DE306501C - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/10—Work-feeding means with rotary circular feed members
- D05B27/18—Feed cups
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Überwendlichnähmaschinen mit Vorschubkesseln, und
zwar insbesondere auf eine derartige Maschine, bei welcher der äußere Kessel schwingbar an
einem über und seitlich der- Nadel geführten
Träger angeordnet ist.
Der Zweck der Erfindung ist, die beim gesonderten Antrieb des äußeren Kessels von
Maschinen dieser Art auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen, und zwar wird dies dadurch
erreicht, daß die Übertragung der Bewegung des einen Kessels auf den anderen
unter Verwendung einer von einem Metallgehäuse umschlossenen biegsamen Welle geschieht,
welche mit ihren Enden in Muffen eingreift, die an den oberen Enden von die
Vorschubkessel unter Vermittlung von Zahnrädergetrieben antreibenden, durch die Traggehäuse der Transportkessel hindurchgeführten
Welle befestigt sind.
Auf der Zeichming sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Maschine
gemäß der Erfindung, bei der gewisse Teile weggenommen gedacht sind.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Maschine.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des oberen Teiles der Maschine. -
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Träger für den äußeren Vorschubkessel und zeigt die
Antriebsverbindung zwischen der biegsamen Welle und dem Vorschubkessel.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Trägers und zeigt das Zwischengetriebe.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Trägers und zeigt das Zwischengetriebe.
Fig. 6 ist eine Einzeldarstellung in Seitenansicht und zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Trägers für den äußeren Vorschub -kessel.
.,-;■·
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht und zeigt eine andere Anordnung der
biegsamen Welle.
Fig. 8 ist eine Einzeldarstellung und zeigt einen vertikalen Schnitt durch den äußeren
Vorschubkessel und dessen in Fig. 6 und 7 dargestellten Träger. . ' .
Die in Fig. 1 dargestellte, mit Vorschubkesseln gemäß der Erfindung versehene Maschine
besteht aus einem Hauptgestell 1, in welchem eine Hauptantriebswelle 2 gelagert
ist. Die Maschine ist mit einem inneren Vorschubkessel 3 und einem äußeren Vorschubkessel 4 versehen. Oberhalb, der Kessel, ist
eine Nadel 5 angeordnet, welche quer zu den einander berührenden ( Flächen der Kessel
durch geeignete, von der Hauptwelle 2 aus in Antrieb versetzte Vorrichtungen ,hin und her
bewegt wird. Mit der Nadel 5 arbeitet ein fadenführender Greifer 6 gewöhnlicher Bauart
zusammen. Er wird so bewegt, daß er in die Nadelfadenschleife eintritt, dann aufwärts
über den Rand des Werkstückes und schließlich abwärts in eine Stellung gelangt, in welcher die Nadel in die von dem Greifer ge-
bildete .Fadenschleife eintreten kann. Der Greifer erhält seine Bewegung gleichfalls von
der Hauptwelle 2. Der Greiferfaden wird durch eine geeignete Spannvorrichtung 7 hindurchgeführt, während der Nadelfaden durch eine
Spannvorrichtung 8 hindurchgeht (Fig. 3). Die Nadelspannvorrichtung 8- kann durch eine glei-
tende, eine Platte ίο zur Entfernung der
beiden Spannscheiben tragende Stange 9 freigegeben werden, die in geeigneten Lagern angeordnet
ist und in der Längsrichtung durch einen in dem Maschinengestell drehbar gelagerten
Hebel 11 verschoben wird. Die eben genannten Einrichtungen bilden keinen Teil
vorliegender Erfindung.
Der Vorschubkessel ,3 ist, wie Fig. 1 in punktierten
Linien zeigt, auf dem oberen Ende einer Welle 12 befestigt, die in einem an dem
Gestell 1 befestigten Arm 13 gelagert ist. An dem, unteren Ende der Welle 12 ist ein Flanschenrad
14 angebracht, mit dem ein absatzweise bewegter Hebel zusammenarbeitet. Dieser
Hebel wird durch einen mit der Schwingwelle 16 verbundenen Lenker 15 geschwungen. Die
Schwingwelle 16 ihrerseits erhält ihren Antrieb mittels eines Lenkers 17 von einem Exzenter
auf der Hauptwelle 2. Ferner ist ein geeigneter Sperrarm vorgesehen, welcher die
rückwärtige Bewegung des Vorschubkessels verhindert. Auch diese Teile sind bei Maschinen
der hier in Frage stehenden Art gebräuchlich.
Der äußere Vorschubkessel 4 ist in einem Träger 18 gelagert (Fig. 1 und 4). Dieser Träger
ist mit einem nach innen vorspringenden Arm 19 ausgerüstet, welcher auf einer Welle
befestigt ist. Diese Welle ist in einem durch Schrauben 22 einstellbar mit dem Hauptgestell
ι verbundenen Arm 20 drehbar gelagert, Die Schrauben 22 reichen durch Schlitze 23
des Armes 20 hindurch, und nach dem Lockern der Schrauben kann der Arm 20 verstellt und
somit die Lage . des Trägers des äußeren Kessels 4 geändert werden. Das Hauptgestell 1
besitzt eine Aussparung 24 zur Aufnahme des Armes 20. Diese Aussparung ermöglicht die
Verstellung des Armes, sichert aber anderseits denselben auf seinen Tragschrauben gegen Bewegung
nach oben und unten. Die drehbare Welle, auf der der Träger 18 mittels des
Armes 19 befestigt ist, ragt aus dem Arm 20 heraus und trägt dort einen Arm 25. Der
Arm 25 kann mit einem geeigneten. Fußtritt
oder Knieanschlag verbunden werden. Eine Blattfeder 26 legt sich gegen die untere Fläche
des Armes 25. Das andere Ende dieser Feder wird von einer Stellschraube 27 beeinflußt und
geht unter einem an dem Hauptgestell 1 vor-' gesehenen Vorsprung 28 hinweg. Die Feder 26
drückt den Arm 25 nach oben, und dieser schwingt den Träger 18 um seinen Zapfen so,
daß er die Vorschubkessel 3 und 4 miteinander in Berührung bringt oder das Werkstück greift,
welches zwischen denselben bearbeitet werden soll. Ein an dem Arm 25 vorgesehener Anschlag
29 stößt gegen die untere Fläche des Armes 20 und begrenzt die Bewegung des Kessels 4 gegen den Kessels. Ein gleichfalls
an dem Arm 25 vorgesehener Anschlag 30 stößt gegen die obere Fläche des Armes 20 und begrenzt
die nach auswärts gerichtete Bewegung des Kessels 4 in entgegengesetzter Richtung
mit Bezug auf den Kessel 3.
In dem Träger 18 ist, wie Fig. 4 zeigt, eine an an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 32
tragende Welle 31 gelagert. Der Träger 18 besitzt
eine Aussparung zur Aufnahme des Zahnrades 32 (Fig. 5). Dieses Zahnrad 32 greift in
ein auf dem Träger drehbar gelagertes Zahnrad 33 ein. Das Rad 33 greift seinerseits in
ein Zahnrad 34 ein. Das Zahnrad 34 ist mit einer durch den Träger hindurchragenden
Nabe 35 versehen und wird durch eine Schraube 36 in Stellung gehalten. Der Kessel 4
ist mit dem oberen Ende des Zahnrades 34 durch Schrauben 37 verbunden.
An dem oberen Ende der Welle 31 sitzt eine durch eine Stellschraube 39 befestigte
Muffe 38. Eine biegsame Welle 40 (Fig. 1) greift in diese Muffe ein und ist mit derselben
durch eine Stellschraube 41 verbunden. Das andere Ende der biegsamen Welle 40 ist in
ähnlicher Weise mit einer an dem oberen Ende einer Welle 43 befestigten Muffe 42 versehen.
Die Welle 43 ruht in einem geeigneten Lager des Gestells. Die Welle 40 ist auf diese Weise
gebogen und h'egt in einer vertikalen Ebene.
Die Welle 43 trägt ein Zahnrad 44, welches mit einem in dem Hauptgestell drehbar gelagerten
Zahnrad 45 kämmt. Letzteres steht seinerseits mit einem auf der den Kessel 3
tragenden Welle 12 sitzenden Zahnrad 46 in
Eingriff. Bei der absatzweisen Drehung des Kessels 3 werden auch die Zahnräder 45, 44
und die Welle 43 gedreht. Letztere ist mit der biegsamen Welle 40· verbunden, so daß
durch diese eine ähnliche absatzweise Drehung der Welle 31 erfolgt. Die Welle 31 aber teilt
durch die Zahnräder 32 und 33 diese Bewegung dem äußeren Vorschubkessel mit. Es
ist ersichtlich, daß auf diese Weise der äußere Kessel gleichmäßig mit dem inneren gedreht
werden muß.
Die biegsame Welle 40 ist, wie hier gezeigt, oberhalb des Trägers für den äußeren Kessel
angeordnet. Aus diesem Grunde kann die biegsame Welle in keiner Weise den freien 110·
Durchgang des Stoffes oder des zwischen den Kesseln liegenden Materials behindern. Da
diese Welle biegsam ist, so kann der Träger 18 leicht mit seinen Drehzapfen in dem Arm 20
so geschwungen werden', daß die Kessel voneinander entfernt oder zwecks Einklemmens
des zu bearbeitenden Werkstückes gegeneinander bewegt werden. Die biegsame Welle
bietet daher nicht nur die Hilfsmittel zum gleichmäßigen Drehen der äußeren und inneren
Kessel, sondern ermöglicht auch eine freie Bewegung des äußeren Kessels mit Bezug auf
den inneren. Die biegsame Welle 40 wird durch ein mit seinen Enden, frei auf den
• Muffen 38 und 42 ruhendes Metallgehäuse 47 umschlossen. Ein mit dem Träger für die
Spannvorrichtungen verbundener, nach oben sich erstreckender Arm 49 ist mit einem um
das Gehäuse 47 greifenden Haken 50 ausgerüstet.
Eine geeignete Führung 48 umschließt das auf der Welle sitzende, den inneren Kessel
tragende Getriebe. Die Zahnräder für den äußeren Kessel sind in dem Träger desselben
eingeschlossen.
Wie namentlich aus Fig. 2 und 3 der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Träger i8, 19 so
ausgebildet, daß der vertikale, die Welle 31 aufnehmende Teil 18 desselben seitlich des
Stichpunktes liegt, wenn man vor der Maschine steht, und diese von dem Stand des
Arbeiters aus betrachtet. Mit anderen Worten, der Sitz des Arbeiters befindet sich vor der
Maschine, und um das leichte Überschauen der Arbeit der Nähelemente in keiner Weise
zu behindern, ist der Träger für den äußeren Kessel seitlich zu der durch die Bahn der
Nadel gehenden Vertikalebene gesetzt. Das Zwischentreibrad 33 ermöglicht diese Anordnung
des Trägers; für den äußeren Kessel. -
In Fig. 6 bis 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der
äußere Kessel ist ,bei dieser Ausführungsform direkt mit der vertikalen Welle verbunden.
Der Träger für die vertikale Welle befindet sich infolgedessen direkt vor dem Stichpunkt
oder in einer durch die Nadelbahn gehenden Vertikalebene. Der den Träger 18 stützende
Arm 19 ist seitlich gebogen, so daß die Achse
der vertikalen Welle 31 in einer durch die
Nadelbahn gehenden vertikalen Ebene Hegt.
Der Vorschubkessel 4 ist an dem unteren Ende dieser vertikalen Welle 31 angeschraubt. In
. Fig. 8 ist die Welle 31 so dargestellt, daß sie
bis unter den Träger 18 verläuft, und der Vorschubkessel 4 ist hier durch die Schraube 51
an derselben befestigt.'
Die Achse des Drehzapfens 52 zwischen dem Arm 19 und dem Arm 20 liegt in einer
vertikalen Ebene x-x, welche um einen geringen
Betrag vor dem Berührungspunkt der Kessel 3 und 4 liegt. Ferner liegt der Drehzapfen
52 unterhalb einer die unteren Enden ■; der biegsamen Welle verbindenden Linie. Infolge
dieser Lagerung der drehbaren Welle muß der äußere Kessel, wenn er von dem
inneren entfernt wird, nach unten oder nach außen in einer im wesentlichen geraden Linie
sich bewegen und verhindert so das Durchbiegen oder das Brechen der Nadel, Auch
trägt die biegsame Welle zum Trennen der beiden Kessel voneinander bei.
Es ist ersichtlich, daß die Muffen 38 und 42 in wesentlich derselben horizontalen Ebene
liegen, und dies ermöglicht, daß die biegsame Welle in einem richtigen Kreisbogen gekrümmt
werden kann, so daß sie an allen Punkten innerhalb ihres Gehäuses frei laufen kann.
Es ist ersichtlich, daß geringe bauliche Abänderungen vorgenommen werden können,
ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Überwendlichnähmaschine mit Vorschubkesseln, bei welcher der äußere Kessel ausschwingbar an einem über und seitlich . der Nadel geführten Träger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung des einen Kessels auf den anderen unter Verwendung einer von einem Metallgehäuse (47) umschlossenen biegsamen Welle (40) geschieht, welche mit ihren Enden ύι Muffen (38, 42) eingreift, welche an den oberen Enden von die - Vorschubkessel unter Vermittlung von Zahnrädergetrieben antreibenden, durch die Traggehäuse der Transportkessel hindurchgeführten Wellen (31 bzw. 43) befestigt sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen'.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191422754T | 1914-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE306501C true DE306501C (de) |
Family
ID=32672754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT306501D Active DE306501C (de) | 1914-11-19 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE306501C (de) |
GB (1) | GB191422754A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20080110895A1 (en) * | 2006-10-16 | 2008-05-15 | Baptiste George H | Trash container with retractable weatherproof cover |
-
0
- DE DENDAT306501D patent/DE306501C/de active Active
-
1914
- 1914-11-19 GB GB191422754D patent/GB191422754A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20080110895A1 (en) * | 2006-10-16 | 2008-05-15 | Baptiste George H | Trash container with retractable weatherproof cover |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191422754A (en) | 1915-07-22 |
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