DE3048544C2 - - Google Patents
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- DE3048544C2 DE3048544C2 DE19803048544 DE3048544A DE3048544C2 DE 3048544 C2 DE3048544 C2 DE 3048544C2 DE 19803048544 DE19803048544 DE 19803048544 DE 3048544 A DE3048544 A DE 3048544A DE 3048544 C2 DE3048544 C2 DE 3048544C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/20—Circuitry for controlling amplitude response
- H04N5/205—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
- H04N5/208—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vertikalaperturkorrekturkreis
für ein Farbbildaufnahmegerät, um Änderungen des Helligkeits
pegels des Videobildes von einem Zeilenintervall zum nächsten
anzuheben und den Zeilencrawleffekt des Videosignals zu re
duzieren.
Bei einem Fernsehbild, das von einer Farbfernsehkamera erzeugt
wird, ist die sog. Randschärfe des Bildes nicht so gut wie
bei einem Bild einer Schwarzweiß-Fernsehkamera. Dies bedeutet,
daß ein Helligkeitsübergang bzw. ein Kontrast von einem Hori
zontalzeilenintervall zum nächsten nicht den gewünschten
Schärfepegel hat. Ein Betrachter kann daher ein Detail in
vertikaler Richtung nicht genau wahrnehmen. Dieser Schärfe
verlust in vertikaler Richtung, d. h. senkrecht zur Zeilen
abtastrichtung, ist einem Aperturfehler in einem optischen
System analog.
Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, um diese
Schärfe zu verbessern. Solche Korrektursysteme werden all
gemein als Vertikalaperturkorrektursysteme bezeichnet. Bei
solch einem typischen Korrektursystem wird das Leuchtdichte
signal, das das von einer Schwarzweiß-Fernsehkamera erzeugte
Fernsehsignal oder die Leuchtdichtekomponente eines Farb
fernsehsignalgemischs einer Farbfernsehkamera ist, um ein
Horizontalabtast- bzw. -zeilenintervall verzögert, und die
Differenz zwischen dem verzögerten und dem unverzögerten
Leuchtdichtesignal wird dann erzeugt. Wenn der Leuchtdichte
pegel in aufeinanderfolgenden Zeilenintervallen etwa gleich
ist, hat das zuvor erwähnte Differenzsignal eine relativ
niedrige Amplitude. Wenn sich der Helligkeitspegel von einem
Zeilenintervall zum nächsten ändert, kann diese Differenz
größer werden. Das Differenzsignal kann daher als relativ
genaue Anzeige von Helligkeitsänderungen in vertikaler
Richtung verwendet werden.
Um diese Helligkeitspegeländerungen in vertikaler Richtung
anzuheben, d. h., eine Vertikalaperturkorrektur zu erhalten,
wird ein bestimmter Teil des Differnzsignals zu dem ursprüng
lichen, d. h. unverzögerten Leuchtdichtesignal addiert. Das
Summensignal ist somit ein vertikalaperturkorrigiertes Leucht
dichtesignal.
Die zuvor erwähnte Vertikalaperturkorrekturtechnik wird von
einer unerwünschten Störung begleitet, wenn sie in einer
Triniconfarbfernsehkamera angewandt wird. In der Trinicon
kamera hat die Speicherplatte der Bildaufnahmeröhre einen
Satz von Umschaltelektroden. Diese Umschaltelektroden er
halten ein Umschaltsignal, dessen Polarität bei jedem Hori
zontalabtastintervall umgekehrt wird, so daß ein Wechsel
schaltsignal der fotoleitenden Speicherplatte überlagert
wird. Dieses Schaltsignal erscheint als periodisch schwanken
der Spannungspegel, der dem Leuchtdichtesignal der Trinicon
kamera überlagert ist. Wenn die zuvor erwähnte Korrektur
technik bei diesem Leuchtdichtesignal angewandt wird, wird
der überlagerte periodisch schwankende Pegel angehoben. Zu
sätzlich zur Erzeugung einer Anzeige der Helligkeitspegel
änderungen von einem Zeilenintervall zum nächsten ist das
korrigierte Leuchtdichtesignal somit mit einem angehobenen
überlagerten periodisch schwankenden Pegel versehen, das
zu dem Zeilencrawleffekt in dem wiedergegebenen Videobild
führt.
Zusätzlich zu diesem periodisch schwankenden Pegel, der vom
Schaltsignal abgeleitet wird, kann eine weitere Wechsel
spannungskomponente infolge des Betriebs eines Gleichspan
nungswandlers hervorgerufen werden, der in der Fernsehkamera
verwendet wird. Der Gleichspannungswandler ist in der Kamera
vorgesehen, um verschiedene Gleichspannungssteuersignale aus
einer einzigen Gleichspannung zu erzeugen. Während des nor
malen Betriebs wird der Wandler mit relativ hohen Spannungen
versorgt, und es ist bekannt, daß dadurch eine Wechselspan
nungskomponente in dem relativ niedrigen Leuchtdichtesignal
hervorgerufen wird. Solch eine Gleichspannungskomponente
kann als Störsignal, typischerweise als Streifenmuster, in
dem wiedergegebenen Fernsehbild erscheinen. Um diese Störung
zu reduzieren, kann die Ansteuerfrequenz des Gleichspannungs
wandlers mit der halben Horizontalabtastfrequenz synchroni
siert werden. Dies ist genau die Frequenz des Umschaltsignals,
die zu dem überlagerten periodisch schwankenden Pegel des
Leuchtdichtesignals führt. Wenn daher die oben erläuterte
Korrekturtechnik angewandt wird, führt die Gleichspannungs
komponente des Gleichspannungswandlers zu dem zuvor erwähnten
Zeilencrawleffekt.
Eine Technik, die zur Beseitigung des Zeilencrawleffekts in
folge des überlagerten Schaltsignals vorgeschlagen wurde und
die den Zeilencrawleffekt infolge der Gleichspannungskomponente
des Gleichspannungswandlers beseitigt, ist in der US-PS
41 60 265 beschrieben. Dabei wird die Differenz zwischen dem
verzögerten und dem unverzögerten Leuchtdichtesignal, die
die Helligkeitspegeländerungen von Zeile zu Zeile angibt und
auch die periodischen, dem Leuchtdichtesignal überlagerten
Schwankungen anhebt, quadriert, und das quadrierte Differenz
signal wird dann mit der Summe des verzögerten und des unver
zögerten Videosignals gemischt. Das Ausgangssignal des Mischers
ist ein vertikalaperturkorrigiertes Leuchtdichtesignal, das
von den unerwünschten periodischen Pegelschwankungen im we
sentlichen frei ist, die auf das überlagerte Schaltsignal
der Triniconkamera oder die Wechselspannungskomponente des
Gleichspannungswandlers zurückzuführen sind.
Durch die DE-AS 23 25 499 ist weiterhin eine
Schaltung zur Vertikalaperturkorrektur bekannt,
die mit zwei Verzögerungsanordnungen versehen ist,
die jeweils die Verzögerungszeit entsprechend
einer Horizontalperiode besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vertikal
aperturkorrekturkreis für eine Farbfernsehkamera zu schaffen,
der periodische Schwankungen der Amplitude des Videosignals
im wesentlichen beseitigt und für ein Farbbildaufnahmegerät
geeignet ist, das ein Videosignal mit einem überlagerten
periodisch schwankenden Schaltsignal erzeugt, der den durch
das überlagerte Signal hervorgerufenen Zeilencrawleffekt
beseitigt, und der einen einfachen Aufbau hat.
Lösungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den Ansprüchen.
Bei dem vorgeschlagenen Korrekturkreis wird der Zeilencrawl
effekt beseitigt, ohne daß die zuvor erwähnte Signalquadratur
erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6
erläutert. Es zeigt
Fig. 1A bis 1D Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeits
weise des Korrekturkreises,
Fig. 2A bis 2D Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeits
weise des Korrekturkreises eines Bildaufnahmegerätes,
das ein periodisches schwankendes Schaltsignal dem
Videosignal überlagert,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Kor
rekturkreises,
Fig. 4A bis 4G Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeits
weise der Ausführungsform in Fig. 3,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
und
Fig. 6A bis 6H Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeits
weise der Ausführungsform in Fig. 5.
Die Diagramme der Fig. 1A bis 1D zeigen typische Signalver
läufe, die von einem Vertikalaperturkorrekturkreis erzeugt
werden, durch den die vertikale Schärfe des Videobildes
verbessert wird. Fig. 1A zeigt das Leuchtdichtesignal Ea,
dessen Amplitude eine Funktion der Helligkeit der Video
szene ist. Zur Vereinfachung ist das Leuchtdichtesignal
Ea mit zwei Übergängen in einem konstanten Helligkeitspegel
gezeigt. Fig. 1B zeigt ein vergrößertes Signal Eb des
Leuchtdichtesignals. Das verzögerte Leuchtdichtesignal
Eb ist um ein Horizontalabtast- bzw. -zeilenintervall gegen
über dem Leuchtdichtesignal Ea verzögert. Die Differenz
zwischen dem unverzögerten Signal Ea und dem verzögerten
Signal Eb ist in Fig. 1C als Differenzsignal Ec gezeigt.
Der Verlauf der Fig. 1C zeigt Helligkeitspegeländerungen
im Leuchtdichtesignal von einer Zeile zur anderen. Ein be
stimmter Teil des Differenzsignals Ec (Fig. 1C) wird zu
dem ursprünglichen unverzögerten Videosignal Ea addiert und
die summierten Signale sind in Fig. 1D als aperturkorrigierte
Leuchtdichtesignale Ey gezeigt. Das Differenzsignal Ec kann
einem Addierkreis durch einen Spannungsteiler zugeführt
werden, der das Differenzsignal mit einem bestimmten Tei
lungsverhältnis a teilt. Das Leuchtdichtesignal Ey kann
daher als Ey = Ea + α Ec dargestellt werden.
Die Signalverläufe der Fig. 2A bis 2D zeigen die Art, in der
ein typischer Vertikalaperturkorrekturkreis mit einer Trini
confarbfernsehkamera arbeitet. Die Triniconkamera ist in
der US-PS 37 84 734 beschrieben und hat eine Speicherplatte
und einen Satz wechselnder Elektroden, denen unterschied
liche Gleichspannungspegel zugeführt werden, die synchron
mit der Horizontalabtastrate geändert werden. Es wird daher
ein fluktuierendes Signal an der fotoleitenden Speicherplatte
erzeugt, das dem Leuchtdichtesignal ein fluktuierendes
Schaltsignal mit einer Frequenz gleich der halben Horizon
talabtastrate überlagert. Das Leuchtdichtesignal mit dem
überlagerten periodisch fluktuierenden Pegel ist in Fig. 2A
als Leuchtdichtesignal Ea gezeigt. Dieses Leuchtdichtesignal
wird wieder wie vorher im Vertikalaperturkorrekturkreis um
eine Horizontalabtastperiode verzögert; das verzögerte
Leuchtdichtesingal ist in Fig. 2B als verzögertes Signal
Eb gezeigt. Das verzögerte Signal Eb wird von dem ursprüng
lichen unverzögerten Leuchtdichtesignal Ea subtrahiert, so
daß sich das Differenzsignal Ec in Fig. 2C ergibt. Das Dif
ferenzsignal Ec ist mit hervorgehobenen Fluktuationspegeln
gezeigt. Wenn dieses Differenzsignal Ec zu dem ursprüng
lichen Leuchtdichtesignal Ey der Fig. 2D. Dem korri
gierten Leuchtdichtesignal ist ein periodisch fluktuierendes
Signal überlagert, das vom Schaltsignal abgeleitet wird,
das der fotoleitenden Speicherplatte der Kamera überlagert
wurde. Der Pegel dieses überlagerten fluktuierenden Signals
ändert sich bei jedem aufeinanderfolgenden Horizontalabtast
intervall, so daß sich der Zeilencrawleffekt im Videobild
ergibt, der später wiedergegeben wird. Die periodische
Änderung des Helligkeitspegels des Leuchtdichtesignals Ey
(Fig. 2D) wird daher als Zeilencrawl wahrgenommen.
Die vorherigen Nachteile, insbesondere der überlagerte
fluktuierende Pegel des vertikalen aperturkorrigierten
Leuchtdichtesignals werden durch die Erfindung vermieden,
von der eine Ausführungsform Fig. 3 zeigt. Ein Videosignal
verarbeitungskreis ist mit einer Triniconfarbfernsehkamera 1
verbunden und erzeugt ein korrigiertes Videoausgangssignal,
das von periodischen Schwankungen im wesentlichen frei ist,
die in der Amplitude des Videosignals der Kamera 1 auftreten.
Die Kamera 1 kann wie das Farbbildaufnahmegerät der zuvor
erwähnten US-PS 37 84 734 aufgebaut sein, so daß die Kamera 1
aus dem Farbvideosignalgemisch ein Leuchtdichtesignal Ea
ableiten kann. Das Leuchtdichtesignal Ea wird von einem
Videoverstärker 2 verstärkt und dann dem Videosignalverar
beitungskreis der Erfindung zugeführt.
Der Verarbeitungskreis wirkt als Vertikalaperturkorrektur
kreis und besteht aus einem Verzögerungsglied 11, einem
Subtrahierer 12, einem Doppelbegrenzer 21, einem Amplituden
sieb 24 und einem Mischer 3. Das Verzögerungsglied 11 kann
ein übliches Verzögerungsglied sein, das das zugeführte
Videosignal um ein Horizontalabtastintervall verzögert.
Das Verzögerungsglied 11 ist mit dem Ausgang des Verstär
kers 2 verbunden und empfängt das Leuchtdichtesignal Ea.
Der Ausgang des Verzögerungsglieds ist mit dem Subtrahierer
12 verbunden, in dem das verzögerte Videosignal Eb vom
ursprünglichen unverzögerten Leuchtdichtesignal Ea sub
trahiert wird. Der Ausgang des Subtrahierers 12 ist mit
dem Doppelbegrenzer 21 und dem Amplitudensieb 24 verbunden.
Der Doppelbegrenzer erhält bestimmte Schwellwerte von einer
nicht gezeigten Einrichtung und läßt nur die Teile des
zugeführten Videosignals durch, die zwischen den Schwell
werten liegen. Die Schwellwerte sind vorzugsweise gleich
und haben entgegengesetzte Pegel +L und -L auf gegenüber
liegenden Seiten des Mittelwerts des Differenzsignals des
Subtrahierers 12. Wenn das Ausgangssignal des Subtrahierers
12 ein positives (oder negatives) Signal ist, kann dem
Doppelbegrenzer 21 ein positiver (oder negativer) Schwell
wert zugeführt werden, so daß er nur die positiven (oder
negativen) Teile des Ausgangssignals des Subtrahierers 12
durchläßt, die unter dem Schwellwert liegen. Das Ausgangs
signal des Doppelbegrenzers 21, d. h. der Teil des Diffe
renzsignals, der vom Subtrahierer 12 kommt und unter den
jeweiligen Schwellwerten liegt, wird von einem Inverter 22
umgekehrt und dem Mischer 3 über einen Amplitudeneinstell
kreis 23 zugeführt. Der Einstellkreis ist ein Einstell
widerstand wie ein Potentiometer und kann so eingestellt
werden, daß dem Mischer 3 ein bestimmter Teil des umge
kehrten Ausgangssignals des Begrenzers 21 zugeführt wird.
Durch geeignete Einstellung des Einstellkreises 23 kann
dieser Teil β in der gewünschten Weise geändert werden.
Das Amplitudensieb 24 kann den Teil des Differenzsignals Ec
durchlassen, der einen Schwellwert überschreitet. Wenn die
Schwellwerte +L und -L dem Begrenzer 21 zugeführt werden,
können die gleichen Pegel dem Amplitudensieb 24 zugeführt
werden, so daß es die Teile des Differenzsignals Ec durch
läßt, die die Schwellwerte +L und -L überschreiten. Ein
Amplitudeneinstellkreis 25, der ähnlich dem Einstellkreis 23
sein kann, führt das Ausgangssignal des Amplitudensiebs 24
dem Mischer 3 zu. Der Einstellkreis 25 dient dazu, den
Teil des Ausgangssignals des Begrenzers einzustellen, der
dem Mischer zugeführt wird.
Der Mischer 3 erhält das Leuchtdichtesignal Ea, einen be
stimmten Teil des invertierten Ausgangssignals des Begrenzers
21 und einen bestimmten Teil des Ausgangssignals des Ampli
tudensiebs 24. Der Mischer 3 kann als Addierer wirken, um
die jeweils zugeführten Signale zu addieren. Das Ausgangs
signal des Mischers 3 wird einem Ausgangsanschluß als
vertikalaperturkorrigiertes Leuchtdichtesignal Ey zugeführt.
Die Funktion des Inverters 22 besteht darin, das Ausgangs
signal des Begrenzers 21 von der Summe des Videosignals Ea
und dem Ausgangssignal des Amplitudensiebs 24 zu subtrahieren.
Gegebenenfalls kann der Inverter 22 weggelassen werden, und
der Mischer 3 kann aus Einrichtungen bestehen, die die zuvor
erwähnten Addier- und Subtrahieroperationen durchführen.
Das Leuchtdichtesignal Ea kann z. B. zum Ausgangssignal des
Begrenzers 24 in einem Addierer addiert werden und das Aus
gangssignal des Amplitudensiebs 24 kann dann von den addier
ten Signalen in einem zusätzlichen Subtrahierer subtrahiert
werden.
Anhand der Fig. 4A bis 4G wird nun die Arbeitsweise des
Vertikalaperturkorrekturkreises der Fig. 3 beschrieben. Das
Leuchtdichtesignal Ea der Kamera 1 zeigt Fig. 4A. Das sich
periodisch ändernde Indexsignal ist dem Helligkeitspegel
des Leuchtdichtesignals überlagert. Fig. 4B zeigt das um
ein Horizontalabtastintervall verzögerte Leuchtdichtesignal.
Das verzögerte Leuchtdichtesignal Eb wird am Ausgang des
Verzögerungsglieds 11 erhalten.
Der Subtrahierer 12 subtrahiert das verzögerte Leuchtdichte
signal Eb vom nicht verzögerten Leuchtdichtesignal Ea, um
das Differenzsignal Ec der Fig. 4C zu erzeugen. Das Diffe
renzsignal Ec zeigt die Änderungen der Helligkeit des Leucht
dichtesignals von einem Horizontalzeilenintervall zum
nächsten und auch die sich periodisch ändernden Pegel des
Leuchtdichtesignals verstärkt. Das Differenzsignal Ec mit
den verstärkten Helligkeitsänderungen und sich periodisch
ändernden Pegel wird dem Doppelbegrenzer 21 und auch dem
Amplitudensieb 24 zugeführt.
Fig. 4C zeigt die Schwellwerte +L und -L, die als Schwell
wert-Bezugsspannungen dem Begrenzer und dem Sieb zugeführt
werden, in unterbrochenen Linien. Die Pegel +L und -L sind
z. B. gleiche und entgegengesetzt auf gegenüberliegenden Seiten
des mittleren Pegels des Differenzsignals Ec liegende Pegel.
Der Begrenzer 21 läßt den Teil des Differenzsignals Ec durch,
der zwischen den Pegeln +L und -L liegt. Dieser Teil des
Differenzsignals, der den Begrenzer 21 durchläuft, ist in
Fig. 4D als Signal Ed gezeigt und wird im Mischer 3 zum
Leuchtdichtesignal Ea addiert. Dies ergibt die gleiche
Wirkung wie die Subtraktion des Ausgangssignals Ed des Be
grenzers 21 (dessen Amplitude in geeigneter Weise einge
stellt ist) vom Leuchtdichtesignal. Fig. 4E zeigt ein
Signal Ee, das erzeugt werden würde, wenn das Ausgangs
signal Ed des Begrenzers 21 vom Leuchtdichtesignal Ea sub
trahiert werden würde. Fig. 4E zeigt einen Signalverlauf,
der durch die Operation Ee = Ea - Ed erzeugt wird. Der Teil
des Ausgangssignals Ed des Begrenzers 21, der dem Mischer 3
zugeführt wird, wird durch den Amplitudeneinstellkreis 23
bestimmt, so daß die periodischen Änderungen in Fig. 4D ge
dämpft werden und im wesentlichen gleich den periodischen
Änderungen sind, die dem Leuchtdichtesignal Ea (Fig. 4A)
überlagert sind. Wie Fig. 4E zeigt, hat damit das Signal
Ee, das durch Subtraktion des in der Amplitude eingestellten
Ausgangssignals Ed des Begrenzers 21 vom Leuchtdichtesignal
Ea erzeugt werden würde, im wesentlichen keine periodischen
Amplitudenänderungen.
Das Amplitudensieb 24 kann ebenfalls die Schwellwerte +L
und -L erhalten. Das Amplitudensieb läßt den positiven und
negativen Teil des Differenzsignals Ec durch, die den
Schwellwert +L bzw. -L überschreiten. Das Ausgangssignal
Ef des Amplitudensiebs 24 zeigt Fig. 4F. Das Ausgangssignal
Ef wird nach geeigneter Amplitudeneinstellung durch den
Einstellkreis 25 zum Signal Ee (Fig. 4E) addiert. Das
addierte Signal Ey = Ee + Ef, zeigt Fig. 4G und wird dem
Ausgangsanschluß 4 vom Mischer 3 zugeführt. Das korrigierte
Leuchtdichtesignal Ey des Mischers 3 kann mathematisch als
Ey = Ea - Ed + Ef dargestellt werden. Das korrigierte
Leuchtdichtesignal hat verstärkte Helligkeitspegeländerungen,
d. h., daß die Änderungen des Helligkeitspegels vom einen
Zeilenintervall zum nächsten verstärkt sind, daß es jedoch
von periodischen Amplitudenschwankungen des Leuchtdichte
signals Ea im wesentlichen frei ist. Ein Vergleich der
Signalverläufe der Fig. 4G und 2D zeigt die erzielte Ver
besserung. Das aperturkorrgierte Leuchtdichtesignal Ey
(Fig. 4G) hat somit nicht den unerwünschten Zeilencrawl
effekt des schließlich daraus wiedergegebenen Videobildes.
Das Differenzsignal Ec (Fig. 4C) wird weiterverarbeitet,
bevor es mit dem Leuchtdichtesignal Ea gemischt wird. Für
diese weitere Verarbeitung hat jedoch das korrigierte
Leuchtdichtesignal die Form der Fig. 2D. Wenn das Diffe
renzsignal Ec direkt als Vertikalaperturkorrektursignal
verwendet wird, würde das "korrigierte" Leuchtdichtesignal
verstärkte Helligkeitspegeländerungen haben und auch ver
stärkte Schwankungspegel enthalten, wie Fig. 2D zeigt.
Entsprechend der Ausführungsform der Fig. 3 gleicht jedoch
das korrigierte Leuchtdichtesignal Ey (Fig. 4G) dem korri
gierten Leuchtdichtesignal in Fig. 1D stärker, das von
einer Farbfernsehkamera abgegeben wird, die dem Videosignal
keinen periodisch schwankenden Pegel überlagert.
Der Begrenzer 21 kann einen einzigen Schwellwert +L erhalten
und den Absolutwert des Differenzsignals Ec durchlassen,
der kleiner als dieser Schwellwert ist. In ähnlicher Weise
kann das Amplitudensieb 24 einen einzigen Schwellwert +L
erhalten und den Absolutwert des Differenzsignals Ec durch
lassen, der diesen Schwellwert überschreitet.
Die jeweiligen Einstellungen der Amplitudeneinstellkreise
23 und 25 werden als unterschiedlich angenommen. Der Ein
stellkreis 23 dient dazu, den Pegel des zugeführten Signals
um einen Faktor β zu dämpfen, und der Einstellkreis 25
dazu, das zugeführte Signal um den Faktor γ zu dämpfen.
Das Dämpfungsverhältnis β dient zur Beseitigung des schwan
kenden Pegels des Leuchtdichtesignals Ea, und das Dämpfungs
verhältnis γ dazu, die gewünschte Abhebung der Helligkeits
pegeländerungen zu erreichen.
Die Ausführungsform der Fig. 3 ist eine relativ vereinfachte
Version, eine mehr praktische Version zeigt Fig. 5, in der
gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnen. Die Aus
führungsform der Fig. 5 unterscheidet sich von der der Fig. 3
dadurch, daß ein zusätzliches Verzögerungsglied 13 in Reihe
zu dem Verzögerungsglied 11 geschaltet ist. Das Ausgangs
signal des Verzögerungsglieds 13 wird in einem Addierer
14 zum Leuchtdichtesignal Ea addiert. Das addierte Signal
Eh des Addierers 14 wird in einem Subtrahierer 15 vom ver
zögerten Leuchtdichtesignal Eb am Ausgang des Verzögerungs
glieds 11 subtrahiert. Bei der Ausführungsform der Fig. 5
bewirken die Verzögerungsglieder 11 und 13 eine Verzögerung
gleich einem Horizontalzeilenintervall. Das Leuchtdichte
signal Ea kann auch dem Subtrahierer 15 vom Verzögerungs
glied 11 und dem Addierer 14, wie gezeigt, direkt zugeführt
werden, sowie diesem Addierer über ein weiteres, nicht ge
zeigtes Verzögerungsglied, das dazu dient, eine Verzögerung
gleich zwei Horizontalzeilenintervallen zu bewirken. Bei
dieser abgewandelten Ausführungsform kann das Verzögerungs
glied 13 weggelassen werden, und der Ausgang des Verzöge
rungsglieds 11 ist nur mit dem Subtrahierer 15 (und auch dem
Mischer 3) verbunden.
Das Leuchtdichtesignal Ea tritt wie in Fig. 6A auf. Dieses
Leuchtdichtesignal wird einer ersten Verzögerung gleich einem
Horizontalzeilenintervall vom Verzögerungsglied 11 unter
worfen, so daß sich das verzögerte Leuchtdichtesignal Eb
der Fig. 6D ergibt. Das verzögerte Videosignal Eb wird dem
Verzögerungsglied 13 um ein weiteres Horizontalzeileninter
vall verzögert, so daß sich ein um 2H verzögertes Leucht
dichtesignal Eg ergibt, das Fig. 6C zeigt. Wie zuvor er
wähnt, kann die 2H-Verzögerung auch in einem einzigen Ver
zögerungsglied erzeugt werden, das das Leuchtdichtesignal
Ee einer Zeitverzögerung gleich zwei Horizontalzeileninter
vallen unterwirft.
Das um 2H verzögerte Leuchtdichtesignal Eg wird zu dem un
verzögerten Leuchtdichtesignal Ea im Addierer 14 addiert,
so daß sich das addierte Signal Eh der Fig. 6B ergibt. Das
verzögerte Signal Eg wird um einen Faktor ½ gedämpft, und
das unverzögerte Leuchtdichtesignal Ea wird in gleicher
Weise um den Faktor ½ gedämpft. Das summierte Signal Eh
der Fig. 6D kann daher als Eh = ½ (Ea + Eg) dargestellt
werden.
Das summierte Signal Eh (Fig. 6D) wird von dem um 1H ver
zögerten Leuchtdichtesignal Eb im Subtrahierer 15 subtra
hiert, so daß sich das Differenzsignal Ec in Fig. 6E er
gibt. Das Differenzsignal Ec kann als Ec = Eb - Eh darge
stellt werden. Im Differenzsignal Ec sind die Helligkeits
pegeländerungen im Leuchtdichtesignal von einem Zeilen
intervall zum nächsten und insbesondere der periodisch
schwankende Pegel angehoben, der dem Leuchtdichtesignal Ea
überlagert ist.
Wie zuvor wird das Differenzsignal Ec dem Begrenzer 21 zu
geführt, der den Teil des Differenzsignals Ec durchläßt,
der zwischen den Schwellwerten +L und -L liegt. Das vom
Begrenzer 21 durchgelassene Signal Ed zeigt Fig. 6F. Das
durchgelassene Signal Ed wird vom Invertierer 21 invertiert,
vom Amplitudeneinstellkreis 23 in der Amplitude eingestellt
und dann zu dem verzögerten Leuchtdichtesignal im Mischer 3
addiert.
Das Differenzsignal Ec wird dem Amplitudensieb 24 zugeführt,
das den Teil des Differenzsignals durchläßt, der die Schwell
werte +L und -L überschreitet. Das Ausgangssignal Ef des
Amplitudensiebs 24 zeigt Fig. 6G. Das durchgelassene Signal
Ef wird vom Amplitudeneinstellkreis 25 eingestellt und dann
im Mischer 3 zum verzögerten Leuchtdichtesignal Eb und zum
eingestellten invertierten Signal Ed addiert. Das Ausgangs
signal des Mischers 3 erscheint als vertikalaperturkorrigiertes
Leuchtdichtesignal Ey, wie Fig. 6H zeigt. Das korrigierte
Leuchtdichtesignal hat angehobene Helligkeitspegeländerungen,
und der schwankende Pegel, der dem ursprünglichen Leucht
dichtesignal Ea (Fig. 6A) überlagert ist, ist beseitigt.
Die Vertikalaperturkorrektur wird somit ohne eine Zeilen
crawlkomponente erzielt.
In Fig. 3 wirken das Verzögerungsglied 11 und der Subtrahierer
12 als kombinierte Schaltung, um das relativ verzögerte
Leuchtdichtesignal Eb und das unverzögerte Leuchtdichte
signal Ea zu kombinieren. In ähnlicher Weise wirken in
Fig. 5 die Verzögerungsglieder 11 und 13 mit dem Addierer
14 und dem Subtrahierer 15 zusammen als Kombinationsschal
tung zur Kombinierung des unverzögerten Leuchtdichtesignals
Ea mit dem verzögerten Leuchtdichtesignal Eg. Diese kombi
nierten Signale werden mit dem verzögerten Leuchtdichte
signal Eb weiter kombiniert. In beiden Ausführungsformen
dienen die Kombinationsschaltungen dazu, die Helligkeit des
Leuchtdichtesignals von einem Horizontalzeilenintervall zum
nächsten anzuheben und auch dazu, die dem Leuchtdichtesignal
durch den Betrieb der Kamera 1 überlagerten periodisch
schwankenden Pegel anzuheben.
Claims (6)
1. Vertikalaperturkorrekturkreis für ein Farbbild
aufnahmegerät, das ein Videosignal (Ea) erzeugt,
dem ein sich periodisch änderndes Schaltsignal
überlagert ist, so daß sich periodisch schwan
kende Pegel des Videosignals ergeben und das
aus dem Videosignal wiedergegebene Videobild
einen Zeilencrawleffekt hat, wobei der Vertikal
aperturkorrekturkreis ein Verzögerungsglied (11)
für das Videosignal enthält, ferner eine Anhe
bungseinrichtung (12), die auf das verzögerte
und das unverzögerte Videosignal (Eb bzw. Ea)
anspricht, um die Änderungen der Helligkeit des
Videosignals von einem Horizontalabtastintervall
zum nächsten und die periodisch schwankenden
Pegel anzuheben,
gekennzeichnet durch
- - ein Amplitudensieb (24), um die Teile (Ef) des Ausgangssignals (Ec) der Anhebungseinrichtung (12) durchzulassen, die bestimmte Schwellwerte (+L, -L) überschreiten,
- - einen Begrenzer (21), der den Teil (Ed) des Ausgangssignals (Ec) der Anhebungseinrichtung (12) durchläßt, der zwischen den Schwellwerten liegt und
- - einen Mischer (3), um das Videosignal (Ea) und die vom Amplitudensieb (24) und vom Be grenzer (21) durchgelassenen Teile (Ef bzw. Ed) zu mischen, so daß die vom Begrenzer (21) durchgelassenen Teile (Ed) von der Summe des Videosignals (Ea) und der vom Amplitudensieb (24) durchgelassenen Teile (Ef) subtrahiert werden.
2. Korrekturkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwellwerte (+L, -L) über
und unter dem mittleren Pegel der angehobenen,
periodisch schwankenden Pegel (Ec) liegen.
3. Korrekturkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verzögerungsglied (11) eine
Verzögerung von einem Horizontalabtastintervall
erzeugt und daß die Anhebungseinrichtung (12)
einen Subtrahierer aufweist, der ein Ausgangs
signal (Ec) erzeugt, das eine Funktion der Dif
ferenz zwischen dem um eine Horizontalabtast
periode verzögerten Videosignal (Eb) und dem
unverzögerten Videosignal (Ea) ist.
4. Korrekturkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verzögerungsglied (11) eine
Verzögerung von einem Horizontalabtastintervall
erzeugt, ferner ein zusätzliches Verzögerungs
glied (13) vorgesehen ist, um eine Gesamtverzö
gerung des Videosignals von zwei Horizontalab
tastintervallen zu erzeugen, daß weiterhin ein
Addierer (14) vorgesehen ist, um das um zwei
Horizontalabtastintervalle verzögerte Video
signal (Eg) und das unverzögerte Videosignal
(Ea) zu addieren, sowie ein Subtrahierer (15),
um ein Ausgangssignal (Ec) zu erzeugen, das eine
Funktion der Differenz zwischen dem um eine Ho
rizontalabtastperiode verzögerten Videosignal
(Eb) und dem vom Addierer (14) erzeugten Aus
gangssignal (Eh) ist.
5. Korrekturkreis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Begrenzer (21)
und dem Mischer (3) ein Inverter (22) vorgese
hen ist.
6. Korrekturkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Signalweg der vom Begrenzer
(21) durchgelassenen Teile (Ed) und im Signal
weg der vom Amplitudensieb (24) durchgelassenen
Teile (Ef) je eine Einrichtung (23 bzw. 25) zur
Pegeleinstellung vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP16622179A JPS5689173A (en) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Vertical aperture correcting circuit |
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Family Applications (1)
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