DE2416393A1 - Geraet zum behandeln, insbesondere entwickeln, fotografischen materials - Google Patents
Geraet zum behandeln, insbesondere entwickeln, fotografischen materialsInfo
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Description
Anmelderint 3. April
Merz & Co., 7911 Oberelchingen, Donaustraße 9
"Gerät zum Behandeln, insbesondere Entwickeln,fotografischen
Materials"
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Behandeln, insbesondere
Entwickeln, fotografischen Materials, das auf mindestens eine rotierende, von der BehandlungsflUssigkeit umströmte
oder durchströmte Fördertrommel aufgebracht ist.
Es sind derartige Geräte bekannt, bei denen das fotografische Material in Form von bandförmigen oder einzelnen Schichtträgern
über zwei oder mehrere Fördertrommeln transportiert
und das Transportmittel tangential von einer Rolle auf die andere weitergeleitet wird.
Es ist des weiteren bekannt, das zu behandelnde, insbesondere zu entwickelnde Material über Platten zu leiten, die mit Saugdüsen versehen sind, um das Material durch Saugwirkung gegen
die Platten zu ziehen, und zur Förderung des Materials eine
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D I P L. - 1 N G. W. O R A M K O W DR. G. MAN ITZ · DiPL.-ING. M. FINSTERWALD
hin- und hergehende Bewegung ausführen. Der Antrieb für eine solche hin- und hergehende Bewegung ist jedoch verhältnismäßig
umständlich. Auch ist die Bewegung des Materials nicht gleichmäßig. Des weiteren verlangen die bekannten
Konstruktionen eine relativ große Menge an Behandlungsflüssigkeit, um die von dem fotografischen Material während
der Behandlung durchlaufenen Räume mit der Behandlungsflüssigkeit anzufüllen.
Ein weiterer Nachteil bekannter mit Saugelementen arbeitender Geräte besteht darin, daß sich das fotografische Material
zwischen den einzelnen ansaugenden Flächen leicht ausbeulen und hierbei an Wandungen oder sonstige Teile anstoßen
kann, wodurch die Schichten verletzt werden können oder Ungleichmäßigkeiten in der Entwicklung des Materials zu
befürchten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere in Verbindung mit zum Transport des fotografischen Materials
dienenden Saugelementen, vor allem zu erreichen, daß nur ein kleines Flussigkeitsvolumen bei langem Weg des fotografischen
Materials durch dieses hindurch sowie nach Möglichkeit nur eine geringe Bauhöhe benötigt wird. Des weiteren wird ein
möglichst störungsfreies Haften des fotografischen Materials auf den Saugelementen angestrebt.
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Die Erfindung besteht demgemäß zu einem wesentlichen Teil darin, daß in dem oder den Winkelräumen zwischen zwei etwa
in gleicher Ebene mit zueinander parallelen oder im wesentlichen parallelen Drehachsen über- oder nebeneinander gelagerten
Fördertrommeln Verdrängerkolben oder Verdrängerwandungen angeordnet sind, die gegen die die Drehachsen der
Fördertrommel! enthaltende Mittelebene gerichtet sind und einen um die Fördertrommeln herumführenden und in der Nähe
der genannten Mittelebene von der einen zur anderen Trommel überleitenden Durchgangskanal für das fotografische Material
und die Behandlungsflüssigkeit bilden.
Vorzugsweise ist auch der übrige Umfang der Fördertrommeln im Abstand von ihren Oberflächen von Verdrängerkörpern oder
-Wandungen umschlossen, und vorteilhaft weist der zwischen Trommeloberfläche und Innenoberfläche der Verdrängerkörper
oder -wandungen gebildete Durchtrittskanal gleichmäßig
schmalen oder in Stromrichtung der Behändlungsflüssigkeit
sich allmählich verkleinernden Querschnitt auf.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß auf einem relativ langen Weg, den das fotografische Material auf den
FördertrommeIn zurückzulegen hat, nur eine geringe Flüssigkeitsmenge
erforderlich ist, um das Material über den ganzen Weg zu beaufschlagen.
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Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn
das fotografische Material zunächst über die eine Seite der einen Fördertrommel unter Ablenkung gegen die gemeinsame
Mittelebene der Trommel, hierauf um die andere Fördertrommel herum unter nochmaliger Ablenkung gegen die gemeinsame
Mittelebene und alsdann über die andere Seite der erstgenannten Fördertrommel zurückgeführt wird. Hierdurch ist
ein besonders langer Weg des Materials mit geringstem Flüssigkeitsaufwand und geringer Bauhöhe erreichbar.
Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung in Anwendung auf ein Transportsystem, bei dem das fotografische Material
(oder auch ein sonstiges ähnliches Material) durch Saugwirkung an seinem Transportmittel gehalten wird und zu
diesem Zweck die Fordertrommeln zum Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit
perforiert ausgebildet sind. Erfindungsgemäß wird hierbei die Behandlungsflüssigkeit von außen den
Fördertrommeln zugeführt und nach Durchtritt entlang dem
ganzen Weg des fotografischen Materials über die Trommeln im Innern derselben abgeführt, so daß das außen über die
Fordertrommeln geführte fotografische Material über einen
entsprechend langen Weg durch Saugwirkung haftend auf den Fördertrommeln gehalten wird. Die Behandlungsflüssigkeit
kann hierbei in besonders zweckmäßiger Weise in oder etwa in der die Achsen der Fordertrommeln enthaltenden Mittelebene
an einem Ende der Trommelreihe, vorzugsweise an dem dem Ein- und Austritt des fotografischen Materials entgegengesetzten
Ende, zugeführt, beiderseits um die Oberflächen der Trommeln herum abgelenkt und hierauf in das
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- 5 Innere der Trommeln abgesaugt werden.
Um Störungen beim Absaugen der Flüssigkeit zu verhindern,
sind ferner vorzugsweise in dem oder den Zwischenräumen zwischen den Trommeln und/oder am Eintritts- bzw. Austrittsende
des fotografischen Materials zur Umlenkung desselben dienende, gegebenenfalls abdichtende Ablenkelemente angeordnet.
Damit auch die Rückseite des fotografischen Materials von der Behändlungsflussigkeit beaufschlagt wird, weisen vorzugsweise
die Fördertrommeln auf ihrer Oberfläche an den Sauglöchern Erhöhungen zur Abstandshalterung des Materials auf.
Von der Trommeloberfläche können einzelne von Saugöffnungen in der Oberfläche einwärts führende Saugleitungen innerhalb
der Trommel vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung und in besonders vorteilhafter weiterer Ausgestaltung des beschriebenen Gerätes
sind zum Absaugen der Behandlungsflüssigkeit mit der Trommel
bzw. Schläuche derselben
mitumlaufende Schlauchpumpen/vorgesehen.Durch diese Schlauchpumpen,
bei denen die Behandlungsflüssigkeit durch fortlaufende Quetschwirkung aus den Schläuchen herausgedrückt wird,
läßt sich eine besondere Pumpe und der damit verbundene bauliche und kostenmäßige Aufwand weitgehend ersparen. Insbesondere
ist hierbei die Anordnung derart getroffen, daß ein mit Saugöffnungen versehener Abschnitt der Schläuche zur
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Aufnahme des fotografischen Materials od.dgl. an der Außenumfangswand
der Fördertrommel angeordnet sind, vorzugsweise dieselbe durchsetzen und in einem außerhalb des fotografischen
Materials, insbesondere sich auf der Innenseite der Umfangswand der Trommel erstreckenden Abschnitt, über die Pumpwirkung
erzeugende Quetschelemente geführt wirden.
In einfachster Weise können zu diesem Zweck die Quetschelemente der Schlauchpumpen im Innern der Fördertrommel angeordnet
sein und die Schläuche bei deren Vorbeigang gegen die Tromrae!außenwand quetschen. Die Quetschelemente sind vorzugsweise
Quetschwalzen, die über die Schläuche hinwegrollen und vorteilhaft mit möglichst geringer Reibung gelagert sind.
Vorteilhaft erstrecken sich die mit Saugöffnungen versehenen
Schlauchabschnitte der Schlauchpumpen nur jeweils über einen kleinen Teil des Trommelumfanges, indem eine Vielzahl von
Schlauchpumpen verwendet wird, die sowohl über den.Umfang als auch über die Länge der Trommeln verteilt sind. Es läßt
sich hierdurch eine maximal wirksame und gleichmäßige Saugwirkung auf der Außenfläche der Trommel erzielen. Die Schläuche
bestehen vorteilhaft aus. Kunststoff, insbesonder einem Silikon-Kunststoff,
der bei wirtschaftlicher Fertigung eine für diesen Zweck besonders günstige Elastizität aufweist.
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Quetschelemente der
Die/Schlauchpumpen können stationär oder ebenfalls - jedoch
mit anderer Drehgeschwindigkeit als die Trommeln - -umlaufend angeordnet sein. Der Umlauf kann in gleicher Drehrichtung
oder - vorteilhaft - entgegengesetzt der Drehrichtung der Trommeln erfolgen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei
zeigen in sehematiseher Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten " Gerätes, wobei jedoch die vordere Seitenwand bzw.
die vorderen Verdrängerkörper fortgelassen sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1, nach Linie 2-2 der Fig.l,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine besondere Ausführungsform einer Fördertrommel,
Fig. 4 ein Schema für den Einbau des erfindungsgemäßen
Gerätes in einer Anlage für mehrere Behandlungsstufen,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine andere Ausfuhrungsform
des erfindungsgemäßen Gerätes mit Schlauchpumpen und
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5.
In dem Gehäuse 10, z.B. zur Entwicklung eines blatt- oder bandförmigen, in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten fotografischen
Materials 11 sind in der Ausführungsform nach Fig.
und 2 die beiden Fördertrommeln 12 und 13 übereinander in gemeinsamer
Mttelbene E drehbar gelagert. Als Saugtrommeln sind sie auf ihrer zylindrischen Außenwand mit vielen kleinen
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Bohrungen l4 versehen, wie in Fig. 1 angedeutet ist. In das Gehäuse sind Verdrängerkörper 15,16,17,18,19,20 eingesetzt,
welche der Umfangsform der Fordertrommeln 12 und
derart angepaßt sind, daß, wie Fig. 2 zeigt, ein radial schmaler, sich jedoch über die Länge der Trommeln etwa
3-förmig erstreckender Durchgangskanal 21 bzw. 22 beiderseits der beiden Trommeln gebildet wird. Die mittleren
Verdrängerkörper 15 bzw. 16 springen zu diesem Zweck in die Winkelräume zwischen den beiden übereinander angeordneten
und sich in der Mittelebene E einander nähernden Trommeln 12 und 13 mit Abrundung bei 15a und l6a keilförmig vor
und stellen dort zusammen mit einem oder mehreren zwischen den beiden Trommeln 12 und 13 angeordneten Ablenk- oder
Abstreifkörpern 23 eine Verbindung zwischen dem die untere
Trommel 13 umgebenden Teil des Durchgangskanales 21 und mit dem die obere Trommel 12 umgebenden Teil des Durchgangskanales
her.
Nach oben hin endet der Kanal 21 bzw. 22 an einem Umlenkkörper oder einer Umlenkwand 24, wo er mit Ausnahme von
Durchgangsschlitzen für den Durchgang des fotografischen Materials 11 zweckmäßig abgedichtet ist. Dieses wird beispielsweise
in Pfeilrichtung x, zwischen zwei Transportrollen 25 von oben her in den Durchgangskanal 21 eingeführt,
indem es zunächst auf der einen Seite der Förder- oder Saugtrommel 12 im Bogen zu der Umlenkstelle bei 15a und
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hierauf anschließend auf der gleichen Seite der anderen Trommel 13 im Bogen nach unten und um diese Trommel herumgeführt,
alsdann auf der anderen Seite der beiden Trommeln in gleicher Weise durch den Durchgangskanal 22 nach oben
und durch die beiden Rollen 26 hindurch nach außen herausgeführt wird. Transport- ader Abquetschrollen oder -walzen
führen das fotografische Material nach außen weiter.
Die Behandlungsflüssigkeit, z.B. ein Entwickler, führt hierbei
einen Kreislauf durch die Anlage durch. Die Entwicklerflüssigkeit, die vor allem die Durchgangskanäle 21 und 22
anfüllt, wird durch eine von einem Motor 28 angetriebene Pumpe 29 in Umlauf versetzt, welche die Entwicklerflüssigkeit
über die Zuleitung 30, hierauf durch die Durchgangskanäle und 22 fördert, von denen die Behandlungsflüssigkeit durch
die Bohrungen 14 in das Innere der Trommeln 13 und 12 übertritt,
und zwar durch einzelne (in Fig. 2 nicht dargestellte und in Fig. 1 in der oberen Trommel 12 angedeutete) Leitungen
31 zu Sammelkanälen 32 in den Achsen der Trommeln 12 und 13,
die ihrerseits in eine zur Pumpe 29 zurückführende Leitung einmünden.
Zum Antrieb der Trommeln 12 und 13 dient ein Motor 34, der
über ein Untersetzungsgetriebe, z.B. ein Schneckengetriebe
und ein Zahnradgetriebe 36 einerseits über ein Zahnradvorgelege
37 die Trommeln 12 und 13 und andererseits über Zahnräder 38 die Rollen oderWalzen 25, 26 bzw. 27 antreiben.
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Durch die Saugwirkung der Pumpen 29 wird über die Leitungen 33*52,51 an den Bohrungen 14 in den Trommeln 12 und 13
ein Unterdruck hergestellt, welcher bewirkt, daß das fotografische
Material 11 bei seinem Durchgang durch die Kanäle 21 und 22 gegen die Oberfläche der Trommeln 12 und 13 gezogen
wird, wobei es an den Ablenk- oder Abstreifkörpern 24
bzw. 23 oberhalb der Trommel 12 bzw. zwischen den Trommeln
12 und 13 jeweils in der Nähe der gemeinsamen Mittelebene E umgelenkt wird. Es ergibt sich hierdurch ein langer Weg
durch die Durchgangskanäle 21,22. bei relativ niedriger Bauhöhe des Gerätes und bei gleichmäßiger, kontinuierlicher
Durchlaufgeschwindigkeit des fotografischen Materials.
Fig. 3 zeigt nochmals den Aufbau einer Förder- oder Saugtrommel, z.B. 12. Die zylindrische Außenwand der Trommel
besteht hierbei aus einem Außenrohr 39* einem Innenrohr 40 und Abstandsringen 4l, die zwischen dem Außenrohr und dem
Innenrohr eingelegt sind oder mit einem dieser beiden Rohre aus einem Stück bestehen können. Es werden dadurch Ringkammern
42 gebildet, in die die Bohrungen 14 in gleicher Radialebene einmünden. Doch können auch über den Umfang verteilte
Querwände in den Ringkammern 42 vorgesehen sein, welche den Ringraum in einzelne Segmente unterteilen, so daß jeder
Bohrung 14 oder einer Gruppe von solchen Bohrungen ein gesonderter Raum in den Ringkammern 42 zugeordnet ist.
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- Il -
Des weiteren befinden sich auf der Außenoberfläche des Außenrohres 59 um die Saugbohrungen 14 Erhöhungen 45, so
daß das über die Trommel geführte fotografische Material in einem Abstand von dem Außenrohr 59 gehalten wird und
somit einen Zutritt der Behändlungsflussigkeit auch zu
der Rückseite des Materials und die Verwendung beiderseits beschichteten Materials gestattet.
In Fig. 4 ist beispielsweise rein schematisch eine Anlage dargestellt, bei der das fotografische Material 11 zunächst,'
z.B. entsprechend dem vorangehenden Ausführungsbeispiel,
über die Förder- und Saugtrommeln 12 und 15 in einer ersten
Kammer A, hierauf, z.B. für eine zweite Behandlung, über eine weitere Trommel 44 in einer zweiten Kammer B und hierauf
beispielsweise in einer dritten Kammer C über drei Trommeln geleitet wird.· Alle Trommeln können hierbei einen gemeinsamen
Antrieb 46 erhalten, wie schematisch in Fig. 4 angedeutet ist. Hierdurch kann bei kontinuierlichem Betrieb durch sämtliche
Bäder, deren Anzahl beliebig sein kann, die Durchlaufzeit durch die einzelnen Bäder aufeinander abgestimmt werden, indem
die Laufzeit des Materials durch das einzelne Bad durch Anzahl und Durchmesser der Trommeln bestimmt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 zeigt ein mit
Schlauchpumpen arbeitendes Gerät.
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Die Trommel 112 ist, z.B. mittels Kunststoffkugellager 147,
auf Achszapfen 148 und 149 gelagert, welche mit einer Innentrommel 150 fest verbunden sind und ihrerseits im Gehäuse
oder Gestell 110, z.B. ebenfalls mittels Kunststoffkugellager
151* gelagert sind. Auf der Welle 148 ist ein Zahnrad
152 befestigt, das zum Antrieb der Innentrommel 150 dient. Mit der Förder- oder Saugtrommel 112 ist ein Zahnrad 153
verbunden, das einen Teil eines Vorgelegegetriebes (entsprechend dem Vorgelegegetriebe j57 in Pig. I) bildet und
zum Antrieb der Trommel 112 dient.
Die Förder- und Saugtrommel 112 ist mit einer Vielzahl von Schläuchen 154 von Schlauchpumpen belegt, die sich, wie
Fig. 6 zeigt, jeweils über einen Teil des Trommelumfanges, beispielsweise etwa über einen Kreisbogen von 90° oder mehr,
erstrecken, wobei in einzelnen Radialebenen über den Umfang der Trommel etwa vier Schläuche verteilt sind. Jeder Schlauch
ist S-förmig gekrümmt und weist einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt 156 auf, wobei die beiden Abschnitte
155 und 156 durch einen mittleren Übergangsabschnitt
157 miteinander verbunden sind, der sich durch eine Öffnung
158 in der Umfangswand der Trommel 112 hindurch erstreckt.
Während der vordere Abschnitt 155 auf der Außenseite der Trommel 112 verläuft, ist der hintere Abschnitt 156, der sich
beliebig lang, gegebenenfalls auch mehrmals über den Trommelumfang erstrecken kann, auf der Innenseite der Trommel angeordnet.
Der vordere Abschnitt 155 ist mit seinem vorderen Ende bei 159 in der Trommel 112 verankert und durch einen
im Schlauchabschnitt Stopfen 160 od.dgl. nach außen geschlossen. Öffnungen 114/
R η Q ö /. 1 / η R η 1
erlauben es der Behandlungsflüssigkeit, die den umgebenden
Durchgangskanal 121 bzw. 122 (deren Außenwände in Fig. 5 und fortgelassen sind) durchströmen, in Pfeilrichtung Z1 in das
Innere des Schlauchabschnittes 155 einzutreten und übef den
Mittelabschnitt 157 in den hinteren Abschnitt 156 zu gelangen
und dort in Pfeilrichtung Zp in den Innenraum l6l zwischen
der Innentrommel 150 und der äußeren Förder- oder Saugtrommel 112 überzufließen. Der Schlauchabschnitt I56 liegt
hierbei dicht an der Innenfläche der äußeren Trommel 112 an.
Auf der Innentrommel 150 sind des weiteren Quetschelemente
in Form von Quetschrollen 1β2 in beliebiger Anzahl nebeneinander und in Umfangsrichtung hintereinander drehbar,
und zwar möglichst reibungsarm gelagert. Sie sind so angeordnet, daß sie beim Antrieb der Innentrommel I50 in Umfangsrichtung
U1 in den Querschnitt der hinteren Schlauchabschnitte
156 gelangen, dadurch die Schlauchabschnitte fortlaufend von vorn nach hinten zusammenquetschen und auf diese Weise
eine Saugwirkung in den Schläuchen 15^ erzeugen. Durch diese
Saugwirkung wird die Behandlungsflüssigkeit in Pfeilrichtung
ζ-,,Zp von außen nach innen gefördert und dadurch eine Saugwirkung
an den öffnungen 114 hervorgerufen, über die das fotografische Material 11 hinweggeführt ist. Die Umfangsgeschwindigkeit
U1 ist hierbei größer als die Umfangsgeschwindigkeit
ä?r Trommel 112 in Pfeilrichtung U2, sofern der
Drehantrieb beider Trommeln in gleicher Richtung erfolgt. Andernfalls können auch die Drehrichtungen einander entgegengesetzt
sein.. Vorzugsweise ist U1 regelbar.
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Aus dem Ringraum l6l kann die Behandlungsflüssigkeit über
Bohrungen l6j5, einen Zwischenraum 164 und Bohrungen 1β5
in den Rückleitungskanal 133 in Pfeilrichtung y zu der den
Flüssigkeitsumlauf bewirkenden Pumpe 29 zurückströmen.
Zwischenringe 166 auf der Außenseite der Trommel 112 bzw.
167 auf der Innenseite der Trommel gewährleisten, daß die
einzelnen Schläuche 15% bzw. deren Abschnitte 155,156 in
Längsrichtung der Trommel einen bestimmten Abstand voneinander haben und sich nicht in Längsrichtung der Trommel
verschieben. Die Ringe l66,l67 können auch Teile der Trommel 112 bilden.
Selbstverständlich können in geeigneter Weise Dichtungen
vorgesehen sein, um die einzelnen von der Behandlungsflüssigkeit durchströmten Kanäle und Räume nach außen bzw.,
sow%t erforderlich, gegeneinander abzudichten.
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Claims (28)
1. \ Gerät zum Behandeln, insbesondere Entwickeln, foto-
grafischen Materials, das auf mindestens eine rotierende, von der Behandlungsflüssigkeit umströmte oder durchströmte
Fördertrommel aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oder den Winkelräumen zwischen
zwei etwa in gleicher Ebene mit zueinander parallelen oder im wesentlichen parallelen Drehachsen über- oder
nebeneinander gelagerten Pördertrommeln (12,13) Verdrängerkörper
(15,16) oder -Wandungen angeordnet sind, die gegen die die Drehachsen der Pördertrommeln enthaltende
Mittelebene (E) gsrichtet sind und einen um
die Fördertrommeln herumführenden und in der Nähe der
genannten Mittelebene von der einen zur anderen
Trommel überleitenden Durchgangskanal (21,22) für das fotografische Material (ll) und die Behandlungsflüssigkeit bilden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der übrige Umfang der Fördertrommeln (12,13) im Abstand
von ihren Oberflächen von Verdrängerkörpern (17,l8, 19*20) oder -wandungen umschlossen ist.
ο.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Trommeloberfläche und Innenoberfläche
der Verdrängerkörper (15,16,17*18,19,20) oder -wandungen
gebildete Durchtrittskanal (21,22) gleichmäßig schmalen oder in Stromrichtung der Behandlungsflussigkeit allmählich
sich verkleinernden Querschnitt aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das fotografische Material (11) zunächst über die eine Seite der einen Fördertrommel (12) unter
Ablenkung gegen die gemeinsame Mittelebene (E) der Trommeln, hierauf um die andere Fördertrommel (13)
herum und alsdann über die andere Seite der beiden Fördertrommeln unter nochmaliger Ablenkung gegen die
gemeinsame Mittelebene (E) zurückgeführt wird.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördertrommeln (12,13) zum Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit perforiert sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungsflüssigkeit von außen den Fordertrommeln (12,13) zugeführt und im Innern der
Fordertrommeln abgeführt wird, so daß das außen über die
Fördertrommeln geführte fotografische Material (11) durch Saugwirkung haftend auf den als Saugtrommeln wirkenden
Fördertrommeln (12,13) gehalten wird.
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7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die BehandlungsflUssigkeit in oder etwa
in der die Achsen der Fördertrommeln (12, Γ5) enthalten den Mittelebene (E) an einem Ende der Trommelreihe,
vorzugsweise an dem dem Ein- und Austritt des fotografischen Materials entgegengesetzten Ende, zugeführt,
beiderseits um die Oberflächen der Trommeln herum abgelenkt und in das Innere der Trommeln abgesaugt wird.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem oder den Zwischenräumen zwischen den Trommeln (12, Γ3) und/oder am Eintritts- bzw. Austrittsende
des fotografischen Materials (ll) zugleich zur Umlenkung desselben dienende Ablenkkörper oder
-wände (23,24) angeordnet sind.
9. Gerät nach einem der Anspüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das fotografische Material (ll) am Ein- und Austrittsende zwischen abdichtenden Transport- bzw.
Abquetschwalzen (25,26,27) hindurchgeführt wird.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Fördertrommeln auf ihrer Oberfläche
Erhöhungen zur Abstandshalterung des fotografischen Materials aufweisen.
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- X-
11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Absaugen der Behandlungsflussigkeit
von der Trommeloberfläche einzelne von Saugöffnungen (l4) in der Oberfläche einwärts führende Saugleitungen (31)
innerhalb der Trommel (12,13) vorgesehen sind.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleit.ungen(31) sind zu. einer in der Achse der Trommel
(12,13) abführenden Ableitung (32) vereinigen.
13· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördertrommel (12,13) radial innerhalb ihrer zylindrischen Außenwand (Außenrohr 39) eine Vielzahl
von nebeneinander angeordneten Ringkammern (42) aufweist, die durch einzelne Saugöffnungen (l4) mit
der Oberfläche der Außenwand verbunden und auf ihrer Innenseite an Saugleitungen (31) angeschlossen sind.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenwand der Fördertrommel (12,13) durch
zwei zueinander konzentrische, gegebenenfalls durdh Zwischenwände unterteilte Rohre (39,4o) gebildet wird,
die durch einzelne, Ringkammern (42) zwischen sich bildende Ringe (4l) im Abstand voneinander gehalten werden.
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15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitungen (51) als Rohrleitungen ausgebildet sind.
16. Gerät zum Behandeln, insbesondere Entwickeln, fotografischen Materials," das auf mindestens eine von der
Behandlungsflüssigkeit umströmte oder durchströmte Fördertrommel aufgebracht ist und auf dieser durch
die ins Innere der Fördertrommel abgesaugte Behandlungsflüssigkeit gehalten wird, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen
der Behandlungsflüssigkeit mit der Trommel mitumlaufende Schläuche (154) von Schlauchpumpen (154,162)
vorgesehen sind.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schläuche (154) der Schlauchpumpen an der Außenumfangswand der Fördertrommel (112) angeordnet sind, insbesondere
dieselbe durchsetzen und an einem sich auf der Außenseite der Trommel erstreckenden Abschnitt (155)
mit Saugöffnungen (114) zur Halterung des fotografischen Materials (11) versehen sind und in einem außerhalb des
fotografischen Materials, insbesondere sich auf der Innenseite der Umfangswand der Trommel (112) erstreckenden
Abschnitt (156) über die Pumpwirkung erzeugende Quetschelemente (162) zugeführt wird.
κ η Q fi δ 1 /nt,ni
ZO
18. Gerät nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschelemente (162) der Schlauchpumpen im Innern der Fördertrommel (112), z.B. auf einer Innentrommel
(150), angeordnet sind und die Schläuche bei deren Vorbeigang gegen die Trommelaußenwand quetschen,
19. Gerät nach einem der Ansprüche l6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Quetschelemente (162) der
Schlauchpumpen Quetschwalzen, insbesondere mit reibungsarmer Lagerung, vorgesehen sind.
20. Gerät nach einem der Ansprüche l6 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schläuche (154) jeder Schlauchpumpe (15^,162) sich mit ihrem zur Halterung des fotografischen
Materials (11) durch Saugwirkung dienenden Schlauchabschnitt (155) nur über einen Teil des Außenumfangs
der Fördertrommel (112) erstrecken und mehrere Schläuche der Schlauchpumpen über den Umfang der Trommel
verteilt angeordnet sind.
21. Gerät nach einem der Ansprüche l6 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Schlauchpumpen (154,162) über den Umfang und über die Länge der Fördertrommel
verteilt angeordnet sind.
509841 /0501
-r-
XA
22. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Vielzahl von über die Länge der Fördertrommel (112) verteilter
Schlauchpumpen (154,162) die Schläuche (154) durch auf den Außen- bzw. Innenumfang der Trommel (112)
aufgebrachte Abstandsringe (166,167) im Abstand voneinander gehalten sind.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daßmehrere Quetschelemente (l62), insbesondere
Quetschwalzen, der Schlauchpumpen auf den Umfang einer Fördertrommel (112) und/oder auf die Länge
derselben verteilt angeordnet sind.
24. Gerät nach einem der Ansprüche l6 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schläuche (154) der Schlauchpumpen auf der Fördertrommel (112) derart angeordnet sindj
daß der in Drehrichtung der Trommel relativ zu den Quetschelementen vordere, mit Saugöffnungen (ll4) zur Halterung
des fotografischen Materials (ll) versehene Saugabschnitt (155) des Schlauches (154) an seinem vorderen
geschlossenen Ende (159) in der Trommel (112) verankert
ist, anschließend an den vorderen Abschnitt (155) der Schlauch durch eine öffnung (158) in der Trommel (112)
nach innen geführt und der sich hieran anschließende, an der Innenwand der Trommel (112) anliegende, von den Quetschelementen
(162) verformte Quetschabschnitt (I56) in den Innenraum (161) der Trommel (n2) bzw. in eine Sammelleitung
(135) ausmündet.
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25. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 24-, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schläuche (154) der Schlauchpumpen
aus Kunststoff, insbesondere Silikon-Kunststoff, bestehen.
26.1 Gerät nach einem der Ansprüche ΐβ bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quetschelemente (I62) der Schlauchpumpen stationär angeordnet sind.
27. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschelemente (162) der
Schlauchpumpen um die Achse der Fördertrommel (112) mit einer von der Drehgeschwindigkeit (112) der Trommel
(112) unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit (111) angetrieben warden.
28. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (16I) der als Saugtrommel
ausgebildeten Fördertrommel (112) eine - gegebenenfalls Quetschelemente (l62) für Schlauchpumpen
tragende - stationäre oder umlaufende Innentrommel (150) angeordnet und der Ringraum (16I) zwischen Innentrommel
(150) und Fördertrommel (112) als Saugraum ausgebildet ist, der durch öffnungen (l6^) in einer stirnwand der
Fördertrommel (112) oder in der Achse der Innentrommel (150) mit einer Ableitung (135) verbunden ist.
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1975
- 1975-04-04 JP JP50041135A patent/JPS50142027A/ja active Pending
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US4003070A (en) | 1977-01-11 |
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