DE308625C - - Google Patents
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- DE308625C DE308625C DENDAT308625D DE308625DA DE308625C DE 308625 C DE308625 C DE 308625C DE NDAT308625 D DENDAT308625 D DE NDAT308625D DE 308625D A DE308625D A DE 308625DA DE 308625 C DE308625 C DE 308625C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/08—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by the movement of the tractor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
R EICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Dezember 1915 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet. ein Motorpflug mit parallel schwingbarem, in seiner
Hochlage verriegeltem Pflugrahmen, mit welchem einerseits beim Rückwärtsfähren ein selbsttätiges
rasches Anheben des Pflugrahmens ohne Zuhilfenahme besonderer Anhebe vorrichtungen,
erreicht und anderseits ein möglichst rascher Übergang des Pflugrahmens in die Arbeitslage
erzielt wird. Zu diesem Zweck ist der Motorpflug gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß sich die den Pflugrahmen tragenden,
nach unten gerichteten Schwinghebel beim Anheben des Pflugrahmens nach vorn bewegen und
der hintere Schwinghebel durch eine Stellvorrichtung beim Entriegeln des Pflugrahmens in
seiner Abwärtsbewegung aufgehalten wird, so daß der Pflugrahmen zunächst in eine Schräglage
gelangt und mit dem Vorderende zuerst in die Arbeitslage kommt. Die Schräglage des
so Pflugrahmens beim Übergang in die Arbeitsstellung
läßt sich in einfacher und zweckmäßiger Weise dadurch erreichen, daß der hintere
Schwinghebel in einer am Pflugrahmen vorgesehenen Schlitzführung gleitet und durch Len-
S5 ker mit der Verriegelungsvorrichtung und dem
Stellhebel verbunden ist, so daß der Pflugrahmen beim Anheben gleichzeitig in an sich
bekannter Weise verriegelt und der Stellhebel in seine Anfangslage gebracht wird. Um den
Pflugrahmen einerseits entriegeln und ihn anderseits aus der Schräglage in die Arbeitslage überführen
zu können, ist der Stellhebel sowohl mit der Verriegelungsvorrichtung als. auch mit dem
Lenkersystem des Pflugrahmens verbunden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Motorpfluges gemäß der Erfindung dargestellt,
und zwar ist nur der mit dem Motorpflug verbundene Pflugrahmen d in verschiedenen
Stellungen gezeigt, während dor Motor mit dem vorderen Teil des Fahrgestells (Traktor) als ne- '40
bensächlich fortgelassen ist. Fig. 1 zeigt den Pflugrahmen in hochgezogener Stellung, Fig. 2
in Schräglage im Augenblick des Einstechens des vorderen Pflugschars u, und Fig. 3 in annähernd
tiefster Lage des vorderen Pflugschars u. Fig. 4 zeigt den ganzen Pflugrahmen herabgelassen
und in Arbeitsstellung,- Fig. 5 und 6 stellen zwei Zwischenstellungen des Pflugrahmens
beim Anheben mittels der Zugstange p dar.
Der Pflugrahmen d ist, wie Fig. 4 am deütlichsten
zeigt, mit den beiden Schwinghebeln b und c an dem hinteren Fahrgestell α aufgehängt
und besteht aus zwei gleichen, parallel angeordneten (nach der Zeichnung hintereinander
Hegenden) Systemen mit entsprechenden Querverbindungen. Der Zapfen e des Schwinghebels b
bewegt sich in einem Schlitz / des Pflugrahmens und ist durch Lenker g, h mit einem um den
Zapfen i des Schwinghebels c drehbaren Hebel h verbunden, der seinerseits durch die Stange Z mit
dem Stellhebel m in Verbindung steht und der ■mittels eines Riegelhakens η den angehobenen
Pflugrahmen in der Nase 0 des Pflugrahmens verriegelt, wobei sich der Stellhebel m gegen den
Anschlag m1 legt. Das rechte Ende des Lenkers h
ist ebenfalls mit einem Schlitze versehen, in
welchem der Zapfen y des Speixhebels h beim
Anheben oder Herablassen des Pflugrahmens gleiten kann. Das Anheben erfolgt von der
Stange j> aus durch ein vom Motor in langsamer
Übersetzung angetriebenes Zahnradgetriebe (nicht dargestellt), das in arn rechten Ende der
Stange φ vorgesehene Zähne eingreift und dadurch einen Zug auf die Stange ausübt, die am
anderen Ende durch den um i drehbaren Winkelhebel q und Lenker r mit dem Pflugrahmen d
etwa im Schwerpunkt desselben verbunden ist und die bei Ausübung eines Zuges vom Zahnrad-.
getriebe her den Pflugrahmen nebst Stellhebel m
ίο aus der Lage nach Fig. 4 in die nach Fig. 1
bringt, wie nachfolgend beschrieben ist. Am Punkt s des Pflugrahmens greift eine mit dem
Fahrgestell verbundene. und unter Federspannung stehende Zugstange t an, die den Angriffspunkt
s wegen der Verstellbarkeit des Pflugrahmens mit einer Schlitzführung ζ umfaßt,
die ihrerseits beim Anliegen des Zapfens s am linken Ende der Schlitzführung die Bewegung
des Pflugrahmens nach hinten begrenzt. Tritt dann noch ein plötzliches Aufhalten der Pflugschare
w durch zu großen Bodenwiderstand ein, so geht die Stange t infolge ihrer federnden Verbindung
mit dem Zugwagen noch um ein bestimmtes
Maß zurück, so daß der Motor in bekannter Weise ausgerückt und der Motorwagen dadurch zum Stillstand gebracht wird.
Nach Fig. 1 befindet sich der Pflugrahmen 'd mit den in verschiedener Höhe einstellbaren
Pflugscharen u in angehobener Stellung, d. h.
außer Betrieb, und wird in dieser Stellung durch " den Riegel η mit der am Pflugrahmen federnd
gelagerten und sich gegen einen Anschlag ν
legenden Nase 0 verriegelt, die auch fest angeordnet sein und zur Erzielung eines leichten
und sicheren Lösens und Eingreifens des Riegels η mit diesem eine bestimmte Form erhalten
kann. Die Stange p, durch welche vermittels des vom Motor angetriebenen Zahnradgetriebes
der Pflugrahmen zuvor hochgezogen wurde, wird nach erfolgter Verriegelung des Pflugrahmens
vom Zahnradgetriebe wieder entkuppelt, damit der Pflugrahmen, wie im nachfolgenden beschrieben,
unabhängig mittels des Stellhebels m entriegelt und von Hand gesenkt werden kann.
Wie aus Fig. ι ersichtlich, sind sämtliche Hebel
und Lenker bei hochgezogenem Pflugrahmen d dicht zusammengedrängt, so daß sich das ganze
System in dieser Stellung auf einen sehr geringen Raum beschränkt. Soll der Pflugrahmen in Arbeitsstellung
gebracht werden, so wird vom Fahrer zunächst eine, geringe Verstellung des Stellhebels
m in die strichpunktierte Läge nach hinten vorgenommen, bis der Zapfen y des Sperrhebels
k ganz am linken Ende des Schlitzes χ
anliegt, wodurch sich der Lenker h um den linken Endpunkt etwas nach oben dreht, d. h. die
Lenker g und h aus ihrer Strecklage gebracht werden und der Riegel η entriegelt wird. Der
entriegelte Pflugrahmen d sucht nun bis auf den Boden frei herabzufallen, wird aber daran auf
der einen Seite durch Festhalten des hinteren Drehpunktes e mittels der Gelenkstangen g, k
und des Stellhebels m gehindert, so daß er zunächst
eine Schrägstellung gemäß Fig. 2 annimmt und mit dem vorderen Pflugschar zuerst in den Boden sticht, der infolge seiner
Schräglage beim Bewegen des Zugwagens α sofort bis zur annähernd tiefsten Lage, wie sie
Fig. 3 zeigt, in den Boden eindringt. Durch gleichzeitiges Umlegen des. Stellhebels m in die
Lage nach Fig. 4 bewegt sich der Zapfen e in der Schlitzführung f nach hinten, und der Pflugrahmen
gelangt dadurch bei der weiteren Be-wegung des Zugwagens in die normale Arbeitslage nach Fig. 4, in welcher ein weiteres Rück-
wärtsbewegen des Pflugrahmens infolge des Anliegens des Zapfens s am linken Ende der
Schlitzführung ζ der Stange t, abgesehen von der durch die federnde Verbindung der Zugstange t
mit dem Zugwagen bedingten Verlängerung, nicht mehr möglich ist. Der Übergang des Pflugrahmens
aus der obersten Stellung nach Fig. 1 in die Arbeitsstellung nach Fig. 4 vollzieht sich
hierbei auf einem ganz kurzen Wege des Motorpfluges, wobei durch die vorübergehende Schräglage
des Pflugrahmens auch nur eine allmähliche und keine plötzliche Beanspruchung des Motors
auf Vollast stattfindet und wodurch anderseits die nicht völlig ausgepflügte Fläche beim Beginn
des Pflügens gegenüber den bekannten Motorpflügen mit parallel verschiebbarem Pflugrahmen
ganz erheblich verringert wird.
Die Schrägstellung des Pflugrahmens gemäß Fig. 2 und 3 ist dadurch bedingt, daß der hintere
Schwinghebel δ mit seinem Drehzapfen e SS
in einer Schlitzführung f gleitet und beim Umstellen des Handhebels m zunächst durch diesen
vermittels der Lenker g, h, Hebel k und Stange I
festgehalten wird, während der vordere Schwinghebel c mit dem vorderen Tejl des Pflugralv
mens d infolge des Schwergewichts desselben sich vollständig senken kann, wobei sich die
vorderen Pflugschare sofort eingraben. Der Verbindungshebel w zwischen den Lenkern g, h
und dem Pflugrahmen bewirkt hauptsächlich, daß sich der Schwinghebel b mit dem Zapfen e
bei gesenktem Pflugrahmen sicher in das Unke Ende der Schlitzführung f einlegt. Dadurch,
daß sich die Schwinghebel b, c beim Anheben des Pflugrahmens nach vorn bewegen,
wird auch erreicht« daß bei zu großem Pflugwiderstand der Motorpflug ohne weiteres auf
Rückwärtsfahrt umgeschaltet werden kann, da sich die Pflugschare beim Rückwärtsfahren des
Zugwagens α ohne Anwendung einer besonderen Anhebevorrichtung, wie sie bei den bekannten
Motorpflügen erforderlich ist, frei und ungehindert nach vorn aus dem Boden herausheben
können.
Das Anheben bzw. Ausrücken des4 Pflug- iao
rahmens aus der Arbeitsstellung nach Fig. 4 in die verriegelte Ruhestellung nach Fig. 1 geht
in folgender Weise vor sich: Die Zugstange f
wird mit dem erwähnten Zahnradgetriebe des Motors gekuppelt und in Richtung des Pfeiles
(vgl. Fig. 4) gezogen, wobei zunächst ein kurzes paralleles Anheben des Pflugrahrriens mittels
Winkelhebels q und Stange r erfolgt, bis sich das untere Ende des Schlitzes χ gegen den Zapfen y des Sperrhebels k legt, wie Fig. 5 zeigt.
Beim weiteren Anheben des Pflugrahmens durch Zug an der Stange p, Winkelhebel q und Stange r
nimmt Lenker h den Sperrhebel k und mit diesem
die Stange I und den Stellhebel in mit (vgl.
Fig. 6), und der Pflugrahmen gelangt schließlich mit sämtlichen Teilen in die Stellung nach Fig. 1,
in der er gleichzeitig durch Eingriff des am Sperrhebel k vorgesehenen Riegels η in . die
Nase 0 verriegelt wird.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anordnung des Pflugrahmens läßt sich natürlich
in sehr verschiedener Weise ausführen, z. B. kann die Schlitzführung f auch am Träger des
Pflugrahmens angeordnet sein oder es kann der Rahmen zur Erzielung der Schrägstellung in
einer am Rahmen oder Träger angebrachten Kulisse geführt werden. Ebenso können auch
die Lenker und die Verriegelungsvorrichtung in beliebig anderer als aus der Zeichnung ersichtlichen.
Weise ausgebildet sein.
Claims (3)
1. Motorpflug mit parallel schwingbarem,
in seiner Hochlage verriegeltem Pfiugrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die den
Pflugrahmen tragenden, in der Arbeitsstellung der Schare nach unten gerichteten Schwinghebel (b, c) beim Anheben des Pflugrahmens
nach vorn bewegen und der hintere Schwinghebel (b) durch eine Stellvorrichtung
beim Entriegeln des Pflugrahmens in seiner Abwärtsbewegung aufgehalten wird, so daß
der Pflugrahmen mit dem Vorderende zuerst in die Arbeitslage kommt.
2. Motorpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der · hintere Schwinghebel
(b) des Pflugrahmens in einer Schlitzführung (f) desselben gleitet und durch Lenr
• ker (g, h) mit der Verriegelungsvorrichtung (k)
und dem Stellhebel (m) verbunden ist.
3. Motorpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einschalten
des Pflügrahmens dienende Stellhebel (m) mit der Verriegelungsvorrichtung (k)
und dem Lenkersystem (g, h) des Pflugrahmens verbunden ist, um den Pflugrahmen
einerseits entriegeln und ihn anderseits aus der Schräglage in die Arbeitslage überführen
zu können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308625C true DE308625C (de) |
Family
ID=561856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT308625D Active DE308625C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE308625C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0546659A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-16 | Sugano Farm Machinery Mfg. Co. Ltd. | Landwirtschaftliche Maschine, dessen Eindringwinkel veränderbar ist |
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- DE DENDAT308625D patent/DE308625C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0546659A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-16 | Sugano Farm Machinery Mfg. Co. Ltd. | Landwirtschaftliche Maschine, dessen Eindringwinkel veränderbar ist |
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