DE3043461C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/08—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
- B61L3/12—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
- B61L3/125—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using short-range radio transmission
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L25/00—Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
- B61L25/02—Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
- B61L25/026—Relative localisation, e.g. using odometer
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist bereits aus der
DE 29 40 589 A1 bekannt.
Das bekannte Verfahren dient zur Entfernungsmessung zwischen einem
spurgebundenen Fahrzeug und einer ortsfesten Station, welche
regelmäßig Datentelegramme austauschen. Das Verfahren sieht vor,
daß im Fahrzeug der Takt eines empfangenen Datentelegramms er
mittelt wird und daß mit diesem ermittelten Takt ein Antwort
telegramm ausgesendet und in der ortsfesten Station empfangen
wird, wo wiederum der Takt des empfangenen Antworttelegramms
ermittelt und dessen Phasenverschiebung gegenüber dem Sendetakt
des ursprünglich ausgesendeten Datentelegramms bestimmt wird. Da
es sich hierbei jeweils um eine Einzelmessung der Laufzeit eines
Impulses handelt, ist die Genauigkeit der Ortsbestimmungen des
Fahrzeuges bei diesem Verfahren i. a. nicht sehr hoch.
Es ist weiterhin bekannt, zur Entfernungsmessung zwischen einem
spurgebundenen Fahrzeug und einer ortsfesten Station die Laufzeit
von Impulsen auf einem Übertragungskanal auszuwerten. Die
DE 27 03 931 A1 beschreibt z. B. eine relativ komplizierte Ein
richtung, bei der die ortsfeste Station in regelmäßigen Abständen
Impulse an das Fahrzeug sendet, und dieses zu anderen Zeitpunkten
Impulse an die ortsfeste Station zurücksendet. Mit der dort be
schriebenen Einrichtung ist es auch möglich, eine Eigenortung des
Fahrzeugs durchzuführen, was jedoch von der vorliegenden Erfindung
nicht bezweckt wird. Die DE 26 18 078 A1 beschreibt ein Verfahren
zur Lokalisierung von Schienenfahrzeugen mit Hilfe eines an der
Strecke installierten Linienleiters,
wobei das Fahrzeug ein Signal aussendet, welches sich im Linien
leiter nach beiden Richtungen fortpflanzt und von zwei ortsfesten
Empfängern empfangen wird. Aus der Zeitdifferenz zwischen der
Ankunft des Signals in beiden Empfängern wird auf die Position des
Fahrzeugs geschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten
Art anzugeben, welches besonders einfach ist und bereits vor
handene Einrichtungen ausnutzt sowie eine höhere Genauigkeit der
Ortsbestimmung ermöglicht.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 beschrieben. Der Unteranspruch
beinhaltet eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Anhand der Figuren wird die Erfindung im folgenden näher erörtert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem linienförmigen
Beeinflussungssystem für spurgebundene Fahrzeuge. Entlang einer
Fahrspur sind in regelmäßigen Abständen ortsfeste Stationen ange
ordnet, von denen in der Fig. 1 nur eine angedeutet ist. Die
Stationen sind mit einer Trassenzentrale verbunden. Ortsfeste
Stationen und mobiles Fahrzeug weisen Sende-/Empfangsgeräte auf,
über die regelmäßig Datentelegramme ausgetauscht werden. Die
Datentelegramme werden mit einem festen Bit-Takt ausgesendet. Die
Empfänger müssen selbstverständlich auf den Takt eines einlauf
enden Datentelegrammes synchronisiert werden. Gemäß der Erfindung
sendet nun das Fahrzeug ein Antworttelegramm mit dem Takt aus, auf
den sein Empfänger zuvor durch ein empfangenes Datentelegramm
synchronisiert worden ist. Dazu sind auf dem Fahrzeug keinerlei
zusätzliche elektronische Einrichtungen notwendig. In der orts
festen Station läuft der Takt, mit dem ein Datentelegramm an das
Fahrzeug ausgesendet wurde, weiter. Der Takt des vom Fahrzeug
ausgesendeten Antworttelegramms ist beim
Empfang durch die ortsfeste Station demgegenüber um einen
Betrag τ phasenverschoben, welcher von der Laufzeit der
Datentelegramme und somit von der Entfernung zwischen
Fahrzeug und ortsfester Station abhängt. In der ortsfesten
Station wird diese Phasenverschiebung τ ermittelt, die
entsprechende Entfernung errechnet und an die Trassenzen
trale weitergemeldet. Selbstverständlich kann die Berech
nung auch erst in der Zentrale erfolgen. Bezüglich der Zu
ordnung der Entfernungsbestimmung zum Fahrzeug in der
Trassenzentrale bestehen keine Probleme. Die Datentele
gramme enthalten regelmäßig die Kennung des Fahrzeugs, so
daß die Zuordnung zwangsläufig ist, wenn das Datentele
gramm und die Entfernungsangabe parallel in der Trassen
zentrale einlaufen.
Fig. 2 zeigt noch einmal detaillierter ein Zeitdiagramm
mit Datentelegrammen und zugehörigen Takten. Die ortsfeste
Station sendet zu einem gewissen Zeitpunkt ein Datentele
gramm SO an ein bestimmtes Fahrzeug. Der zugehörige Takt,
Takt SO, ist in der Figur darunter eingezeichnet. Dieser
Takt läuft in der ortsfesten Station weiter. Das Daten
telegramm trifft auf dem Fahrzeug aufgrund der Laufzeit
im Übertragungsweg zeitverschoben ein, EM. Das Sende-/
Empfangsgerät des Fahrzeugs wird auf den Takt EM
dieses einlaufenden Datentelegramms EM synchronisiert und
sendet ein Antworttelegramm SM - z. B. kurz nach Ende des
eingelaufenen Datentelegramms EM - mit dem Takt SM
gleich Takt EM. Das Antworttelegramm trifft wiederum zeit
verschoben in der ortsfesten Station ein, EO. Dort wird
der Empfänger auf dessen Takt, Takt EO, synchronisiert,
welcher gegen den ursprünglichen Sendetakt, Takt SO, um
einen von der Entfernung zwischen Fahrzeug und ortsfester
Station abhängigen Betrag τ phasenverschoben ist.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbe
sondere vorteilhaft bei linienförmigen Beeinflussungssyste
men mit Funk im GHz-Bereich. Bei solchen Systemen betragen
die charakteristischen Abstände zwischen ortsfesten Sta
tionen z. B. bis 2 km. Bei Bitraten der Datentelegramme
von maximal 75 kbit/sec ergibt sich, daß die maximal mög
liche Phasenverschiebung zwischen Sende- und Empfangstakt
in der ortsfesten Station kleiner ist als ein Taktschritt.
Es braucht daher tatsächlich nur die Phasenverschiebung t
zwischen den beiden Takten bestimmt zu werden, eine (abso
lute) Zeitmarke wird nicht benötigt. Es ist irrelevant, zu
welchem Zeitpunkt das Antworttelegramm des Fahrzeugs in
Beziehung zum Datentelegramm der ortsfesten Station ausge
sendet wird, wichtig ist die feste Phasenbeziehung.
Bei Beeinflussungssystemen, wo aufgrund der möglichen Ent
fernungen oder Bit-Geschwindigkeiten die Phasenverschiebung
τ größer als ein Taktschritt werden kann, ist das Setzen
einer (absoluten) Zeitmarke notwendig. Dazu können z. B.
spezielle Zeichen in die Datentelegramme eingefügt werden.
Gegenüber einer Einzelmessung der Laufzeit eines Impulses
bei bekannten Verfahren oder Einrichtungen ist mit dem er
findungsgemäßen Verfahren eine höhere Genauigkeit der Orts
bestimmung möglich, da die Phasenverschiebung τ über mehre
re Taktschritte gemittelt werden kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur Entfernungsmessung zwischen einem spurgebundenen
Fahrzeug und einer ortsfesten Station, welche regelmäßig Daten
telegramme austauschen, wobei im Fahrzeug der Takt eines empfan
genen Datentelegramms ermittelt wird und mit diesem ermittelten
Takt ein Antworttelegramm ausgesendet und in der ortsfesten
Station empfangen wird, wo wiederum der Takt des empfangenen
Antworttelegramms ermittelt und dessen Phasenverschiebung gegen
über dem Sendetakt des ursprünglich ausgesendeten Datentelegramms
bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der ortsfesten
Station die Phasenverschiebung (τ) über mehrere Taktschritte
gemittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Datentelegramme ein oder mehrere Zeichen als Zeitmarke eingefügt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043461 DE3043461A1 (de) | 1980-11-18 | 1980-11-18 | Verfahren zur entfernungsmessung zwischen einem spurgebundenen fahrzeug und einer ortsfesten station |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043461 DE3043461A1 (de) | 1980-11-18 | 1980-11-18 | Verfahren zur entfernungsmessung zwischen einem spurgebundenen fahrzeug und einer ortsfesten station |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3043461A1 DE3043461A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3043461C2 true DE3043461C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6117046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803043461 Granted DE3043461A1 (de) | 1980-11-18 | 1980-11-18 | Verfahren zur entfernungsmessung zwischen einem spurgebundenen fahrzeug und einer ortsfesten station |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3043461A1 (de) |
Cited By (2)
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GB0328202D0 (en) * | 2003-12-05 | 2004-01-07 | Westinghouse Brake & Signal | Railway vehicle detection |
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- 1980-11-18 DE DE19803043461 patent/DE3043461A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3043461A1 (de) | 1982-07-08 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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