DE3049179C2 - - Google Patents
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Description
Das Hauptpatent 25 12 238 betrifft die Verwendung
eines durch Sprühtrocknen aus einer wäßrigen Kunst
stoffdispersion gewonnenen Pulvers eines physiologisch
unbedenklichen, in organischen Lösungsmitteln lös
lichen Vinylcopolymerisats, dessen Aufbau und Löslich
keitseigenschaften im Anspruch 1 näher bezeichnet sind,
als Bindemittel bei der Zubereitung von filmbildenden
Überzugsmittellösungen für Arzneiformen. Nach dem Haupt
patent wird die Überzugsmittellösung auf die Arzneiform
aufgetragen und durch Verdunsten des Lösungsmittels in
einen Überzugsfilm umgewandelt.
Aus der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffent
lichungsnummer 8 780 ist ein Verfahren zur Herstellung
magensaftresistenter Überzüge auf Arzneiformen bekannt,
bei dem man auf die Arzneiform eine Suspension eines fein
teiligen, wasserunlöslichen Cellulosederivats in einer
wäßrigen Lösung eines über 100°C siedenden Weichmachungs
mittels für das Cellulosederivat aufträgt und die aufge
tragene Schicht erwärmt. Dabei verdunstet ein Teil des in
der Suspension befindlichen Wassers, wodurch die Konzen
tration des gelösten Weichmachungsmittels solange zunimmt,
bis das Cellulosederivat darin löslich ist. Beim
Abkühlen erstarrt die Lösung zu einem harten Überzug.
In Anlehnung an die aus der Kunststofftechnik bekannte
Plastisol-Technologie wird dieses Verfahren auch als
Thermogelierung bezeichnet. Vor der Herstellung von Über
zügen aus organischen Lösungen hat dieses Verfahren den
Vorteil, daß man auf brennbare oder physiologisch nicht
unbedenkliche Lösungsmittel verzichten kann. Man ver
wendet zwar auch rein wäßrige Überzugsmitteldispersionen
zum Beschichten von Arzneiformen, jedoch sind diese in
der Lagerbeständigkeit, der Haltbarkeit und der Verar
beitbarkeit zusammen mit Füllstoffen und Pigmenten nicht
immer befriedigend.
Da das Verfahren der Thermogelierung auf Cellulosederi
vate beschränkt ist, läßt es nicht die volle Gestaltungs
freiheit zu, die dem Galeniker bei der Herstellung von
Arzneimittelüberzügen aus organischen Überzugsmittellösungen
zu Gebote steht. So konnten Vinylpolymerisate und vor allem
Acrylpolymerisate, die in großem Umfang in Form von organischen
Lösungen zum Überziehen von Arzneiformen verwendet werden,
nach dem Thermogelierungsverfahren bisher nicht verwendet
werden.
Für das Thermogelierungsverfahren sollen Bindemittelpulver
in einer Korngröße, bei der 95 Gew.-% der Teilchen einen
Durchmesser von 150 µm und vorzugsweise 100 µm nicht über
schreiten, eingesetzt werden. Magensaftresistente Vinylpoly
merisate in dieser Teilchengröße sind an sich durch das Ver
fahren der Perlpolymerisation leicht zugänglich; man sus
pendiert z. B. ein Monomerengemisch aus ungesättigten
Carbonsäuren und wasserunlöslichen Vinylmonomeren als
Tröpfchen in einer wäßrigen Phase und überführt die
Tröpfchen durch Polymerisation in kugelförmige Poly
merteilchen. Es gibt auch physiologisch unbedenkliche
Weichmacher für derartige Polymere mit einer für das
Thermogelierungsverfahren ausreichenden Wasserlöslich
keit, z. B. Polyäthylenglykole oder Zitronensäureester.
Dennoch läßt sich das Thermogelierungsverfahren mit
diesen Perlpolymerisaten nicht durchführen. Es kommt
nicht zu einer Gelierung und infolgedessen auch nicht
zu einer gleichförmigen, porenfreien Filmbildung, was
für eine magensaftresistente Umhüllung der Arzneiformen
unerläßlich ist.
Es bestand daher die Aufgabe, Vinylpolymerisate für das
Verfahren der Thermogelierung aufzufinden, mit denen sich
ebenso wie mit Cellulosederivaten gleichförmige und ge
schlossene Überzüge auf Arzneiformen erzeugen lassen. Es
wurde gefunden, daß die durch Sprühtrocknen gewonnenen
Bindemittelpulver gemäß dem Hauptpatent für diesen Zweck
geeignet sind. Sie werden erfindungsgemäß in Form einer
Suspension in einer wäßrigen Lösung eines Weichmachungs
mittels für das Vinylcopolymerisat angewendet und durch
Erwärmen der Suspension in eine Überzugslösung übergeführt.
Die Vinylcopolymerisate bilden wenigstens dann eine Lösung
bzw. Paste, wenn das in der Suspension enthaltene Wasser
beim Erwärmen wenigstens teilweise verdampft ist. Es
handelt sich nicht immer um eine völlig homogene Lösung,
da die Kernbereiche der ursprünglichen Latexteilchen manch
mal ungelöst bleiben, jedoch fließen die gelierten
äußeren Bereiche der Polymerpartikel zu einer weit
gehend homogenen Phase zusammen.
Die Überzugsmittellösung kann dann heiß auf die Arz
neiform aufgetragen werden. Die bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung besteht jedoch darin, die Suspension
unmittelbar auf der Oberfläche der Arzneiformen zu er
wärmen und dadurch in eine filmbildende Überzugslösung
umzuwandeln. Sie kann in diesem Falle so zusammengesetzt
werden, daß die entstehende Lösung die Beschaffenheit
eines wenig oder gar nicht fließfähigen Gels hat. Beim
Abkühlen entsteht eine harte, nichtklebende, porenfreie
Umhüllung.
Erfindungsgemäß werden als Bindemittel Pulver verwendet,
die man durch Sprühtrocknen aus einer wäßrigen Dispersion
eines physiologisch unbedenklichen, in organischen Lösungs
mitteln löslichen Vinylcopolymerisats erhält, das in einem
Teil des Bereichs zwischen pH 1,5 und 8 wasserunlöslich und
in einem anderen Teil dieses Bereichs in Wasser löslich oder
quellbar ist, wobei am Aufbau des Vinylcopolymerisats als
wasserlösliche ungesättigte Verbindungen äthylenisch unge
sättigte polymerisierbare Mono- oder Dicarbonsäuren oder
deren Salze, Amide, Hydroxyalkylester, Monoalkylamino-
oder Dialkylaminoester oder Monoalkylamino- oder Dialkyl
aminoalkylamide oder die wasserlöslichen Salze oder Qua
ternisierungsprodukte der genannten Aminogruppen enthaltenden
Verbindungen oder Vinylpyrrolidon oder ein N-Vinylimidazol
und als eine oder mehrere ungesättigte, wasserunlösliche
Homopolymerisate ergebende Verbindungen ein Styrol, Vinyl
acetat, ein Olefin oder vorzugsweise ein Alkylester
der Acryl- oder Methacrylsäure mit 1 bis 10 C-Atomen
im Alkylrest beteiligt sind. Die wasserlöslichen Mono
meren bilden vorzugsweise 5 bis 80 Gew.-% der dem Vinyl
copolymerisaten zu Grunde liegenden einfach äthylenisch
ungesättigten, radikalisch polymerisierbaren Verbindungen.
Der Anteil der in Wasser schwer oder unlöslichen Mono
meren, die einen Anteil von 20 bis 95 Gew.-% der Vinyl
copolymerisate bilden, richtet sich nach dem Grad der
Hydrophilie des damit mischpolymerisierten wasserlöslichen
Monomeren.
Die bevorzugt verwendeten Vinylcopolymerisate sind im
wesentlichen aus Acrylverbindungen aufgebaut und ent
halten 10 bis 60 Gew.-% Einheiten von a,ß-ungesättigten
Carbonsäuren, insbesondere Acryl- oder Methacrylsäure,
und zum übrigen Teil Einheiten von Alkylestern der Acryl-
oder Methacrylsäure mit 1 bis 8 C-Atomen im Alkylrest.
Sie ergeben in der Regel magensaftresistente Überzüge,
die im alkalischen Bereich des Darms löslich sind oder
zumindest anquellen und für den Arzneimittelwirkstoff
diffusionsdurchlässig werden.
Mit besonderem Vorteil wird bei der Herstellung des Binde
mittelpulvers das Verfahren der Sprühtrocknung so durchge
führt, daß die Polymerisatpartikeln die minimale Filmbildungs
temperatur (MFT) nicht überschreiten.
Diese bevorzugt verwendeten Pulver sind daran kenntlich,
daß die einzelnen Pulverkörnchen aus lose aggregierten
Feinpartikeln zusammengesetzt sind. Diese Beschaffenheit ist
unter dem Mikroskop, vor allem bei etwa 40facher Ver
größerung unter dem Stereoauflichtmikroskop erkennbar.
Die Körnchen lassen sich mit einer Nadel praktisch ohne
mechanischen Widerstand wie ein lockerer Schneeball zer
teilen, wobei krümelige, weiche Bruchstücke an dem zer
teilenden Werkzeug haften bleiben. Der Durchmesser der
Körnchen liegt im allgemeinen unter 100 µm, vorzugsweise
im Bereich von 20 bis 60 µm.
Das in der Suspension enthaltene Weichmachungsmittel muß
eine Reihe von Forderungen erfüllen. Aus galenischen Gründen
muß es natürlich physiologisch unbedenklich sein. Mit dem
Vinylcopolymerisat muß es in solchem Maße verträglich sein,
daß sich dieses in der Wärme darin löst und die entstandene,
mehr oder weniger gelartige Lösung beim Abkühlen und bei
längerer Lagerung homogen bleibt. Schließlich setzt das Ver
fahren voraus, daß das Weichmachungsmittel in der wäßrigen
Phase der Suspension wenigstens in solchem Maße löslich ist,
daß bei einem technisch sinnvollen Feststoffgehalt eine für
den Gelierungsvorgang ausreichende Menge des Weichmachungs
mittels vorhanden ist.
Dafür genügt eine Löslichkeit von 0,2%, die wenigstens beim
Erwärmen und vorzugsweise auch bei Raumtemperatur gegeben
sein sollte, wenn auch die Löslichkeit im allgemeinen deut
lich über diesem Wert liegt. Weiterhin darf es beim Erwärmen
nicht oder nur wenig flüchtig sein.
Weichmachungsmittel, die diese Forderungen erfüllen und
sich insbesondere zur Verarbeitung von Vinylcopolymerisaten
auf Basis von Acrylverbindungen eignen, sind z. B. Polyäthylen
glykole, wobei solche mit Molekulargewichten über
300 besonders bevorzugt sind, und niedere Zitronen
säureester, z. B. Triäthyl-zitrat und Acetyl-triäthyl-
zitrat.
Die zweckmäßigste Ausführungsform der Erfindung be
steht in der Verwendung einer lagerfähigen, vorfabri
zierten wäßrigen Suspension, die auf die zu beschich
tenden Arzneiformen aufgetragen wird. Das Mischungs
verhältnis von Vinylcopolymerisat und Weichmachungs
mittel liegt in der Suspension, vorzugsweise im Be
reich von 3 : 1 bis 20 : 1 Gewichtsteilen. Der Fest
stoffgehalt der Suspension liegt beispielsweise im Be
reich von 5 bis 30 Gew.-%. Demnach muß die wäßrige
Phase aus einer etwa 0,2 bis 20 Gew.-%igen Lösung des
Weichmachungsmittels bestehen.
Die Suspension kann gegebenenfalls weitere Bestandteile,
wie wasserlösliche Verdickungsmittel, Emulgiermittel,
Gleitmittel, Füllstoffe, Pigmente und gegebenenfalls auch
zusätzliche pharmazeutische Wirkstoffe enthalten.
Die Suspension kann wie andere flüssige Überzugsmittel
in üblichen Dragierkesseln, Filmcoatinggeräten oder in Wirbelschichtapparaten auf Arz
neiformen, wie Tabletten, Drageekerne, Kapseln, Granulate,
Pellets, Wirkstoffkristalle oder -Pulver aufgetragen werden.
Man erwärmt zweckmäßig durch Einblasen von Warmluft, die
etwa 40 bis 100°C haben kann, wodurch gleichzeitig Wasser
aus der Suspension verdampft wird. Bei einer Oberflächen
temperatur von 35 bis 50°C tritt Verfilmung ein. Dabei
werden Poren und Hohlräume in der Oberfläche der Arznei
formen ausgefüllt. Für einen gleichförmigen, poren
freien Überzug werden 1 bis 5 mg Bindemitteltrocken
substanz/cm2 Oberfläche in einer Schichtdicke von
5 bis 100 µm aufgetragen, was durch Aufgeben der Sus
pension in mehreren Anteilen erfolgen kann.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die filmbildende
Suspension auf der Oberfläche der Arzneiform selbst zu
erzeugen. Man befeuchtet z. B. die im Dragierkessel
rollenden Arzneiformen mit der wäßrigen Lösung des
Weichmachungsmittels und streut das Bindemittel als
trockenes Pulver ein, gegebenenfalls vermischt mit
anderen pulverförmigen Bestandteilen. Man kann sogar
das Wasser und das Weichmachungsmittel getrennt zu
setzen und dann das Pulver einstreuen. Es soll nicht un
erwähnt bleiben, daß die erfindungsgemäß erzeugte Über
zugsschicht eine von mehreren Schichten, die gegebenen
falls nach unterschiedlichen Verfahren erzeugt sein
können, bilden kann und im Endprodukt nicht die äußerste
Hülle zu sein braucht. Derartige Mehrschichtüberzüge
werden gelegentlich zum Zwecke der gezielten Steuerung
der Wirkstofffreigabe angewendet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Mög
lichkeit, überzogene Arzneimittel, die früher mit or
ganischen Überzugsmittellösungen hergestellt wurden, ohne
Änderung der Zusammensetzung und der Eigenschaften des
Überzugs mit einem von brennbaren Lösungsmitteln freien
Überzugsmittel herzustellen, was z. B. durch den Einsatz von
filmbildenden wäßrigen Dispersionen nicht ohne weiteres
möglich ist.
- 1. 100 g sprühgetrocknetes Pulver eines Copolymerisates aus 50 Gewichtsteilen Dimethylaminoäthylmethacrylat, 25 Gewichtsteilen Methylmethacrylat und 25 Gewichtsteilen Butylmethacrylat wurden in einer Lösung von 30 g Poly äthylenglykol 3000 in 870 g Wasser durch Rühren in einem Magnetrührer suspendiert und mit einer Luftdruckspritz pistole auf 2,5 kg Tabletten von 8 mm Durchmesser aufge sprüht. Die Kerne waren vorher durch Warmluft auf eine Temperatur von 35°C gebracht und während des Sprüh prozesses bei dieser Temperatur gehalten worden. Nach einer Auftragszeit von 60 Minuten waren die Tabletten vollständig mit einem glänzenden Überzug versehen. In künstlichem Magensaft bei pH 1,8 löst sich der Überzug innerhalb von 5 Minuten auf.
- 2. 2 kg Tablettenkerne (7 mm Durchmesser, 140 mg Gewicht) wurden in einem Dragierkessel mit 35 cm Durchmesser bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 40 UpM unter Ein blasen von Warmluft bei 35°C auf etwa 30°C vorgewärmt. Über die Kesselöffnung wurde eine Luftdruckspritzpistole mit einer Düsenöffnung von 0,5 mm montiert und in das Vorratsgefäß 250 ml einer 10%igen wäßrigen Lösung von Polyäthylenglykol 6000 eingefüllt. Nun wurden abwechselnd die Tabletten durch Einsprühen von jeweils etwa 15 ml Polyäthylenglykol-Lösung befeuchtet und mit einem Sieb jeweils etwa 5 g eines Copolymerisates aus gleichen Teilen Methylmethacrylat und Methacrylsäure eingestreut. Insgesamt wurden so etwa 250 ml wäßrige Polywachslösung aufgesprüht und insgesamt 100 g des gleichen Pulvers eingestreut.
- Die Temperatur der Tablettenkerne wurde durch weitere Warmluftzufuhr bei etwa 35°C-45°C gehalten. Zum Schluß wurden die Filmtabletten im geschlossenen Kessel noch 5 Minuten bewegt, wobei ein glänzender Schutzüberzug entstand. Die überzogenen Tabletten zerfallen in Wasser und künstlichem Magensaft innerhalb von etwa 15 Minuten.
- 3. Analog zu Beispiel 1 wurde eine Suspension verarbeitet, die als Bindemittel ein Copolymerisat aus 70 Ge wichtsteilen Methylmethacrylat und 30 Gewichtsteilen Methacrylsäure enthielt. Es wurden Tabletten erhalten, die in künstlichem Magensaft (nach USP) innerhalb von 1 Stunde nicht zerfallen, sich aber in künstlichem Darmsaft bei pH 7,5 nach 30 Minuten auflösen.
- 4. In 200 g eines wäßrigen Emulsionspolymerisats aus 70 Gewichtsteilen Äthylacrylat und 30 Gewichtsteilen Methylmethacrylat wurden 20 g eines sprühgetrockneten Pulvers aus einem Copolymerisat aus je 50 Gewichtsteilen Methylmethacrylat und Methacrylsäure suspendiert und in einem Wirbelschichtgerät auf 1 kg Ethylefrin- Pellets von 0,8-1,2 mm Durchmesser aufgesprüht. Die Zulufttemperatur betrug 45°C, die Ablufttemperatur 30-35°C. Die überzogenen Wirkstoffpellets zeigen in künstlichem Magensaft eine über 2 Stunden retardierte Wirkstoff-Freigabe.
Claims (3)
1. Verwendung eines durch Sprühtrocknen aus einer
wäßrigen Kunststoffdispersion gewonnenen Pulvers
eines physiologisch unbedenklichen, in organischen
Lösungsmitteln löslichen Vinylcopolymerisats, wobei
am Aufbau des Vinylcopolymerisats als wasserlösliche
ungesättigte Verbindungen äthylenisch ungesättigte
polymerisierbare Mono- oder Dicarbonsäuren oder deren
Salze, Amide, Hydroxyalkylester, Monoalkylamino-
oder Dialkylaminoester oder Monoalkylamino- oder
Dialkylaminoalkylamide oder die wasserlöslichen Salze
oder Quaternierungsprodukte der genannten Amino
gruppen enthaltenen Verbindungen oder Vinylpyrrolidon
oder ein N-Vinylimidazol und als eine oder mehrere
ungesättigte, wasserunlösliche Homopolymerisate er
gebende Verbindungen ein Styrol, Vinylacetat, ein Ole
fin oder vorzugsweise ein Alkylester der Acryl- oder
Methacrylsäure mit 1 bis 10 C-Atomen im Alkylrest be
teiligt sind, das in einem Teil des Bereichs zwischen
pH 1,5 und 8 wasserunlöslich und in einem anderen Teil
dieses Bereichs in Wasser löslich oder quellbar ist,
als Bindemittel bei der Zubereitung von filmbildenden
Überzugsmittellösungen für Arzneiformen nach Patent
25 12 238,
dadurch gekennzeichnet,
daß das durch Sprühtrocknen gewonnene Pulver in
Form einer Suspension in einer wäßrigen Lösung
eines Weichmachungsmittels für das genannte Vinyl
copolymerisat angewendet und durch Erwärmen der
Suspension in eine Überzugslösung übergeführt wird.
2. Verwendungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in der Suspension ent
haltene Wasser beim Erwärmen wenigstens teilweise
verdampft wird.
3. Verwendungsverfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension auf der
Oberfläche der Arzneiform in eine Überzugsmittel
lösung übergeführt wird.
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