DE3044716C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Schneiden einer Papierbahn mit einem Schneidflüssigkeitsstrahl,
bei der ein Schneidmundstück für eine Schneidflüssigkeit beweg
bar auf einem Balken gelagert ist, der sich quer zur Förder
richtung der Papierbahn erstreckt und mit einem Schneidflüssig
keits-Zufuhrschlauch verbunden ist, der in einer Schicht auf
einer antreibbaren Trommel aufgewickelt und an einen Schneid
flüssigkeitszulauf zur Trommel angeschlossen ist, wobei das
Schneidmundstück beim Abwickeln bzw. Aufwickeln des Schlauches
entlang des Balkens hin- und herbewegt wird.
Eine derartige Vorrichtung wird bereits zum Abschneiden von
Papierbahnen eingesetzt. Zum Abschneiden der Papierbahn wird
eine Schneidflüssigkeit, üblicherweise Wasser verwendet, welches
unter Druck in einem schneidenden Strahl auf die Papierbahn ge
spritzt wird. In einem quer zur Papierbahn verlaufenden Balken
ist ein Wagen gelagert, an welchem das Schneidmundstück aufge
hängt ist. Vom Wagen verläuft ein Schlauch entlang des Balkens
und zu einer seitlich von der Papiermaschine vorgesehenen an
treibbaren Trommel, auf die bzw. von der der Schlauch gewickelt
werden kann. Beim Auf- bzw. Abwickeln des Schlauches auf bzw.
von der Trommel bewegt sich der Wagen zum zugeordneten Schneid
mundstück quer zur Papierbahn.
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet sehr befriedigend, nur kann
es bei großen Papierbreiten, d. h. bei Breiten von 6 m und mehr,
vorkommen, daß der Schlauch so hohen Biegebeanspruchungen ausge
setzt wird, daß er bleibend verformt oder geknickt wird. Das ist
darauf zurückzuführen, daß der Schlauch während des Abwickelns
mehr und mehr zwischen Balken und Trommel in Richtung des
Drehens der Trommel abgebogen wird, d. h. dort wo die Wasserzu
fuhr mittels einer radialen Leitung vom mittigen Drehorgan zum
Trommelmantel hinaus erfolgt. Dieses Abbiegen nimmt mit der abge
wickelten Schlauchlänge zu und kann unter ungünstigen Verhält
nissen so stark werden, daß der Schlauch einer Dauerverformung
ausgesetzt wird und bricht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungs
gemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß auch sehr breite
Papiere problemlos geschnitten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird der Auflaufpunkt
bzw. Ablaufpunkt des Schlauchs an der Trommel im wesentlichen
fluchtend mit dem sich im Balken erstreckenden Schlauch derart
gehalten, daß das erwähnte Biegen des Schlauchs beim Auf- bzw.
Abwickeln vermieden wird.
Erfindungsgemäß ist somit eine Vorrichtung der eingangs erwähn
ten Art geschaffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das
trommelseitige Ende des Schlauches an einem Mitnehmer befestigt
ist, welcher sich mit der Trommel dreht und mit einem festen Steuer
element in Steuerverbindung steht, damit
sich der Mitnehmer bei jeder Trommelumdrehung um eine Schlauch
breite in der Trommelachsrichtung verschiebt und daß
eine biegsame Flüssigkeitsleitungsverbindung
zwischen dem trommelseitigen Ende des Schlauchs und dem
Schneidflüssigkeitszulauf zur Trommel
vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
In der nachstehenden Beschreibung von einigen Ausführungsbeispielen
der Erfindung werden die Vorteile der in den Ansprüchen
angegebenen Merkmale erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Vorrichtung gem.
der vorliegenden Erfindung in einer durchsichtigen,
perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gem. Fig. 1 mit dem zugeordneten
Schlauch in völlig abgewickelten Zustand;
Fig. 3 einen Grundriß einer Trommel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung und
Fig. 4 keinen Vertikalschnitt durch die Trommel gem. Fig. 3,
in der die obere Hälfte des Schnittes jedoch
derart verschoben ist, daß er durch die Nut in
der Mantelfläche der Trommel verläuft.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein
Trommelgehäuse 1 mit zugeordnetem Balken 2. Der Balken 2 er
streckt sich quer zur Förderrichtung einer Papierbahn 3. Das Ge
häuse 1 und der Balken 2 sind in einer an sich bekannten, nicht
dargestellten Weise in der Papiermaschine gelagert. Im Trommelge
häuse 1 befindet sich eine Schlauchtrommel 4, die im vorliegenden
Fall als liegende becherförmige Trommel mit einer Stirnwand oder
einem Boden 5 und einer Mantelfläche 6 gestaltet ist.
Von der Stirnwand 5 der Trommel 4 verläuft eine mittige Trommel
welle 7, mittels welcher die Trommel 4 in einer Wellenbüchse 8
drehbar gelagert ist. Die Wellenbüchse 8 umschließt die Trommel
welle 7 und ist in der Stirnwand 9 des Trommelgehäuses 1 be
festigt. Die Lagerungen sind gestrichelt und mit 10 bzw. 11 be
zeichnet. Ein Motor 12 ist an der Stirnwand 9 des Trommelge
häuses montiert und steht mit der Trommelwelle 7 in Antriebsver
bindung.
An der Stirnwand 5 in der Trommel 4 ist die Trommelwelle 7 mit
einem Drehorgan 13 zwecks Zufuhr der Schneidflüssigkeit,
üblicherweise Wasser unter Druck, versehen. Eine Druckwasser
leitung 14 ist an das Drehorgan 13 angeschlossen, und radial vom
Drehorgan 13 in die Trommel 4 hinein verläuft ein biegsamer
Schlauch 15. Dieser Schlauch 15 verläuft radial durch eine längs
laufende Nut 16 im Trommelmantel 6 hinaus. Der Schlauch 15 ist
in einer Schleife um den Trommelmantel 6 gelegt und mit einem
Mitnehmer 17 verbunden. Dieser Mitnehmer 17 besteht hauptsäch
lich aus einem Mutterelement 18, welches mit der ein Außengewinde
aufweisenden Wellenbüchse 8 im Gewindeeingriff steht, und einem
radial verlaufenden Arm 19, welcher durch die erwähnte längs
laufende Nut 16 im Trommelmantel 6 hinausragt und darin gesteuert
ist. Wie dargestellt, ist der Schlauch 15 im Bereich des Armes
19, der sich an der Außenseite des Trommelmantels 6 befindet, mit
dem Mitnehmer 17 verbunden. Hier ist der Schlauch 15 in einer
geeigneten Weise an das Schneidflüssigkeits-Schlauchstück 20,
d. h. das trommelseitige Ende des Schlauches 15 angeschlossen.
Dieser Schlauchteil 20 ist mit mehreren Schleifen auf der
Trommel 4 aufgewickelt und erstreckt sich sodann in hohlen
Balken 2 bis zu einem Wagen 21, aus welchem das Schneidmundstück
22 herausragt. Das Schneidmundstück 22 ist nur als ein sich vom
Wagen 21 durch einen länglichen Spalt 23 im Balken 2 in Richtung
der Papierbahn 3 erstreckendes Ohr dargestellt. Der Wagen 21 ist
mittels 4 Rädern gelagert.
In Fig. 1 ist der Schneidflüssigkeits-Schlauchteil 20 mit vier
Schleifen auf der Trommel 4 gewickelt, und die einzelnen Wick
lungen sind derart dargestellt, daß zwischen ihnen ein Abstand
gelassen wurde. Es ist nur der Übersichtlichkeit halber so ge
zeichnet. Im praktischen Fall werden die Schleifen dicht anein
ander gewickelt, wie es beim Aufwickeln eines Schlauches auf
einer Trommel üblich ist. In Fig. 2 ist die Vorrichtung gem.
Fig. 1 mit völlig abgewickeltem Flüssigkeits-Zuführschlauch 20
dargestellt. Man sieht, daß der Wagen 21 ganz bis zum Ende des
Balkens 2 verschoben ist und sich somit am anderen Seitenrand
der Papierbahn 3 befindet (in Fig. 2 nicht dargestellt). Wie
deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Abwickelstelle des
Schneidflüssigkeits-Schlauchteils 20 gegenüber der Trommel 4
während der ganzen Abwicklung beibehalten, weil das Mutter
element 17, mit welchem der Schneidflüssigkeits-Schlauchteil 20
verbunden ist, entlang der Wellenbüchse 8 gewandert ist. Die Ge
windeverbindung zwischen dem Mitnehmer 17, d. h. dessen Mutter
element 18, und der mit Außengewinde versehenen Wellenbüchse 8 ist
derart eingerichtet, daß sich der Mitnehmer 17 bei jeder Um
drehung der Trommel 4 um eine Schlauchbreite (Schlauchdurch
messer) in Axialrichtung der Trommel 4 verschiebt. Bei der nach
folgenden Aufwicklung (der Motor wird reversiert) wird sich der
Mitnehmer 17 in Richtung des Drehorgans 13 zurückbewegen, und
der Schneidflüssigkeits-Schlauchteil 20 läuft somit stets auf
der Trommel 4 etwa fluchtend mit seinem eigenen Verlauf im Balken
2. Der biegsame Schlauch 15 erhält eine derartige Länge, daß er
die axiale Bewegung des Mitnehmers 17 annehmen kann.
Die Ausführung der Fig. 3 und 4, wo nur die Trommel 4 und zuge
ordnete Bestandteile dargestellt sind, hat grundsätzlich den
gleichen Aufbau wie die Ausführung gem. Fig. 1 und 2, nur ist
der Mitnehmer 17 als ein dreiarmiges Kreuz gestaltet und weist
einen um den Trommelmantel 6 verlaufenden Ring 34 auf.
Wo es sich in den Fig. 3 und 4 um entsprechende Bestandteile
wie in den Fig. 1 und 2 handelt, sind die gleichen Bezugs
zeichen, jedoch mit ′ verwendet.
Die Trommel 4′ weist auch hier eine Stirnfläche 5′ und einen
Trommelmantel 6′ auf und weist im wesentlichen eine Becherform
auf, wie aus dem Schnitt der Fig. 4 hervorgeht. Von der Stirn
fläche 5′ der Trommel 4′ läuft eine Trommelwelle 7′, mittels
welcher die Trommel 4′ über Lagerungen 10′ und 11′ in einer
Wellenbüchse 8′ gelagert ist, die sich von einer Wand 9′ er
streckt. Diese Wand 9′ gehört zu einem nicht näher angegebenen
Trommelgehäuse (Trommelgehäuse 1 der Fig. 1 und 2). Ein Motor
12′ ist an der Wand 9′ montiert und hat über ein Getriebegehäuse
25 Antriebsverbindung mit der Trommelwelle 7′.
Der Trommelmantel 6′ weist drei längslaufende Nuten 26, 27 auf
(nur zwei sind dargestellt). Diese Nuten 26, 27 sind mit einem
gegenseitigen Winkel von 120° über den Trommelumkreis verteilt.
Die Nuten 26, 27 entsprechen grundsätzlich der Nut 16 in den
Fig. 1 und 2.
Wie aus dem Schnitt der Fig. 4 hervorgeht, ist die Wellenbüchse
8′ mit einem Außengewinde versehen, und ein Mutterelement 28 ist
auf die Wellenbüchse 8′ aufgeschraubt. Das Mutterelement 28 weist
ein dreiarmiges Armkreuz auf. Drei Rohre 29, 30 (nur zwei Rohre
sind dargestellt) sind mit dem Mutterelement 28 verschweißt und
verlaufen radial in den respektiven Trommelmantelnuten 26, 27,
wobei sie aus diesen herausragen. In jedes Rohr 29, 30 ist eine
Stange 31 eingeführt, die sich in eine Blindbohrung im Mutter
element 28 erstreckt und mittels eines Verriegelungsstiftes 32
in ihrem Rohr gesichert ist. An der Stelle, an welcher die
Stange 31 durch die Nut 26 verläuft, ist eine Gleithülse 33 an
der Stange 31 montiert, mittels welcher die Stange 31 in der
Nut 26 geführt ist. An der Außenseite des Trommelmantels 6′ ist
die Stange 31 mit einem um den Trommelmantel 6′ verlaufenden
Ring 34 verbunden. Dieser Ring 34 hat eine axial durchgehende
Bohrung 35, mit welcher zwei Kupplungsknie 36 und 37 verbunden
sind. Der zum Spritzmundstück verlaufende Schlauchteil 20′ ist
an das Knie 37 angeschlossen, und der biegsame Schlauch 15′ ist
an das Knie 36 angeschlossen. Der Schlauch 15′ ist mit seinem
anderen Ende an das Drehorgan 13′ angeschlossen.
Der Unterschied zwischen den beiden oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen ist somit nur, daß der Mitnehmer 17 in der Aus
führungsform der Fig. 3 und 4 eine andere Gestaltung aufweist,
die eine stabilere Konstruktion und bessere Steuerung während
des Auf- und Abwickelns ermöglicht.
Die Ausführung der Fig. 3 und 4 wird als die beste Ausführungs
form betrachtet.
Es ist wesentlich, daß der Mitnehmer 17 während der Trommel
drehung derart verschoben wird, daß die Auflaufstelle/Ablauf
stelle des Schlauchstückes 20, 20′ ungefähr an derselben Stelle
gehalten wird und man eine Biegung des Schlauchteiles 20, 20′ vermeidet.
Die Zufuhr der Schneidflüssigkeit von der Leitung 14, 14′ zum Mit
nehmer 17 und weiter zum Schlauchteil 20, 20′ läßt sich natürlich
auch vielfach abändern, wie dem Fachmann auf der Grundlage der
obenstehenden Beschreibung einleuchtend sein wird. Somit muß der
Schlauch 15, 15′ nicht unbedingt an der Außenseite der Trommel 4
verlaufen, und es sind auch Balkverbindungen, Teleskopver
bindungen usw. denkbar.
Der Schlauchteil 20, 20′ wird beispielsweise aus Nylonrohr herge
stellt, wobei er einen Außendurchmesser von beispielsweise 22 mm
und einen Innendurchmesser von beispielsweise 16,5 mm aufweisen
kann. Der Schlauch 15, 15′ kann ein armierter Schlauch aus PVC mit
Außendurchmesser 15,5 mm und Innendurchmesser 3/8″ sein. Die
hier angegebenen Schlauchdurchmesser eignen sich gut für einen
Trommeldurchmesser von etwa 500 mm und für Papierbreiten
zwischen 6 und 12 m.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schneiden einer Papierbahn mit einem Schneid
flüssigkeitsstrahl, bei der ein Schneidmundstück (22) für
eine Schneidflüssigkeit bewegbar auf einem Balken (2) ge
lagert ist, der sich quer zur Förderrichtung der Papierbahn
(3) erstreckt und mit einem Schneidflüssigkeits-Zufuhr
schlauch (20) verbunden ist, der in einer Schicht auf einer
antreibbaren Trommel (4) aufgewickelt und an einen Schneid
flüssigkeitszulauf zur Trommel (4) angeschlossen ist, wobei
das Schneidmundstück (22) beim Abwickeln bzw. Aufwickeln des
Schlauches (20) entlang dem Balken (2) hin- und herbewegt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das trommelseitige Ende des Schlauches (20) an einem Mit
nehmer (17) befestigt ist, welcher sich mit der Trommel (4)
dreht und mit einem festen Steuerelement (8) in Steuerver
bindung steht, damit sich der Mitnehmer (17) bei jeder
Trommelumdrehung um eine Schlauchbreite in der Trommelachs
richtung verschiebt und daß eine biegsame Flüssigkeits
leitungsverbindung (15) zwischen dem trommelseitigen Ende
des Schlauchs (20) und dem Schneidflüssigkeitszulauf zur
Trommel (4) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (17) ein Mutterelement (18) umfaßt,
welches mit einer ein Außengewinde aufweisenden Wellenbüchse
(8) in Gewindeeingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommelwelle (7) drehbar in der Wellenbüchse (8) ge
lagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (17) drei vom Mutterelement (18) aus
gehende radiale Arme (29, 30) umfaßt, die durch je eine
axiale Nut (26, 27) im Trommelmantel (6) verlaufen und einen um
den Trommelmantel (6) verlaufenden Ring (34) tragen, an
welchem das trommelseitige Ende (37) des Schlauchs (20′) und
die biegsame Flüssigkeitsleitungsverbindung (15, 15′; 36) be
festigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die biegsame Flüssigkeitsleitungsverbindung (15, 15′) ein
biegsamer Schlauch ist, der von einer Drehverbindung
(13, 13′) in der Trommelwelle (7) radial zum Trommelmantel
(6) hinaus und entlang diesem zum trommelseitigen Ende des
aufwickelbaren Schlauchs (20, 20′) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der biegsame Schlauch (15, 15′) um den Trommelmantel
(6, 6′) herumgelegt ist.
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