DE3050774C2 - Zentrifugalfilter einer elektrischen Kaffeemaschine - Google Patents
Zentrifugalfilter einer elektrischen KaffeemaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/22—Centrifuges for producing filtered coffee
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalfüter einer elektrischen Kaffeemaschine gemäß dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1.
Ein derartiger Zentrifugalfüter einer Kaffeemaschine ist aus der DE-OS 26 16 296 bekannt, insbes. F i g. 4 bis 6
in Verbindung mit Seite 16, letzter Absatz bis Seite 17, Absatz 2 und Seite IS, Absatz 1. Dabei ist der Zentrifugalfilter
aus zwei die Filterteile bildenden Halbschalen zusammengesetzt, die mit radial zur Rotationsachse
verlaufenden Randabschnitten aneinanderliegen. Dabei besit.it die obere Halbschale nach unten gerichtete niedrige
Vorsprünge, die den, den Filterspalt bildenden Abstand zwischen den Randabschnitten der Halbschalen
im geschlossenen Zustand des Zentrifugalfillers und damit den Durchschnittsquerschnitt des Filterspaltes festlegen
sollen. Nächteilig ist dabei, daß beim Schließen des Zentrifugalfilters die die beiden Filterteile bildenden
Halbschalen quer zur Richtung des Filterspaltes zusammengesetzt werden. Dabei können Verschmutzungen,
wie z. B. festgesetzte größere Kaffeemehlteilchen zwischen den Halbschalen im Filterspait bewirken, daß die
Halbschalen sich nicht bis zu ihrer Sollstellung nähern können und ein verbreiterter Filterspalt verbleibt, durch
den der Kaffee zum Nachteil der Ausnutzung des Kaffeemehls und der Erschließung des Aromas zu schnell
abschließen kann oder durch den sogar Kaffeemehl während des Filterns austritt. Bei der Konstruktion gemäß
der DE-OS 26 16 296 können diese Nachteile um so mehr auftreten, als die Halbschaletr nur mittels einer
Feder gegeneinander gedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugalfilter einer Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und einen definierten Filterspait aufweist-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugalfilter einer Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und einen definierten Filterspait aufweist-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Kennzeichens des Anspruches
1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Schließrichtung des Zentrifugalfilters mit der Richtung
des Filterspaltes zusammenfällt und daher Verschmutzungen beim öffnen oder Schließen des Zentrifugalfilters
leichter von den den Filterspalt begrenzenden Flächen losgerieben werden. Lösen sich gröbere Verschmutzungen
nicht, so lassen sich die Zylinderflächen
nicht ineinander schieben. Dies ist auch für einen unaufmerksamen Benutzer leicht feststellbar, da die Abweichungen
vom Sollzustand des geschlossenen Filters nicht in der Größenordnung störender Teilchen liegen,
sondern wesentlich größer ist und sich deutlicher zeigt. Ein derartiger Zentrifugalfüter ist daher insbesondere
zur Verwendung im Haushalt geeignet, wo auch mit unaufmerksamen oder ungeschickten Bedienungspersonen
gerechnet werden muß. Es wird automatisch ein definierter Filterspalt erzielt, der ferner unabhängig von
unterschiedlichen Kraftausübungen bei der Bedienung ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die im wesentlichen zylindrischen Wandabschnitte
leicht mit relativ engen Formtoleranzen insbesondere auch im Spritzgießverfahren herstellbar sind. Die im
wesentlichen zylindrischen Wandabschnitte besitzen dann natürlich eine Auszugsschräge die jedoch so gering
sein kann, daß ihr Einfluß vernachlässigbar ist. Derartige Zentrifugalfüter lassen sich als, Massenartikel mit
relativ geringem Fertigungsaufwand aus Kunststoff herstellen.
Die beiden Füterteüe sind vorzugsweise mittels eines
Bajonettverschlusses zusammengehalten. Der Bajonettverschluß hat den Vorteil, daß er sich nicht durch Drehung
verriegeln läßt solang die beiden Füterteüe nicht zur vollen Tiefe ineinander geschoben sind. Dieser Verschluß
stellt also eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme dar, da der Benutzer, wenn der Bajonettverschluß sich
nicht drehen läßt, darauf aufmerksam wird, daß etwas nicht in Ordnung ist und den Fehler beseitigen kann.
Zweckmäßigerweise besitzt der Zentrifugalfilter zwisehen den beiden Filterteilen im geschlossenen Zustand
hinter dem Filterspalt einen umlaufenden Ringkanal, in dem der aus dem Filterspalt austretende Kaffee gesammelt
wird. Von diesem Ringkanal können um den Umfang verteilt Abflußkanälc abzweigen, durch die der
Kaffee nach außen abgeschleudert wird. Dies hat den Vorteil, daß der Kaffee nicht in einem feinen, aus dem
Filterspait tretenden Film abgesprüht wird, sondern in dickeren Strahlen und dadurch weniger zerstäubt wird.
Dies wirkt sich in einer geringeren Verdunstung von Kaffee und damit einer geringeren Abkühlung des bereiteten
Kaffeesaus.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen näher erläu-
tert Es zeigt
F i g. 1 eine Kaffeemaschine in einem vertikalen Schnitt entlang der Achse der Zentrifugentrommel;
F i g. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie H-II in Fig. 1;
Fig.3 eine ausschnittsweise Vergrößerung aus F i g. 1 des äußeren Randes der Zentrifugentrommel
und
F i g. 4 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in den F i g. 1 und 3.
Die in F i g. 1 dargestellte elektrische Kaffeemaschine besitzt ein Sockelgehäuse 2, auf dem ein Sammelgefäß 4
angeordnet ist. Das Sammelgefäß 4 bildet eine ringförmige Rinne 6 mit im Schnitt U-förmigem Profil. Die
Rinne 6 fällt nach einer Seite hin ab und weist an der tiefsten Stelle eine über das Sockelgehäuse 2 vorspringende
Abflußschnauze 8 auf, unter die eine Kaffeetasse 10 gestellt werden kann.
Das Sariimelgefäß 4 besitzt an seiner Unterseite Tragrippen
12, an denen ein Elektromotor 14 befestigt ist Eine Antriebsachse 16 ragt vertikal aus dem Motor 14
nach oben und trägt an ihrem oberen Ende eine Kupplungsscheibe
18. Eine Zentrifugentromme! 20 'veist im mittleren Bereich ihres horizontalen Bodens 22 eine
Ausbuchtung 24 nach oben auf, mit der sie lösbar auf der Kupplungsscheibe 18 festgeklemmt ist. Die Oberseite
der Ausbuchtung 24 weist eine radial vorspringende Umfangskante 26 auf, von der das von oben zugeführte
Heißwasser beim Brühvorgang auf das in der Zentrifugentrommel 20 angeordnete Kaffeemehl 28 verteilt abgesprüht
wird. An den Boden 22 schließt eine sich konisch nach oben erweiternde Umfangswand 30 an, an
die sich als oberer Rand ein zylindrischer Wandabschnitt 32 anschließt Dieser wiederum geht an seinem
oberen Ende über in einen radial nach außen vorspringenden, horizontalen Flansch 34. Vom zylindrischen
Wandabschnitt 32 erstrecken sich ferner ebensoweit wie der Flansch 34 drei um den Umfang verteilte Vorsprünge
36 nach außen, in denen nach oben offene, als Bajoneitverschlußteile gestaltete Taschen 38 ausgebildet
sind. Ein T- ommeldeckel 40 weist an seinem äußeren
Umfang einen horizontalen Flansch 42 auf, der auf dem Flansch 34 der Zentrifugentrommel 20 aufliegt und nach
unten weisende Bajonettverschlußhaken 44 aufweist, die in die Taschen 38 der Zentrifugentrommel 20 eingreifen
und durch Drehung des Deckels 40 entgegen der Rotationsrichtung der Trommel 20 darin verhakt sind.
An den Flansch 42 schließt nach innen ein nach unten ragender zylindrischer Wandabschnitt 46 des Deckels
40 an, der sich mit seiner Außenseite entlang der Innenseite des zylindrischen Abschnittes 32 der Trommel 20
nach unten erstreckt, wobei zwischen diesen beiden zylindrischen Wandabschnitter. ein definierter enger Spalt
verbleibt, der einen Filterspalt 47 für den Kaffee darstellt. Die obere innere Kante des Überganges zwischen
dem zylindrischen Wandabschnitt 32 der Zentrifugentrommel 20 und dem Flansch 34 besitzt eine Anphasung
48, durch die zwischen dem Deckel 40 und der Trommel 20 ein Ringkanal 50 gebildet wird. In der Oberseite des
Flansches 34 sind drei um den Umfang verteilte radiale Rinnen 52 ausgebildet, die zusammen mit dem Deckel
40 Kanäle bilden, durch die das in dem Ringkanal 50 gesammelte Filtrat abfließen kann. Der Querschnitt der
drei so gebildeten Kanäle kann dabei jeweils etwa 3,5 mm2 betragen bei einer Zentrifugentrommel 20 die
einen Außendurchmesser des Flansches 34 von 90 mm besitzt und mit etwa α 000 Umdrehungen pro Minute
rotiert. Im mittleren Bereich besitzt der Deckel 40 eine Eingießöffnung 56, durch die das heiße Wasser νση oben
in die Trommel 20 eintritt
Ein Gehäusedeckel 58 besitzt in seinem mittleren Bereich einen über der mittleren Eingießöffnung 56 der
Trommel 20 angeordneten Eingießtrichter 60 für das Heißwasser. Ferner besitzt der Gehäusedeckel 58 eine
tief nach unten gezogene zylindrische Auffangwand die in die Rinne 6 des Sammelgefäßes 4 ragt und mit ihrer
Innenwandung die Zentrifugentrommel 20 mit einem radialen Abstand von 2 mm umgibt Von der Außenseite
der Auffangwand 62 erstrecken sich ein Abdeckflansch 64 und Zentrierrippen 66, mit denen der Gehäusedeckel
58 auf dem Sammelgefäß 4 aufsitzt und zentriert wird.
Die vorstehend beschriebene Kaffeemaschine funktioniert wie folgt:
Bei abgenommenem Gehäusedeckel 58 und Trommeldeckel 40 wird Kaffeemehl in die Trommel 20 eingefüllt.
Nach Aufsetzen der beiden Deckel 40,58 wird der Elektromotor
14 in Gang gesetzt und die erforderliche Menge Brühwasser in den Eingießtrichter 60 eingegossen.
Das Wasser fällt auf die Ausbuchtung 0A im Boden der
Trommel 20 und wird von da nach auße->
auf das Kaffeemehl 28 geschleudert, das sich ringförmig- verteilt hat.
Der auf der Außenseite des Kaffeemehlringes 28 austretende Kaffee wird von dem konischen Wandabschnitt
30 der Trommel nach oben gelenkt und fließt dann durch den Filterspalt 47 zwischen den zylindrischen
Wandabschnitten 32, 46 der Trommel 20 des Trommeldeckels 40 in den Ringkanal 50, von wo er durch die drei
radialen Rinnen 52 nach außen abgeschleudert wird. Der abgeschleuderte Kaffee trifft aufgrund der hohen
Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 20 in einem flachen Winkel auf die Auffangwand 62 des Gehäusedekkels
58 auf. Von der Trommel 20 mitgerissene Luft treibt den Kaffee an der Auffangwand 62 entlang. Dadurch
wird im Kaffee, der bereits mit einem gewissen Schaumanteil als den Kanälen 52 austritt weiterer Schaum gebildet.
Der Kaffee fließt dann entlang der Auffangwand 62 nach unten in die Rinne 6 des Sammeigefäßes 4, aus
dem der durch die Schnauze 8 nach außen in die Kaffeetasse 10 abfließt. Die Zentrifugentrommel 20 kann zum
Reinigen von der Kupplungsscheibe 18 abgezogen und aus dem Gerät entnommen werden.
In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 können die Kanäle 52 im Flanscii 34 der
Trommel 20 entfallen. Der Kaffee tritt Jann um den ganzen Umfang verteilt, zwischen dem Flansch 34 der
Trommel und dem Flansch 42 des Trommeldeckels 40 aus, wobei normalerweise fertigungsbedingte Unebenheiten
der Flansche einen genügenden Spalt zwischen den Flanschen bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zentrifugalfilter einer elektrischen Kaffeemaschine mit einer schalenförmigen Zentrifugentrommel
und einem Trommeldeckel, die zum Entfernen des Kaffeemehls voneinander trennbar zusammengesetzt
und um eine vertikale Drehachse drehbar sind und gemeinsam einen dazwischenliegenden FiI-terspalt
begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugentrommel (20) eine von einem
Boden (22) aufragende Umfangswand (30) mit einem in deren oberen Bereich ausgebildeten, zylindrischen
Wandabschnitt (32) aufweist und der Trommeldeckel (40) ebenfalls einen zylindrischen Wandabschnitt
(46) aufweist, wobei die im wesentlichen zylindrischen Wandabschnitte (32,46) der Zentrifugentrommel
(20) und des Trommeldeckels (40) im zusammengesetzten Zustand zwischen sich den FiI-terspalt
(47) bilden.
2. Zentri/vgalfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der zylindrische Wandabschnitt (46) des Trommeldeckels (40) in die Zentrifugentrommel
(20) eingreift und seine Außenseite sich entlang der Innenseite des zylindrischen Wandabschnittes
(32) des Bodenteils erstreckt
3. Zentrifugalfüter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die- Zentrifugaltrommel (20) und der Trommeldeckel (40) mittels eines Bajonettverschlusses
(Taschen (38), Bajonettverschlußhaken 44) zusammengehalten werden.
4. Zentrifugalfilter nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen der Zentrifugaltrommel (20) und Jem Trommeldeckel
(40) im geschlossenen Zustand stromabwärts des Filterspaltes (47) einen umlaufenden Ringkanal (50)
aufweist.
5. Zentrifugalfüter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ringkanal gleichmäßig um
den Umfang verteilt Abflußkanäle (52) abzweigen, durch die der Kaffee nach außen abgeschleudert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803050774 DE3050774C2 (de) | 1980-08-04 | 1980-08-04 | Zentrifugalfilter einer elektrischen Kaffeemaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3029546A DE3029546C2 (de) | 1980-08-04 | 1980-08-04 | Elektrische Kaffeemaschine mit einem Kaffeefilter in Form einer Zentrifugentrommel |
DE19803050774 DE3050774C2 (de) | 1980-08-04 | 1980-08-04 | Zentrifugalfilter einer elektrischen Kaffeemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3050774C2 true DE3050774C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=25787056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803050774 Expired DE3050774C2 (de) | 1980-08-04 | 1980-08-04 | Zentrifugalfilter einer elektrischen Kaffeemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3050774C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104182A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Claude Schindler | Maschine zur zubereitung von aufguessen, insbesondere von kaffee |
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WO2024240898A1 (en) * | 2023-05-23 | 2024-11-28 | Spinn Holding B.V. | Improved centrifugal coffee brewer |
Citations (1)
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DE2616296A1 (de) * | 1975-04-14 | 1976-10-28 | Sabat Trust | Vorrichtung zur zubereitung von getraenken, insbesondere von kaffee, durch zentrifugieren |
-
1980
- 1980-08-04 DE DE19803050774 patent/DE3050774C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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