DE304560C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6697—Separate lids attached to the container body by a hinge element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B65D5/62—External coverings or coatings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von solchen Schachteln, die aus
Boden- und Deckelteil bestehen und mit Überklebepapier versehen sind, das sowohl denBodenals
auch den Deckelteil der Schachtel völlig überdeckt. Um bei derartigen Schachteln in einfacher
und billiger Weise sowohl ein Gelenk als auch einen Verschluß zu erzielen, werden nach
der Erfindung unter Vermeidung des sonst übliehen um die Schachtel gelegten Schließstreifens
die Überklebeblätter entweder des Boden- und Deckelteiles oder eines Teiles allein so
bemessen und auf die Schachtel aufgeklebt, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Schachtel
die Trennfugen der Schachtelteile übergreifende freie Lappen verbleiben, von denen
der eine zur Bildung des Gelenkes angeklebt wird, während der andere nach dem Füllen
der Schachtel als Verschluß dient.
Die Zeichnung veranschaulicht eine" Durchführung des Verfahrens bei einer sogenannten
Halsschachtel, bei der Deckel- und Bodenteil gleiche Größe haben. Fig. ι und 2 sind Draufsichten
zugeschnittener Kartonstücke für den Boden- und Deckelteil der Schachtel. Fig. 3
ist eine Seitenansicht dieser Kartonstücke. Fig. 4 und 5 veranschaulichen die zugehörigen
Uberklebepapiere. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein Überklebepapier etwas anderer Ausführung.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung des Bodenteiles der Schachtel mit eingesetztem Hals, und Fig. 8 eine ebensolche
Darstellung eines fertigen Deckelteiles. Fig. 9 zeigt die beiden Teile zusammengesetzt. Fig. 10
veranschaulicht die Schachtel mit angeklebten Gelenklappen, wobei die punktierten Linien
den Deckel in aufgeklappter Lage darstellen. Fig. 11 ist eine andere Ausführung der Schachtel,
und Fig. 12 zeigt die fertige, verschlossene Schachtel.
Die Kartonstücke 1 und 2 werden in bekannter Weise aus einer Kartontafel derart
ausgeschnitten, daß sich Lappen 3, 3A und
4, 4A ergeben, die nach oben gebogen, den
Bodenteil xA und den Deckelteil 2A einer
Schachtel ergeben. Den Kartonstücken 1 und 2 entsprechend werden die Überklebeblätter 8
und 8A in der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise ausgeschnitten, wobei die Lappen 9
und 0/ etwas breiter als die Lappen 4 und 4A
der Kartonstücke 1 und 2 gemacht werden. In den Fig. 4 und 5 zeigen die einpunktierten
Linien 8ß, wie die Kartonstücke 1 und 2 zwecks Aufklebens auf die Überklebeblätter
gelegt werden. Die Lappen 9 und gA der Uberklebeblätter sind von den Lappen 13, 13^
und 14, 144 durch V-förmige Einschnitte 10
getrennt, die jedoch auch gerade gemacht werden könnten, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Die gegenüberliegenden Lappen 13 und 134
sowie 14 und 14^ der Überklebepapiere nach
Fig. 4 und 5 haben außerhalb der Linien 8B ungleiche Breiten. Die-Lappen 134 und 14/1
des Überklebepapieres nach Fig. 4 und 5 sind breiter als die Lappen 13 und 14, und zwar
wird die Bemessung dieser Lappen zweckmäßig so gewählt, daß sie je eine Längsseite
der ganzen Schachtel von Unterkante bis Oberkante überdecken können. Die aus Fig. I
und 2 ersichtlichen Kartonstücke 1 und 2 werden zwecks Herstellung der Boden- und
Deckelteile so auf die Überklebeblätter nach
Fig. 4 und 5 gelegt, daß ihr mittlerer Teil von den Linien 8^ eingegrenzt ist, worauf die
Lappen in bekannter Weise umgebogen und durch Festkleben des Überklebepapiers der
Deckel und Bodenteil gebildet werden. Hierbei bleiben, wie Fig. 7 und 8 zeigen, die Lappen
13·4 und 144 frei stehen. Nach Einsetzen
des Halsteiles 5 in den Bodenteil wird der Deckelteil aufgesetzt (Fig. 9) und der Lappen
ίο 144 gegen die entsprechende Seite der Schachtel
geklebt, so daß der Deckel nunmehr an dem Bodenteil der Schachtel festsitzt und, wie
Fig. 10 punktiert angibt, hochgeklappt werden kann. Nach dem Füllen der Schachtel klebt
man auch den Lappen 13^ gegen die entsprechende
Schachtelseite, wodurch der Verschluß hergestellt wird (Fig. 12). Die Lappen
i3A und 144 werden zweckmäßig derart breit
gemacht, daß sie mit den Kanten der Schachtel abschneiden, was ein sauberes Aussehen ergibt.
Die Lappen könnten jedoch auch kürzer sein. Bei der Ausführung nach Fig. 12 ist nur das
Überklebeblatt des Bodenterles auf beiden Längsseiten mit der Höhe der Schachtel entsprechenden
Lappen versehen, die gegen die Seiten der Schachtel geklebt das Gelenk und den Verschluß für diese bilden. Dementsprechend
kann auch das Überklebepapier des Deckelteiles ausgebildet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren- zur Herstellung von aus Boden- und Deckelteilen bestehenden und mit Überklebepapier versehenen Schachteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Überklebeblätter entweder des Boden- und Deckelteiles (8, 8A) oder eines Teiles allein so bemessen und auf die Schachtelteile aufgeklebt werden, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Schachtel freie, die Trennfugen von Deckel- und Bodenteil übergreifende Lappen (ΐ3Λ, 14·*) verbleiben, von denen der eine zur Bildung des Deckelgelenkes angeklebt wird und der andere nach 'dem Füllen der Schachtel als Verschluß dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE304560C true DE304560C (de) |
Family
ID=558156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT304560D Active DE304560C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE304560C (de) |
-
0
- DE DENDAT304560D patent/DE304560C/de active Active
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