugewandten Querstrebe verlaufende Stecknase besitzen, wobei die beiden Stecknasen nach entgegengesetzten Richtungen weisen, und daß die beiden Halteeinrichtungen jeweils eine Stecköffnung bilden.
- 9. Schreibtisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung zwei von der zugewandten Querstrebe zum zugehörigen Beschlagteil hin vorstehende Haltezapfen besitzt, die mit horizontalem und vertikalem Abstand zueinander angeordnet sind, indem der vordere Haltezapfen unten und der hintere Haltezapfen oben angeordnet ist, daß der horizontale Abstand der Haltezapfen größer als die Breite der Stecknase des zugehörigen Beschlagteils ist und daß die Haltezapfen in der ersten bzw. zweiten Schwenkstellung des Ablagebrettes von verschiedenen Seiten her an der Stecknase anliegen.
- 10. Schreibtisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stecknase des vorderen Beschlagteils von der Brettunterseite etwa dem Durchmesser der Anlenkachse entspricht, wobei in der Horizontallage des Ablagebrettes eine die Stecknase der an der Brettunterseite befestigten Befestigungspartie verbindende Zwischenpartie in der Seitenansicht gesehen zwischen der zugehörigen Halteeinrichtung und der Anlenkachse nach unten greift und die Stecknase die Anlenkachse untergreift, und daß in der Horizontallage des Ablagebrettes die Stecknase des hinteren Beschlagteils nach oben hin frei liegt.
- 11. Schreibtisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überführen des Ablagebrettes in die erste Schwenkstellung die Stecknase des vorderen Beschlagteils um die Anlenkachse schwenkt, wobei sich daß Ablagebrett auf den Querstreben abstützt und unter Anlage an der hinteren Längskante der Arbeitsplatte nach hinten hin verschiebt, derart, daß die Arbeitsplatte eine Zwischenstellung erreicht, in der die Stecknase des vorderen Beschlagteils oberhalb des zugeordneten vorderen Haltezapfens hinter diesem liegt, so daß die Stecknase beim Zurückverschwenken zwischen die beiden Haltezapfen der vorderen Halteeinrichtung greift.
- 12. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen den beiden Haltezapfen der hinteren Halteeinrichtung mindestens der Breite der Stecknase des hinteren Beschlagteils entspricht, daß das Ablagebrett in seiner Horizontallage nach hinten verschiebbar ist, wobei der hintere Haltezapfen in einen die Einstecknasenach oben hin begrenzenden Schlitz des hinteren Beschlagteils eingreift, und daß die Haltezapfen der hinteren Halteeinrichtung und das hintere Beschlagteil so an der Querstrebe bzw. am Ablagebrett angeordnet sind, daß das Ablagebrett beim Hochschwenken in seine zweite Schwenkstellung das hintere Ende der Querstreben des zugehörigen Tragrahmens hintergreift.
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