DE3100015A1 - Vorrichtung an rohrkupplungen - Google Patents
Vorrichtung an rohrkupplungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members
- F16L37/1225—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln
von Rohr- und Schlauchkupplungen mit zwei zueinander passenden, radial fixierten Teilen, die mit aussenseitigen,
in Achsrichtung entgegengesetzt gerichteten, radialen Anschlagflächen für damit eingreifende, nach
innen ragende Stirnkanten aufweisende, kreisbogenförmige und über den Kupplungsteilen anbringbare Verriegelungsteile
versehen sind, die mittels eines sie umgreifenden Gliedes fixierbar sind.
Rohrkupplungen der eingangs erwähnten Art sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Rohrkupplungen ist das mit
dem Festhalten der Verriegelungsteile in der richtigen Lage verbundene Problem in verschiedener Weise gelöst
worden. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht das umgreifende Glied aus einem aufgeschnittenen Bandfederring,
der nachdem die Verriegelungsteile gegen die Kupplungsteile
in Anlage geführt worden sind, über diese gezogen wird. Dies bedeutet, dass der Bandfederring stark
erweitert werden muss, um den Verriegelungsteilen rittlings aufsitzen zu können, und dies führt allmählich zu
einer Ermattung des Bandfederringes, so dass die erforderliche Festhaltekraft nicht langer zur Verfügung steht.
Insbesondere beim Lösen der Kupplung kann ein ebener Bandfederring Schwierigkeiten bereiten. Versucht man es,
den Bandfederring hochzubiegen, neigt er dazu, sich auf den Verriegelungsteilen zu drehen, und dies erschwert
das Wegführen des Ringes.
Bei einer anderen bekannten Lösung ist das umgreifende Glied ein schraubenfederartiges Glied, das längs der
Kupplung axial verschiebbar ist, so dass es in eine wirksame, die Verriegelungsteile umgreifende Lage und in eine
unwirksame Lage jenseits der Verriegelungsteile geführt werden kann. Auch diese Ausführungsform ist unhandlich
und u.a. mit dem Nachteil behaftet, dass die Verriegelungs-
Fig. 5 teilweise im Längsschnitt eine mit einer ergänzenden Sicherung versehene Kupplung, und
Fig. 6 in Seitenansicht eine zusammengesetzte Kupplung nebst Versiegelung,
Die Kupplung hat einen Vaterteil A und einen Mutterteil B,
wie dies am deutlichsten in Fig. 5 gezeigt ist. Die Kupplungsteile sind aussen mit Abschnitten C und D ausgebildet,
welche mit Flanschen vergleichbar sind und radiale Anliegeflächen E und F bilden. Nachdem die Kupplungsteile
zusammengeführt worden sind, werden sie in dieser Lage mit Hilfe von Verriegelungsteilen 1 fixiert, die mit ihren
nach innen ragenden Kanten 2 mit den Anliegeflächen E und F der Kupp lungs teile eingreifen und eine axiale, gegenseitige
Verschiebung der Kupplungsteile verhindern.
Jeder Verriegelungsteil 1, welcher kreisbogenförmig ist und weniger als den halben Umfang umschliesst, besitzt
auf seiner nach innen gewandten Seite eine Versenkung 3 zum Umschliessen der Abschnitte C und D der Kupplungsteile,
In axialer Richtung ist die Versenkung von den Kanten 2 abgegrenzt, die die öffnung 4 radial abgrenzen,
welche sich an die jenseits der Anliegeflächen E und F
liegenden Abschnitte der Kupplungsteile A und B anschliessen soll.
Auf der nach aussen gewandten Seite hat jeder Verriegelungsteil eine verhältnismässig flache Versenkung 5, die
das umgreifende Glied 6 aufnimmt und dessen axiale Verschiebung im Verhältnis zu den Verriegelungsteilen verhindert.
Jeder Verriegelungsteil ist an seiner einen, axial verlaufenden Kante 7 abgeschrägt, so dass die Stirnfläche
in einer Ebene liegt, die vom Halbmesser gegen den Mittel-
teile auseinanderfallen, sobald der Eingriff mit dem umgreifenden Glied aufhört. Derselbe Nachteil ist bei der
genannten Ausführungsform mit einem Bandfederring zu
finden, und hier ist die Gefahr, dass einer der Verriegelungsteile
verlorengeht, noch grosser, weil sich der Federring oft in einem der Verriegelungsteile festhakt und
diesen wegschleudert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das umgreifende Glied leicht und
bequem aufgesteckt und abgenommen werden kann sowie nicht so stark gebogen wird, dass die Gefahr einer Ermattung
entsteht. Ausserdem kann das umgreifende Glied auch in abgezogener Lage zusammen mit den Verriegelungsteilen als
eine Einheit gehandhabt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln erreicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Kupplung sowie eine aus Verriegelungsteilen und umgreifendem Glied bestehende
Einheit vor dem Aufsetzen,
Fig. 2 einen der Verriegelungsteile von der der Zentrumachse zugewandten Seite gesehen,
30
30
Fig. 3 denselben Verriegelungs teil im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen in derselben Weise gelegten Schnitt durch eine aus zwei Verriegelungsteilen und einem umgreifenden
Glied bestehende Einheit,
punkt des Teils abweicht.
Am entgegengesetzten Ende ist an der Aussenseite jedes Verriegelungsteils an der entgegengesetzten Kante 8 eine
keilförmige Vertiefung 9 vorgesehen, deren Boden 10 schräggestellt ist, so dass die Ausnehmung eine von der Kante
8 des Verriegelungsteils abnehmende Tiefe erhält. Die Ausnehmung 9 wird in Richtung gegen die Kante 8 von einer
im wesentlichen radial liegenden Wand 11 abgegrenzt,
Das umgreifende Glied 16 ist ein bogenförmiges Band aus Federstahl od.dgl. Jedes Bandende ist bei 13 um mehr als
180 nach innen gebogen. Kurz vor der Umbiegung bei 13 ist eine nach innen ragende Zunge 14 ausgestanzt.
Beim Zusammenführen der Verriegelungsteile 1 und des umgreifenden Gliedes 6 werden die nach innen gebogenen Endteile
15 um den Kantenteil 8 jedes Verriegelungsteils geführt, wonach die Kantenteile in die umgebogenen Endteile
bei 13 eingeschoben werden. Wenn die Zunge 14 die Ausnehmung 9 erreicht, wird sie darin einschnappen, wobei
die freie Kante der Zunge sich gegen die radiale Wand 11 anlegt und den Verriegelungsteil 1 am uircgreif enden Glied 6
fixiert.
Die Verriegelungsteile werden hierdurch gegen Verschiebung in peripherischer Richtung im Verhältnis zum umgreifenden
Glied 6 fixiert und auch in nicht zusammengeführter Lage mit diesem zusammenhängen,
Dadurch dass die Verriegelungsteile 1 weniger als den halben Umfang der Kupplung umfassen und von dem umgreifenden
Glied 6 in einer bestimmten Lage gehalten werden, können die Verriegelungsteile eine bestimmte Relativlage
einnehmen, wobei die abgeschrägten Enden 7 etwas auseinander geführt sind und wobei die entgegengesetzten
Enden 8 auch in zusammengeführter Lage in grösserem gegenseitigem
Abstand liegen. Dadurch dass zwischen den Kanten ■ 8 der Verriegelungsteile ein bestimmter grösserer
Zwischenraum vorhanden ist und sich die Verriegelungsteile im Verhältnis zueinander wie um ein Scharnier bewegen
können, braucht man die freien Kanten 8 der Verriegelungsteile nur so weit auseinanderzuführen, dass
diese Kanten von den äusseren Abschnitten der Kupplungsteile freigehen. Das umgreifende Glied 6 braucht somit
nicht annähernd so weit auseinandergeführt zu werden, wie dies bei den bekannten Kupplungsvorrichtungen der Fall
ist, wo ja' das umgreifende Glied zu einer dem Aussendurchmesser der Verriegelungsteile entsprechenden Öffnung erweitert
werden muss»
Der Umstand, dass das umgreifende Glied an den Verriegelungsteilen
fixiert ist, erleichtert sowohl das Aufstecken als auch das Abziehen. Beim Abziehen kann beispielsweise
ein meisselartiges Werkzeug zwischen die Enden 8 eingeführt werden, so dass die Verriegelungsteile 1 mit dem
Glied 6 leicht auseinandergeführt und von der Kupplung gelöst werden können.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform besitzt die Kupplung eine als Schraubenfeder ausgebildete Sicherung
16, die beim öffnen der Kupplung axial weggezogen und über das umgreifende Glied 6 geschoben wird.
Fig. 6 zeigt wie die Kupplung in einfacher Weise plombiert werden kann, indem ein Draht 17 durch die umgebogenen
Endteile 13 des umgreifenden Gliedes 6 gezogen und mittels einer Bleiplombe 18 versiegelt wird.
Claims (2)
10
Patentansprüche
15
Vorrichtung zum Verriegeln von Rohr- und Schlauchkupplungen mit zwei zueinander passenden, radial fixierten
Teilen, die mit aussenseitigen, in Achsrichtung entgegengesetzt gerichteten, radialen Anschlagflächen für damit
eingreifende, nach innen ragende Stirnkanten aufweisende/ kreisbogenförmige und über den Kupplungsteilen anbringbare
Verriegelungsteile versehen sind, die mittels eines sie umgreifenden Gliedes in Form eines aufgeschnittenen Ringes
aus federndem Werkstoff gegen radiale Verschiebung fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
freien Enden (13) des umgreifenden Gliedes (6) U-förmig umgebogen sind und die eine Kante (8) je eines Verriegelungsteils
(1) rittlings umgreifen, und dass das Glied (6) und der jeweilige Verriegelungsteil (1) mit Abschnitten
versehen sind, die beim Einführen der Kanten (8) der Verriegelungsteile in die umgebogenen Endteile des Gliedes
(6) federnd miteinander eingreifen, um die Kanten (8) der
•Verriegelungsteile (1) in ihren in die umgebogenen Enden des Gliedes (6) eingeführten Lagen formschlüssig zu
fixieren.
fixieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende (13)' des umgreifenden
Gliedes (6) eine nach innen gestanzte Zunge od.dgl. (14) vorgesehen ist, und dass an der Aussenseite jedes Verriegelungsteils
(1) an der vom genannten umgebogenen Ende umgriffenen Kante eine mit der Zunge (14) zusammenwirkende
Ausnehmung (9) angeordnet ist, die in Richtung gegen die Kante des Verriegelungsteils von einer im wesentlichen
radialen und dem freien Ende der Zunge (14) als Anschlag dienenden Wand (11) abgegrenzt ist.
radialen und dem freien Ende der Zunge (14) als Anschlag dienenden Wand (11) abgegrenzt ist.
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