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DE308568C - - Google Patents

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Publication number
DE308568C
DE308568C DENDAT308568D DE308568DA DE308568C DE 308568 C DE308568 C DE 308568C DE NDAT308568 D DENDAT308568 D DE NDAT308568D DE 308568D A DE308568D A DE 308568DA DE 308568 C DE308568 C DE 308568C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ruler
circle
division
rulers
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT308568D
Other languages
English (en)
Publication of DE308568C publication Critical patent/DE308568C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 25. OKTOBER 1920
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 c GRUPPE
Optische Anstalt C. P. Goerz Akt-Ges. in Berlin-Friedenau.
Dreiecksrichtkreis. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1918 ab.
Beim Richten von Geschützen, insbesondere nach Zielen, welche vom: Standort des Geschützes aus nicht direkt sichtbar sind, bedient man sich sogenannter Dreiecksrichtkreise, welche gestatten, das Bestimmungs-. dreieck, welches durch den Ort des Geschützes, den Ort des Beobachters und den Ort des Ziels ' festgelegt wird, räumlich in verkleinertem Maßstäbe zu reproduzieren, so
ίο daß aus diesem am Apparat reproduzierten Bestimmungsdreieck der Winkel abgelesen werden kan.n, den die Zielrichtung vom Geschütz mit der vom Geschütz nach dem Beobachter hin führenden: Richtung einschließt.
.15..Die bekannten Dreiecksrichtkreise besitzen durch die besondere Art der Anordnung ihrer einstellbaren Lineale eine gewisse Unhandlichkeit, welche bei dem . Richtkreis gemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden
ist, daß die Drehpunkte der beiden in die Zielrichtung . einstellbaren Lineale in der gemeinsamen . Peripherie zweier konzentrischer gegeneinander verdrehbarer Teilkreise, liegen, mit deren einem das, eine Lineal und
mit deren anderem das andere Lineal, verbunden ist. Der Teilkreis gewinnt auf diese Weise die Form einer im wesentlichen geschlossenen Platte, welche in ihrem mittleren Teil von dem inneren Teilkreis und in ihrem äußeren. Teil von dem- äußeren Teilkreis gebildet wird, und auf welcher die beiden, einstellbaren Lineale auf ruhen.
Der neue Richtkreis ist auf der beiliegenden Zeichnung in zwei Ausführungs-formen veranschaulicht, von denen, die eine die Grundform darstellt, welche zur Anwendung gelangt, wenn der Beobachter vom. Geschützort aus sichtbar ist, während die andere eine durch - eine Zusatzeinrichtung ergänzte Form darstellt,, die in demjenigen Fäll Anwendung findet, in welchem der Beobachter der Geschützmannschaft nicht sichtbar ist, in welchem Falle die Einstellurig des Geschützes gegenüber einer ■ festen Himmelsrichtung (Nordsüdrichtung) erfolgen muß.
Fig. ι zeigt eine Aufsicht auf die ersterwähnte. Form des Richtkreises.
Fig. 2 veranschaulicht das durch den Richtkreis " zu reproduzierende Bestimmungsdreieck. '
Fig'. 3 zeigt eine Aufsicht auf- den Richtkreis mit der Ergänzungsein.richtüng zur Einstellung nach der Nordsüdrichtung und
Fig. 4 das durch den Apparat nach Fig. 3 zu reproduzierende Bestimmungsdteieck; . ■
In Fig. ι ist der äußere Teilkreis, welcher äußerlich die Farm einer wesentlich rechteckigen Platte besitzt, mit 1 bezeichnet. 2 bezeichnet den, in einer Kreisausdrehung der Platte. 1 drehbaren inneren Teilkreis. Mit 3 bzw. 4 sind die beiden in die; Zielrichtung einstellbaren Lineale bezeichnet, deren Drehpunkte 5 bzw. 6 in der gemeinsamen. Peripherie der beiden Teilkreise ι und 2. liegen, und von denen das Lineal 3· mit dem inneren .Teilkreis 2 und das Lineal 4 mit der • äußeren Teilkreisplatte 1 verbunden,, ist. Mit 7 ist eine an der äußeren Teilkreisplatte 1 vorgesehene weitere Teilung, bezeichnet, " welche zur Einstellung des linearen Abstandes der beiden Linealdrehpunkte 5,6 dient, und welche, nach dergleichen Maßeinheit
. geteilt ist wie die Lineale' 3. und 4. 8 bezeichnet eine am Lineal 3 feste Stellrnarke,. • welche auf der Teilung· 7 einstellbar ist.
Angenommen, der in Fig. 1 dargestellte Dreiecksrichtkreis soll zur Reproduktion des. ' aus Fig. 2 ersichtlichen Bestimmungsdreieeks dienen., wobei der Ort des Geschützes, mit G, der Ort des Beobachters mit B und der Ort des Ziels mit Z bezeichnet ist und
ίο wobei α d'en vom' Beobachter gemessenen Winkel zwischen den Richtungen B-G und B-Z bezeichnet. Man stellt dann zunächst den Abstand der Drehpunkte 5, 6 der Lineale auf den gemessenen Abstand B-G an der Teilung 7 des Apparates ein. Sobald dieses geschehen, : dreht man das Lineal 3 so,. daß : seine Ablesekante an der äußeren Skala r den Wert angibt, welcher dem gemessenen Winkel α entspricht. Der zwischen der Kante des-Lineals 3 und der' Verbindungslinie der beiden Drehpunkte 5, 6 liegende Winkel bildet einen Peripheriewinkel zu dem Zentriwinkel, welcher zu dem durch das Lineal 3 'begrenzten Kreisbogen der Teilung 1 gehört. Dieser Peripheriewinkel. ist halb so groß wie der Zentriwinkel, dessen Größe an der äußeren Kreisteilüng der Platte 1 abgelesen werden kann. Die. Teilungseinheit des Kreises 1 ist nun doppelt so groß gewählt wie die Einheit der .Winkelmeßvorrichtung, mit welcher der Winkel α bestimmt istj. so daß bei der genannten 'Einstellung des Lineals 3 der zwischen diesem Lineal und der Verbindungslinie 5, 6 liegende Winkel tatsächlich dem Winkel α des 'Bestimmungsdreiecks entspricht. Wenn man dann die Teilkante des Lineals 4 so einstellt, daß 'sie. die Teilkante des. Lineals13 an der Stelle schneidet, deren Bezifferung der gemessenen Entfernung B-Z des Bestimmungsdreiecks entspricht, dann ißt das von' den Einstellkanten der beiden Lineale · und der Verbindungslinie zwischen den beiden Drehpunkten 5, 6 liegende Dreieck dem Bestimmuhgsdreieck G-B-Z ähnlich, , Der Winkel zwischen der Linie 5,. 6 und der Einstellkante des Lineals 4 ist also gleich1 dem Winkel':'./?, des Bestimmungsdreiecks. Die Größe dieses Winkels wird abgelesen mit der '. Teilkänte des Lineals 4 , an dem. Teilkreis 2, -dessen. Teilungseinheit ebenfalls doppelt so groß ist wie die Teilungseinheit der Winkelmeßvorrichtung arri Geschütz.
Um1 jede Verwechslung der Teilkreise zu vermeiden, an denen die Einstellungen und Ablesungen vorzunehmen sind, sind die Teilkreise in ihrer äußeren Erscheinung verschiedenartig behandelt,, bestehen also beispielsweise aus verschiedenfarbigem Mate-. : rial oder sind durch' verschiedenartige Färbung hervorgehoben. Die gleiche Behandlung wie die Teilkreise erfahren die ihnen zugeordneten Lineale. In Fig. 1 der Zeichnung ist die Zuordnung .des Lineals 3 zum Teilkreise 1 durch Schraffierung beider Flächen ersichtlich gemacht, während die Zuordllung des Lineals 4 zum Teilkreis 2 daraus ersichtlich' ist, .daß beide Flächen rein weiß gelassen sind.
Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Einstellung der Elemente ist angenommen, daß der Abstand der beiden Linealdrehpunkte 5,6 voneinander gleich 2200 m ist, daß der Winkel α des ' Bestimmungsdreiecks einen Wert von .930 Einheiten der' Ö4ooteiligen Kreisperipherie, besitzt, und daß der. Ab-'75 stand B-Z gleich 4500m. beträgt. Durch Einstellung des Lineals 4 in der obenangegebenen Weise auf den Punkt'4500 der Teilung ■ des Lineals 3 ergibt sich dann die Entfernung ., G-Z zu 3600 m und der Winkel β zu 1760 Einheiten der 6400 teiligen Teilung am Geschützrichtkreis, welcher Wert mittels des Lineals 4 an der inneren Kreisteilung 2 abzulesen ist. . ' ■ ι
Die in Fig. 1 dargestellte . Ausführungs- 85 ' form des Instruments ist nur für den Fäll verwendbar, daß der Beobachter sich im Sinne . der Zeichnung rechts vom Geschütz befindet. Damit das Instrument auch für den ■Fäll Verwendung finden kann, wo sich der Beobachter links vom Geschütz befindet, ist auch die Rückseite mit den gleichen Teilungen wie die aus der. Zeichnung ersichtliche vordere Seite versehen und trägt entsprechend angeordnete Lineale. Die Bezifferungen der Kreisteilungen würden in diesem Falle, entsprechend der zweiten Hälfte der Richtkreisteilung, von 3200 bis 6400 laufen, oder die gleichen sein wie auf der Vorderseite, ,wenn das Richtmittel eine in zwei glei-100 chen Halbkreisen bezifferte Einteilung besitzt.. . . ■ . .:■ '
Man kann aber auch das Instrument so ausbilden, daß es einseitig für beide Lagen des Beobachters zum Geschütz verwendet werden kann, wofür nur erforderlich ist, dafür Sorge zu; tragen, daß das Lineal 3 und seine Stellmarke 8 unter dem Lineal 4 und. seinem Drehpunkt hinwegzugehen vermag. In diesem Falle ist die Teilung 7 so anzuordnen, daß sie sich nach beiden Seiten des Drehpunkteso des dem inneren Teilkreis zugeordneten Line- ■ als erstreckt. .
Die beschriebene Aüsführungsform · des Apparates, setzt voraus,-daß die Richtung des Geschützes durch Einstellung des. Winkels α vorzunehmen ist, den die Richtung zum Ziel mit der Richtung. nach dem Beobachter hin einschließt. Wenn der Beobachter nicht sieht-, bar. ist, so ist diese Art der Einstellung nicht möglich. Es muß dann eine Einstellung gegenüber einer im Raum festen Linie, also

Claims (1)

  1. beispielsweise der Nordsüdrichtung· erfolgen. Diese Möglichkeit besteht durch Ausrüstung des Apparates mit einer aus Fig. 3 ersichtlichen Ergänzungseinrichtüng, welche darin besteht, daß auf die Drehpunkte 5, 6 der Lineale zwei gegeneinander einstellbare Schienen mit ihrem "einen Ende aufgesetzt werden. Diese Schienen sind in Fig. 3 mit 9 und 10 bezeichnet. An ihren freien Enden tragen die. Schienen ein geschlitztes Verbindungsglied n mit einer Teilung 12. Durch den Schlitz 13 des Gelenks 11 ragt ein Zapfen 14 der Schiene 10 hindurch, welcher mit einer Stellmarke 15 verbunden ist. Bei der
    15. Benutzung des Instruments stellt .man zunächst die Lineale 3, 4, so ein, daß das Bestimmungsdreieck B-G-Z (Fig. 4) reproduziert wird. Darauf verschiebt man die Stellmarke 15 gegenüber der Teilung 12, so, daß an dieser Teilung derselbe Wert eingestellt ist wie an der Teilung17,· so daß also die beiden Schienen 9, 10 zueinander parallel stehen. Zu dem bei B gemessenen Winkel α addiert man jetzt den Wert des gemessenen Winkels γ zwischen B-Z und der Nordsüdrichtung und stellt das Lineal 9 auf diesen Wert, der äußeren Teilung 1 ein. Die Schiene 10 schließt dann, mit dem Lineal 4. den Winkel, <5 ein, den'die Linie G-Z mit der Nordsüdrichtung bildet. Dieser Winkel1 erscheint an der inneren Kreisteilung 2 und ist gleich der Ablesung der Schiene 10 an dieser Teilung vermindert um den Wert, den das Lineal 4 an der gleichen Teilung angibt. ·
    Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Einstellung des Instrumentes sind, für das Dreieck G-B-Z die gleichen Elemente zugrunde gelegt, wie j.n Fig· ΐ· Der Winkel γ ist zu '860 Einheiten gemessen .worden. Mit der Schiene 9 ist an der äußeren Teilung der Wert a'-\-y== 930 + 860= »1790« eingestellt. Dann schneidet die Schiene 10 den. inneren Teilkreis 2 bei Teilstrich »1410«, so daß der Winkel δ = β— ε =1760—141O= 35Ο Einheiten der Richtkreisteilung beträgt.
    ■ Patent-Ansprüche;:
    i. Dreiecksrichtkreis mit zwei in der Richtung zum Ziel einstellbaren1 mit Teilungen versehenen Linealen, dadurch gekennzeichnet, daß. die Drehpunkte (5,6) beider Lineale (3, 4) in der gemeinsamen Peripherie zweier konzentrischer gegeneinander verdrehbarer Teilkreise (1,2) liegen, mit deren einem (1) das eine (4) .und mit deren anderem (2) das andere Lineal (3) verbunden ist.
    1 2. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Teilkreisträger (1) eine besondere Tei- ■ lung (7) angebracht ist, welche den linearen Abstand der beiden Linealdrehpunkte (5, 6) voneinander im' Maßstabe der an den Linealen angeordneten Teilung einzustellen gestattet.
    3. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß das am äußeren Teilkreis (1) angebrachte Lineal (4) dem inneren Teilkreis (2) und das am letzteren angebrachte Lineal (3) dem äußeren Teilkreis (1) zugeordnet ist unter Kennzeichnung der Zuordnung durch Gleichartigkeit des Flächenäussehens der einander zugeordneten Teile bei unterschiedlichem Aussehen der beiden Teilkreise und der ihnen zugeordneten Lineale.
    4. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument plattenartig ausgebildet ,ist und beiderseitig mit Teilungen versehen ist unter Anordnung der Drehpunkte der Lineale in der Art, daß der Drehpunkt des an dem inneren Teilkreis sitzenden Lineals auf der einen Seite der Richtkreisplatte rechts, und auf der. anderen Seite der Platte links vom Drehpunkt des am äußeren Teilkreis sitzenden Lineals sich befindet. .
    5.. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (7) für die Einstellung des Abs'tandes der Drehpunkte der beiden Lineale (3,4) voneinander sich von dem Drehpunkt des am äußeren Teilkreis sitzenden Lineals (4) nach; rechts und · nach links erstreckt bei gleichzeitiger Anordnung des Lineals (3) in der Art, daß es unter dem am äußeren Teilkreis loo1 (1) sitzenden Lineal (4) hinwegbewegt werden kann. . ■
    6. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Ergänzungseinrichtung, bestehend aus zwei um die Gelenkpunkte (5, 6) der beiden Appa-■ ratlineale (3,4) drehbaren bzw. drehbar auf mit den Gelenkpunkten konachsiale Zapfen aufsetzbaren Schienen (9, 10), welche mit ihren freien Enden derart einstellbar mit einem mit einer Teilung versehenen Glied· (il) verbunden sind,, daß die Schienen bei beliebigem Abstand der Lineaigelenkpunkte nach dar Teilung an dem Verbindungsglied parallel zueinander eingestellt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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