DE3100268A1 - Durchlauf-waschmaschine mit zufuhreinrichtungen fuer waschfluessigkeiten - Google Patents
Durchlauf-waschmaschine mit zufuhreinrichtungen fuer waschfluessigkeitenInfo
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- D06F31/00—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
- D06F31/005—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow
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Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlauf-Waschmaschine und betrifft insbesondere eine Waschflüssigkeitszufuhreinrichtung
für eine solche Waschmaschine, welche auf einfache Weise die Zufuhr bestimmter Waschflüssigkeiten
zu einem bestimmten Abschnitt der Waschmaschine während des Betriebs derselben ermöglicht.
Die gewöhnlich für gewerbliche Nutzung ausgelegten Durchlauf- oder Tunnel-Waschmaschinen bekannter Ausführung
sind gewöhnlich aus mehreren Anbauelementen zusammengesetzt, welche jeweils eine mittels bekannter Einrichtungen
in Drehung versetzbare und durch innere Trennwände in mehrere Abschnitte für die Behandlung der
Wäsche unterteilte Waschtrommel aufweisen. .
Eine solche Trommel ist in ihren einzelnen Abschnitten mit verschiedenen Waschflüssigkeiten sowie mit der zu
behandelnden Wäsche beschickbar und enthält außerdem Einrichtungen zum Überführen der Wäsche von einem Abschnitt
zum nächsten für die Durchführung eines vollständigen Waschprogramms.
Ferner weist eine derartige Waschmaschine Leitungen für die Zufuhr und den Ablauf von Waschflüssigkeiten zu
bzw. von den einzelnen Abschnitten auf.
Unter Steuerung durch an sich bekannte Einrichtungen lassen sich mittels einer solchen Waschmaschine verschiedene,
jeweils auf die Art der Wäsche abgestimmte Waschprogramme durchführen.
Die für die verschiedenen Behandlungs schritte benötigten
Flüssigkeiten müssen im Stillstand und/oder während der
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Drehung der Trommel je nach Bedarf in die einzelnen Behandlungsabschnitte eingebracht werden. Bei einer
bekannten Waschmaschine der genannten Art erfolgt die Zufuhr der Flüssigkeiten über außerhalb der Maschine
fest angeordnete und mit den einzelnen Behandlungsabschnitten verbundene Leitungen- Diese sind in ein sich
im mittleren Bereich der Trommel über deren gesamte Länge erstreckendes Rohr eingeführt. Das Rohr umgibt
die Leitungen mit einem gewissen Abstand, so daß es sich zusammen mit der Trommel um sie herum drehen kann. Im
Bereich der einzelnen Behandlungsabschnitte der Maschine ist die Wandung des Rohrs von Öffnungen durchsetzt,
durch welche hindurch die je nach Bedarf über die Leitungen
zugeführten Waschflüssigkeiten in die dafür vorgesehenen Behandlungsabschnitte gelangen können.
Um den Austritt von Flüssigkeiten an der Einführungsstelle der feststehenden Leitungen in das drehbare Rohr
zu verhindern, ist an dieser Stelle wenigstens eine Dichtungsanordnung vorhanden, welche beispielsweise die feststehenden
Leitungen fest umschließt und sich in reibschlüssiger Anlage an der Innenfläche des drehbaren
Rohrs befindet.
Mit einer Maschine von derartigem Aufbau ist zwar eine zufriedenstellende Behandlung der Wäsche erzielbar, sie
weist jedoch den Nachteil auf, daß die Dichtungsanordnung an der genannten Einführungsstelle einem starken
Verschleiß unterworfen ist und deshalb relativ häufig erneuert werden muß.
Bei einer anderen bekannten Waschmaschine der genannten Art erfolgt die Zufuhr der Waschflüssigkeiten über eine
Reihe von die Trommel im Bereich der einzelnen Abschnitte umgebenden, feststehenden Ringkanälen, welche über den
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Mantel der Trommel durchsetzende Öffnungen mit den ihnen zugeordneten Abschnitten strömungsverbunden sind. Nach
außen sind diese Ringkanäle durch jeweils wenigstens eine daran befestigte Dichtung abgedichtet, welche sich
in reibschlüssiger Anlage an der Außenfläche des Mantels befindet.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht die direkte Zufuhr der verschiedenen Waschflüssigkeiten
zu den einzelnen Behandlungsabschnitten unter Vermeidung von Verlusten, sie weist dabei jedoch den bereits
vorstehend genannten Nachteil auf, daß die Dichtungen aufgrund der Reibung einem relativ starken Verschleiß
unterworfen sind.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile und die Schaffung einer einfachen
und ohne die Verwendung von dem Verschleiß unterworfenen Dichtungen sicher arbeitenden Anordnung, welche während
bestimmter Phasen eines Waschprogramms die Zufuhr der jeweils benötigten Waschflüssigkeiten zu den einzelnen
Abschnitten einer Waschmaschine ermöglicht.
Bei einer Durchlauf -Waschmaschine der genannten Art mit wenigstens einer mit zu waschender Wäsche beschickbaren
und mittels an sich bekannter Einrichtungen in Drehung versetzbaren Trommel, welche durch innere Trennwände
in mehrere Abschnitte für die Behandlung der Wäsche unterteilt ist und eine Wäsche-Eintragsöffnung sowie eine
Wäsche-Austragsöffnung aufweist, sowie mit wenigstens einer Zufuhrleitung und einer Ablaufleitung für die für
verschiedene Behandlungsschritte verwendeten Waschflüssigkeiten ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß wenigstens
eine an der Zufuhrleitung angeschlossene Zweigleitung frei in einer im Bereich einer Öffnung, vorzugsweise
der Austragsöffnung, der Trommel angeordneten Sammel-
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einrichtung ausmündet und daß an der Sammeleinrichtung das eine Ende einer vorzugsweise innerhalb der Trommel
angeordneten weiteren Leitung angeschlossen ist, deren anderes Ende in dem mit entsprechenden Waschflüssig±-
keiten zu beschickenden Behandlungsabschnitt ausmündet, und welche bei der Drehung der Trommel in eine Stellung
bringbar ist, in welcher ihr erstes Ende in einer höheren waagerechten Ebene liegt als ihr zweites Ende, so daß
die Waschflüssigkeit durch Schwerkraft in den Behandlungsabschnitt überführbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematisierte Längsschnittansicht einer Waschmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Schrägansicht der Waschmaschine nach Fig. 1 in einer ersten Betriebsstellung und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Schrägansicht der Waschmaschine
in einer zweiten Betriebsstellung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Durchlauf- oder Tunnelwaschmaschine hat eine aus einem zylindrischen Mantel 5
und zwei Stirnwänden 6, 7 gebildete, hohle Trommel 4·
mit Öffnungen 8, 9 für den Eintrag bzw. den Austrag der
zu waschenden Wäsche.
Die Trommel 4- ruht mit um den Mantel 5 herum befestigten
Eeifen 10 auf einer Anordnung von in bekannter Weise durch einen (nicht gezeigten) Motor angetriebenen
Rollen 11 und ist durch die Reibung zwischen diesen und den metallenen Reifen 10 in Drehung versetzbar.
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Der Innenraum der Trommel 4- ist durch Trennwände 12, 13,
14, 15, 16 in eine Anzahl von untereinander gleichen Behandlungsabschnitten oder Kamern 17, 18, 19, 20, 21,
22 unterteilt, welche über die Trennwände durchsetzende Mittelöffnungen 23 untereinander in Verbindung stehen.
In den Kammern ist jeweils eine Transporteinrichtung,
beispielsweise eine an sich bekannte Förderschaufel,
angeordnet, welche dazu dient, die durch die Eintragsöffnung 8 in die erste Kammer 17 eingebrachte Wäsche
in Richtung des Pfeils A von einer Kammer zur anderen bis zur Austragsöffnung 9 zu transportieren.
Die Forderschaufeln sind jeweils zwischen zwei einander
benachbarten, senkrechten Trennwänden angeordnet und so geformt, daß sie die Wäsche nicht weiter transportieren,
solange die Trommel 4 um einen vorbestimmten Winkel von beispielsweise nicht mehr als 280° hin und
her gedreht wird. Für den Transport der Wäsche von einer Kammer in die nächste wird die Trommel 4 in einer vorbestimmten
Richtung um einen Winkel von beispielsweise 270° über den vorstehend angegebenen Winkel hinaus in
Richtung des Pfeils B in Fig. 1 weitergedreht.
Die dargestellte Waschmaschine ist ferner in bekannter Weise mit Leitungen für die Zufuhr und die Ableitung
der im Laufe eines Waschprogramms benötigten Waschflüssigkeiten, gegebenenfalls unter Steuerung durch (Nicht
dargestellte) Pumpen und Ventile versehen. Über die genannten Leitungen sind einzelnen Kammern der Trommel 4
die für das jeweilige, auf die Art der Wäsche abgestimmte Programm benötigten Flüssigkeiten zuführbar.
Zur Ausführung eines gegenüber einem ursprünglich vorgesehenen erweiterten Waschprogramras kann die Waschmaschine
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erweiterungsfähig ausgeführt sein. Zu diesem Zweck weist die Trommel 4- Einrichtungen 24-, 25 für den
Anschluß jeweils einer (nicht gezeigten) weiteren Trommel mit der benötigten Anzahl von Kammern auf.
In der dargestellten, eine einzige, in sechs Kammern
17 bis 22 unterteilte Trommel 4- aufweisenden Waschmaschine können verschiedene, in einzelne Phasen wie Vorwäsche,
Hauptwäsche usw. unterteilte Waschprogramme ausführbar sein. Zu diesem Zweck können die Kammern zu aufeinander
folgenden Behandlungsabschnitten kombinierbar sein, denen die jeweils benötigten Waschflüssigkeiten zuzuführen
sind.
Im dargestellten Beispiel bilden die Kammern 17 und
der Trommel 4· zusammen einen Vorwaschabschnitt, die Kammern 19 und 20 einen Hauptwaschabschnitt und die
Kammern 21 und 22 einen Spülabschnitt.
An der Austragsseite der Trommel 4- .ist eine kegelstumpfförmige
Ringwand 26 mit ihrer breiteren Basis um die Austragsöffnung 9 herum an der Stirnwand 7 befestigt.
Die Ringwand 26 begrenzt zusammen mit der Stirnwand 7 eine die Austragsöffnung 9 in gewissem Abstand umgebende
Sammelrinne 27, in welcher das eine Ende einer
an einer der vorstehend erwähnten Zufuhrleitungen angeschlossenen Zweigleitung 28 frei ausmündet, so daß die
Drehung der Trommel 4- dadurch nicht behindert ist. Die Zweigleitung 28 dient dazu, der Sammelrinne 27 die für
bestimmte Phasen des Waschprogramms benötigten Waschflüssigkeiten unter Steuerung durch an sich bekannte
Einrichtungen zuzuführen. Im hier angenommenen EaIl handelt es sich bei der zuzuführenden Waschflüssigkeit
beispielsweise um ein flüssiges Bleichmittel, welches dem Hauptwaschabschnitt nach Beendigung der Hauptwäsche
zugeführt werden, soll.
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An der Sammelrinne 27 ist das eine Ende 29 einer weiteren
Leitung 30 angeschlossen, welche vorzugsweise innerhalb der Trommel 4 an der Stirnwand 7 und am Mantel 5 derselben
befestigt ist und deren anderes Ende 31 im Hauptwaschabschnitt,
beispielsweise in der Kammer 19 ausmündet .
Zur Durchführung der einzelnen Phasen des Waschprogramms
ist die Trommel 4, wie in Fig. 2 durch Pfeile B und C angedeutet, abwechselnd hin und her drehbar- Wie man
in Fig. 2 ferner erkennt, verläuft das an der Innenseite des Mantels 5 der Trommel 4 befestigte Stück der
Leitung 30 im Sinne einer rechtsdrehenden Schraubenlinie
um die Längsachse der Trommel 4, so daß ihre beiden Enden 295 31 in verschiedenen waagerechten Ebenen liegen.
Während der einzelnen Phasen des Waschprogramms wird die Trommel- 4 abwechselnd um einen Winkel von beispielsweise
höchsens 290° in bezug auf eine Mittelstellung R hin und her gedreht, wobei das flüssige Bleichmittel
bereits in die Sammelrinne 27 eingefüllt sein kann. Bei dieser Hin- und Herdrehung der Trommel 4 zwischen
den beiden Endstellungen 33 und E dringt das in die Sammelrinne 27 eingefüllte Bleichmittel jeweils um
ein gewisses Stück in die Leitung 30 ein, ohne jedoch
bis in die Kammer 19 zu gelangen. Dies kommt daher, daß das innere Ende der Leitung 30 bei der Drehung
der Trommel 4 zwischen den Stellungen D und E immer in einer höheren Ebene liegt als ihr äußeres Ende 29?
so daß das Bleichmittel bei Umkehr der Drehrichtung wieder in die Satnmelrinne 27 zurückfließt. Bei dieser
Hin- und Herdrehung der Trommel 4 findet, wie bereits erwähnt, keine Überführung der Wäsche von einer Kammer
in die nächste statt.
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ITaCh Abschluß der einzelnen Phasen des Waschprogramms
wird die· Trommel 4-, wie in Fig. 3 dargestellt, allein in Richtung des Pfeils B in Drehung versetzt. Dabei
wird die Trommel weiter als vorstehend angegeben, beispielsweise um einen Winkel von insgesamt ca. 560
in Richtung des Pfeils B gedreht, so daß die Wäsche von einer Kammer in die nächste überführt wird.
Bei dieser Drehung der Trommel 4- über die Stellung E
hinaus gelangt die Leitung 30 in eine Stellung, in welcher ihr inneres Ende 31 in einer niedrigeren Höhe
liegt als ihr äußeres Ende 29 5 so daß das in der Sammelrinne
27 vorhandene Bleichmittel durch Schwerkraft entlang der Leitung 30 in die Kammer 19 fließt. Bei der
weiteren Drehung der Trommel in Richtung des Pfeils B v/ird das Bleichmittel stetig in die Kammer 19 überführt,
bis die Trommel 4 eine vorbestimmte Endstellung "S1
erreicht.
Anschließend wird die Trommel wieder wie vorstehend beschrieben hin und her gedreht, um die nächste Phase
des Waschprogramms auszuführen.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, ermöglicht die Leitung 30 die Zufuhr der jeweils benötigten Waschflüssigkeit,
beispielsweise von in Wasser gelösten Waschmitteln, zu einer bestimmten Kammer der Trommel 4
ohne Verwendung der in bekannten Anordnung benötigten Dichtungen. Darüber hinaus besteht die beschriebene
Zufuhreinrichtung aus einer geringeren Anzahl von Einzelteilen als diejenige bekannter Waschmaschinen,
so daß sich eine beträchtliche Materialersparnis und eine erhöhte Betriebssicherheit ergibt.
Die Leitung 30 kann im Rahmen der Erfindung auch in anderer
Weise in oder an der Trommel 4- befestigt sein.
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So kann die Leitung 30 etwa auch von der Sammelrinne 27
zu einer anderen Kammer, beispielsweise der Kammer "?7>
führen, um dieser bei einer Drehung der Trommel 4 um
einen Winkel von beispielsweise 560° in Richtung des
Pfeils C ein Vorwaschmittel zuzuführen.
Ferner können auch mehrere, zu verschiedenen Kammern der Trommel 4- führende Eeitungen 30 vorgesehen sein,
um den einzelnen Kammern die für die verschiedenen Phasen des Waschprogramms benötigten Waschflüssigkeiten
zuzuführen. Derartige Leitungen können an der Sammelrinne 27 oder an einer ähnlichen, die Eintragsöffnung 8
der Trommel 4- umgebenden Sammelrinne angeschlossen sein.
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Leerseite
Claims (2)
1. Durchlauf-Waschmaschine mit wenigstens einer mit
zu waschender Wäsche beschickbaren und mittels bekannter Einrichtungen in Drehung versetzbaren Trommel, welche
durch innere Trennwände in mehrere Abschnitte für die Behandlung der Wäsche unterteilt ist und eine Wäsche-Eintrags
öffnung sowie eine Wäsche-Austragsöffnung aufweist,
sowie mit wenigstens einer Zufuhrleitung und
einer Ablaufleitung für die für verschiedene Behand-
einer Ablaufleitung für die für verschiedene Behand-
130065/0605
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TELEX os-aaaeo
TELEORAMMe MONAPAT
TSLEKOPIERER
lungsschritte verwendeten Waschflüssigkeiten, dadurch
gekennz eichnet, daß wenigstens eine an der
Zufuhrleitung angeschlossene Zweigleitung (28) frei in
einer im Bereich einer Öffnung (8, 9), vorzugsweise der Austragsöffnung (9) der Trommel (4) angeordneten Sammeleinrichtung
(26, 27) ausmündet und daß an der Samrael einrichtung das eine Ende (29) einer vorzugsweise innerhalb
der Trommel angeordneten weiteren Leitung (30) angeschlossen ist, deren anderes Ende in dem mit entsprechenden
Waschflüssigkeiten zu beschickenden Behandlungsabschnitt (19) ausmündet, und welche bei der Drehung
der Trommel in eine Stellung bringbar ist, in welcher ihr erstes Ende (29) in einer höheren waagerechten
Ebene liegt als ihr zweites Ende (31), so daß die Waschflüssigkeit
durch Schwerkraft in den Behandlungsabschnitt überführbar ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Sammeleinrichtung
eine kegelstumpfförmige Ringwand (26) aufweist, welche mit ihrer breiteren Basis um die betreffende Öffnung
(9) in einer Stirnwand (7) der Trommel (4) herum an dieser befestigt ist und mit dieser eine Sammelrinne
(27) für die Aufnahme der über die Zweigleitung (28) zugeführten Waschflüssigkeit bildet.
3· Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Leitung
(30) an der Stirnwand (7) sowie entlang einer Schraubenlinie an der Mantelwandung (5) der Trommel (4·) befestigt
ist.
130065/0605
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1981-01-12 ES ES498446A patent/ES498446A0/es active Granted
- 1981-01-12 GB GB8100850A patent/GB2067602B/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |