[go: up one dir, main page]

DE308753C - - Google Patents

Info

Publication number
DE308753C
DE308753C DENDAT308753D DE308753DA DE308753C DE 308753 C DE308753 C DE 308753C DE NDAT308753 D DENDAT308753 D DE NDAT308753D DE 308753D A DE308753D A DE 308753DA DE 308753 C DE308753 C DE 308753C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
agitator
perforated
filling
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT308753D
Other languages
English (en)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE308753C publication Critical patent/DE308753C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/02Apparatus for the manufacture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- 308753 — KLASSE 16. GRUPPE
HEINRICH GOSLAR in AACHEN. Tierkörperverwertungsapparat.
Zusatz zum Patent 308152.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. November 1916 ab. Längste Dauer: 4. September 1931.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Verbesserung des Tierkörperverwertungsapparates nach Patent 308152 ( und besteht darin, daß . im Füllraum · ein durch gelochte Winkelbleche von seinem Innern getrenntes Heizrohrsystem angeordnet ist, um durch die „ Vorwärmung des Raumes und des darin befindlichen Materials die Kondensation . des Sterilisationsdampfes zu verringern, und terner, daß die Rührarme des auf dem Boden des Füllraumes befindlichen Rührwerks zwecks besserer Zerkleinerung des Materials nur einen am Außenrand des Bodens befindlichen durchlöcherten, ringförmigen Teil des
1S letzteren bestreichen, und daß schließlich unterhalb des Füllraumes eine sich drehende, am Rande mit einem Abstreicher versehene tischförmige Siebplatte angeordnet ist, auf welche das durch den Boden des Füllraumes hindurchgetriebcnc Gut fällt und von welcher ' es durch den Abstreicher nach und nach abgestrichen wird.
Durch diese Verbesserungen wird erreicht ein schnellerer Arbeitsvorgang bei geringerem Kraftverbrauch, eine sichere Sterilisation und ausgiebigere Entfettung des Materials, sowie eine für die Güte des hergestellten Pioduktes bessere Überführung der entfetteten und sterilisierten Fleischrückstände in Pulver-, oder Mehlform.
Die beiliegende Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den senkrechten Schnitt des Apparates, und in
Fig. 2 den waagerechten Schnitt durch den Füllraum bei A-B (Fig. i).
Der Apparat ist zusammengesetzt aus einer Heizvorrichtung, einer Zerkleinerungsvorrichtung und einer Vorrichtung zum weiteren Sterilisieren und Entfetten des zerkleinerten Materials.
I. D i e H c i ζ ν ο r r i c h t u η g ist gegenüber dem Hauptpatent ergänzt durch ein im Füllraum angeordnetes Röhrensystem, welches aus zwei horizontal angebrachten ringförmigen Dampfrohren \ und 2 besteht, die in be-Stimmten Abständen durch senkrechte Rohre 3 verbunden sind. Zum Schutz der Dampf rohre, besonders der senkrechten, smd winklig durchlochte Winkelbleche 4 an der KesseL-wand befestigt, welche einen Zutritt der So Wärme und nachher den Zutritt des in den Inneiirauni eingeführten Sierilisaiionsdampfes zu dem Material und zugleich den Abfluß der Flüssigkeiten (Fett und Leim wasser) aus· dem Gut bei Erhitzen in den unteren Teil des Apparates gestatten.
Diese obere Heizvorrichtung steht mit der unteren durch eine Rohrleitung 5 in Verbindung, in welcher Absperrvorrichtungen eingebaut sind, wodurch die obere Heizvorrichtung ausgeschaltet werden kann.
Unterhalb der senkrecht angebrachten winkelförmigen, durchlochten Schutzbleche und oberhalb des unteren Heizringes 2 befindet sich ein schräges durchlochtes Ringbiech 10 als Abschluß zwischen den Schutzblechen nach unten.
II. Die Zerkleinerung s vorrichtü η g besteht aus dem Siebboden 6, den Rühranrien 7 und dem kegelförmigen, durch-
(z. Auflage, ausgegeben am Z4- Februar 192aJ
lochten Blech 8, welches auf der Achse und den Rührarmen ruht und nach unten, als feste Verbindung zwischen den Armen und als Abschluß nach der Achse hin, einen ringförmigen, bis auf den Siebboden reichenden Ansatz 9 besitzt, so da ti die durch den Siebboden zu treibenden Massen sich vorwiegend nur in dem von den Ruh rannen 7 bestrichenen ringförmigen Raum bewegen können, wodurch
to eine beschleunigte und doch sichere Sterilisation und Entfettung des .Beschickungsguts erreicht wird.
Der Antrieb der Zerkleinerungsvorrichtung erfolgt durch das Kegelradgetriebe ii, 12.
11Γ. Die Vorrillit.ung zum weiteren Sterilisieren und Entfetten des zerkleinerten Guts während des Sterilisationsvorganges und zur zeitweise vorzunehmenden Auftrocknung des
ao entfetteten und entleimten Materials zu einer Pulver- oder Mehlforni besteht aus der tischförmigen Siebplatte 13 mit dem durchlochten kegelförmigen Blcchaufsatz 14, dem hineinschiebbaren Abstreicher 15 und den über den beheizten Boden streichenden Rührarmen 16. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch das Kegelradgetriebe 17, 18. Bei 19 ist die Entleerungsörrnung angebracht.
Der Arbeitsvorgang des Apparates ist folgender: Nachdem in den Füllraum die zu verarbeitenden Massen gegeben sind, wird der Deckel drucksicher geschlossen und beiden Heizvorrichtungen durch den oberen Dampf-, zuführungshahn 20 bei geöffnetem Entlüftungshahn 21 Dampf zugeführt. Hierdurch wird der Tnnenraum mit allem, was sich darin befindet. Luft, sämtliche Eisenteile und die Oberfläche des Füllmaterials, erhitzt, so daß nach längerer Einwirkung dieser Beheizung der jelzt durch Rohr 24 in den Tnnenraum tretende Stcrilisationsdampf nur erwärmte Gegenstände vorfindet und infolgedessen weniger kondensiert, als wenn die Beheizung des Tnnenraumes vor Eintritt des Dampfes nicht vorgenommen worden wäre. Der Entlüftungshahn wird geschlossen, wenn Dampf auszutreten beginnt.
Die Einschränkung der Kondensationswasserbiidung verkürzt die Dauer der Eintrocknung" der bei dem Sterilisationsvorgange entstehenden Flüssigkeitsmenge, weil diese eine geringere bleibt. Auch wirkt die Verkürzung der Auftrocknungszeit günstig ein auf die Güte des daraus hergestellten Produktes, z. B. zu Futterzweeken. Hat die erforderliche Dampfspannung (etwa 4 bis 5 Atm.) etwa '/, bis 1 Stunde je nach Art und Menge des Materials auf dieses eingewirkt, so wird das auf dem Boden des T7UIlraumes befindliche Rührwerk in langsame Umdrehung versetzt. Die Rührarine 7 werden dann die Teile des Materials, welche unmittelbar auf den Siebboden aufliegend der Wirkung desSterilisationsdampfes am meisten ausgesetzt sind, soweit sie durch diese Einwirkung zerreibbar geworden sind, durch die Löcher des ringförmigen Teiles des Siebbodens nach unten treiben und das oberhalb der Arme lagernde Gut auflockern, so daß diese Teile besser und daher in beschleunigter Weise der zersetzenden Wirkung des Dampfes ausgesetzt werden, als wenn sie ruhig liegen bleiben würden.
Man kann nun das Rührwerk in einer, ganz bestimmten langsamen Gangart während der ganzen Dauer des Sterilisationsvorganges in Bewegung halten oder in einer beschleunigten Gangart zeitweise (etwa alle 15 bis 20 Minuten etwa 2 bis 3 Minuten lang) sich drehen lassen.
Das durchgetriebene Gut fällt vollständig zerkleinert und zum Teil entfettet und entleimt auf die tischförmige Siebplatte 13 und bietet hier der sterilisierenden und entfettenden Einwirkung des Dampfes ganz besonders große Angriffsflächen dar. Das auf der Platte 13 liegende Gut bleibt also weiter der auslaugenden und sterilisierenden Wirkung des Dampfes ausgesetzt, da die auf dem Boden des Apparates sich sammelnden Flüssigkeiten (Leimwasser und Fett) unterhalb der tischförmigen Platte fortwährend durch den Überlauf aus dem Apparat zum Fettabscheider übertreten, wie dies in dem Hauptpatent beschrieben ist.
Durch den Zerkleinerungsvorgang wird zunächst erreicht, daß die einzelnen Teile des zu verarbeitenden Materials möglichst bald und innig mit dem Sterilisationsdampf in Berührung kommen, was besonders für die Entfettung und für den Zerfall der Knochen als den am meisten widerstandsfähigen Teilen des Füllmaterials von besonderer Wichtigkeit ist. Denn durch die Arme 7 des Rührwerkes im Füllraum werden naturgemäß zunächst die die Knochen umgebenden Weichteile als leichter zersetzbar durch den Siebboden geT trieben. Hierdurch werden die in den Bereich der Rührarme kommenden Knochen bloßgelegt und ebenfalls der Dampfeinwirkung zu einem früheren Zeitpunkte dargeboten, als wenn diese dauernde oder zeitweise Bewegung in dem unteren Teile des Guts nicht vorgenommen würde.
Weiter begünstigt wird dieser Sterilisierungs- und Eutfettungsvorgang, und zwar der letztere in ganz besonders ausgiebiger Weise durch die anschließende Lagerung des Materials im zerkleinerten und aufgelockerten Zustande auf der tischförmigen Siebplatte iao unter der Möglichkeit der fortwährenden weiteren Einwirkung des Dampfes, da die
sich bildenden Flüssigkeitsmengen im Apparat nicht derart hoch steigen können, daß sie das auf der Siebplatte liegende Material bedecken wurden.
Der Sterilisierungs- und Entfettungsvorgang ist zu Ende, wenn keine Teile mehr durch den Siebboden nach unten fallen. Es ist dieses durch zwei gegenüberliegende Schaugläser 22 und 23 zu beobachten.
Nachdem durch den Entlüftungshahn der vorhandene Überdruck abgelassen ist, beginnt die Auftrocknung und Überführung der auf der Siebplatte 13 liegenden festen Rückstände in eine Pulver- oder Mehlform, wenn nicht vorgezogen wird, aus diesen Rückständen und dem noch im Apparat vorhandenen Leimwasser durch Verrühren einen Brei herzustellen, der außerhalb des Apparates seiner weiteren Verwendung zugeführt werden soll,
ao wie im Hauptpatent angedeutet ist.
Wird indes die Herstellung eines Fleischmehles oder Pulvers bevorzugt, so entfernt nian zunächst das noch im Apparat befindliche Leimwasser durch das am Boden befindliche Ablaßrohr. Die ebenfalls am Boden befindliche Entleerungsöffnung wird geöffnet und in diese ein Verschluß gesetzt, der in seinem oberen Teil ein Rohr enthält, welches nach dem Einsetzen des Verschlußstückes bis etwa 25 cm in das Innere des Apparates ragt. Jetzt wird die tischförmige Platte 13 in eine langsam drehende Bewegung gesetzt. Diese Bewegung darf nicht zu stark sein, damit nicht die auf dem Tisch lagernden Massen abgeschleudert werden, vielmehr soll dieses Material durch den Abstreicher 15 nach und nach abgestrichen werden. Es wird zu diesem Zwecke der Abstreicher etwa ι ο cm auf der Platte vorgetrieben. Das in seinem Bereiche
befindliche Gut fällt dann nach unten auf den geheizten Boden und wird dort von den Rührarmen 16 fortwährend aufgelockert und im Bereich der weniger geheizten Fläche gehalten. Ist der abgestrichene Teil aufgetrocknet, so wird dieser durch die Entleerungsöffnung 19 aus dem Apparat entfernt und ein weiterer Anteil durch den noch weiter vorgetriebenen Abstreicher von der Platte nach unten zum Trocknen abgestrichen. Es werden so die in kleinen Gaben auf der Platte befindlichen Rückstände in die Fleischmehlform überführt.
Dieses Aufarbeiten der Rückstände in
kleinen Teilen hat den Vorteil, daß immer nur verhältnismäßig kleine Mengen auf einer verhältnisniäßig großen Heizfläche zum Trocknen gelangen, und zwar nur auf der wenig beheizten Fläche, während die stark beheizte Fläche frei bleibt, welche zur Anwärmung der durch das Rohrstück der Entleerungsöffnung in den Apparat eintretenden Luft dient. Das Einströmen dieser Luft wird herbeigeführt durch einen Sauger, welcher aus dem oberen Teil des Apparates die Luft absaugt. Bei diesem Trocknungsvorgang ist auch die obere Heizvorrichtung angestellt. Es wird hierdurch die Bildung von Kondenswasser an den Apparatteilen und Wänden durch vorzeitiges Abkühlen verhindert und dadurch der Trockenprozeß im Apparatraum beschleunigt. Bevor die Tischplatte in drehende Bewegung versetzt, wird, trocknet man eine geraume Zeit lediglich nur vermittels der angesaugten, ■ auf dem Boden des Apparates angewärmten Luft. Erst wenn auf diese Weise ein ziemlich großer Wassergehalt des Guts aus dem Apparat entfernt ist, wird die Platte in der beschriebenen Weise in Tätigkeit versetzt.
Durch diese Art und Weise der Auftrocknung erreicht man, daß das Material beim Trocknen nicht zu großen Hitzegraden längere Zeit ausgesetzt wird, was auf die Güte des Endproduktes von großem Einfluß ist. Durch das absatzweise Trocknen des Guts werden auch die Rührarme nicht derart belastet, als wenn das Material auf einmal durch diese bewegt werden muß.
' Auch bei dem oberen Rührwerk wird an Kraft dadurch gespart, daß das Material nur durch den von den Rührarmeri 7 bestrichenen durchlöcherten, von den schrägen Blechen 10 9c und dem kegelförmigen Aufsatz 8 begrenzten Ring hindurchgetrieben wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Tierkörperverwertungsapparat nach dem Patent 308152, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllraum ein durch gelochte Winkelbleche (4) von seinem Innern getrenntes Heizrohrsystem (1, 2, 3) angeordnet ist.
2. Tierkörperverwertungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (7) des auf dem Boden des Füllraumes befindlichen Rührwerks nur einen am Außenrand des Bodens befindlichen durchlöcherten, ringförmigen Teil des letzteren bestreichen,
3. Tierkörperverwertungsapparat nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Füllratimes angeordnete, sich drehende und am Rande mit einem Abstreicher (15) versehene tischförmige Siebplatte (13).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT308753D Expired DE308753C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE308753C true DE308753C (de) 1900-01-01

Family

ID=561977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT308753D Expired DE308753C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE308753C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4128854C1 (en) Sterilisation and comminution of infected medical waste - by charging waste in hermetically sealable container with crushing mechanism at bottom attached to steam chamber receiving waste
EP1902790A2 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Biomasse
DE2744448C2 (de)
DE2610221C2 (de) Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2422907C2 (de) Vorrichtung zum Sterilisieren von Schüttgütern
DE308753C (de)
DE2744830A1 (de) Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittelerzeugnisses aus pilzfuessen
DE2646512A1 (de) Verfahren zum chargenweisen behandeln von schuettguetern
DE1054772B (de) Vorrichtung zum Aufbereiten der Fruechte der OElpalmen
DE666880C (de) Vorrichtung zum Aufschliessen und bzw. oder Trocknen von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen, Fischen u. dgl.
DE2323133A1 (de) Vorrichtung zum frittieren von stueckigen nahrungsmitteln
DE2540111C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entsteinen von Aprikosen u.ä. Steinobst
DE1617002C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Trockenauslassen von Rohmaterialien in Form von Geflügel- und Fischnebenprodukten zur Herstellung von Fett und Fleischmehl
DE3811754A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aufgelockerten muskelgewebes von fleischteilen
DE181338C (de)
DE305276C (de)
DE1922852A1 (de) Muehle zum Mahlen,insbesondere von Kaffee,Gewuerzen u.dgl.
DE648327C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung von Tierkoerpern, Schlachthofabfaellen u. dgl.
DE132165C (de)
DE708307C (de) Verfahren zur Behandlung von Muell u. dgl. Abfaellen
DE411079C (de) Futterdaempfer
DE700333C (de) en von Muell u. dgl. vor der Verbennung oder Aufbereitung
AT71974B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vernichtung und Verwertung von Tierkadavern, tierischen Abfällen, Fischen und dgl.
DE832602C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestrahlen (Vitaminisieren, Entkeimen usw.) von pulverfoermigen Stoffen
DE3608282A1 (de) Verfahren und tank zum behandeln von in fluessigkeit aufgeschwemmten festen nahrungsmitteln, insbesondere zum herstellen von gelatine